Chimborazo

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Tschimborasso
Chimborazo

Der Chimborazo von Riobamba aus gesehen

Hohe 6263  m
Lage Ecuador
Gebirge Anden ( Westkordillere )
Dominanz 845 km →  Huandoy
Schartenhohe 4122 m ↓  Olmos (Peru)
Koordinaten 1° 28′ 10″  S , 78° 49′ 1″  W Koordinaten: 1° 28′ 10″  S , 78° 49′ 1″  W
Chimborazo (Ecuador)
Chimborazo (Ecuador)
Typ Schichtvulkan
Gestein Andesit , Dazit
Alter des Gesteins Pliozan bis Pleistozan
Letzte Eruption 550 ± 150 Jahre [1]
Erstbesteigung 1880, Edward Whymper , Jean-Antoine Carrel und Louis Carrel
Normalweg Hochtour (vergletschert)
Besonderheiten Hochster Berg Ecuadors; Gipfel ist vom Erdmittelpunkt aus hochster Punkt der Erde

Der inaktive Vulkan Chimborazo ([ ?t?imbo??aθo ], [ ?t??imbo??aso ]), auch deutsch Tschimborasso , ist mit 6263 m Hohe uber dem Meeresspiegel der hochste Berg in Ecuador . [2] Der Gipfel des Chimborazo ist wegen seiner Nahe zum Aquator der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernte Punkt auf der Erdoberflache.

Geografie und Geologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Chimborazo liegt in der Westkordillere der Anden, ca. 165 km sudlich des Aquators , in der nach ihm benannten Provinz . Sein Nachbargipfel ist der 5018 Meter hohe Carihuairazo . Der majestatische Gipfel des Chimborazo ragt 2500 m aus der etwa 3500 m bis 4000 m hohen ihn umgebenden Hochebene. Sein Durchmesser betragt an der Basis etwa 20 km. Bei idealen Verhaltnissen, meist in den Monaten Dezember?April, kann der Gipfel von der 140 km entfernten Kustenstadt Guayaquil aus gesehen werden. Die wichtigsten Stadte in seiner Umgebung sind Riobamba (etwa 30 km sudostlich), Ambato (etwa 30 km nordostlich) und Guaranda (etwa 25 km sudwestlich des Berges). Der Chimborazo liegt innerhalb des Naturreservates ?Reserva de Produccion Faunistica Chimborazo“, das dazu dient, den Lebensraum fur die in den Anden heimischen kameliden Vicuna , Lama und Alpaca zu schutzen.

Gletscher [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der obere Teil des Berges ab zirka 5100 Meter ist vergletschert . Einzelne Gletscherarme reichen bis 4600 m hinunter. Die Gletscher des Chimborazo stellen die Wasserversorgung fur große Teile der Provinzen Bolivar und Chimborazo . Die Gletscher haben in den letzten Dekaden aufgrund von globaler Erwarmung , Aschebedeckung infolge der aktuellen vulkanischen Aktivitat [3] seines ostlichen Nachbars Tungurahua (Schotterer et al. 2003) und des El-Nino -Phanomens [4] signifikant an Masse verloren.

Wie bei anderen ecuadorianischen Bergen wird auch das Eis der Gletscher des Chimborazo von sogenannten Hieleros (vom spanischen Hielo fur Eis) abgebaut, um auf den Markten von Guaranda und Riobamba verkauft zu werden. Fruher wurde das Eis bis hinunter in Kustentieflandstadte wie Babahoyo oder Vinces transportiert (Borja 2004). Baltazar Ushca steigt als einziger verbliebener Hielero noch regelmaßig zu den Eisminen des Chimborazo hinauf. [5]

Vulkanismus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Vulkanismus am Chimborazo ist Folge der Subduktion der Nazca-Platte unter den sudamerikanischen Kontinent und hat uberwiegend andesitisch - dazitischen Charakter. Der Schichtvulkan ist um das Jahr 550 (± 150 Jahre) [1] zum letzten Mal ausgebrochen.

Hohe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Chimborazo ist der hochste Berg Ecuadors, der nordlichste Sechstausender Sudamerikas und hoher als alle nordlicheren Berge Amerikas . Ihm wurde lange Zeit eine Hohe von 6310 m [6] zugeschrieben. Bei einer 2016 durchgefuhrten Differential-GPS -Messung wurde eine Hohe von 6263 m festgestellt. [7] SRTM -Daten weisen darauf hin, dass diese Hohe wahrscheinlicher ist als die weitverbreitete Hohenangabe von 6310 m. [8] [9]

Der Chimborazo galt vor der Vermessung des Himalaya als der hochste Berg der Erde . Die Messungen George Everests im Jahr 1856 zeigten jedoch, dass viele Himalaya-Gipfel, insbesondere der Mount Everest , hoher liegen als der Chimborazo. Heute sind in den Anden 26 hohere Berge bekannt. Der hochste Berg ist dort der Aconcagua mit 6961 m Hohe, der zweithochste und zugleich hochste Vulkan der Erde ist der Nevado Ojos del Salado mit 6893 m Hohe.

Entfernung von der Erdachse und vom Erdmittelpunkt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Gipfel des Chimborazo ist wegen seiner Nahe zum Aquator der Punkt der Erdoberflache, der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernt ist. Dass er hierin den wesentlich hoheren Mount Everest ubertrifft, liegt daran, dass die Erde aufgrund der Rotation und der sich daraus ergebenden Fliehkraft keine Kugel ist, sondern ein Rotationsellipsoid , dessen Radius an den Polen kleiner und am Aquator großer ist. Nimmt man den Erdmittelpunkt als Bezugspunkt, so ubertrifft nach Senne (2000) der Chimborazo (1° sudl. Breite, 6384,557 km vom Erdmittelpunkt) den Mount Everest (28° nordl. Breite, 6382,414 km vom Erdmittelpunkt) um mehr als zwei Kilometer. [10] [11]

Einerseits ist wegen der maximalen Entfernung von der Erdachse die Zentrifugalbeschleunigung durch die Erddrehung hier am großten, andererseits wegen der maximalen Entfernung vom Erdmittelpunkt die Gravitationsbeschleunigung am geringsten, was beides dazu beitragt, dass am Gipfel des Chimborazo die Fallbeschleunigung den sehr niedrigen Wert 9,767 m/s² besitzt.

Bilder [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Name und mythologische Bedeutung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bezuglich der Herkunft des Namens Chimborazo existieren verschiedene Theorien. Es kann eine Kombination des Cayapa -Wortes fur Frau ? Schingbu ? und des Kichwa -Wortes fur Eis/Schnee ? Razo ? sein, was in etwa Eisige Frau ergeben wurde, oder mit Chimbo fur Thron/Gottesthron aus dem Shuar ergabe es Eisiger Thron Gottes . [12] Von der in der Umgebung lebenden indigenen Bevolkerung wird der Berg auch Urkurasu (Urcorazo) genannt; mit dem Quichuawort urku ? Berg ? ergibt das einfach Berg-Eis .

Im lokalen indigenen Mystizismus etwa der Puruha ist der Chimborazo ein heiliger Berg . Taita Chimborazo ( Taita ist Kichwa fur Vater) reprasentiert als Mann von Mama Tungurahua den Stammvater der Puruha. [13]

Erstbesteigung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Alexander von Humboldt und Aime Bonpland am Fuß des Chimborazo , Gemalde von Friedrich Georg Weitsch , 1810

Der Chimborazo wurde 1565 zum ersten Mal von einem Europaer, Girolamo Benzoni , beschrieben. Die Franzosen Charles Marie de La Condamine und Pierre Bouguer unternahmen 1742 Forschungen am Berg. [14] Einen ersten richtigen Besteigungsversuch wagte bereits Alexander von Humboldt zusammen mit Aime Bonpland und Carlos Montufar am 23. Juni 1802; sie erreichten eine Hohe von zirka 5600 m (ihre eigene damalige Hohenmessung ergab 5880 m). Der Beschreibung des Aufstiegs durch Humboldt verdanken wir die erste genaue Schilderung der Symptome von Hohenkrankheit : [15]

?Auch das Atmen wurde stark beeintrachtigt, und noch unangenehmer war, dass alle Ubelkeit, einen Drang sich zu erbrechen, verspurten. Außerdem bluteten uns das Zahnfleisch und die Lippen. Das Weiße unserer Augen war blutunterlaufen. Wir fuhlten alle eine Schwache im Kopf, einen standigen Schwindel, der in der Situation, in der wir uns befanden, sehr gefahrlich war. Alle diese Symptome von Asthenie ruhren ohne Zweifel von dem Sauerstoffmangel her, dem das Blut ausgesetzt ist.“

? Alexander von Humboldt : Tagebuch [16]

Humboldt verbrachte mehrere Tage am Berg. Er skizzierte ihn und ließ sich mit ihm im Hintergrund abbilden. Im Dezember 1831 scheiterte auch der Naturforscher Jean Baptiste Boussingault aus Frankreich. Den Gipfel erreichte als erste eine britisch-italienische Seilschaft bestehend aus Edward Whymper und den Brudern Jean-Antoine und Louis Carrel am 4. Januar 1880. Die Schutzhutte auf der Sudwestseite unterhalb des Gletschers auf 5000 m wurde zu Ehren des Briten ?Edward-Whymper-Hutte“ benannt. Da viele Kritiker die gelungene Erstbesteigung anzweifelten, bestieg Whymper noch im selben Jahr den Berg ein zweites Mal uber eine neue Route (von Pogyos im Westen her), mit den zwei Ecuadorianern David Beltran und Francisco Campana (Whymper 1892).

Flug SAETA 232 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 15. August 1976 ging SAETA-Flug 232 mit 55 Passagieren und 4 Besatzungsmitgliedern auf der 309 km langen Route von Quito nach Cuenca verloren. Unverzugliche Suchaktionen in moglichen Absturzregionen blieben erfolglos. Obwohl ein Absturz am Chimborazo als am wahrscheinlichsten galt, konnte kein Wrack gefunden werden. Nachdem das abgesturzte Flugzeug und seine Insassen uber 26 Jahre als vermisst gegolten hatten, wurden die Uberreste am 17. Oktober 2002 von ecuadorianischen Bergsteigern, die die selten begangene Integralroute benutzten, auf einer Hohe von zirka 5400 m ostlich des Chimborazohauptgipfels gefunden. [17]

Weiteres [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Chimborazo auf dem Wappen Ecuadors

Bergsteigen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

alternative Beschreibung
Skizze zur Lage der Gipfel, der Schutzhutten sowie der Hauptrouten am Chimborazo
Sonnenaufgang auf dem Gipfelplateau des Chimborazo mit Blick auf Tungurahua und El Altar

Die Besteigung des Chimborazo ist bei Bergsteigern sehr beliebt. Trotz seiner Hohe ist er gut zuganglich und die Normalroute vergleichsweise einfach zu besteigen.

  • Der Chimborazo kann ganzjahrig bestiegen werden, wobei die relativ trockenen und haufiger klaren Monate Dezember/Januar und Juli/August am besten fur einen Aufstieg geeignet sind. [19]
  • Eine gute Hohen- Akklimatisation ist erforderlich.

Routen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die einfachsten und am meisten benutzten Routen sind die Normalroute ( Schwierigkeitsgrad I/F-PD-) und die Whymperroute (II/PD+). Beide Routen starten bei der Whymper-Hutte und fuhren via den Westgrat und den Vorgipfel Ventimilla (6228 m) zum Hauptgipfel ( Whymper oder Ecuador ) (6263 m).

Es existieren verschiedene andere, weniger benutzte und meist schwierigere Routen uber die verschiedenen Seiten und Grate zu einem der folgenden Gipfel: Hauptgipfel ( Whymper , Ecuador ), Zentralgipfel ( Politecnico ) und Ostgipfel ( N. Martinez ).

Hutten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Refugio Carrel

Es sind zwei Hutten in Betrieb, die Carrel-Hutte (4850 m) und die ein wenig weiter oben liegende Whymper-Hutte (5000 m). Die Carrel-Hutte ist durch eine Straße erschlossen und kann von Riobamba, Ambato oder Guaranda erreicht werden. Die Zurita-Hutte (4900 m) an der Pogyos -Route ist nicht mehr in Betrieb.

Literatur und Karten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Carmen Borja: Hieleros del Chimborazo. Entrevista a Igor Guayasamin. In: Ecuador Terra Incognita. Bd. 29, 2004.
  • Isabelle Chaffaut, Marie Guillaume: El Nino and glacier melt in the tropical Andes. auf: innovations-report.com , 22. Oktober 2004, abgerufen am 22. August 2006.
  • Nelson Gomez: Atlas del Ecuador. Editorial Ediguias, Quito 1994 (3. Auflage, ISBN 9978-89-009-2 )
  • Alexander von Humboldt : Uber einen Versuch den Gipfel des Chimborazo zu ersteigen. Eichborn, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-8218-0767-9 . (enthalt unter anderem die Tagebuchaufzeichnungen Humboldts zu seiner nicht erfolgreichen Besteigung)
  • Gunter Schmudlach: Bergfuhrer Ecuador. Wanderungen um Quito, Trekking-Touren, Mittlere Bergtouren, Schneeberge, Kletterberge, kombinierte Touren, Dschungelberge. Panico Alpinverlag, Kongen 2001, ISBN 3-926807-82-2 .
  • Ulrich Schotterer, Martin Grosjean u. a.: Glaciers and Climate in the Andes between the Equator and 30° S: What is Recorded under Extreme Environmental Conditions? In: Climatic Change . Bd. 59, H. 1?2, 2003, ISSN   0165-0009 , S. 157?175.
  • Edward Whymper : Travels Amongst the Great Andes of the Equator , John Murray, London 1892, ISBN 1-904466-24-9 (diverse Neuausgaben).
  • IGM (Instituto Geografico Militar, Ecuador), Chimborazo Ecuador, CT-NIV-C1 ( Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive ), Quito 1991 (Karte des Chimborazo im Maßstab 1:50.000).
  • Arbeitsgemeinschaft fur vergleichende Hochgebirgsforschung : Orthophotokarte Nevado Chimborazo, Ecuador 1:20.000. Geographisches Institut der Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf 2009, ISBN 978-3-86780-141-6 .

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Chimborazo  ? Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. a b Chimborazo im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)
  2. Chimborazo-Besteigung in Ecuador: Scheitern wie Humboldt. In: Spiegel Online. 8. September 2017, abgerufen am 17. September 2019 .
  3. Der Tungurahua ist seit 1999 wieder aktiv, mit den signifikantesten Ausbruchen von Oktober bis Dezember 1999 und Mai bis Juli 2006, ( Actividad Volcan Tungurahua ( Memento vom 1. Mai 2006 im Internet Archive ). Instituto Geofisico, EPN Ecuador. Abgerufen am 21. August 2006.)
  4. El Nino and glacier melt in the tropical Andes. In: innovations-report.com. 22. Oktober 2004, abgerufen am 1. August 2012 .
  5. Stephanie Geiger: Das heilige Eis vom Chimborazo. In: Neue Zurcher Zeitung , 26. September 2014
  6. IGM 1991 ( Memento vom 10. Mai 2009 im Internet Archive )
  7. Chimborazo, el volcan de Ecuador mas alto que el Everest (si se mide desde el centro de la Tierra). In: BBC mundo. 7. April 2016, abgerufen am 17. September 2019 (spanisch).
  8. World Top 50 Prominence, Footnote #17. In: peaklist.org. Abgerufen am 17. Februar 2007 .
  9. Some frequently misquoted elevations, Chimborazo Ecuador. In: viewfinderpanoramas.org. Abgerufen am 17. Februar 2007 .
  10. In dieser Rangfolge sind die Gipfel von noch weiteren Funf- und Sechstausendern in den zentralen Anden und auch des Kilimandscharo im afrikanischen Tansania vom Erdmittelpunkt weiter entfernt als der Mount Everest , siehe Liste der hochsten Gipfel der Anden mit Entfernung zum Erdmittelpunkt ( Memento vom 15. Marz 2009 im Internet Archive ) (spanisch)
  11. Joseph H. Senne: Did Edmund Hillary Climb the Wrong Mountain ( Memento vom 18. Juni 2013 im Internet Archive ). In: Professional Surveyor , Bd. 20, H. 5, 2000, ISSN   0278-1425
  12. Schmudlach 2001.
  13. Karl Gratzl: Mythos Berg. Lexikon der bedeutenden Berge aus Mythologie, Kulturgeschichte und Religion . Hollinek, Purkersdorf 2000, ISBN 3-85119-280-X , S.   67?68 .
  14. Oliver Lubrich in: Alexander von Humboldt: Uber einen Versuch den Gipfel des Chimborazo zu ersteigen , Eichborn, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-8218-0767-9 .
  15. Alexander von Humboldt: Uber einen Versuch den Gipfel des Chimborazo zu ersteigen , Eichborn, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-8218-0767-9 .
  16. Peter B. Schumann : Vor 220 Jahren. Als Alexander von Humboldt den Chimborazo erklomm. In: Kalenderblatt (Rundfunksendung auf DLF ). 23. Juni 2022, abgerufen am 23. Juni 2022 .
  17. Database. 1976. Sonntag 15 August 1976. In: Aviation Safety Network. 8. Februar 2020, abgerufen am 8. Februar 2020 (Unfallbeschreibung des Flugs SAETA 232).
  18. Jorg Franze: Humboldt ein bisschen alter gemacht. In: Nordkurier / Neubrandenburger Zeitung , 21./22. Juni 2014, S. 20.
  19. Chimborazo (6.310m). In: exploringecuador.com. Abgerufen am 6. Februar 2010 .