Toy Story

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Film
Titel Toy Story
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1995
Lange 81 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie John Lasseter
Drehbuch Joss Whedon ,
Andrew Stanton ,
Joel Cohen ,
Alec Sokolow
Produktion Ralph Guggenheim ,
Bonnie Arnold
Musik Randy Newman
Schnitt Robert Gordon ,
Lee Unkrich
Synchronisation
Chronologie

Toy Story ist ein Computeranimationsfilm des Regisseurs John Lasseter aus dem Jahr 1995 . Der von den Pixar Animation Studios im Auftrag der Walt Disney Company produzierte Film ist der erste vollstandig am Computer erstellte Langfilm fur das Kino . Er feierte am 19. November 1995 Premiere in Hollywood und kam am 21. Marz 1996 in die deutschen Kinos.

Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Kinderzimmer von Andy hat die Hauptfigur, Cowboy - Sheriff Woody, das Sagen, denn er ist Andys Lieblingsspielzeug. Doch ein paar Tage vor dem Umzug der Familie erhalt Andy zum Geburtstag den modernen Space-Ranger Buzz Lightyear . Die Spielzeuge aus Andys Zimmer sind von ihm begeistert, schließlich ist er mit den modernsten Raffinessen ausgestattet, die ein Spielzeug nur haben kann. Plotzlich ist Woody nicht mehr das unangefochtene Spitzen-Spielzeug und will aus Eifersucht Buzz loswerden. Woody versucht, Buzz und den anderen Spielzeugen immer wieder klarzumachen, dass Buzz nur ein Spielzeug sei, weil sich Buzz fur den echten Buzz Lightyear halt und spielt Buzz’ Fahigkeiten herunter. Schließlich verubt er ein Attentat auf ihn, indem er beabsichtigt, Buzz in eine dunkle Ecke des Kinderzimmers zu stoßen. Doch der Versuch schlagt fehl. Buzz wird versehentlich aus dem Fenster geschleudert und landet im Vorgarten . Die anderen Spielzeuge sind nicht in der Lage, ihm zu helfen und achten Woody, weil es fur ein Spielzeug einem Todesurteil gleichkommt, sich in der Nahe des Nachbarjungen Sid zu befinden. Denn er probiert an wehrlosen Spielzeugen die grausamsten Foltermethoden aus.

Wahrend sich die Spielzeuge noch streiten, nimmt Andy Woody zu einem Ausflug ins Erlebnislokal Pizza Planet mit. Buzz gelingt es, der beangstigenden Zukunft im Vorgarten zu entfliehen, indem er sich am Auto von Andys Mutter festhalt, als es die Einfahrt verlasst. Als das Auto an einer Tankstelle halt, verlasst Andy es kurz. Kaum ist er außer Horweite, geraten Woody und Buzz in einen handgreiflichen Streit, in dessen Verlauf beide aus dem Auto fallen und alleine bei der Tankstelle zuruckbleiben. Doch sie haben Gluck: Wenige Minuten spater halt das Auto eines Pizza-Planet-Mitarbeiters neben ihnen. Woody begreift, dass eine heimliche Mitfahrt in diesem Auto die einzige Chance ist, zuruck zu Andy zu finden. Doch er weiß, dass er Buzz mitnehmen muss, um das Missverstandnis seines Unfalls aufklaren zu konnen.

In der Pizza-Planet-Filiale verstecken sich die beiden in einem Spielautomaten. Kurz darauf entdeckt sie der Nachbarsjunge Sid, der sie mit nach Hause nimmt. In dessen Zimmer lebt eine große Anzahl entstellter und aus verschiedenen Bauteilen zusammengesetzter Spielzeuge. Buzz und Woody wollen fliehen, doch alle Versuche scheitern. An einem Werbespot im Fernsehen und der Funktionslosigkeit seiner Ausrustung erkennt Buzz schließlich, dass er in Wahrheit nicht der echte Space-Ranger ist, sondern nur ein Spielzeug. Daraufhin verfallt er in eine Depression und wehrt sich nicht gegen den brutalen Sid. Dieser fesselt Buzz an eine Rakete, um ihn am nachsten Tag in die Luft zu schießen. Zusammen mit den Spielzeugen aus Sids Zimmer kann Woody Buzz retten. Die Spielzeuge erteilen Sid eine Lektion, indem sie sich vor ihm lebendig zeigen, so dass er aufhort, Spielzeuge zu qualen. Woody und Buzz gelingt die Flucht.

Die beiden erreichen zwar Andys Wohnung, aber die Umzugsfuhre ist bereits gepackt, und die Familie fahrt ihnen vor der Nase davon. Andy ist unglucklich, seine beiden Lieblingsspielzeuge verloren zu haben und nicht mit in die neue Wohnung nehmen zu konnen. Nach dem gescheiterten Versuch, den Umzugswagen mit einem ferngesteuerten Spielzeugauto zu verfolgen, kommt Woody auf die Idee, Sids Rakete zu zunden, die Buzz immer noch auf den Rucken gebunden tragt. Das Manover gluckt tatsachlich, und beide Spielzeuge fliegen durch das Schiebedach ins Auto. Andy findet sie sofort im Umzugskarton und ist uberglucklich, beide wiederzuhaben. Die beiden Helden erkennen, dass es nicht nur darauf ankommt, das beste Spielzeug zu sein, sondern von einem Kind geliebt zu werden. Als Team haben sie es geschafft, Andys Herz zu erobern. Aus den ehemaligen Konkurrenten sind schließlich Freunde geworden. Am Ende, welches an Weihnachten spielt, bekommen die Spielzeuge mit, dass Andy nun einen Hund zu Weihnachten bekommen hat.

Synchronisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die deutsche Synchronisation wurde von der FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH in Munchen erstellt. Das Dialogbuch verfasste Pierre Peters-Arnolds , der auch fur die Synchronregie zustandig war. [1] Die im Original von Randy Newman komponierte und mit englischen Texten gesungene Filmmusik wird von Klaus Lage mit deutschen Texten gesungen.

Rolle Originalsprecher Deutscher Sprecher
Woody Tom Hanks Peer Augustinski
Buzz Lightyear Tim Allen Walter von Hauff
Charlie Naseweis
(Mr. Potato Head)
Don Rickles Hartmut Neugebauer
Slinky
(Slinky Dog)
Jim Varney Peter Thom
Rex Wallace Shawn Ernst Wilhelm Lenik
Specki
(Hamm)
John Ratzenberger Michael Ruth
Porzellinchen
(Bo Peep)
Annie Potts Alexandra Mink
Andy John Morris Oliver Cresswell
Sid Phillips Erik von Detten Dimitri Guldner
Andys Mutter
(Mrs. Davis)
Laurie Metcalf Maria Bohme
Sergeant R. Lee Ermey Reinhard Brock
Hannah Phillips Sarah Freeman Natalie Lowenberg
Fernsehansager Penn Jillette Pierre Peters-Arnolds
Lenny Joe Ranft Jakob Riedl

Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eingang zu den Pixar Studios , die den Film produziert haben

Zum Rendern des Filmes wurde eine Renderfarm aus 117 Sun SparcStation 20 verwendet. [2] Der fertige Film belegte 500 Giga byte und wurde auf 1200 CDs zwischengespeichert.

Trotz zahlreicher realer Spielzeuge im Film tritt keine Barbie -Puppe auf, da der Hersteller Mattel dies nicht zulassen wollte. Nach dem großen Erfolg des ersten Teils erhielt man jedoch die Erlaubnis zur Verwendung von Barbies in Toy Story 2 .

Obwohl der Film im Breitbildformat 1,85:1 produziert wurde, enthalt die deutsche DVD -Veroffentlichung (Special Edition) nur ein 1,78:1-Bild ( 16:9 ).

Inhaltliche Details und Anspielungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Am Anfang des Filmes (0h08m00s) sind bei Woodys Ansprache im Kinderzimmer in dem Bucherregal hinter ihm einige Bucher mit den Titeln anderer Pixar-Kurzfilme von John Lasseter zu sehen, so unter anderem: ?The Adventures of Andre and Wally B.“ ( Die Abenteuer von Andre und Wally B. , 1984), ?Red’s Dream“ ( Reds Traum , 1987), ? Tin Toy “ (1988) und ? Knick Knack “ (1989).
  • Als Buzz das erste Mal im Film zu sehen ist (0h15m30s) und er aus seiner Glashaube heraus das Zimmer betrachtet, ist das Gerausch ? ahnlich dem eines Beatmungsgerates ? zu horen, das Darth Vader beim Atmen macht.
  • Da die Familie von Andy umzieht (0h25m25s), ist vor deren Haus nach typisch amerikanischem Vorbild ein Schild aufgestellt, welches fur den Verkauf des Hauses durch eine Makleragentur wirbt. Der Name ?virtual realty“ fur diese Agentur ist ein Wortspiel aus ?virtual reality“ (?Kunstliche Wirklichkeit“) und ?realty“ (?Immobilie“). [3]
  • Beim Streit von Buzz und Woody unter dem Laster an der Tankstelle (0h32m22s) verabschiedet sich Buzz von Woody mit der Grußgeste der Vulkanier aus Star Trek , bei der die flache Hand so hochgehoben wird, als wolle man schworen, und dann Zeige- und Mittelfinger-Paar vom Ringfinger-/Kleiner-Finger-Paar abgespreizt wird. [3]
  • Auf dem Gesaß von Buzz ist ?ⓒDisney“ eingearbeitet ? zu sehen bei seinem Versuch, im Haus von Sid vom Gelander aus zu fliegen (0h46m51s).
  • Buzz Lightyear hat denselben Vornamen wie der Astronaut Buzz Aldrin , der der zweite Mann auf dem Mond war. [3]
  • Sids Werkzeugkiste tragt den Markennamen ?Binford“ (0h57m05s), der fiktive Werkzeughersteller aus der Serie Hor mal, wer da hammert , in der auch Tim Allen mitspielt.
  • Der Teppichboden im Flur vor Sids Zimmer hat dasselbe Muster wie der im ?Overlook Hotel“ in Stanley Kubricks Shining .
  • Die Teekanne in Hannahs Zimmer ist der so genannte Utah teapot , eines der altesten und bekanntesten 3D-Modelle der Computergrafik. Die Teekanne hat sich zu einem Running Gag in der Computergrafikszene entwickelt und ist in verschiedenen computeranimierten Filmen zu finden.
  • Der Wilhelmsschrei ist zu horen, als Buzz wegen der Schreibtischlampe aus dem Fenster fallt ? der beruhmte Running Gag der Sound Designer.
  • In der Szene, in der Woody und Buzz auf dem Auto sitzen, bemerkt Andys Schwester Molly die beiden im Ruckspiegel. Im Autoradio ertont das Lied Hakuna Matata aus Der Konig der Lowen .
  • Der blaue Wagen von Andys Mutter tragt das Nummernschild ? A113 “; diese Zahl findet sich in vielen Filmproduktionen wieder.

3D-Wiederveroffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 2. Oktober 2009 wurde der Film in den USA in 3D wieder in die Kinos gebracht. Er war ausschließlich in einer Doppelvorfuhrung zusammen mit Toy Story 2 , welcher ebenfalls in 3D konvertiert wurde, zu sehen. Ursprunglich sollten die Vorfuhrungen auf einen Zeitraum von zwei Wochen begrenzt werden. Wegen des großen Erfolgs wurde dieser jedoch auf funf Wochen ausgedehnt.

Fur die 3D-Konvertierung wurden die ursprunglichen Computerdaten aufbereitet und eine virtuelle zweite Kamera hinzugefugt, so dass ein stereoskopes Bildmaterial vorlag, was fur die Tiefenwahrnehmung unerlasslich ist. Allein dieser Prozess nahm vier Monate in Anspruch. Anschließend brauchte es weitere sechs Monate, um die Filme mit adaquaten 3D-Effekten zu versehen.

Die 3D-Doppelvorfuhrung von Toy Story 1 und 2 hat innerhalb der funfwochigen Laufzeit 30.714.027 US-Dollar (23.686.658 €; Stand: 17. Juli 2010) eingespielt, davon alleine 12,5 Millionen US-Dollar (9,64 Millionen €; Stand 17. Juli 2010) am Eroffnungswochenende.

Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Linuxdistribution Debian GNU/Linux verwendet die Namen der Charaktere aus Toy Story, um die verschiedenen Releases ihrer Software zu bezeichnen, ?Buzz“ (1.1), ?Rex“ (1.2), ?Bo“ (1.3), ?Hamm“ (2.0), ?Potato“ (2.2), ?Woody“ (3.0), ?Sarge“ (3.1), ?Etch“ (4.0), ?Lenny“ (5.0), ?Squeeze“ (6.0), ?Wheezy“ (7.0), ?Jessie“ (8.0), ?Stretch“ (9.0), ?Buster“ (10.0), ?Bullseye“ (11.0), ?Bookworm“ (12.0, testing), ?Trixie“ (13, experimental) und ?Sid“ [4] (unstable).

Der Besamungsbulle Toystory erhielt seinen Namen nach dem Film.

Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Film erhielt uberwiegend positive Kritiken: Bei Rotten Tomatoes fallen alle 98 Kritiken fur den Film positiv aus ? womit er eine Wertung von 100 % besitzt [5] ? und bei Metacritic konnte ein Metascore von 92, basierend auf 16 Kritiken, erzielt werden. [6]

?Der erste vollstandig computeranimierte Langfilm erzahlt seine spannende Abenteuergeschichte mit uberwaltigendem Einfallsreichtum, mit Rasanz und Humor, ohne das Loblied auf Freundschaft und gegenseitigen Respekt der technischen Virtuositat zu opfern.“

? Lexikon des internationalen Films [7]

?Der Film lebt nicht nur von der Sehnsucht nach der symbiotischen Freude am beseelten Spielzeug, sondern auch davon, wie immer wieder die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit uberschritten und gleich darauf restauriert werden. Ein postmodernes Marchen voller Spiegelungen zwischen Realitat und Warentraum, und von einer beinahe uberbordenden Emotionalitat.“

? Georg Seesslen ? Die Zeit [8]

??Toy Story‘ ist eine Komodie fur Charakterdarsteller. […] Auch auf Actionszenen verzichtete Regisseur John Lasseter nicht. Besonders die große Verfolgungsjagd gegen Ende des Films, als Buzz und Woody in einem Modellauto durch den Straßenverkehr jagen, fuhrt die extravaganten Kameraeinstellungen vor, die durch Computeranimation moglich sind. Doch die spannendsten Momente spielen sich im Kopf der Protagonisten ab. Etwa wenn Buzz, der sich fur einen echten Galaxiskrieger halt, einen Werbespot mit vielen BuzzLightyear-Figuren sieht und erkennen muß, daß er nichts weiter als ein Spielzeug ist. Das macht ihn menschlicher als manchen der lebendigen Hollywood-Schauspieler.“

? Rudiger Sturm ? KulturSPIEGEL [9]

?Ein genial inszenierter, vielfach preisgekronter Spaß.“

Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

2005 wurde Toy Story in das National Film Registry aufgenommen, in dem als besonders erhaltenswert geltende US-Filme verzeichnet sind. Der Film gehort zudem seit 2007 laut dem American Film Institute zu den 100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten .

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) vergab das Pradikat wertvoll . [11]

Preis Nominierungen Auszeichnungen Land Verleihung
Annie Award Bester Animationsfilm
Beste Animation
Beste Regie
Beste Musik
Beste Produktion
Bestes Produktionsdesign
Beste Technik
Bestes Drehbuch
Bester Animationsfilm
Beste Animation
Beste Regie
Beste Musik
Beste Produktion
Bestes Produktionsdesign
Beste Technik
Bestes Drehbuch
USA 1996
Oscar Beste Filmmusik
Bester Song ( You’ve Got a Friend in Me )
Bestes Originaldrehbuch
Sonderoscar fur den
ersten computeranimierten Spielfilm
USA 1996
Golden Globe Award Bester Film ? Komodie oder Musical
Bester Filmsong
USA 1996
Saturn Award Bester Fantasyfilm
Bestes Drehbuch
USA 1996
BAFTA Award Beste visuelle Effekte Großbritannien 1997

Fortsetzungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Im Film Toy Story 2 (1999) stellt sich heraus, dass Woody ein begehrtes Spielzeug- Sammlerstuck ist. Wegen seines Wertes wird er vom Spielzeughandler Al entfuhrt. Buzz und ein paar andere von Andys Spielzeugen begeben sich auf eine spektakulare Rettungsmission, um Woodys Export nach Japan zu verhindern.
  • Im Jahr 2000 erschien zudem die Zeichentrickserie Captain Buzz Lightyear ? Star Command und der Zeichentrickfilm zur Serie, Captain Buzz Lightyear ? Star Command ? Das Abenteuer beginnt , die auf Toy Story basiert.
  • In Toy Story 3 (2010) ist Andy, der Besitzer der Spielzeuge, erwachsen geworden und geht aufs College. Durch ein Versehen werden Cowboy Woody und seine Freunde in einen Kindergarten gebracht, wo sie Bekanntschaft mit weiteren Spielzeugen machen.
  • Nachdem der 4. Teil schon im Jahr 2014 angekundigt worden war, erschien er erst 2019 unter dem Titel A Toy Story: Alles hort auf kein Kommando . Die Spielzeuge leben jetzt bei dem kleinen Madchen Bonnie, und Woody macht sich auf die Suche nach der Porzellanpuppe Porzellinchen.
  • 2022 erschien unter dem Titel Lightyear ein weiterer Film, der die Geschichte des Astronauten zeigt, auf dessen Grundlage das Spielzeug entstanden ist. [12]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Toy Story  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Toy Story in der Deutschen Synchronkartei
  2. Sun und Pixar drehen Filmhit ?Toy Story“ @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.computerwoche.de ( Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven )     Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in Computerwoche vom 22. Dezember 1995
  3. a b c Audiokommentar der DVD
  4. Homepage der Debian Distribution, Erklarung der verfugbaren Versionsnamen
  5. Toy Story bei Rotten Tomatoes (englisch)
  6. Toy Story bei Metacritic (englisch)
  7. Toy Story. In: Lexikon des internationalen Films . Filmdienst , abgerufen am 2. Marz 2017 .
  8. Gummimann, geh du voran in Die Zeit , Ausgabe 13/1996 vom 22. Marz 1996
  9. Revolution in Entenhausen in KulturSPIEGEL , Ausgabe 3/1996 vom 26. Februar 1996
  10. Toy Story. In: prisma . Abgerufen am 30. Marz 2021 .
  11. http://www.fbw-filmbewertung.com/film/toy_story
  12. Sebastian: Trailer zu Pixars ?Lightyear“. 27. Oktober 2021, abgerufen am 27. Oktober 2021 (deutsch).