Sydney Opera House

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Sydney Opera House
Sydney Opera House (2015)

Sydney Opera House (2015)

Daten
Ort Sydney
Architekt Jørn Utzon
Baujahr 1959?1973
Koordinaten 33° 51′ 22″  S , 151° 12′ 55″  O Koordinaten: 33° 51′ 22″  S , 151° 12′ 55″  O
Besonderheiten
UNESCO-Welterbe

Das Sydney Opera House ( deutsch Opernhaus Sydney ) ist eines der markanten und beruhmten Gebaude des 20. Jahrhunderts und das Wahrzeichen von Sydney . Es geht auf den Entwurf des danischen Architekten und Pritzker-Architektur-Preistragers Jørn Utzon (1918?2008) zuruck. Nach einer 14-jahrigen Bauzeit wurde es 1973 von Elisabeth II. , der damaligen Konigin Australiens, eroffnet.

Das Sydney Opera House wurde am 12. Juli 2005 in die Australian National Heritage List und am 28. Juni 2007 in die Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen. [1] Danemark sieht das Opernhaus heute als Bestandteil seines kulturellen Erbes an und hat es in Danemarks Kulturkanon 2006 aufgenommen. Die Baukosten der Oper erhohten sich wahrend der Bauphase um den Faktor 14,3 und die Fertigstellung verzogerte sich um mehrere Jahre.

Maße [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Struktur der Dachfliesen
Nahansicht der Oberflache (Fliesen)

Das Gebaude ist 184 Meter lang, 118 Meter breit und bedeckt eine Flache von etwa 1,8 Hektar. Sein unverwechselbares Dach ragt 67 Meter hoch auf und ist mit 1,1 Mio. glasierten, weißen, glanzenden Keramikfliesen verkleidet, die aus Schweden importiert wurden. 580 Pfahle , die 25 Meter tief im Boden verankert wurden, tragen das etwa 160.000 Tonnen schwere Bauwerk.

Innengestaltung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Opernhaus enthalt funf Theater mit insgesamt 5541 Sitzplatzen: Die Concert Hall (Konzerthalle) mit 2688 Sitzen, das Joan Sutherland Theatre [2] [3] (Operntheater) mit 1547 Sitzen, das Drama Theatre mit 544 Sitzen, das Playhouse mit 398 Sitzen und das Studio Theatre mit 364 Sitzen. Insgesamt gibt es rund 100 Raume, darunter funf Probestudios, ein Kino, 60 Umkleideraume, vier Restaurants, sechs Bars und zahlreiche Andenkenladen. Die Stromversorgung ware ausreichend fur eine Stadt mit 25.000 Einwohnern und umfasst 645 Kilometer an elektrischen Kabeln, mit denen unter anderem uber 6000 Leuchten mit Strom versorgt werden.

Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Panorama mit Sydney Opera House
Architektonische Herleitung der Form des Gebaudes ? Text zur ?Spherical Solution“ von Jørn Utzon (Relief am Gebaude)
Wandteppich von Utzon
Eingangsseite des Sydney Opera House

Ende der 1940er Jahre reifte in Sydney die Idee heran, dass auch diese Stadt ein Opernhaus haben sollte. Ein reprasentatives Aussehen eines solchen Baues wurde als hilfreich angesehen.

Als Bauplatz hatte man Bennelong Point , eine der Stadt vorgelagerte Halbinsel im Hafen auf der anderen Seite der 1932 fertiggestellten Hafenbrucke ins Auge gefasst. Die nach einem australischen Ureinwohner benannte Lokalitat wurde zuletzt als Straßenbahn-Reparaturzentrum verwendet, war aber, nachdem diese Form des offentlichen Personennahverkehrs gegen den Autoverkehr den Kurzeren gezogen hatte, zum industriellen Brachland verkommen.

Der ursprunglich angesetzte Baupreis wurde um das Funfzehnfache uberzogen, die Fertigstellung konnte nur mit Hilfe einer eigens dafur ins Leben gerufenen Lotterie realisiert werden.

Die internationale Ausschreibung, zu der 233 Vorschlage eingereicht wurden, gewann 1957 der schon damals renommierte danische Architekt Jørn Utzon , der sich zum ersten Mal außerhalb Danemarks beteiligte. Eine internationale Jury unter Fuhrung von Eero Saarinen entschied sich fur seinen Entwurf, obwohl er streng genommen gegen die Wettbewerbsregeln verstieß, da es sich nur um eine grobe Skizze handelte. Unter anderem wurde ihm auch vom modernistischen osterreichisch-australischen Architekten Harry Seidler eine ehrenvolle Erwahnung zuteil.

Ab 1957 erstellten der Ingenieur Ove Arup und seine Partner die statischen Berechnungen; Arup war auch maßgeblich am Gelingen des Projektes beteiligt [4] zusammen mit den Ingenieuren seines Buros (wie Jack Zunz und Peter Rice ).

1959 begannen die Bauarbeiten. Die gekrummten Schalen des Daches bereiteten jedoch große Probleme, da sie nur schwer zu berechnen waren. Oft war architektonisches Neuland zu betreten, und Probleme wurden ad hoc bereinigt. Der Entwurf musste des Ofteren an neue Realitaten angepasst werden. Allein die komplexe Geometrie am Dach wurde in sechs Jahren uber zwolfmal neu entworfen. Mit Lochkarten gesteuerte Computer brauchten 18 Monate, um die Krummungen und die Statik aller Dacher zu berechnen. [5] Es wurden 44 Zeichner damit beschaftigt, um mehr als 1700 Plane der Dachkonstruktion zu erstellen. [5]

Utzon sollte mit den Bauarbeiten beginnen, bevor samtliche Kostenanalysen und alle technischen Probleme gelost waren. [5] Daher waren weder eine genaue Kostenberechnung noch eine Planung der Bauzeit moglich. Dies trug dazu bei, dass die ursprunglich eingeplanten Baukosten von £3,5 Mio. auf uber £50 Mio. (100 Mio. australische Dollar ) wuchsen und sich der Fertigstellungstermin vom Australia Day (26. Januar) 1963 bis in die zweite Halfte des Jahres 1973 verzogerte.

Die steigenden Baukosten, aber auch kunstlerische Differenzen fuhrten zum Zerwurfnis zwischen der federfuhrenden Regierung des australischen Bundesstaates New South Wales unter dem konservativen Premierminister Robert Askin und dem Architekten. Schließlich wurden Utzon die Gelder gesperrt und er konnte seine Mitarbeiter nicht mehr bezahlen. In der Erwartung, wieder zuruckgebeten zu werden, verließ Utzon im Februar 1966 seine Baustelle. [5] Seine vollig uberraschende Abreise war der Hohepunkt der in aller Offentlichkeit ausgetragenen Auseinandersetzung. Utzon setzte nie wieder einen Fuß auf australischen Boden.

Stattdessen wurde eine Gruppe junger australischer Architekten mit der Fertigstellung der Innenraume beauftragt. Utzon war uberzeugt, dass die getroffenen Kompromisse das Werk ruinieren wurden, und bei der Eroffnung gaben ihm Kritiker und Kunstler teilweise Recht. Vor allem die kostengunstige Ausfuhrung großter Teile des Interieurs und die Akustik wurden haufig bemangelt. Zwei Drittel des Orchestergrabens im Opernhaus (Joan Sutherland Theatre) liegen nun unterhalb der Buhne, da diese vom großen Gebaude in das kleinere verlegt wurde. [5]

Am 20. Oktober 1973 wurde das Opernhaus offiziell von Konigin Elisabeth II. , dem formellen Staatsoberhaupt Australiens, seiner Bestimmung ubergeben. Zur Eroffnung wurde Beethovens Neunte mit der Ode An die Freude aufgefuhrt. [6]

Als ein Zeichen einer spaten Wiedergutmachung wurde Jørn Utzon 1999 eingeladen, sich als Berater bei der Renovierung und Neuausstattung der Innenraume zu beteiligen. [5] In seinem danischen Studio gestaltete er einen Wandteppich fur die Innenausstattung eines speziellen Raumes, der 2004 wiedereroffnet wurde. Er widmete den Wandteppich Carl Philipp Emanuel Bach .

Opernhaus heute [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dachstutze

Heute ist das Opernhaus von Sydney eine der beliebtesten Touristenattraktionen und neben der Sydney Harbour Bridge und zusammen mit dem Ulu?u (Ayers Rock) das Wahrzeichen Australiens. Das Sydney Opera House ist eines der großten Kulturzentren der Welt. Es finden jahrlich etwa 2500 Auffuhrungen und Veranstaltungen mit etwa vier Millionen Besuchern statt. [1]

Im Rahmen des Sydney Festival finden gelegentlich kostenlose Konzerte und andere Veranstaltungen statt. Das Opernhaus wird seit 1978 regelmaßig als Ausstellungsort in die zweijahrlich stattfindende Biennale of Sydney einbezogen, einem dreimonatigen, internationalen Ausstellungsfestival .

Modernisierung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Sommer 2016 haben umfangreiche Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten begonnen. Unter anderem ist der Außenbereich nun so gestaltet, dass der Verkehr von den Fußgangern getrennt wird. Außerdem wurden die beiden Hauptsale saniert. Dafur musste die Concert Hall vom zweiten Halbjahr 2019 bis Juli 2022 geschlossen werden. Die akustischen Eigenschaften der Sale erhielten eine Verbesserung. [7] [8] Davor wurde das Joan Sutherland Theatre von Mai bis Dezember 2017 geschlossen, um die Technik zu modernisieren. [9]

Die große Orgel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die große Orgel im Sydney Opera House befindet sich im Konzertsaal und wurde von Ronald Sharp entworfen, der von Mark Fisher, Myk Fairhurst und Raymond Bridge unterstutzt wurde. [10]

Sie hat funf Manuale plus Pedal und ist nach der Orgel in Libau die großte jemals gebaute Orgel mit mechanischer Traktur . Sie verfugt uber 130 Register [11] mit 200 Pfeifenreihen und insgesamt 10.244 [10] Pfeifen. Es ist ein Instrument im neobarocken Stil.

Der Auftrag fur den Bau der Orgel wurde 1969, wahrend des Baus des Opernhauses, erteilt. Sie wurde 1979, sechs Jahre nach der Eroffnung des Gebaudes, fertiggestellt. Seitdem wurde die Elektronik auf den neuesten Stand gebracht, einschließlich einer großen Uberholung im Jahr 2002. Die klangliche Einrichtung, die 1967 von Sharp entwickelt wurde, ist unverandert geblieben.

Im April 1994 vergab der Sydney Opera House Trust den Auftrag fur die laufende Wartung der Orgel an Mark Fisher, einen der ursprunglichen Mitarbeiter von Ronald Sharp. [10]

Zusatzlich zu ihrer mechanischen Traktur kann die Orgel von einem entfernten Spieltisch mittels der elektrischen Traktur gespielt werden. Es ist auch moglich, eine Auffuhrung oder Passage durch ein eingebautes System aufzuzeichnen und uber die elektrische Traktur wiederzugeben. Dies unterstutzt Gastorganisten bei der Auswahl der Register. Sie konnen dadurch z. B. an verschiedenen Stellen im Saal stehen und sich die Ergebnisse anhoren. Die Register konnen vollstandig elektronisch gesetzt werden.

I Ruckpositiv C?c 4
Prinzipal 8′
Piffaro 8′
Gedackt 8′
Quintadena 8′
Oktav 4′
Nachthorn 4′
Rohrflote 4′
Nasat 2 2 3
Oktav 2′
Spitzflote 2′
Terz 1 3 5
Quint 1 1 3
Sifflote 1 1 3
Oktav 1′
Quint 2 3
Oktav 1 2
Quint 1 3
Oktav 1 4
Quint 1 6
Oktav 1 8
Sesquialtera II
Ophicleide 16′
Rankett 16′
Ophicleide 8′
Trompete 8′
Dulzian 8′
Glocken 1′
Tremulant
II Hauptwerk C?c 4
Prinzipal 16′
Gedackt 16′
Oktav 8′
Gamba 8′
Querflote 8′
Holzflote 8′
Rohrflote 8′
Quint 5 1 3
Grossnasat 5 1 3
Oktav 4′
Gamba 4′
Spitzflote 4′
Grossterz 3 1 5
Quint 2 2 3
Nasat 2 2 3
Oktav 2′
Hohlflote 2′
Terz 1 3 5
Piffaro IV?VI
Terzian II
Kornett Mixtur VI
Mixtur VI
Scharff V
Zimbel IV
Kornett VI
Trompete 16′
Trompete 8′
Trompete 4′
Glocken 2′
Tremulant
III Oberwerk C?c 4
Holzprinzipal 16′
Quintaton 16′
Prinzipal 8′
Salicional 8′
Schwebung 8′
Spillflote 8′
Oktav 4′
Salicional 4′
Waldflote 4′
Querflote 2′
Rauschpfeife II
Terzian II
Mixtur V?VII
Scharff IV
Terz Zimbel III
Septimen Kornett V
Kopftrompete 16′
Trompete 8′
Oboe 8′
Vox Humana 8′
Schalmei 4′
Tremulant
IV Brustwerk C?c 4
Gemshorn 8′
Unda Maris 8′
Offenflote 8′
Gedackt 8′
Prinzipal 4′
Quintadena 4′
Nasat 2 2 3
Flachflote 2′
Terz 1 3 5
Quint 1 1 3
Septime 1 1 7
Schwiegel 1′
None 8 9
Glockleinton III
Scharff II
Zimbel I
Musette 16′
Krummhorn 8′
Regal 8′
Trompetenregal 4′
Glocken
Glockenspiel 2 3
Glockenspiel Tremolo
Kuckuckflote
Tremulant
V Kronwerk C?c 4
Kornett VIII?XII
Trompete 16′
Feldtrompete 8′
Vox Humana 8′
Helltrompete 4′
Ophicleide 16′
Ophicleide 8′
Glocken 2′
Tremulant
Pedal C?g 1
Prinzipal 32′
Holzprinzipal 16′
Oktav 16′
Violonbass 16′
Subbass 16′
Rohrquint 10 2 3
Oktav 8′
Violon 8′
Gedackt 8′
Grossterz 6 2 5
Quint 5 1 3
Oktav 4′
Blockflote 4′
Terz 3 1 5
Quint 2 2 3
Septime 2 2 7
Nachthorn 2′
Bauernflote 1′
Rauschpfeife III
Mixtur V
Scharff VII
Posaune 32′
Posaune 16′
Fagott 16′
Trompete 8′
Dulzian 8′
Trompete 4′
Singend Kornett 2′
Glocken 2′+4′
Tremulant
  • Koppeln :
    • mechanische Registerzuge: IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P
    • elektrische Registerzuge: I/II, III/I, III/II, IV/II, V/I, V/II, V/P, V/P 4′
    • elektrische Registerwippen : I/I 4′, I/I 16′, I/II 4′, I/II 16′, III/I 4′, III/I 16′, III/III 4′, III/III 16′, IV/IV 4′, IV/IV 16′, V/I 4′, V/I 16′, V/V 4′, V/V 16′, II/P

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • O. Arup, R. S. Jenkins: The evolution of the design of the concourse at the Sydney Opera House. Proc. Inst. Civil Eng., Band 39, April 1968, S. 541?565.
  • Bent Flyvbjerg: Design by Deception. The Politics of Megaproject Approval. In: Harvard Design Magazine, Volume 22, Spring/Summer 2005, ( PDF-Datei , 4,43 MB).
  • James Semple Kerr: Sydney Opera House. An Interim Plan for the Conservation of the Sydney Opera House and its Site. Sydney, 1993, ISBN 978-0-909654-11-5 .
  • Anne Watson (Hrsg.): Building a Masterpiece. The Sydney Opera House. Lund Humphries, 2006, ISBN 978-0-85331-941-2 .

Filme [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Das Opernhaus von Sydney, Australien. Dokumentation, Deutschland, 14, 2008, S. 17 Min., Buch und Regie: Werner Meyer, Produktion: SWR , Reihe: Schatze der Welt , Filmtext & Video .
  • Sydneys Opernhaus. Wahrzeichen eines unbekannten Stararchitekten. (OT: Skyer: Jørn Utzon. ) Dokumentarfilm, Danemark, 1994, 51 Min., Buch und Regie: Pi Michael, Produktion: Fakta, deutschsprachige Erstsendung: 20. Oktober 2013 bei SRF 1 , Reihe: Sternstunde Kunst , Inhaltsangabe von SRF1, Filmdaten von WorldCat .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Sydney Opera House  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. a b environment.gov.au : Sydney Opera House, New South Wales, in englischer Sprache, abgerufen am 1. November 2011.
  2. Sydney Opera House. In: Opera Theatre Officially Renamed Joan Sutherland Theatre. Sydney Opera House, 16. Oktober 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 18. Oktober 2012 ; abgerufen am 19. Oktober 2012 (englisch).
  3. Opera House theatre to be renamed after Sutherland. In: ABC News. Australian Broadcasting Corporation, abgerufen am 17. Oktober 2012 (englisch).
  4. Engineering Timelines ? Ove Arup ? Sydney Opera House. Abgerufen am 19. Marz 2022 .
  5. a b c d e f Filmtext von ?Das Opernhaus von Sydney, Australien“ , SWR , 2008.
  6. Spice News Australia: Sydney Opera House to recreate 1973 opening , 8. August 2013.
  7. The Sydney Morning Harald: Sydney Opera House lifts curtain on newly renovated Concert Hall. In: smh.com.au. The Sydney Morning Harald, 14. Juli 2022, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).
  8. kae/dpa: Oper in Sydney: Beruhmtestes Gebaude Australiens wird radikal umgebaut. In: spiegel.de. Spiegel Online, 11. August 2016, abgerufen am 28. August 2016 .
  9. Renewal. In: sydneyoperahouse.com. Sydney Opera House, abgerufen am 28. August 2016 (englisch).
  10. a b c Mark Fisher: GRANDORGAN. 2004, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  11. Beschreibung auf Organ database , abgerufen am 16. September 2022.