Palastinensische Befreiungsfront

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Palastinensische Befreiungsfront ( arabisch ???? ??????? ??????????   dschabhat at-tahrir al-filastiniyya ; englisch Palestine Liberation Front , PLF ) ist eine militante palastinensische Gruppe, die von Wasel Abu Yousef gefuhrt wird und ihren Sitz in Ramallah hat. Die Europaische Union [1] und Public Safety Canada [2] [3] stuften die Gruppe als terroristisch ein. Die Mannstarke betragt ca. 6000 (Schatzung aus 2017). [4]

Die PLF wurde von Ahmad Dschibril im Jahr 1959 gegrundet und genoss starke syrische Unterstutzung. 1967 verband sich die PLF mit zwei anderen Gruppen, den der Arabisch-nationalistischen Bewegung verbundenen ? Helden der Wiederkehr “ (abtal al-awda) und der Gruppe ? Die Jugend der Jahre “ und bildeten so im November 1967 die Volksfront zur Befreiung Palastinas (PFLP). In diesem Zusammenhang wurde die PLF als syrische Marionette bezeichnet. Die PFLP sei aus einem von Agypten geforderten Programm mit dem Ziel entstanden, andere arabische Regierungen zu schwachen und dadurch das Ansehen des agyptischen Prasidenten Nasser zu starken. [5]

Die PFLP wurde von dem fruheren Fuhrer der Arabisch-nationalistischen Bewegung, George Habasch , gefuhrt, aber im April 1968 spaltete sich Ahmad Dschibril von dieser Gruppe ab, um die Volksfront zur Befreiung Palastinas ? Generalkommando (PFLP-GC) zu grunden, die zu der stark pro-syrischen Position der fruheren PLF zuruckkehrte.

Letztendlich fuhrte dies zu einem Wiedererstarken der PLF, nachdem die Organisation auseinandergebrochen war, als Dschibrils PFLP-GC im Jahr 1976 Syrien in den Kampf gegen die Palastinensische Befreiungsorganisation (PLO) wahrend des libanesischen Burgerkriegs gefolgt war. Zwischen den rivalisierenden Fraktionen brachen offene Kampfe aus und erst nach der Vermittlung durch Jassir Arafat stabilisierten sich deren Beziehungen. Am 24. April 1977 wurde die neue PLF unter der Leitung von Muhammad Zaidan alias Abu Abbas und Tal'at Ya'akub gegrundet. Sporadische Kampfe zwischen der PFLP-GC und der PLF dauerten fort und ein Bombenattentat im August 1977 auf das PLF-Hauptquartier totete ungefahr 200 Menschen.

Im November 1977 wurde der griechischkatholische Erzbischof von Jerusalem, Hilarion Capucci , nach drei Jahren aus israelischer Haft entlassen. Dort saß er wegen Waffenschmuggels fur die Fatah ein. Außerdem machte er fur die PLF Propaganda. Der Vatikan setzte sich fur seine Begnadigung ein. [6]

Im Jahr 1982 folgte der israelischen Invasion des Libanon die Spaltung der Organisation in drei Fraktionen. Eine der Hauptpunkte der Streitigkeiten war die Beziehung zu PLO und Fatah , wobei einige Mitglieder Arafat kritisch unterstutzten, wahrend andere an der Rebellion gegen ihn teilnahmen. Alle drei Fraktionen behaupteten, die ursprungliche Organisation zu reprasentieren und behielten den Namen PLF: [7]

  • Die von Tal'at Ya'akub, dem Generalsekretar der PLF, angefuhrte Gruppe blieb im Kampf zwischen den einzelnen Organisationen neutral und sammelte ihre Krafte im Libanon . Ya'akub starb im November 1988 an einem Herzinfarkt, und seine Gruppe zerfiel.
  • Eine kleinere Gruppe unter dem Mitglied des PLF-Zentralkomitees Abd al-Fatah Ghanim war aggressiver pro-syrisch und ubernahm die Kontrolle der Bewegung in Damaskus . Sie unterstutzte Abu Musas Fatah-Aufstand und kooperierten mit ihr bei Angriffen auf die PLO. Die Gruppe konzentrierte ihre Verwaltung spater in Libyen und verschmolz letztlich mit der Ya'akub-Fraktion.
  • Die pro- irakische Fraktion unter Abu Abbas, der stellvertretender Generalsekretar gewesen war, hatte die großte Gefolgschaft, geschatzt bei etwa 400 Aktivisten. Die Gruppe hatte ihr Hauptquartier in Tunesien , aber nach der Entfuhrung des Kreuzfahrtschiffes Achille Lauro im Jahr 1985 wurde Abu Abbas von den tunesischen Behorden ausgewiesen und die Gruppe verlegte ihren Sitz nach Bagdad .

Wahrend jede Fraktion den Originalnamen behielt und behauptete, die Mutterorganisation zu sein, war Abbas' Gruppe verantwortlich fur die bekanntesten Terroranschlage und es ist einzig seine Fraktion, die als terroristisch eingestuft wurde.

Entwicklungen nach der Spaltung

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1991 vermuteten Sicherheitskreise, dass der irakische Prasident Saddam Hussein sowohl die Fatah als auch die PLF unterstutzte. Beide Gruppen galten als ?hochgefahrlich“. Geheimdienste nahmen an, dass sich deren Anfuhrer seit dem Ausbruch des Irak-Kriegs in Bagdad aufhielten, obwohl sie seit Jahren mit Hussein zerstritten gewesen sein sollen. Nach Erkenntnissen des deutschen Verfassungsschutzes waren beide Kampfverbande mit etwa zwolf Mitgliedern in Deutschland vertreten. [8] Zu dieser Zeit galt Saddam Hussein als jemand, der die Moglichkeit hat, auf gewalttatige Palastinenser einzuwirken. Außer Abu Nidal und der PLF soll auch die Organisation 1. Mai von Bagdad aus operiert haben, die Stadt galt als ?das heimliche PLO-Hauptquartier“. Mitte Januar 1991 soll sich Arafat dort aufgehalten haben, obwohl er mit Abu Nidal seit langem eine Fehde hatte. Diese Zerstrittenheit der PLO-Fuhrung galt als ?Vakuum an der PLO-Spitze“. [9] Irak hatte auch Scheich Ahmed Jassin , einem der Urheber des ersten Attentats auf das World Trade Center im Jahre 1993, zehn Jahre lang Zuflucht gewahrt. Bagdad hatte immer wieder Terroristen das Abtauchen ermoglicht. [10]

1993 zahlten folgende Personen zu den wichtigsten Gegnern Jassir Arafats in der PLO: [11]

  • Georges Habasch, PFLP Volksfront fur die Befreiung Palastinas, Sitz Damaskus ca. 2000 Kampfer
  • Naif Hawatmeh, DFLP Demokratische Front fur die Befreiung Palastinas, Sitz Damaskus ca. 1500 Kampfer
  • Ahmed Dschibril, PFLP-GC Volksfront fur die Befreiung Palastinas-General-Kommando, Sitz Damaskus ca. 300 Kampfer
  • Abu Abbas, PLF Palastinensische Befreiungsfront, Sitz Bagdad ca. 500 Kampfer

Trotzdem arbeiteten die Fuhrer der PLF noch in der PLO mit, wobei Abu Abbas als Vertreter der PLF im Exekutivkomitee der PLO saß. Nachdem die PLO im Jahr 1994 das Oslo-Abkommen unterzeichnet hatte, das von der PLF abgelehnt wird, wandte sich Abu Abbas vom Terrorismus ab und erkannte das Existenzrecht Israels an. Die Bewegung unterhielt weiterhin Buros in den palastinensischen Autonomiegebieten , Libanon und Irak, aber ihre Aktivitaten nahmen seitdem ab. Im Westjordanland und im Gaza-Streifen genießt die PLF eine zahlenmaßig geringere Unterstutzung wahrend sich ihre Hauptanhangerschaft aus den libanesischen Fluchtlingslagern rekrutiert, wo sie Berichten zufolge der Fatah gegen verschiedene syrisch-unterstutzte Gruppen zur Seite steht.

Entwicklungen seit 2000

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im November 2001 waren 15 Mitglieder einer PLF-Zelle durch die israelischen Behorden festgenommen worden. Einige dieser Gefangenen hatten im Irak eine Terror-Ausbildung erhalten. Die Zelle hatte Anschlage in Jerusalem, Tel Aviv und auf den Ben-Gurion-Flughafen geplant. Daruber hinaus sei sie bereits in andere terroristische Aktivitaten verwickelt gewesen, unter anderem in die Entfuhrung und Ermordung des israelischen Teenagers Juri Guschstein. [7]

Wahrend des von den USA gefuhrten Irakkrieges wurde Abu Abbas im April 2003 durch US-amerikanische Spezialeinheiten nach Geheimdiensthinweisen in einem Außenbezirk der irakischen Hauptstadt Bagdad gefangen genommen. Er habe moglicherweise versucht, sich nach Syrien abzusetzen. Auch einige seiner Vertrauten seien in Bagdad gefasst worden. Zuvor hatte das US-amerikanische Außenministerium darauf hingewiesen, das irakische Regime habe die PLF unterstutzt. [12] Die Palastinenser-Regierung forderte die Freilassung von Abu Abbas. Die Begrundung fur diese Forderung lautete: seine Verhaftung verstoße gegen das Nahost-Abkommen von 1995. Dort ist festgelegt, dass Taten, die vor dem Oslo-Friedensabkommen von 1993 begangen wurden, nicht zu einer Verfolgung fuhren durfen. [13]

Berichten zufolge starb Abu Abbas am 9. Marz 2004 in US-amerikanischer Gefangenschaft. Erste Berichte deuteten auf eine naturliche Todesursache hin. [14] Verschiedene palastinensische Gruppen und seine Witwe sprachen dagegen von Mord. [15] Abu Abbas war mutmaßlich der Drahtzieher der Achille-Lauro-Entfuhrung. [16] Die Palastinensische Befreiungsfront nahm an den Wahlen in den Palastinensischen Autonomiegebieten unter dem Namen Martyrer Abu Abbas teil, gewann jedoch nicht einen Sitz.

Entwicklungen seit 2010

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit 2014 haben sich die bewaffneten Konflikte zwischen Palastinensischer Befreiungsfront, Fatah, Hamas, Nidal -Front, Volksfront zur Befreiung Palastinas, Islamischer Dschihad und der Arabischen Befreiungsfront, als miteinander verfeindeter Organisationen, intensiviert. Sie liefern sich in den palastinensischen Fluchtlingslagern im Libanon Scharmutzel um politischen Einfluss. Diese Spaltung der palastinensischen Interessenvertretung verschlechterte die ohnehin prekare Situation fur die Zivilbevolkerung. Deren Leben ist durch Arbeitslosigkeit sowie durch die Radikalisierung von Jugendlichen gepragt. [17]

Die von Abu Abbas gefuhrte Fraktion hat mehrere Anschlage ausgefuhrt, die die Totung von Zivilisten einschloss. Deswegen wird die PLF unter anderem von der EU und den Vereinigten Staaten als Terrororganisation bezeichnet.

Anschlag auf Nahariya

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In der Nacht zum 22. April 1979 gingen vier Angehorige der PLF vom Libanon aus mit einem Schlauchboot an Land und drangen gewaltsam in ein Apartmenthaus ein. Dort nahmen sie Geiseln. Der 17-jahrige PLF-Kampfer Samir Kuntar habe am Strand zwei seiner Geiseln getotet als israelische Sicherheitskrafte anruckten. Zwei Polizisten starben, auch zwei der Angreifer kamen um. Kuntar wurde in Israel inhaftiert. Die Hisbollah setzte sich immer wieder fur seine Freilassung ein. 2004 kam es zu einer vom deutschen Bundesnachrichtendienst organisierten Austauschaktion von Gefangenen. Dabei kamen 430 Palastinenser und 16 Angehorige der Hisbollah frei. Samir Kuntar wurde im letzten Moment von der Liste der Freigelassenen genommen. Im Dezember 2015 wurde er bei einem Luftschlag getotet. [18] [19]

Entfuhrung der Achille Lauro

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bei der Entfuhrung des italienischen Kreuzfahrtschiffes Achille Lauro am 7. Oktober 1985 wollten die Entfuhrer ursprunglich das Schiff benutzen, um inkognito nach Israel einzudringen, wurden jedoch von Mitgliedern der Crew beim Reinigen ihrer Waffen entdeckt und ubernahmen daraufhin die Kontrolle uber das Schiff. Im Verlauf der Aktion erschossen die Entfuhrer den alteren und im Rollstuhl sitzenden aus New York City stammenden Leon Klinghoffer . Anschließend zwangen sie zwei Personen der Besatzung, ihn mit seinem Rollstuhl ins Meer zu werfen. Klinghoffer war judischer Abstammung. [20]

US-Marineflieger fingen spater die Boeing 737 der Egypt Air ab, welche die Entfuhrer nach Tunis bringen sollte, und zwangen sie zur Landung auf einer amerikanischen Luftwaffenbasis auf Sizilien. Die US-amerikanische Regierung forderte deren Auslieferung. Die italienischen Behorden inhaftierten vier Palastinenser. Abu Abbas und einen seiner Vertrauten ließen sie jedoch frei und verschafften ihm einen Linienflug von Rom nach Belgrad. Die US-Botschaft in Rom war verargert. Italiens Premierminister Bettino Craxi rechtfertigte das Vorgehen der Italiener mit dem Argument, Abu Abbas habe einen irakischen Diplomatenpass besessen, also Immunitat. In Italien wurden die vier festgehaltenen Palastinenser zu Haftstrafen zwischen sechseinhalb und neun Jahren verurteilt. Spater reduzierte ein Berufungsgericht das Strafmaß fur drei der vier Palastinenser auf zwei Jahre. [21] Die Vereinigten Staaten eroffneten ihr eigenes Verfahren gegen Abu Abbas; ein Gerichtsverfahren gegen ihn aus dem Jahr 1986 wurde kurze Zeit spater ohne Begrundung fallengelassen. [16]

US-Geheimdienste glaubten, dass Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi hinter der Entfuhrung der Achille Lauro gestanden habe. [22] Aber es gab auch Stimmen, die eine ?libysche Connection“ fur hochst zweifelhaft hielten. [23]

Israel betrachtete das Verhalten Italiens als Kapitulation, ?wie sie zumeist von mitbetroffenen westlichen Staaten in billiger Nachgiebigkeit geubt werde“. Hierzu sagte der israelische Verteidigungsminister Jitzchak Rabin : ?Israel ist keine Art von internationaler Bank fur Terroristen, wo jedwedes Land sich auf unsere Kosten die Befreiung seiner Geiseln kaufen kann“. [24]

Nagelbombe in Netanja

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Mai 2002 stieg auf dem Marktplatz von Netanja ein Mann aus einem Taxi aus ? nach Augenzeugenberichten soll er eine israelische Armeeuniform getragen haben ? und zundete einen mit Nageln gefullten Sprengsatz. Der Fernsehsender von Abu Dhabi meldete, die radikale Palastinensische Befreiungsfront habe sich zu diesem Attentat bekannt. Nach Informationen der israelischen Tageszeitung Ha′aretz habe außerdem die radikalislamische Hamas die Verantwortung fur das Selbstmordattentat ubernommen. [25]

Stranduberfall Nizanim

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach Berichten des US-Außenministeriums und des Center for Defense Information [26] [7] griff die PLF am 30. Mai 1990 den Strand von Nizanim bei Tel-Aviv mit zwei Schnellbooten an, um Touristen und israelische Burger als Racheakt fur den gewaltsamen Tod von sieben palastinensischen Arbeitern zu toten. Vier der Angreifer seien getotet und zwolf weitere gefangen genommen worden. Der Uberfall habe ferner bezweckt, eine Verhandlungslosung zwischen der PLO und Israel zu torpedieren, was auch im Interesse des Iraks gelegen habe. Trotzdem sei die Aktion insofern erfolgreich gewesen, dass die Vereinigten Staaten sich aus dem 1988 begonnenen amerikanisch-palastinensischen Dialog zuruckgezogen hatten, weil Yassir Arafat es versaumt habe, den Angriff zu verurteilen. Trotz Arafats offentlichen Schweigens uber den Fall sei die PLF schwerer interner Kritik durch die PLO ausgesetzt gewesen, so dass Abu Abbas von seinem Sitz im PLO-Exekutivkomitee zurucktreten musste. Diese Terroraktion bot Anlass, um den Rabin-Schamir-Plan bilateraler Verhandlungen mit Jordanien sowie Syrien, Gemeindewahlen im Westjordanland und im Gaza-Streifen mit dem Ziel einer autonomen Selbstverwaltung zu den Akten zu legen. [27]

Sprengsatz am Grenzubergang Karni

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Januar 2005 wurde in der Nahe eines israelischen Militarstutzpunkts im Gaza-Streifen ? beim Ubergang Karni an der Grenze zu Israel ? ein etwa 130 Kilogramm schwerer Sprengsatz gezundet. Anschließend wurden Granaten auf den Grenzposten abgefeuert, es kam zu einem Gefecht. Funf Menschen verloren ihr Leben. Zu dem Anschlag bekannten sich die Al-Aksa-Brigaden , die Hamas und die Palastinensische Befreiungsfront. Es hieß, der Anschlag sei eine ?Fortsetzung des Widerstands“. Abu Abbas hatte sich bereits 1994 vom Terrorismus abgewandt. [28]

Einzelnachweise

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Gemeinsamer Standpunkt 2009/468/GASP des Rates vom 15. Juni 2009 zur Aktualisierung des Gemeinsamen Standpunkts 2001/931/GASP uber die Anwendung besonderer Maßnahmen zur Bekampfung des Terrorismus und zur Aufhebung des Gemeinsamen Standpunkts 2009/67/GASP
  2. Public Safety Canada: Currently listed entities. Archiviert vom Original am 9. Marz 2007 ; abgerufen am 17. Februar 2016 (englisch).
  3. US Department of State: Foreign Terrorist Organizations ( Memento vom 24. Marz 2005 im Internet Archive ) Office of Counterterrorism, 11. Oktober 2005
  4. http://www.aldorars.com/en/news/1419 @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.aldorars.com ( Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven )     Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Peggy Klein: Der Konflikt zwischen Juden und Arabern als Etablierten-Außenseiter-Beziehung in der Google-Buchsuche
  6. Begnadigung: Hilarion Capucci . In: Der Spiegel . Nr.   47 , 1977 ( online 14. November 1977 ).
  7. a b c Grace Chu: In the Spotlight: The Palestine Liberation Front (PLF) ( Memento des Originals vom 13. April 2006 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdi.org Center of Defense Information, 14. November 2002, engl.
  8. Alte Bruder . In: Der Spiegel . Nr.   7 , 1991 ( online 11. Februar 1991 ).
  9. Fredy Gsteiger : Vakuum an der PLO-Spitze. Die Zeit, 18. Januar 1991, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  10. Christopher Hitchens: "Warum sagst du nicht: Ich habe mich geirrt?" Die Zeit, 12. Juli 2007, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  11. Jassir Arafat und seine wichtigsten Gegner in der PLO . In: Der Spiegel . Nr.   36 , 1993 ( online 6. September 1993 ).
  12. Abu Abbas: US-Kommando fasst Terrorchef im Irak. Spiegel Online, 16. April 2003, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  13. Terrorchef Abbas gefasst: Palastinenser fordern Freilassung. Spiegel Online, 16. April 2003, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  14. Palestine Liberation Front (PLF). United States Department of State, April 2001, archiviert vom Original am 17. August 2002 ; abgerufen am 17. Februar 2016 (englisch).
  15. Toter Abu Abbas: Palastinenser geben USA die Schuld. Spiegel Online, 10. Marz 2004, abgerufen am 17. Februar 2016 .
  16. a b "Achille Lauro"-Entfuhrung: Drahtzieher Abbas stirbt in Gefangenschaft. Spiegel Online, 10. Marz 2004, abgerufen am 17. Februar 2016 .
  17. Andrea Bohm: Fluchtlinge zweiter Klasse. Die Zeit, 12. Marz 2014, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  18. David Birnbaum: Jews, Church & Civilization. An integrated historical timeline 1956?2008 in der Google-Buchsuche
  19. Werner Sonne: Samir Kuntar ? Israel, der BND und das Ende eines blutrunstigen Terroristen. In: Cicero ? Magazin fur politische Kultur. 21. Dezember 2015, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  20. ?A Hijack on the High Seas ? Part One“ BBC, 7. Mai 2002, engl.
  21. Die Geiseln Gottes. Die Zeit, 6. Februar 1987, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  22. Johannes von Dohnanyi: Steppenbrand im Mittelmeer. Die Zeit, 4. April 1986, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  23. Dietrich Strothmann: Der kleine Unterschied. Die Zeit, 25. April 1986, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  24. Dietrich Strothmann: Wem die Stunde schlagt. Die Zeit, 6. Februar 1987, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  25. Tote in Israel: Mit der Nagelbombe auf den Markt. Spiegel Online, 19. Mai 2002, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  26. Patterns of Global Terrorism: 1990 ? Middle East Overview US-Außenministerium, 30. April 1991
  27. Michael Schwellen: Frieden fur die Kinder der Steine. Die Zeit, 22. Marz 1991, abgerufen am 18. Februar 2016 .
  28. Funf Tote bei Anschlag im Gaza-Streifen. Spiegel Online, 14. Januar 2005, abgerufen am 18. Februar 2016 .