Die
Achille Lauro
war ein
Kreuzfahrtschiff
mit einer Lange von 192 m und einer Vermessung von 23.112
BRT
. Sie lief am 1. Juli 1946 fur die
Rotterdamsche Lloyd
als
Willem Ruys
vom Stapel. Im Januar 1965 erfolgte die Ubergabe an die italienische
Lauro-Linie
und die Umbenennung. Das Schiff wurde vor allem durch seine Entfuhrung durch palastinensische Terroristen 1985 bekannt. Es sank 1994 infolge eines Maschinenbrandes.
Im Januar 1939 wurde mit dem Bau begonnen und der Kiel gelegt. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde das im Bau befindliche Schiff bei Luftangriffen beschadigt. Auf Befehl der deutschen Besatzungsmacht wurde der Bau fortgesetzt, da man das Schiff fur eigene Zwecke fertigstellen wollte. Nach fortwahrenden Sabotageakten durch niederlandische Widerstandskampfer wurde der unfertige Rumpf dann durch Bombentreffer der britischen Luftwaffe weiter beschadigt, so dass die Besatzer ihn aufgaben. Nach dem Kriegsende entschied sich der Rotterdamsche Lloyd, das Schiff trotz der erheblichen Schaden weiterzubauen. Am 1. Juli 1946 lief der Dampfer schließlich vom Stapel und wurde auf den Namen
Willem Ruys
getauft, benannt nach dem Grunder der Reederei. Im November 1947 war die
Willem Ruys
fertiggestellt, und am 2. Dezember desselben Jahres brach sie zu ihrer Jungfernfahrt von Rotterdam nach Indonesien auf.
Am 6. Januar 1953 kollidierte die
Willem Ruys
mit der
Oranje
. Die
Oranje
hatte schwere Schaden, an der
Willem Ruys
gab es nur kleine Schaden.
Nach der Unabhangigkeit Indonesiens im Jahr 1949 gingen die Passagierzahlen immer mehr zuruck, so dass die
Willem Ruys
ab 1958 auf der Route nach Kanada und spater nach Australien und Neuseeland eingesetzt wurde. Nach dem abermaligen Ruckgang der Fahrgastzahlen verkaufte der Rotterdamsche Lloyd die Willem Ruys im Jahr 1965 an die italienische Lauro Line.
Nach der Ubernahme wurde das Schiff modernisiert und es wurden zahlreiche Umbauten vorgenommen, die das Aussehen des Schiffes erheblich veranderten. Es erhielt schmale hohe Schornsteine anstelle der bisherigen breiten und flachen, außerdem verlangerte Aufbauten und einen schnittigeren Bug. Der bisher graue Rumpf bekam einen blauen Anstrich. Umbenannt in
Achille Lauro
wurde das Schiff zunachst im Liniendienst nach Sydney eingesetzt, ab 1972 nur noch fur Kreuzfahrten.
Am 7. Oktober 1985 wurde die
Achille Lauro
, die zu einer zwolftagigen Mittelmeerkreuzfahrt ausgelaufen war und sich gerade mit 680
Passagieren
und etwa 350 hauptsachlich italienischen und portugiesischen Besatzungsmitgliedern an Bord auf der Fahrt von
Alexandria
nach
Port Said
im Nordosten
Agyptens
befand, von vier
palastinensischen
Terroristen
entfuhrt.
[2]
Diese waren Angehorige der
Palastinensischen Befreiungsfront
,
[3]
als deren Anfuhrer
Abu Abbas
galt, und drohten damit, die Passagiere einen nach dem anderen zu toten, angefangen bei den
US-Burgern
, falls der Staat
Israel
nicht umgehend 50 inhaftierte, des Terrors bezichtigte Palastinenser bzw. ?Gesinnungsgenossen“ freiließe. Von Letzteren wurde
Samir Kuntar
als Einziger namentlich benannt. Als einziger Nicht-Palastinenser sollte der deutsche
Neonazi
, inoffizielle
Stasi
-Mitarbeiter und PLF-Offizier
Odfried Hepp
aus franzosischer Haft freigepresst werden, der unter dem Kampfnamen
Omar Saad Tariq
jahrelang fur die PLF agiert hatte.
[4]
Sollte jemand versuchen, die Passagiere zu retten oder die Geiselnehmer anzugreifen, wurden sie das Schiff in die Luft sprengen.
[2]
Den schnell einberufenen Expertengruppen fiel es schwer, zu beurteilen, wie viele Passagiere noch an Bord waren, da einige das Schiff in Alexandria verlassen hatten und nach der Besichtigung der Pyramiden in Port Said wieder an Bord gehen wollten. Italienische Behorden schatzten die Anzahl der Geiseln an Bord auf 60 bis 80, darunter etwa ein Dutzend US-Burger. Dem Kapitan befahlen die Entfuhrer, den Hafen von
Tartus
in
Syrien
anzulaufen, und verlangten gleichzeitig Verhandlungen mit den Botschaftern Italiens, der USA, Großbritanniens und der Bundesrepublik Deutschland. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, schossen sie nach Augenzeugenberichten dem teilgelahmten US-amerikanischen Touristen judischer Abstammung
Leon Klinghoffer
(69) aus nachster Nahe in Brust und Kopf und zwangen anschließend den Schiffsfriseur und einen Kellner, die Leiche samt Rollstuhl uber Bord zu werfen.
Auf Drangen Roms und Washingtons, die eine militarische Befreiungsoperation in internationalen Gewassern in Erwagung zogen, verweigerten die syrischen Behorden der
Achille Lauro
die Einfahrt in den Hafen Tartus. Auch
Zypern
, das die Entfuhrer als Nachstes anlaufen wollten, lehnte ab. Die
Achille Lauro
nahm schließlich gegen den Willen der US-Regierung, jedoch mit Billigung der italienischen Regierung
Bettino Craxi
Kurs auf
Port Said
, wo sie auch festmachte. Nach Verhandlungen wurde den Terroristen freier Abzug in ein Land ihrer Wahl garantiert, wenn sie ihren Geiseln keinen weiteren Schaden zufugen wurden. Nun erst wurde der Tod Klinghoffers bekannt.
Wenige Monate zuvor war der
TWA-Flug 847
von palastinensischen Terroristen entfuhrt und zwei Wochen lang in Beirut festgehalten worden, wobei ebenfalls ein US-Burger (
Robert Stethem
) getotet wurde. Die Entfuhrer konnten damals fluchten ? diesmal war die
Reagan-Regierung
fest entschlossen, es nicht mehr so weit kommen zu lassen.
[2]
US-Geheimdienste horten ein Gesprach des agyptischen Prasidenten
Mubarak
in seinem Buro ab, in dem den Entfuhrern freies Geleit in einer Passagiermaschine nach
Algier
zugesichert wurde. Die
US Navy
fing daraufhin mit vier
F-14
-Jagdflugzeugen, die vom Flugzeugtrager
USS
Saratoga
gestartet waren, das Flugzeug der Entfuhrer ? eine agyptische
Boeing 737
? ab und zwangen es auf dem Luftwaffenstutzpunkt
Sigonella
auf
Sizilien
zur Landung, wo die Terroristen verhaftet werden sollten.
[5]
Im Anschluss kam es dort zu einem Eklat ? etwa 50 Elitesoldaten der US-amerikanischen
Delta Force
umstellten zur Verhaftung der Entfuhrer das Flugzeug, wahrend sie selbst von Soldaten der
italienischen Luftwaffe
und
Carabinieri
mit schwerem Gerat umstellt waren, die so ihre Hoheitsrechte durchsetzen wollten. Die zuvor erfolgte Landung von zwei US-Transportmaschinen mit den Angehorigen der US-Spezialeinheit an Bord war mit der italienischen Regierung nicht abgesprochen gewesen, sodass ihnen daher zunachst keine Landegenehmigung erteilt worden war. Erst nach uber funf Stunden verzichteten die US-Amerikaner auf die von ihnen beabsichtigte Festnahme der Entfuhrer und deren Verbringung in die USA, so dass die Italiener nunmehr die Entfuhrer verhaften konnten.
[2]
[6]
An den Verhandlungen wahrend der Entfuhrung der
Achille Lauro
waren die Prasidenten der USA, Italiens, Agyptens und verschiedener anderer Lander personlich beteiligt.
[2]
Bettino Craxi wollte die italienischen Beziehungen zu Agypten nicht riskieren und erlaubte dem Piloten der agyptischen Boeing 737 mit den
PLO
-Vertretern und Abu Abbas an Bord, die fur sich diplomatische Immunitat in Anspruch nahmen, nach Rom zu fliegen.
[7]
Agypten hatte die
Achille Lauro
mittlerweile festgesetzt und erklart, das italienische Schiff freizugeben, wenn Italien das agyptische Flugzeug ziehen ließe. Die US Navy schickte der in Richtung Rom gestarteten Passagiermaschine zur Sicherung US-amerikanischer Interessen ein Kampfflugzeug bis zum Flughafen
Ciampino
hinterher, wo der US-Pilot eine Notlandung vortauschte. Rom forderte daraufhin sofort eine Entschuldigung von Washington.
[2]
In den USA erstellte man mittlerweile Haftbefehle, die an
Interpol
weitergeleitet wurden, und bereitete sich bereits darauf vor, die vier Entfuhrer und Abu Abbas, die von Italien ausgeliefert werden sollten, in den Vereinigten Staaten wegen Geiselnahme, Piraterie und Verschworung anzuklagen. Craxi sah jedoch keine Moglichkeit, Abu Abbas langer festzuhalten, obwohl ihn Reagan personlich zusammen mit dem US-Botschafter in Italien, der Abu Abbas’ langjahrige Verwicklungen in terroristische Aktivitaten darlegte, dringend darum gebeten hatte.
Die italienische Besatzung an Bord der
Achille Lauro
war mittlerweile buchstablich zu Geiseln der Agypter geworden,
Hosni Mubarak
bezeichnete die USA offentlich als ?internationale Piraten“ und
Jassir Arafat
drangte Craxi, Abu Abbas ziehen zu lassen, da die PLO sonst keine ?Garantien“ mehr fur das Schicksal des in Agypten festgehaltenen Schiffes und seiner Besatzung geben konne. Der italienische Ministerprasident entschied, Abu Abbas die Ausreise nach
Belgrad
zu erlauben, von wo aus er uber
Aden
nach
Bagdad
weiterflog. Es wurde berichtet, Reagan sei daraufhin außerordentlich verargert gewesen und habe sogar mit dem Gedanken gespielt, den US-Botschafter aus Rom abzuberufen. Die Spannungen auf beiden Seiten nahmen noch zu, und anti-amerikanische Demonstrationen erreichten in Italien einen neuen Hohepunkt seit dem Vietnamkrieg.
[2]
Um die drohende Regierungskrise in Italien abzuwenden und eine Machtubernahme der Kommunisten zu verhindern, sandte Ronald Reagan einen versohnlichen Brief an Bettino Craxi, der spater als ?Dear Bettino Letter“ bekannt wurde.
Unter dem Verdacht, den Entfuhrern mit Waffen, Sprengstoff und gefalschten Papieren geholfen zu haben, wurden sechs weitere Palastinenser verhaftet und vor ein italienisches Gericht gestellt. Gegen einen der Entfuhrer wurde die Anklage fallengelassen, wahrend die anderen drei weiterhin angaben, ihre ?Mission“ sei ein Anschlag auf den israelischen Hafen
Aschdod
gewesen, wohin die
Achille Lauro
planmaßig gefahren ware.
[2]
Magied al-Molqi, der Anfuhrer der Geiselnehmer, dem der Mord an Klinghoffer zur Last gelegt wurde, wurde zu 30 Jahren Gefangnis verurteilt, die Staatsanwaltschaft hatte fur ihn ursprunglich lebenslange Haft gefordert. Er entkam im Februar 1996 nach Spanien, als er vom italienischen Magistrat wegen ?guter Fuhrung“ fur zwolf Tage auf freien Fuß gesetzt worden war. Dort wurde er wieder gefasst und an Italien ausgeliefert.
Ibrahim Abdel Atif erhielt 24 und Ahmed Al-Hassani 15 Jahre Haft. Letzterer entkam 1991 aus dem Gefangnis. Abu Abbas und zwei andere PLF-Offizielle wurden in Abwesenheit zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Die sechs weiteren Angeklagten wurden teils freigesprochen, teils zu kurzeren Haftstrafen verurteilt.
[2]
In den USA wurde die PLO fur ihre Verwicklung in den Tod von Leon Klinghoffer verantwortlich gemacht.
PLO
-Sprecher
Faruq al-Qadumi
verleumdete die Witwe und behauptete, sie selbst habe Klinghoffer ermordet, um an seine Lebensversicherung zu gelangen.
[8]
Die Anklage wurde fallengelassen, als die Palastinenserorganisation angeblich eine unbekannte Summe an Klinghoffers Tochter uberwies, die den Grundstock fur die ?Leon und Marilyn Klinghoffer Gedachtnisstiftung“ der
Anti-Defamation League
(ADL) gegen Terrorismus bildeten.
1996 bemerkte Abu Abbas zum Tod von Leon Klinghoffer ?es tut uns leid“ und dass die Entfuhrung ?ein Fehler“ gewesen sei. Eigentlich sei man auf dem Weg nach Israel gewesen, um dort Terroranschlage zu veruben. Dies deckt sich mit den Aussagen, die Vertreter der PLF noch wahrend der Geiselnahme 1985 gemacht hatten: Die Entfuhrer seien eigentlich auf dem Weg nach Aschdod in Israel gewesen, wegen ihrer Waffen zufallig von einem Besatzungsmitglied entdeckt worden und hatten daraufhin in Panik das Schiff gekapert.
[2]
Ein Sprecher des US-Außenministeriums wies Abu Abbas’ Entschuldigung wenig spater mit den Worten zuruck: ?Wir halten es fur irrelevant. Wir machen ihn nach wie vor dafur verantwortlich“ (?We believe it’s irrelevant. We still hold him responsible“).
[9]
Am 30. November 1994 brach im hinteren Maschinenraum der
Achille Lauro
, die sich mit 572 Passagieren und 408 Mannschaftsmitgliedern auf einer Kreuzfahrt von
Genua
nach
Durban
befand, im
Indischen Ozean
, etwa 40 Seemeilen ostlich des
Horns von Afrika
, ein Feuer aus. In den Maschinenraum eingebrachter Stickstoff konnte wegen nicht geschlossener
Schotten
(Turen) das Feuer nicht loschen, der Brand geriet außer Kontrolle und griff nach und nach auf mehrere Decks des Schiffes uber. Das durch die Loschwasserpumpen in den Rumpf eingebrachte Wasser fuhrte dazu, dass das Schiff etwa zehn Grad Schlagseite bekam. Passagiere und Mannschaft mussten mit Rettungsbooten von Bord gebracht werden und wurden von mehreren auf den SOS-Ruf hin herbeigeeilten Schiffen aufgenommen, die meisten vom unter panamaischer Flagge fahrenden Tanker
Hawaiian King
, und in den Hafen von Mogadishu gebracht. Die
US-Marine
schickte zwei Schiffe, die
USS
Halyburton
und die
USS
Gettysburg
, zur Unfallstelle, vorrangig fur die Verpflegung und medizinische Versorgung der Schiffbruchigen.
In den fruhen Morgenstunden des 2. Dezember 1994 nahm der niederlandische Hochsee- und Bergungs-
Schlepper
Solano
das Schiff an den Haken, um es in Kustennahe zu verbringen. Am selben Abend erschutterte eine starke Explosion das Vordeck des Schiffes, das sofort eine extreme Schlagseite bekam und innerhalb von zehn Minuten sank (
2° 0′
N
,
47° 0′
O
2
47
Koordinaten:
2° 0′ 0″
N
,
47° 0′ 0″
O
).
Bei dem Unfall kamen drei Personen ums Leben, darunter ein Deutscher, der kurz vor dem Einstieg ins Rettungsboot einem Herzinfarkt erlag.
Nach langwierigen Untersuchungen der Unfallursache wurden erst zehn Jahre spater, 2004, der Kapitan, der 1. Offizier und der Leitende Ingenieur, also die drei hochsten Schiffsoffiziere, von einem Gericht in Neapel wegen nachgewiesener Verfehlungen zu Gefangnisstrafen zwischen zweieinhalb und dreieinhalb Jahren verurteilt. Nach einem noch bis 2006 wahrenden Rechtsstreit wurden die Urteile von einem hoheren Gericht bestatigt.
Der Musiker
Moss Hills
, der am 3. August 1991 an Bord des sinkenden Kreuzfahrtschiffes
Oceanos
die Organisation der Rettung der Passagiere in die Hand genommen hatte, da Teile der Besatzung zuvor das sinkende Schiff fruhzeitig verlassen hatten, erlebte nun etwas mehr als drei Jahre spater noch einmal eine
Schiffskatastrophe
mit ? er war auf der letzten Fahrt der
Achille Lauro
als Bordmusiker engagiert.
Die Thematik der Schiffsentfuhrung wurde in der
Oper
The Death of Klinghoffer
des amerikanischen Komponisten
John Adams
verarbeitet, die 2001 von
Penny Woodcock
fur
Channel Four
verfilmt wurde. Außerdem wurde die Entfuhrung der
Achille Lauro
zwei weitere Male verfilmt, dabei spielten
Karl Malden
bzw.
Burt Lancaster
die Rolle des Leon Klinghoffer.
- Brian M. Jenkins:
The Aftermath of the Achille Lauro.
Rand, Santa Monica CAL 1985.
- Antonio Cassese
:
Terrorism, Politics and Law. The Achille Lauro Affair.
Polity, Cambridge 1989,
ISBN 0-7456-0618-0
.
- Mathias Munchau:
Terrorismus auf See aus volkerrechtlicher Sicht.
Lang, Frankfurt am Main 1994,
ISBN 3-631-46696-X
.
- Nico Guns, Frans Luidinga:
Willem Ruys en de ondergang als Achille Lauro.
Van Soeren & Co, Amsterdam 2010,
ISBN 978-90-6881-135-3
.
- Eberhard Hofmann:
Du sollst nicht toten. Hat der Pazifismus noch eine Chance? Frontsoldat - Geisel auf der "Achille Lauro" - Pazifist.
R. G. Fischer Verlag 2003
,
ISBN 978-3830104315
- ↑
a
b
c
d
Achille Lauro.
Archiviert vom
Original
am
19. April 2012
;
abgerufen am 11. Oktober 2011
.
- ↑
a
b
c
d
e
f
g
h
i
j
A Hijack on the High Seas ? Part One.
In:
BBC
, 7. Mai 2002 (engl.)
- ↑
Achille Lauro Hijacking.
Archiviert vom
Original
am
10. Mai 2000
;
abgerufen am 11. Marz 2018
.
- ↑
Jury Winterberg:
Der Rebell. Odfried Hepp ? Neonazi, Terrorist, Aussteiger.
Gustav Lubbe, Bergisch Gladbach 2004,
ISBN 3-7857-2160-9
.
- ↑
Zur Holle mit den Piraten in aller Welt
. In:
Der Spiegel
.
Band
42
, 14. Oktober 1985 (
spiegel.de
[abgerufen am 26. August 2018]).
- ↑
Cosi fermammo gli Usa.
In:
La Repubblica
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16. April 2003 ? Beschreibung der ?Schlacht von Sigonella“ (ital.).
- ↑
Die Entfuhrung der "Achille Lauro" - Ein Kreuzfahrtschiff, kampfbereite Soldaten und viel Diplomatie
. In:
Deutschlandfunk
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deutschlandfunk.de
[abgerufen am 25. August 2018]).
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Eli Polak:
Klinghoffer.
In:
Jerusalem Post.
25. Juni 2014.
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U.S. rejects terrorist’s apology for Klinghoffer murder.
In: CNN. 24. April 1996. (engl.).