Intel

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Intel Corporation

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Rechtsform Corporation
ISIN US4581401001
Grundung 18. Juli 1968
Sitz Santa Clara , Kalifornien ,
Vereinigte Staaten
Leitung Pat Gelsinger
Mitarbeiterzahl 124,800 (2023) [1]
Umsatz 54,2 Mrd. US-Dollar (2023) [1]
Branche Mikroelektronik
Website intel.com
Stand: 31. Dezember 2023
Hauptsitz von Intel (2023)

Intel Corporation (von englisch Int egrated el ectronics , deutsch integrierte Elektronik ; NASDAQ -Kuzel INTC ) ist ein US-amerikanischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara ( Silicon Valley ). Er wurde 1968 von Mitarbeitern des Unternehmens Fairchild Semiconductor gegrundet. Die Europazentrale befindet sich seit 1974 in Munchen . [2] Intel ist vor allem fur PC- Mikroprozessoren bekannt, bei denen das Unternehmen weltweit einen Marktanteil von uber 60 % halt (Stand: 2024). [3] Außerdem produziert Intel diverse weitere Arten von Mikrochips fur Computer , zum Beispiel Chipsatze fur Mainboards (? Intel ICH “, ? Intel GMA “), WLAN - und Netzwerkkarten , Grafikprozessoren und Embedded -CPUs.

Mit einem Umsatz von 54,2 Milliarden US-Dollar ? bei einem Gewinn von 1,7 Milliarden US-Dollar ? stand Intel laut Forbes Global 2000 auf Platz 422 der weltgroßten Unternehmen (Stand: Geschaftsjahr 2023). Das Unternehmen kam im Februar 2024 auf eine Marktkapitalisierung von 180 Milliarden US-Dollar. [4]

Die Unternehmensstruktur von Intel zeigt eine dominante Beteiligung des Freefloats mit 83,47 %. BlackRock, Inc. und The Vanguard Group , Inc. halten jeweils 8,10 % bzw. 8,43 % der Anteile.

Produkte und geschichtliche Entwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Grundung und Produktion von Speicherchips [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Intel wurde am 18. Juli 1968 von Gordon E. Moore (1929?2023) und Robert Noyce (1927?1990) als Moore-Noyce Electronics in Mountain View , Kalifornien gegrundet, nachdem sie Fairchild Semiconductor verlassen hatten. Bald darauf wurde auch Andy Grove (1936?2016) eingestellt, der das Unternehmen in den 1980ern und 1990ern leitete. Das Ziel der Firma war es, Arbeitsspeicher fur Computer auf Halbleiterbasis zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Die Hochintegration ( Very Large Scale Integration , VLSI) von Transistoren auf Silizium steckte im Jahr 1968 noch in den Kinderschuhen und Intel entwickelte fur die Herstellung von Halbleiterschaltungen den PMOS -Prozess, das heißt einen Prozess fur die Herstellung von elektrischen Schaltungen mit p-Kanal- Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren unter Nutzung einer Gate-Elektrode aus Polysilizium (daher auch Silizium-Gate-Technik genannt).

Das erste Produkt der Firma war aber ein bipolares 64-bit- Schottky - RAM . Dieses wurde im April 1969 unter der Produktbezeichnung ?Intel 3101“ vorgestellt. Im Juli 1969 wurde mit dem Intel 1101 der erste SRAM -Chip, der mit dem PMOS-Prozess hergestellt wurde, auf den Markt gebracht. Erst im Oktober 1970 [5] ? nach der Halfte der ursprunglich veranschlagten Zeit ? gelang der erste große Sprung nach vorn: Intel stellte unter der Produktbezeichnung ?1103“ den ersten DRAM -Speicherbaustein vor, der auf dem PMOS-Prozess basierte und die Vorzuge der Hochintegration zu bieten hatte. Wahrend Schaltungen in Bipolartechnik nur noch bei Hochgeschwindigkeitsbauteilen den Vorzug genossen, entwickelte sich fortan die MOS-Technologie (von PMOS uber NMOS und HMOS zu CMOS ) zur bevorzugten Halbleiter-Fertigungstechnik.

Gordon Moore hatte 1965 einen Trend erkannt, der spater als mooresches Gesetz nicht nur die Geschichte von Intel, sondern die Entwicklung der gesamten Halbleitertechnologie maßgeblich gepragt hat.

Bis Mitte der 1980er-Jahre war DRAM das Hauptgeschaft von Intel. Die wachsende Konkurrenz durch japanische Halbleiterhersteller und der damit verbundene Umsatzruckgang fuhrten aber 1983 zu einer Umorientierung des Geschaftsmodells. Der Erfolg des Personal Computers von IBM veranlasste Intel, sich fortan auf Mikroprozessoren zu konzentrieren und die DRAM-Produktion aufzugeben.

EPROM und Flash-Speicher [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Intel EPROM 1702

Auf der Solid State Circuits Conference 1971 stellte Dov Frohman das erste EPROM (loschbarer (einmal-)beschreibbarer Speicherchip) der Welt vor. Das Intel-EPROM 1702 war ein großer Erfolg und wurde bis Mitte der 1980er-Jahre in hohen Stuckzahlen verlangt, nicht zuletzt weil Intel viele Jahre der einzige Hersteller war, der EPROMs in hoher Stuckzahl produzieren konnte. Bis 2008 war Intel zusammen mit Spansion einer der großten Hersteller von Flash-Speichern . Ende Marz 2008 gliederte Intel den großten Teil der Flash-Produktion in ein Joint-Venture -Unternehmen mit STMicroelectronics aus. Das neue Unternehmen bekam den Namen Numonyx . Intel stellt daruber hinaus auch die 520er-SSD-Reihe vor, eine schnelle Solid State Disk , der Nachfolger des Hard Disk Drives . [6]

Die ersten Mikroprozessoren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Intel C8080A, Produktionsjahr 1978

Als erster Mikroprozessor der Welt (zumindest nach Intel-Lesart) wurde am 15. November 1971 der 4-Bit-Prozessor Intel 4004 vorgestellt. Diesen soll Intel auf eigene Verantwortung entwickelt haben, als das japanische Unternehmen Nippon Calculating Machine Corporation eigentlich einen spezialisierten Tischrechnerchip beauftragt hatte. Der 1974 eingefuhrte Intel 8080 wird allgemein als erster vollwertiger Mikroprozessor angesehen. Es handelt sich dabei um einen 8-Bit-Mikroprozessor , der als Nachfolger des Intel 8008 (Markteinfuhrung 1972) entwickelt wurde. Diese ersten Mikroprozessoren legten den Grundstein fur viele weitere Produkte auf ahnlicher Basis und verhalfen Intel zu seiner starken Marktmacht. Zu dieser Baureihe gehort neben dem seltener eingesetzten Nachfolgetyp Intel 8085 eine ganze Palette von passenden I/O-Bausteinen , z. B. der Intel 8255 fur parallele Ein- und Ausgabe.

Die Mikrocontroller [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Basierend auf den Entwicklungen der Mikroprozessoren der 80er Reihe stellte Intel 1977 den Mikrocontroller 8048 vor, der jedoch bereits 1980 durch den Mikrocontroller 8051 ersetzt wurde. Durch geschickte Lizenzpolitik (u. a. an Siemens und Philips) wurde der Mikrocontroller 8051 Stammvater einer der am weitesten verbreiteten Familien von Mikrocontrollern.

x86-Prozessoren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die bekannteste Baureihe von Intel sind die x86 -Mikroprozessoren, deren erstes Modell im Jahre 1978 mit dem 8086/8088 erschien und im weit verbreiteten IBM-PC verwendet wurde. Inzwischen produziert Intel Chips fur Desktop-Computer ( Pentium-Dual-Core -Serie, Celeron -Serie, Intel-Core-2 -Serie, Intel-Core-i-Serie ), fur Notebooks ( Pentium-Dual-Core , Core Duo , Core 2 Duo und inzwischen auch i3-, i5-, i7- und i9-Modelle ) und fur Workstations sowie Server ( Xeon -Serie). Der große Serverprozessor Itanium 2 kann seine hohe Rechenleistung nur mit seinem nativen Befehlssatz IA-64 ausspielen. x86- Maschinencode ( IA-32 ) fuhrt er uber eine integrierte Hardware- Emulation nur langsam aus.

Der große Erfolg der x86-Reihe fuhrte zu einer marktbeherrschenden Stellung in der PC -Industrie; zeitweise kamen 85 % der PC- CPUs von Intel. So kam es immer wieder zu Untersuchungen der US-amerikanischen Wettbewerbsbehorde FTC und Klagen von Konkurrenten. Der heute einzige großere Konkurrent auf diesem Sektor ist AMD ; ironischerweise war Robert Noyce mit seinem Grundungskapital auch fur die Grundung dieser Firma mitentscheidend. Seit 1976 hat AMD ein Patentaustauschabkommen mit Intel, so dass alle technischen Innovationen wechselseitig genutzt werden konnen. In den letzten Jahren hat hier mit dem Stromverbrauch und der Abwarme ein weiteres Kriterium Bedeutung erlangt.

Chipsatze und Grafikchips [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Intel ist mit großem Abstand Weltmarktfuhrer bei Grafikchips. So benutzen die meisten Burorechner und Notebooks eine Intel-Plattform mit integrierter Grafik ( IGPs ). Intel hatte zwar mit dem i740 Ende der 1990er auch einen Grafikchip fur Steckkarten im Angebot, stellte diese Aktivitaten aber danach wieder ein. Spater arbeitete Intel wieder an einer diskreten GPU unter dem Codenamen Larrabee , [7] deren Entwicklung im Dezember 2009 jedoch eingestellt wurde. Im August 2021 kundigte Intel offiziell ihre neue Marke fur Grafikkarten an: Intel ?Arc“ . Die erste Generation tragt den Codenamen ?Alchemist“ [8] und erreicht Leistungswerte einer Nvidia RTX 3060 bis zur RTX 3060ti bei der Arc A770. Die erste Generation erschien im Oktober 2022. [9] [10] Auch die folgenden Codenamen Battlemage, Celestial und Druid wurden bekanntgegeben. [8]

Auch fur das Internet der Dinge will Intel Plattformen anbieten. Ein erster Schritt in die Richtung erfolgte mit der Vorstellung des Projekts Intel Edison , welches jedoch im Dezember 2017 wieder eingestellt wurde.

Auslesbare Seriennummer im Pentium 3 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1999 geriet Intel in offentliche Kritik, als die gerade vorgestellten ersten Pentium-III -Prozessoren (mit 450 und 500 MHz) mit einer weltweit eindeutigen Nummer (?Prozessor-ID“) versehen waren, die per Software ausgelesen werden konnte. Kritiker befurchteten, diese eindeutige Seriennummer konne als Grundlage fur das Ausspionieren und die Uberwachung von Computeranwendern dienen. Aufgrund des offentlichen Drucks hat Intel die Prozessor-ID standardmaßig abgeschaltet und in spateren Prozessor-Generationen ganz auf sie verzichtet.

Intel Management Engine seit 2008 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit 2008 sind alle Chipsets fur Intel-Prozessoren mit der Intel Management Engine (ME) ausgestattet. [11] Dabei handelt es sich um ein autonomes Subsystem auf Minix -Basis, das Administratoren unter Umgehung des Betriebssystems vollen Zugriff auf den Computer gestattet, selbst wenn dieser ausgeschaltet ist. [12] Es ist in allen Intel-Chipsets seit 2008 bis heute vorhanden und aktiv, selbst wenn diese nicht mit Intel Active Management Technology (AMT) ausgerustet sind. Die Intel Management Engine (ME) ist vom Nutzer nicht deaktivierbar und enthalt eine Vielzahl nachgewiesener Sicherheitsmangel. [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] Der genaue Funktionsumfang wird von Intel geheim gehalten, der Code ist verschleiert , die zur Entschlusselung des Inhalts erforderlichen Informationen stecken unauslesbar direkt in der Hardware. [23] Nur an staatliche Organe und zum militarischen Gebrauch werden von Intel Firmware -Versionen bereitgestellt, bei denen weite Teile der Intel Management Engine deaktiviert sind. [24]

Apps fur Smartphones und Tablet-PCs [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mit seinem AppUp Developer Program (IADP) versucht Intel, auch auf dem hart umkampften Smartphone -Markt Fuß zu fassen. Laut Bjorn Taubert, Marketing Manager bei Intel, bietet das IADP ?erfahrenen wie ambitionierten App-Entwicklern einen zentralen Kanal, um erstentwickelte oder portierte Windows- und HTML5 -Anwendungen fur eine Vielzahl von Endgeraten bei bis zu 70 % Umsatzbeteiligung zu vertreiben“. [25]

Chips fur Smartphones [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Anfang Januar 2012 stellte Intel auf der Messe CES in Las Vegas das erste Mal ein Smartphone vor, das mit einem eigenen Chipsatz ausgestattet ist. Im April des gleichen Jahres erschien in Indien mit dem Modell Lava Xolo X900 das erste Intel-Smartphone. [26] Ende Mai folgte das unter dem Dach von Lenovo produzierte LePhone K800 in China. Mit dem Orange San Diego wurde das insgesamt weltweit dritte Intel-Smartphone am 6. Juni in Großbritannien auf den Markt gebracht. [27]

FPGAs [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit der Ubernahme der Firma Altera tritt Intel auch als Hersteller von FPGAs auf. Die Produkte werden nun unter der Bezeichnung Intel-Altera weitervertrieben. Umgekehrt nutzt Intel die Technologie der programmierbaren Digitaltechnik fur die Weiterentwicklung der eigenen Prozessoren. So ist es z. B. das Ziel, im Nachhinein technische Anpassungen an bereits ausgelieferten CPUs durch Software-Updates vornehmen zu konnen. [28] [29] [30]

Produktionsstatte in Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 15. Marz 2022 verkundete Intel, 17 Milliarden Euro fur eine aus zwei Werken bestehende neue Chipfabrik [31] in Magdeburg zu investieren. Der Standort in Sachsen-Anhalt konnte sich bei der Ausschreibung gegen Dresden durchsetzen.

Stand Juni 2023 soll ?etwa 2024“ mit dem Bau begonnen werden; fruhestens 2027 soll die Produktion beginnen. Die Bundesregierung vereinbarte mit Intel Subventionen in Hohe von 9,9 Milliarden Euro, die noch von der EU-Kommission genehmigt werden mussen. Intel versprach im Gegenzug, (inklusive Subventionen) 30 Milliarden Euro zu investieren, und will zwei Halbleiterwerke mit 3000 Arbeitsplatzen schaffen. [32] Auch moglichst gunstige Stromkosten wurden zugesichert. [33]

Tochterunternehmen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1991 wurde Intel Capital fur die Verwaltung von Corporate Venture Capital gegrundet. 2003 kaufte Intel den High-Performance-Computing-Bereich der Pallas GmbH, der aus der SUPRENUM ausgegrundet wurde, um die eigene Clustering-Sparte zu starken. [34] Im Jahr 2007 ubernahm Intel das irische Unternehmen Havok , das vor allem wegen seiner Physik-Engine bekannt ist. [35] Im Juli 2009 kaufte Intel das Softwareunternehmen Wind River auf. [36] Mitte August 2010 kundigte Intel uberraschend an, McAfee [37] (einen US-Produzenten von Antivirus- und Computersicherheitssoftware) fur 7,68 Milliarden US-Dollar [38] zu ubernehmen. [39]

Am 31. Januar 2011 wurde der Verkauf des bisherigen Infineon -Bereichs Wireless Solutions fur 1,4 Milliarden US-Dollar an Intel abgeschlossen. Das dabei neu entstandene Unternehmen hat weltweit rund 3.500 Mitarbeiter und firmiert jetzt als Intel Deutschland GmbH . [40]

Anfang September 2016 kundigte Intel an, 51 % der Anteile seiner Sparte IT-Sicherheit (McAfee) an den Finanzinvestor TPG fur 3,1 Milliarden US-Dollar zu verkaufen. [41]

Intel gab im Marz 2017 die Ubernahme von Mobileye , einem auf Fahrerassistenzsysteme spezialisiertem Unternehmen, bekannt. Der Chiphersteller zahlte damals 15,3 Milliarden US-Dollar fur den israelischen Automobilzulieferer . [42]

Gut zwei Jahre spater erweitert Intel das Geschaftsfeld von Mobileye durch die Akquisition von Moovit. Das Start-up sammelt Daten zu Verkehrsstromen und bietet uber seine App eine Routenoptimierung in urbanen Lebensraumen an. Intel zahlt fur Moovit rund 900 Millionen US-Dollar. [43]

Geschaftszahlen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Geschafts- und Mitarbeiterentwicklung (jeweiliges Geschaftsjahr) [44]
Jahr Umsatz (Mrd. US$) Gewinn
(Mrd. US$)
Preis je Aktie
(US$)
Angestellte
2005 38,826 8,664 16,97 99.900
2006 35,382 5,044 13,82 94.100
2007 38,334 6,976 16,55 86.300
2008 37,586 5,292 14,41 83.900
2009 35,127 4,369 12,79 79.800
2010 43,623 11,464 16,00 82.500
2011 53,999 12,942 17,55 100.100
2012 53,341 11,005 20,51 105.000
2013 52,708 9,620 19,71 107.600
2014 55,870 11,704 26,88 107.600
2015 55,355 11,420 29,33 107.300
2016 59,387 10,316 31,39 106.000
2017 62,761 9,601 36,21 102.700
2018 70,848 21,053 48,19 107.400
2019 71,965 21,048 51,38 110.800
2020 77,867 20,899 54,89 110.600
2021 79,024 19,868 50,70 121.100
2022 63,054 8,014 26,43 131.900

Konkurrenten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Da Intel auf vielen Geschaftsfeldern aktiv ist, hat das Unternehmen auch entsprechend viele Konkurrenten.

Bei Netzwerkchips konkurriert man mit Freescale , Broadcom , Marvell und AMCC. Im Flash-Bereich gehoren Spansion , Samsung , Toshiba und SK Hynix zu den großten Konkurrenten. Beim Bau von Prozessoren fur Supercomputer und Deep Learning gehoren Nvidia , IBM und AMD zu den Konkurrenten.

Beim ursprunglichen Intel-Kerngeschaft der x86-Prozessoren und Chipsatze fur Mainboards ist inzwischen ein Duopol entstanden und AMD der einzig verbliebene nennenswerte Konkurrent. Andere Firmen wie Centaur Technology , Cyrix , SiS oder Transmeta haben sich entweder aus dem Markt zuruckgezogen oder konzentrieren sich auf Nischenprodukte. Im Januar 2006 wurde der erste Apple Macintosh mit einem Intel-Prozessor vorgestellt. Wahrend fruhere Macintosh-Modelle mit Prozessoren von Motorola ( 68000 ) oder IBM ( PowerPC G3 , G5 ) ausgestattet waren, festigte dieser Schritt Intels Marktposition im PC-Bereich zusatzlich. Ende 2020 begann Apple allerdings mit dem Apple M1 eigen entwickelte Prozessoren zu verbauen.

Nachdem Intel sich in der Vergangenheit in vielen Bereichen gegen seine Konkurrenten durchsetzen konnte, sieht sich Intel seit einigen Jahren im Prozessormarkt mehreren neuen und sehr erfolgreichen Wettbewerbern gegenuber. Anders als in den fruheren Jahren der Chip-Fertigung handelt es sich dabei nicht um voll integrierte Unternehmen, sondern um jeweils in ihrem Bereich hoch spezialisierte Firmen. Unternehmen wie ARM oder Imagination Technologies kummern sich dabei um die grundlegende Architekturentwicklung der Chips. In einer zweiten Stufe erstellen Unternehmen wie Qualcomm , Apple, Nvidia oder MediaTek daraus dann fertige Prozessor-Designs, welche anschließend von Auftragsfertigern wie TSMC , Samsung oder Globalfoundries produziert werden.

Viele dieser Unternehmen sind in ihrem Teilmarkt inzwischen großer als Intel und haben gemeinsam weite Teile des Prozessormarktes ubernommen. Vor allem auf dem Markt der SoCs fur Smartphones, Tablets, TVs und viele weitere elektronische Gerate der modernen Zeit dominieren diese Unternehmen den Markt. Intel ist es trotz enormer Anstrengungen nicht gelungen, sein Quasi-Monopol bei x86-Prozessoren auf diese Marktbereiche auszudehnen. Bedingt durch die zuruckgehende Bedeutung der x86-PC-Prozessoren geht konsequent auch Intels Bedeutung auf dem Prozessormarkt zuruck.

Marketing [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Intel-Logo (1968?2006)
Intel-Logo (2006?2020)
Intel-Logo (2020?2022)
Intel-Logo (2022?heute)
Logo der ehemaligen Bestandteilmarke ?intel inside“ (1991?2003)
Logo der ehemaligen Bestandteilmarke ?intel inside“ (2003?2006)

Zum Jahreswechsel 2005/2006 verabschiedete sich Intel vom 37 Jahre alten Firmenlogo sowie der Bestandteilmarke ?intel inside“, die bisher auf Produkten von Fremdherstellern angebracht wurde, die eine CPU von Intel enthielten.

Der neue Schriftzug wird nun, wie schon zuvor bei ?intel inside“, durch einen ovalen Wirbel eingerahmt. Das ?e“ im Schriftzug ist nicht mehr tiefgestellt. Das Firmenlogo wird situationsabhangig durch den Slogan ?leap ahead“ (deutsch: ?Einen Sprung voraus“) erganzt. Die neue Hausschrift ist eine modifizierte Variante der Neo Sans bzw. Neo Tech.

Mit der Anderung des Firmenlogos geht auch eine Anderung der Marketingstrategie einher.

Die Intel- Hormarke Intel Bong , [45] [46] die in der Werbung von Intel verwendet wurde, wurde 1994 von Walter Werzowa erstellt. [47]

Sponsoring [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Intel ist Sponsor im Bereich E-Sport und unterstutzt z. B. folgende deutsche Clans:

Des Weiteren wird der Electronic-Sports-League -Cup [48] von Intel getragen.

Seit Dezember 2013 wirbt Intel auf der Trikot-Innenseite des FC Barcelona . [49]

Wettbewerbsverstoße [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 2005 wurde das Unternehmen von der japanischen Wettbewerbsbehorde FTC fur schuldig befunden, seine Monopolstellung missbraucht zu haben.
  • 2007 gab AMD eine Uberprufung auf Monopolstellung seitens Intel in Auftrag. Intel solle laut Ergebnis der ERS Group in den Jahren 1996?2006 60 Milliarden Euro Gewinn dadurch gemacht haben. [50]
  • Im Juni 2008 wurde in Sudkorea eine Strafe von 21 Millionen US-Dollar verhangt, mit der gleichen Begrundung wie jene der EU.
  • Die EU-Kommission ermittelt seit 2007 wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens gegen Intel. Das Wettbewerbsverfahren begann im Juli 2007. In einem sogenannten ?Blauen Brief“ warf sie Intel 2008 vor, PC-Herstellern Rabatte angeboten zu haben, wenn diese nur noch Intel-Bauteile in ihren Rechnern verbauten. Einem Hersteller sei Geld dafur gezahlt worden, dass er eine Rechnerbaureihe mit AMD-Chips erst verspatet auf den Markt brachte. [51] Die europaische Wettbewerbskommission verurteilte Intel im Mai 2009 zu einer Geldstrafe von 1,06 Milliarden Euro, nachdem sich herausstellte, dass das Unternehmen durch diverse preispolitische Maßnahmen gegenuber Zwischenhandlern und Herstellern massiv zum Nachteil der Wettbewerber in den Markt eingegriffen hatte. [52] Intel kundigte eine Klage gegen das Bußgeld an, der jedoch wenig Erfolgschancen zugerechnet werden. Zum ersten Mal seit rund 22 Jahren musste Intel-Chef Paul Otellini im Juli 2009 wegen der Rekordstrafe einen Quartalsverlust fur den Chiphersteller melden. [53] (Abgesehen von der Strafe schnitt der Konzern besser ab als gedacht). [53] Seit 1999 bezahlte Intel die Media-Saturn-Holding fur einen exklusiven Verkauf von Intel-Produkten. [54] Die betroffenen PC-Hersteller waren unter anderen Acer , Dell , Hewlett-Packard , Lenovo und NEC . Sie erhielten Vergunstigungen, wenn sie fast ausschließlich Intel-Prozessoren verbauten. Wenn sich der Einbau nicht ganz verhindern ließ, hat Intel auch dafur gezahlt, dass Computer mit AMD-Prozessor verspatet eingefuhrt werden. Im Mai 2009 verhangte die EU-Kommission gegen Intel eine Kartellstrafe in Hohe von 1,06 Milliarden Euro. Die Kommission begrundete ihre Entscheidung damit, dass Intel seine dominante Marktstellung bei Prozessoren missbraucht habe, um Konkurrenten vom Markt zu verdrangen, was den Verbrauchern geschadet habe. [55]
  • Die Federal Trade Commission der Vereinigten Staaten untersucht zudem seit Ende 2008, inwieweit Intel in den USA gegen geltendes Kartellrecht verstoßt. [56]

Patentabkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Intel erhalt seit 1976 vierteljahrlich Patentgebuhren fur x86-Prozessoren von AMD . Durch ein Cross-Licensing-Abkommen von 2001 darf Intel die patentrechtlich geschutzte AMD64 -Mikroarchitektur nutzen. Im Gegenzug dazu darf AMD neuere Intel-Technologien nutzen. [57]

Fortbildungsmaßnahmen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Fortbildungsprogramm Intel ? Lehren fur die Zukunft hatte das Ziel, Lehrern Kompetenzen fur die Integration von digitalen Medien in ihrem Unterricht zu vermitteln. ?Intel Lehren ? Grundkurs“ war Teil der weltweiten Aktion, die Intel gemeinsam mit Microsoft und fuhrenden PC-Herstellern zu Beginn des Jahres 2000 fur die Fortbildung von Lehrern aller Schulformen gestartet hatte. Der Grundkurs war Ende 2004 ausgelaufen. [58] Die Nachfolgemaßnahme ?Intel Lehren ? Interaktiv“ steht seit 2010 fur die Lehrkrafte aller Bundeslander zur Verfugung. [59]

Leitende Manager [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit Februar 2021 ist Pat Gelsinger der CEO ; er arbeitete bereits von 1979 bis 2009 bei Intel. [60]

Die vorigen CEOs waren:

Chairman of the Board:

  • Arthur Rock , bis 1999 im Board, zeitweise (Non Executive) Chairman
  • ab 1975 Robert Noyce, ab 1987 war er Vice-Chairman
  • 1979?1997 Gordon E. Moore
  • 1997?2005 Andrew S. Grove
  • 2005?2009 Craig R. Barrett
  • 2009?2012 Jane E. Shaw
  • 2012?2020 Andy Bryant [62]
  • 2020 [62] ?2023 [63] Omar Ishrak

Prasident:

  • ab 1975 Gordon E. Moore
  • 1979?1997 Andrew S. Grove
  • ab 1997 Craig R. Barrett

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Intel  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. a b 10K INTEL CORPORATION. Abgerufen am 28. Februar 2024 .
  2. Intel in Deutschland ? Unternehmensgeschichte ( Memento vom 1. Oktober 2011 im Internet Archive )
  3. Intel/AMD x86 computer CPU market share 2024. Abgerufen am 18. Februar 2024 (englisch).
  4. Intel on the Forbes Top Multinational Performers List . In: Forbes . ( forbes.com [abgerufen am 25. Juli 2022]).
  5. Defining Intel: 25 Years / 25 Events. (PDF) Intel, 1993, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 1. August 2020 ; abgerufen am 24. Juni 2021 (englisch).
  6. Intel Intel® Solid-State Drive 520 Series
  7. Quad Larrabee: Intel’s Answer To Nvidia’s Domination? ( Memento vom 12. Oktober 2016 im Internet Archive ) vr-zone, 12. Mai 2008, abgerufen am 17. Oktober 2013 (Details uber Larrabee).
  8. a b Intel Introduces New High-Performance Graphics Brand: Intel Arc. Abgerufen am 5. Oktober 2021 (englisch).
  9. Intel Graphics: Intel Arc A770 Limited Edition Graphics Card - Available Starting October 12th auf YouTube , 4. Oktober 2022, abgerufen am 5. Oktober 2022 (englisch).
  10. Intel Arc Grafik der A-Reihe. Intel, abgerufen am 24. Oktober 2022 .
  11. Intel® AMT and the Intel® ME. Intel, archiviert vom Original am 19. Oktober 2012 ; .
  12. Black Hat Europe 2017. Abgerufen am 2. Marz 2021 .
  13. Intel® Product Security Center, The latest security information on Intel® products. In: Security-center.intel.com. Archiviert vom Original am 1. August 2019 ; abgerufen am 7. Mai 2017 .
  14. Charlie Demerjian: Remote security exploit in all 2008+ Intel platforms. SemiAccurate, 1. Mai 2017, abgerufen am 7. Mai 2017 .
  15. Red alert! Intel patches remote execution hole that's been hidden in chips since 2010. In: Theregister.co.uk. Abgerufen am 7. Mai 2017 .
  16. Youness Alaoui: Deep dive into Intel Management Engine disablement. 19. Oktober 2017 ; .
  17. Youness Alaoui: Neutralizing the Intel Management Engine on Librem Laptops. 9. Marz 2017 ; .
  18. Positive Technologies Blog: Disabling Intel ME 11 via undocumented mode. Archiviert vom Original am 1. Dezember 2017 ; abgerufen am 30. August 2017 .
  19. Intel Patches Major Flaws in the Intel Management Engine. Extreme Tech ;
  20. Thomas Claburn in San Francisco: Intel Management Engine pwned by buffer overflow. Abgerufen am 2. Marz 2021 (englisch).
  21. INTEL-SA-00112. Abgerufen am 2. Marz 2021 (englisch).
  22. INTEL-SA-00125. Abgerufen am 2. Marz 2021 (englisch).
  23. Intel ME huffman dictionaries - Unhuffme v2.4. Abgerufen am 2. Marz 2021 .
  24. Researchers Find a Way to Disable Much-Hated Intel ME Component Courtesy of the NSA. Abgerufen am 2. Marz 2021 (amerikanisches Englisch).
  25. Intel-Manager im Interview: ?Wir arbeiten am Compute Continuum“ . ( Memento vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive ) Netzwelt, 27. Februar 2012.
  26. Lava Xolo X900: Erstes Intel-Handy vorgestellt ( Memento vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive ), netzwelt, abgerufen am 8. Juni 2012
  27. Orange San Diego: Erstes Intel-Smartphone in Europa erhaltlich ( Memento vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive ), netzwelt, abgerufen am 8. Juni 2012
  28. Altera’s Strategy for Delivering the Benefits of the 65-nm Semiconductor Process. (PDF) Intel, abgerufen am 15. Marz 2022 (englisch).
  29. Andy Patrizio: Intel’s FPGA strategy comes into focus. In: Network World. 9. Oktober 2018, abgerufen am 15. Marz 2022 (englisch).
  30. Larry Dignan: Intel’s Altera purchase strategy: Data center today; IoT tomorrow. In: ZD Net. Abgerufen am 15. Marz 2022 (englisch).
  31. Thomas Vorreyer: Warum ganz Europa von der Intel-Fabrik in Magdeburg profitiert. In: Tagesschau. 15. Marz 2022, abgerufen am 15. Marz 2022 .
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Koordinaten: 37° 23′ 18,2″  N , 121° 57′ 48,1″  W