37.382222
-121.970833
Koordinaten:
37° 22′ 56″
N
,
121° 58′ 15″
W
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter
AMD (Begriffsklarung)
aufgefuhrt.
Advanced Micro Devices, Inc.
(
AMD
) ist ein
US-amerikanisches
Unternehmen der
Halbleiterindustrie
mit Hauptsitz in
Santa Clara
,
Kalifornien
.
AMD entwickelt und vertreibt
Computerchips
,
Mikroprozessoren
,
Chipsatze
,
Grafikprozessoren
(
GPUs
) und
System-on-a-Chip
-Losungen (
SoC
). Damit richtet sich das Unternehmen im
B2B
-Bereich speziell an die Computer- und Kommunikationsbranche aber auch direkt an
Verbraucher
. AMD hat seit der
Ausgrundung
der eigentlichen Halbleiterherstellung im Jahr 2009 in
Globalfoundries
keine eigene Fabrikationsstatte mehr ? das Unternehmen wird daher als ?
fabless
“ bezeichnet.
AMD ist seit dem 20. Marz 2017 im
Standard-&-Poors-500
-Aktienindex gelistet, beschaftigt weltweit rund 25.000 Mitarbeiter (Stand: 2022) und ist nach
Intel
der zweitgroßte
x86-Prozessorhersteller
der Welt (Stand: 2011).
[3]
Die Aktien des Unternehmens wurden von 1979 bis 2014 an der
New York Stock Exchange
gehandelt, seit dem 2. Januar 2015 sind sie an der
NASDAQ
notiert.
[4]
[5]
AMD wurde am 1. Mai 1969 unter dem Namen ?Sanders Association“ von
Jerry Sanders III
und
Ed Turney
gegrundet. Das Startkapital wurde durch Investoren, darunter Intel-Grunder
Robert Noyce
, bereitgestellt. Die ersten
integrierten Schaltkreise
wurden im November 1969 produziert. Diese bildeten die Grundlage fur das erste selbst entwickelte Produkt
Am2501
, welches 1970 auf den Markt kam.
Ab 1973 begann die Expansion in Lander außerhalb der USA, so wurde ein Werk in
Penang
in
Malaysia
errichtet. 1975 startete AMD die Produktion von
Speicherchips
, und 1979 ging das Unternehmen an die Borse. Im selben Jahr wurde eine Lizenz von
Intel
zur Herstellung der
8086
- und
8088
-Prozessoren erworben. Als diese im Jahr 1986 gekundigt wurde, fuhrte dies zu einem Rechtsstreit, in dessen außergerichtlicher Einigung AMD untersagt wurde, ab der 5. Generation (80586 ?
Intel Pentium
) Nachbauten von Intels Prozessoren zu erstellen. AMD entwickelte daraufhin eigene Architekturen, die erste war der
AMD K5
. Mit der Ubernahme des CPU-Herstellers
NexGen
im Jahr 1996 schuf man fur weitere Entwicklungen technische und personelle Grundlagen. Zur Produktion der Chips eroffnete man 1998 in
Dresden
die
Fab30
und 2004 die
Fab36
. Zwischenzeitlich hatte man den CPU-Hersteller
Alchemy
ubernommen, der High-End-Low-Power-Embedded-Prozessoren mit
MIPS-Architektur
produzierte.
Ebenfalls 2004 erfolgte die Umbenennung des 1993 mit
Fujitsu
gegrundeten
Joint Venture
Fujitsu AMD Semiconductor Limited
in
Spansion
. Die gesamte Flash-Produktion wurde von AMD und Fujitsu an Spansion ubergeben. Ende 2005 wurde Spansion dann komplett als eigene Aktiengesellschaft ausgegliedert, da die Sparte andauernde Verluste aufwies.
Im Jahr 2006 ubernahm AMD
ATI Technologies
, einen zu diesem Zeitpunkt fuhrenden Anbieter von Computergrafik-Chips. In der Halbleiterbranche galt diese Ubernahme aufgrund der besonderen Konstellationen (kaum direkte Konkurrenz dieser Unternehmen, unterschiedliche Forschungsgebiete) als beispiellos. Durch diese Ubernahme kann AMD, wie auch Hauptkonkurrent
Intel
, wichtige Computerbauteile ?aus einer Hand“ liefern.
Eigentumsverhaltnisse (Stand: November 2021)
[6]
Aktionar
|
Anteil
|
The Vanguard Group, Inc.
|
7,61 %
|
Capital Research & Management Co.
|
6,57 %
|
SSgA Funds Management, Inc.
|
3,63 %
|
T. Rowe Price Associates, Inc.
|
3,52 %
|
Am 8. September 2008 erklarte AMD-CEO
Dirk Meyer
gegenuber dem US-Wirtschaftsmagazin
Fortune
, dass sich AMD ?weg von einem durch eigene Produktionsanlagen gefesselten hin zu einem weniger auf Fabrikation konzentrierten Modell entwickeln werde“ (Original: “
going to go away from a captive fab model to more of a
fabless
model
”). Damit war die wirtschaftliche Abtrennung der Fertigungsanlagen auf dem Wege. Im Oktober 2008 gab AMD bekannt, seine Chip-Fabs in eine zusammen mit dem Investmentunternehmen
Advanced Technology Investment Company
(ATIC) aus
Abu Dhabi
betriebene
Foundry
auszugliedern.
[7]
Im Marz 2009 wurde der offizielle Name der ausgegrundeten Unternehmenssparte bekannt gegeben:
Globalfoundries
[8]
[9]
Im Januar 2011 trat
Dirk Meyer
von seinen Funktionen bei AMD zuruck.
[10]
Nach Monaten kommissarischer Fuhrung durch den CFO Thomas Seifert ernannte AMD im August 2011 den ehemaligen
Lenovo
-Manager Rory P. Read zum neuen CEO.
[11]
Im Oktober 2014 wurde
Lisa Su
seine Nachfolgerin.
[12]
Am 29. Februar 2012 ubernahm AMD den
Microserver
-Spezialisten SeaMicro, um damit besser im Servermarkt Fuß zu fassen.
[13]
Im Dezember 2019 trat AMD als der erste große Hardwarehersteller der
Blockchain Game Alliance
bei.
[14]
Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss mehrerer im
Blockchainbereich
aktiver Unternehmen, die die Anwendungsmoglichkeiten dieser Technologie in der Videospielbranche zu erforschen versucht und offentlich fur den Einsatz blockchainbasierter Inhalte in Videospielen wirbt.
[15]
Im Oktober 2020 gab AMD bekannt,
Xilinx
per Aktientausch fur (zum damaligen Zeitpunkt) 35 Mrd. US-Dollar ubernehmen zu wollen.
[16]
Nach Prufung und Zustimmung durch die Regulierungsbehorden konnte die Ubernahme von Xilinx durch AMD im Februar 2022 abgeschlossen werden. Xilinx wird eine 100-prozentige AMD-Tochter, soll aber weiter unter eigenem Namen agieren.
[17]
Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2017
nicht mehr aktuell
zu sein
:
Teilweise veraltete Infos zu den Ryzen CPUs/APUs.
Bitte hilf uns dabei, die fehlenden Informationen zu
recherchieren
und
einzufugen
.
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Belegen
(beispielsweise
Einzelnachweisen
) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und
gute Belege einfugst.
Im Desktopsegment bietet AMD (Stand 2022) den
AMD Ryzen
, den
AMD Athlon
und den
Ryzen Threadripper
an.
[18]
Im
Server
- und
Embedded-System
-Segment ist AMD mit dem
AMD Epyc
vertreten. Eingestellt sind u. a. der
AMD Athlon II
, der
Phenom II
, der
Sempron
und die
AMD-Fusion
-
APUs
. AMD-CPUs gibt es derzeit in Ausfuhrungen mit zwei bis 64 Kernen, angekundigt sind jedoch bereits im Server-Segment "Genoa" mit bis zu 96 Kernen, Ende 2022 und "Bergamo" mit bis zu 128 Kernen im ersten Halbjahr 2023.
[19]
Bei den Phenom II bildeten die 1100er-Modelle mit sechs Kernen die Leistungsspitze. Die 1000er-Modelle hatten auch sechs Kerne, aber eine geringere
Taktfrequenz
. Die 900er-Modelle verfugten demgegenuber nur uber vier Kerne, die 800er-Reihe besaß zudem einen kleineren Cache, die 700er-Reihe nur noch drei Kerne und die 500er-Reihe nur noch zwei, da ein, zwei bzw. drei Kerne deaktiviert wurden. Der Athlon II musste im Vergleich zum Phenom-II auf den L3-Cache verzichten. AMD Fusion integrierte die CPU, GPU sowie Video- und andere Hardwarebeschleuniger auf einem
Die
. Die Phenom-II-, Athlon-II- und Sempron-Modelle waren fur die Sockel AM3 und AM2(+) ausgelegt, vereinzelt waren sie wegen unterschiedlicher Speichercontroller nicht mit beiden Mainboardtypen kompatibel.
Bei den AMD-FX-Prozessoren bildete die 9000er-Reihe die Leistungsspitze mit vier Modulen zu je zwei Kernen, darauf folgte die 8000er-Serie mit ebenfalls 4 Modulen und 8 Kernen, die 6000er-Reihe mit drei Modulen und die 4000er-Serie mit zwei. Ende Februar 2012 wurde offiziell, dass AMD den ersten handelsublichen Desktop-PC-Prozessor entwickelt hatte, der eine Nominaltaktfrequenz von uber 4 GHz erreicht (4,2 GHz). Der Prozessor mit dem Namen FX-4170 arbeitete mit vier Kernen.
[20]
2013 konnte AMD den ersten x86-Prozessor, der per Turbo die 5-GHz-Marke schafft, zum eigenen Portfolio zahlen. Der Prozessor mit dem Namen FX-9590 arbeitete mit 4 Piledriver-Modulen bzw. 8 Threads.
[21]
Die 2017 erschienenen Ryzen-1000-Prozessoren wurden im 14-nm-Verfahren hergestellt, anstatt
Strukturgroßen
mit 32 nm und 28 nm wie bei den vorangegangenen
APUs
und den Prozessoren
AMD FX
. Es gibt reine CPUs, aber es existieren auch APUs mit integrierter Grafikprozessoreinheit. Bei den Ryzen-Prozessoren kommt der
Sockel AM4
zum Einsatz.
DDR4
-Speicher wird unterstutzt. Derzeit (Stand Juli 2020) gibt es 58
Modelle
.
Die 2018 erschienenen Ryzen 2000-Prozesoren werden im 12- oder 14-nm Verfahren hergestellt und haben hohere Basis- und Turbotaktraten (bis 4,3 GHz). Außerdem gab es erstmals Ryzen Mobil-Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit.
[22]
Die Prozessoren Ryzen 3 3100, Ryzen 3 3300X, Ryzen 3 3200G (integrierte Grafikeinheit) Ryzen 5 3600, Ryzen 5 3600X, Ryzen 7 3700, Ryzen 7 3700X und diverse Ryzen 9 Prozessoren werden mit der Zen 2 Architektur mit 7 nm gefertigt.
[23]
Die Ryzen-7-Prozessoren verfugen jeweils uber 8 physische und 8 virtuelle Kerne dank
SMT
, also insgesamt 16 Threads. Die Ryzen-5-Prozessoren hingegen verfugen jeweils uber 6 physische und 6 virtuelle Kerne, also insgesamt 12 Threads, mit Ausnahme des 1500X und 1400, welche uber 4 physische und 4 virtuelle Kerne, also insgesamt 8 Threads verfugen.
[24]
Die alteren Ryzen-3-Prozessoren verfugen uber 4 Kerne ohne SMT und haben daher nur 4 Threads. Ab Zen 2 besitzen jedoch auch diese Simultaneous Multithreading. Die Ryzen-Mobile-Prozessoren verfugen uber 4 Kerne mit SMT. Ryzen soll Intel den durch deren Core-i-Prozessoren dominierten Markt streitig machen, was AMD unter anderem durch eine aggressive Preispolitik umsetzen will. Die Ryzen 7 konkurrieren mit Preisen zwischen 300 € und 500 € mit den ungefahr gleich schnellen Core i7-6900K fur 1000 €. Alle Prozessoren haben einen freien Multiplikator.
Im Jahr 2019 hat AMD die Ryzen-3000er-Generation veroffentlicht.
[25]
Mit dem Ryzen 9 3950X erschien die erste Gaming-CPU mit 16 Kernen und 32 Threads.
[26]
Bei den Ryzen 4000-Mobil-Prozessoren bieten die Ryzen 5-Modelle nun 6 Kerne mit SMT (außer Ryzen 5 4500U); die Ryzen-7- und Ryzen-9-Modelle bieten nun 8 Kerne mit SMT (außer Ryzen 7 4700U). Allerdings nahm die GPU-Leistung gegenuber den Vergleichbaren 3000er-Modellen meist ab (außer Ryzen 3).
[27]
Zusatzlich wird 4266 MHz-RAM unterstutzt.
[28]
Im Oktober 2020 kundigte AMD Prozessoren mit der neuen
Zen-3
-Architektur mit verbesserter 7-nm-Fertigung fur Desktop-PCs (Codename ?Vermeer“) und Server (Codename ?Milan“) an, die einen Monat spater zum Kauf erhaltlich waren. Im Vergleich zur Vorgeneration bietet Zen 3 durchschnittlich etwa 19 % mehr
Anweisungen pro Takt
bei gesteigerter Energieeffizienz.
[29]
Diese Ryzen 5000-Prozessoren haben außerdem einen erneut erhohten Takt (bis 4,9 GHz im Ryzen 9 5950X).
[30]
Die entsprechenden Mobil-Prozessoren haben ebenfalls einen hoheren Takt
[31]
[32]
sowie mehr Grafikleistung.
Die derzeit (Januar 2024) modernste Ryzen-Modellreihe basiert auf der Mikroarchitektur
Zen 4
im
Sockel AM5
und unterstutzt
DDR5
-Speicher und PCI Express Version 5.
Außerdem bietet AMD momentan seine Threadripper- und Threadripper Pro-Prozessoren fur den High-End-Desktop- und Workstation-Bereich an. Diese drei Prozessoren sind bereits in der dritten Generation vorhanden, unter den Namen ?3960X“ mit 24 Kernen und 48 Threads, einem Basistakt von 3,8 GHz und einem Turbotakt von 4,5 GHz und 280 W
TDP
, ?3970X“ mit 32 Kernen und 64 Threads, einem Basistakt von 3,7 GHz und einem Turbotakt von 4,5 GHz und 280 W TDP und ?3990X“ mit 64 Kernen und 128 Threads, einem Basistakt von 2,9 GHz und einem Turbotakt von 4,3 GHz und 280 W TDP. Diese Prozessoren konkurrieren mit den High-End-Chips von Intel, wobei AMD mit einer hoheren Taktrate und 64 Kernen im Vergleich zum Flaggschiff 10980XE mit 18 Kernen von Intel punkten kann. Die Threadripper-Prozessoren benutzen den Sockel ?sTR4“. Gegenuber der 2. Threadripper Generation wurde nicht nur die Anzahl der Kerne verdoppelt, sondern auch der L3-Cache von 32-64 MB auf 64-256 MB vergroßert. Außerdem wird 3200-MHz-RAM unterstutzt.
[33]
Im Server- und Workstation-Bereich bietet AMD seine
Epyc
-Prozessoren mit bis zu 64 Kernen an.
[34]
[35]
→ Hauptartikel:
AMD Epyc
Das Notebooksegment wird von AMD in hauptsachlich zwei Bereiche geteilt: besonders kompakte ?Ultrathin“-Notebooks und ?Mainstream“-Notebooks. Der Bereich der ultraleichten Notebooks umfasst weitestgehend alles unter 14 Zoll (es gibt auch Ausnahmen), soll aber nicht als ?Netbook“ aufgefasst werden, sondern ahnelt dem
Ultrabook
von Intel. Der Notebook-Mainstream-Bereich wird vermehrt von der AMD Ryzen 4000 Serie (Renoir) mit bis zu 8 Kernen abgedeckt, die 2020 auf den Markt kam. Deren Vorganger, die AMD Ryzen 3000 Serie hat vier Kerne. Die Leistungsspitze bildet dabei der Ryzen 9 5980HX mit 8 Kernen und 16 Threads, einen Basistakt von 3,3 GHz und einem Turbotakt von 4,8 GHz und 35-54 W TDP.
[36]
Dieser wird bereits in 7 nm bei TSMC gefertigt und verfugt unter anderen uber eine integrierte Radeon-Grafik.
Im ?Ultrathin“-Notebook-, Subnotebook- und Netbookbereich mit wenig Platz und wenig Strombedarf traf man auf den Athlon Neo (eingestellt) und Athlon II Neo (eingestellt). Er besitzt wie die neue Fusion-E-Serie (eingestellt) deutlich mehr Leistung als dessen Hauptkonkurrent
Intel Atom
und wird durch eine leistungsfahigere Onboard-Grafik als die fur den Atom unterstutzt. Die neue stromsparende Fusion-E- und C-Serie (eingestellt) besitzt eine integrierte Direct-X11-Grafikeinheit, als
APU
bezeichnet, im
Die
.
Neben Desktop-, Notebook und Serverprozessoren liefert AMD mit dem Verkaufsstart des
GameCube
2001 Grafikchips und Prozessoren fur diverse
Spielkonsolen
. Dem GameCube (2001) folgten vier Jahre spater Prozessoren fur die
Xbox 360
(2005), Nintendos
Wii
(2006) und
Wii U
(2012). 2013 erhielt AMD den Zuschlag fur zwei große konkurrierende Plattformen, die
PlayStation 4
und
Xbox One
. In der nachsten Konsolengeneration, PlayStation 5 und Xbox Series X, ist AMD ebenfalls als CPU- und GPU-Hersteller vertreten.
AMD bietet fur verschiedene Systeme
Chipsatze
an.
Besonders ausgepragt in AMDs Grafikangeboten ist der PC-Markt.
Grafikprozessoren
fur Standardcomputer und Computerspiele werden als AMD Radeon (vormals
ATI Radeon
), die fur den professionellen Markt als
AMD FirePro
, AMD Pro Series und
ATI FireMV
verkauft. Mit der HD6
XXX
-Reihe wurde die Marke
ATI Technologies
aufgegeben, die Grafikkarten trugen den Namen AMD Radeon HD6
XXX
. Zuvor hatte AMD im Jahr 2006 das Unternehmen ATI aufgekauft.
Aufgrund der
Chipkrise
, die den weltweiten Mangel an
Mikroprozessoren
im Zuge der
COVID-19-Pandemie
beschreibt, lagen die Marktpreise zeitweise bis zu 300 % oberhalb der
Unverbindlichen Preisempfehlung
.
[37]
Seit 1984 stellt AMD
Ethernet
-ICs fur eine Vielzahl unterschiedlicher Gerate her. Verfugbare Netzwerkchips basieren auf der AMD-PCnet-Serie.
Seit der Ubernahme der Firma
Xilinx
im Jahr 2022 tritt AMD auch als Lieferant fur
FPGAs
und
SoCs
auf.
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ISBN 3-455-11204-8
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