Venus Williams
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Venus Williams 2015 bei den French Open
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Nation:
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Vereinigte Staaten
Vereinigte Staaten
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Geburtstag:
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17. Juni 1980
(43 Jahre)
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Große:
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185 cm
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Gewicht:
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72,5 kg
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1. Profisaison:
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1994
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Spielhand:
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Rechts, beidhandige Ruckhand
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Trainer:
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Hugo Armando
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Preisgeld:
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42.648.697 US-Dollar
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Einzel
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Karrierebilanz:
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818:278
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Karrieretitel:
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49
WTA
, 0
ITF
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Hochste Platzierung:
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1 (25. Februar 2002)
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Aktuelle Platzierung:
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443
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Wochen als Nr. 1:
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11
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Grand-Slam-Bilanz
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Grand-Slam-Titel:
00000
7
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Doppel
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Karrierebilanz:
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185:38
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Karrieretitel:
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22 WTA, 0 ITF
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Hochste Platzierung:
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1 (7. Juni 2010)
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Wochen als Nr. 1:
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8
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Grand-Slam-Bilanz
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Grand-Slam-Titel:
00000
14
Australian Open
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S
(2001, 2003, 2009, 2010)
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French Open
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S
(1999, 2010)
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Wimbledon
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S
(2000, 2002, 2008, 2009, 2012, 2016)
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US Open
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S
(1999, 2009)
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Mixed
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Grand-Slam-Bilanz
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Grand-Slam-Titel:
00000
2
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Olympische Spiele
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Letzte Aktualisierung der Infobox:
1. April 2024
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Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe
Weblinks
)
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Venus Ebony Starr Williams
(*
17. Juni
1980
in
Lynwood
,
Kalifornien
) ist eine
US-amerikanische
Tennisspielerin
.
Venus Williams gewann in ihrer Profikarriere bereits 49 Titel im Einzel, darunter sieben bei
Grand-Slam-Turnieren
, sowie die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen im Jahr 2000. Im Doppel feierte sie zusammen mit ihrer Schwester
Serena
bislang 24 Turniersiege, davon 14 bei Grand-Slam-Turnieren und drei bei Olympischen Spielen (2000, 2008 & 2012). Zwei weitere Grand-Slam-Titel gewann sie im Mixed an der Seite von
Justin Gimelstob
(beide 1998).
Venus ist die Tochter von Richard und Oracene Williams. Die insgesamt funf Williams-Schwestern zogen als Kinder nach
Compton
,
Kalifornien
. Die Eltern wollten, dass zumindest eine ihrer Tochter sich im Tennis an der Weltspitze etabliert. Venus entwickelte sich tatsachlich noch wahrend ihrer Schulzeit zu einer der besten Tennisspielerinnen Kaliforniens. Spater wechselte sie sich mit ihrer Schwester Serena an der Spitze ab.
Venus Williams wurde 1994 Profispielerin. Ihr erstes
WTA
-Turnier bestritt sie als 14-Jahrige in
Stanford
.
[1]
Bereits 1997 erreichte sie das Finale der
US Open
, in dem sie
Martina Hingis
unterlag. 1998 gewann sie an der Seite von
Justin Gimelstob
die Australian Open und die French Open im Mixed.
1999 unterlag sie in der ?Regenschlacht“ von Wimbledon der kurz vor ihrem Rucktritt stehenden
Steffi Graf
im Viertelfinale mit 2:6, 6:3 und 4:6.
Im Jahr 2000 gewann sie neben den Titeln bei den Grand-Slam-Turnieren in
Wimbledon
und
New York
auch die Goldmedaille bei den
Olympischen Spielen
in Sydney im Einzel und im Doppel (mit Schwester Serena). 2001 wiederholte sie ihre Erfolge in Wimbledon und bei den US Open.
Am 25. Februar 2002 stand Venus erstmals an der Spitze der
WTA-Weltrangliste
. Sie erreichte jahresubergreifend bei Grand-Slam-Turnieren viermal in Folge das Endspiel, in dem sie aber jeweils ihrer Schwester unterlag. 2003 zog sie erneut ins Finale von Wimbledon ein und verlor wiederum gegen Serena. Insgesamt stand sie elf Wochen lang an der Spitze der Weltrangliste.
Am 2. Juli 2005 besiegte sie im langsten Wimbledon-Finale aller Zeiten
Lindsay Davenport
mit 4:6, 7:6
4
, 9:7 und sicherte sich damit ihren funften Grand-Slam-Einzeltitel. Zudem gewann sie im Mai mit einem 6:3, 6:1-Endspielsieg uber
Nicole Vaidi?ova
das Turnier in
Istanbul
.
Ein Kuriosum fand mit Venus' Beteiligung im Mai 2005 statt ? ein Tennismatch mit der turkischen Grand-Slam-Teilnehmerin
?pek ?eno?lu
auf der
Bosporus-Brucke
, die Europa und Asien verbindet. Es war der erste Wettbewerb, der zugleich auf zwei Kontinenten ausgetragen wurde.
2006 bestritt Venus Williams, die wie ihre Schwester Serena seit vielen Jahren unter Verletzungen leidet und oft viele Monate pausieren muss, lediglich sechs Turniere. In
Warschau
sowie bei den French Open erreichte sie das Viertelfinale, in Rom schied sie im Halbfinale aus. Bei den French Open unterlag sie Nicole Vaidi?ova, die sie im Jahr zuvor im Finale von Istanbul noch deutlich besiegt hatte. Die US Open musste sie absagen. In
Luxemburg
schied sie gegen
Agnieszka Radwa?ska
mit Schmerzen in beiden Handgelenken aus. Durch die geringe Anzahl der gespielten Turniere war sie am Ende der Saison nur noch die Nummer 48 der Welt.
Auch das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres 2007 musste sie wegen Verletzung absagen. Am 19. Februar gab sie ihr Comeback beim WTA-Turnier in
Memphis
, wo sie auf Anhieb den Titel gewann (klarer Finalsieg uber
Shahar Peer
). Im Juli triumphierte sie dann uberraschend zum vierten Mal in Wimbledon. Auf dem Weg dorthin besiegte sie unter anderem
Marija Scharapowa
und
Ana Ivanovi?
, im Finale bezwang sie
Marion Bartoli
mit 6:4 und 6:1. Nach erneuter Verletzung gelang ihr bei den US Open ein erfolgreiches Comeback. Sie erreichte mit Siegen uber Aljona Bondarenko, Ana Ivanovi? und
Jelena Jankovi?
das Halbfinale, in dem sie in zwei Satzen ? wie ihre Schwester Serena Williams eine Runde zuvor ? gegen die Weltranglistenerste
Justine Henin
verlor. Anschließend gewann sie das Turnier von
Seoul
mit einem Finalsieg uber
Marija Kirilenko
.
Nach einer abwechslungsreichen ersten Saisonhalfte gewann Venus Williams in Wimbledon ohne Satzverlust ihren siebten Grand-Slam-Titel im Einzel und bereits den funften Titel in Wimbledon. Im Finale setzte sie sich mit 7:5 und 6:4 gegen Serena durch ? es war der erste Sieg bei einem Grand-Slam-Finale gegen ihre Schwester seit den
US Open 2001
. Zudem setzten sich die Williams-Schwestern gemeinsam in der Doppelkonkurrenz durch. Ebenfalls ohne Satzverlust erreichten sie das Finale und schlugen dort
Lisa Raymond
und
Samantha Stosur
mit 6:2 und 6:2. Im Oktober gewann Venus das Turnier in
Zurich
, wobei sie im Halbfinale Ana Ivanovi? und im Finale
Flavia Pennetta
bezwang. Beim Jahresabschluss in
Doha
erreichte sie mit Siegen uber
Dinara Safina
, Serena Williams,
Jelena Dementjewa
und Jelena Jankovi? das Finale der
WTA Tour Championships
. Dort bezwang sie
Wera Swonarewa
mit 6:7, 6:0 und 6:2. Außerdem gewannen die Williams-Schwestern 2008 bei den
Olympischen Spielen von Peking
wie schon 2000 in Sydney die Goldmedaille.
Bei den
Australian Open
konnte Venus Williams mit ihrer Schwester Serena das Damendoppel fur sich entscheiden. Im Einzel unterlag sie in der zweiten Runde nach vergebenem Matchball bei einer 5:2-Fuhrung im dritten Satz
Carla Suarez Navarro
noch mit 6:2, 3:6, 5:7. In der Runde zuvor hatte sie sich mit 6:3, 6:3 gegen
Angelique Kerber
durchgesetzt.
In
Dubai
errang sie mit einem deutlichen 6:4, 6:2 im Finale uber
Virginie Razzano
ihren 40. Turniersieg im Einzel. Zuvor hatte sie
Alize Cornet
mit 6:3, 6:2 und
Anastassija Pawljutschenkowa
mit 6:0, 6:1 sowie Jelena Dementjewa im Viertelfinale mit 6:3, 6:3 besiegt und sich im Halbfinale gegen Serena ? damals Weltranglistenerste ? mit 6:1, 2:6, 7:6 durchgesetzt.
In Wimbledon unterlag sie als Titelverteidigerin im Finale ihrer Schwester in zwei Satzen. Im Halbfinale hatte sie zuvor die Weltranglistenerste Dinara Safina mit 6:1, 6:0 besiegt ? eine der klarsten Niederlagen, mit der eine Nummer 1 der Welt je hat vom Platz gehen mussen.
Mit ihrer Schwester verteidigte sie dagegen den Doppeltitel gegen
Rennae Stubbs
und Samantha Stosur, es war bereits ihr neunter gemeinsamer Titel bei einem Grand-Slam-Turnier.
In Stanford spielte sich Venus im Einzel bis ins Finale und konnte auf dem Weg dorthin mit Siegen uber Scharapowa und Dementjewa glanzen. Im Finale unterlag sie dann uberraschend Marion Bartoli. Mit ihrer Schwester spielte sie zum ersten Mal wieder bei einem Turnier außerhalb der Grand-Slam-Serie ? sie gewannen souveran den Doppeltitel.
Bei den US Open erreichte sie nach Siegen uber Duschewina, Mattek-Sands und Rybarikova das Achtelfinale und musste dort gegen die zuruckgekehrte Kim Clijsters antreten. Nach einem kuriosen Match der beiden ging Venus als Verliererin vom Platz (0:6, 6:0 und 4:6).
Im Doppel an der Seite ihrer Schwester spielte sie wesentlich erfolgreicher. An Nummer 4 gesetzt gewannen sie den Titel mit einem Finalsieg uber das zu jener Zeit beste Damendoppel, bestehend aus
Cara Black
aus Simbabwe und der US-Amerikanerin
Liezel Huber
.
Obwohl es zwischendurch nicht so gut lief und sie zweimal binnen einer Woche gegen Anastassija Pawljutschenkowa verlor (zuvor hatte nur Lindsay Davenport sie in zwei Wochen zweimal schlagen konnen), konnte sie sich dennoch fur die
WTA Tour Championships
qualifizieren. Als Titelverteidigerin stand sie in einer Gruppe mit ihrer Schwester Serena sowie Jelena Dementjewa und Swetlana Kusnezowa. Zwar konnte Venus nur gegen Kusnezowa gewinnen, sie erreichte aber dennoch das Halbfinale. Dort traf sie auf Jelena Jankovi?, gegen die sie mit 5:7, 6:3 und 6:4 die Oberhand behielt. Im Finale traf sie erneut auf ihre Schwester und musste sich dieser mit 2:6, 6:7 geschlagen geben.
Im Doppel schieden die Williams-Schwestern im Halbfinale aus.
Bei den Australian Open spielte sich Venus Williams bis ins Viertelfinale. Auf dem Weg dorthin besiegte sie
Lucie ?afa?ova
,
Sybille Bammer
,
Casey Dellacqua
und
Francesca Schiavone
. Hatte sie nicht gegen
Li Na
mit 6:2, 6:7, 5:7 verloren, ware sie im Halbfinale wieder mal auf Serena getroffen.
Wie bei jedem Grand-Slam-Turnier der letzten Jahre traten die Williams-Schwestern auch hier im Doppel an und verteidigten ihren Titel. Im Halbfinale besiegten sie das Duo Lisa Raymond/Rennae Stubbs und im Finale erneut die Paarung Black/Huber, damit gewannen sie ihren elften Grand-Slam-Titel.
Danach spielte Venus wie schon im Vorjahr die Turniere von
Dubai
und
Acapulco
. In Dubai verteidigte sie ihren Titel ohne Satzverlust, Gegnerinnen waren unter anderem
Sabine Lisicki
, Anastassija Pawljutschenkowa und im Finale
Wiktoryja Asaranka
.
Im Marz setzte sie ihre Siegesserie beim Turnier von
Miami
fort. Auf dem Weg ins Finale besiegte sie
Daniela Hantuchova
, Agnieszka Radwa?ska und Marion Bartoli. Dort unterlag sie dann Kim Clijsters sehr deutlich mit 2:6, 1:6.
Nach kurzer Verletzungspause kehrte sie auf die Tour zuruck in
Rom
, wo sie im Jahr zuvor das Halbfinale erreicht hatte. Diesmal kam sie nach Siegen uber
Patty Schnyder
und Shahar Peer nur bis ins Viertelfinale, in dem sie gegen Jelena Jankovi? mit 0:6, 1:6 eine ihrer schmerzlichsten Niederlagen einstecken musste.
Dagegen erreichte sie in
Madrid
sowohl im Einzel als auch im Doppel (mit ihrer Schwester) das Finale. Im Einzel gewann sie gegen Swonarjowa, Schiavone, Stosur und Peer, ehe sie im Finale uberraschend
Aravane Rezai
unterlag. Dennoch schob sie sich wieder auf Weltranglistenplatz 2.
Im Doppel gewannen die Williams-Schwestern wieder einmal gegen Black/Huber, wodurch Venus auch in dieser Weltrangliste Zweite wurde.
Bei den French Open war sie im Einzel an Nummer 2 gesetzt; sie erreichte mit einem Sieg uber die letztjahrige Halbfinalistin
Dominika Cibulkova
das Achtelfinale, in dem sie mit 3:6, 4:6 an Nadja Petrowa scheiterte.
Im Doppel konnte sie zusammen mit ihrer Schwester den zweiten French-Open-Titel nach 1999 perfekt machen. Es war der 12. Titel der beiden bei einem Grand-Slam-Turnier und der vierte in Folge, damit ein ?unechter Grand-Slam“. Bis dahin hatten nur die Paarungen
Navratilova
/
Shriver
und
Fernandez
/
Swerawa
vier Grand-Slam-Turniere in Folge gewinnen konnen. In Wimbledon unterlag Venus im Viertelfinale uberraschend
Zwetana Pironkowa
mit 2:6 und 3:6. Danach bestritt sie lediglich noch die US Open, bei denen sie ohne Satzverlust das Halbfinale erreichte und dort in drei Satzen der spateren Siegerin Kim Clijsters knapp unterlag. Wegen einer Knieverletzung beendete sie fruhzeitig die Saison; sie konnte auch nicht an den Tour Championships teilnehmen, fur die sie sich qualifiziert hatte.
Das Jahr eroffnete sie bei den Australian Open, wo sie zunachst
Sara Errani
in zwei glatten Satzen besiegte. In der zweiten Runde gegen
Sandra Zahlavova
zog sich Venus Williams eine Verletzung im Huftbereich zu, die sie bis Juni pausieren ließ. Sie konnte sich gegen Zahlavova zwar mit 6:7 (6:8), 6:0, 6:4 durchsetzen, allerdings war bereits wahrend des Matches zu sehen, dass sie unter großen Schmerzen spielte. In der dritten Runde gegen
Andrea Petkovi?
musste sie schließlich bereits beim Stande von 0:1 aufgeben. Es war ihre erste Aufgabe wahrend einer Partie seit Los Angeles 2004 und das erste Mal seit Peking 2005, dass sie ein Turnier nicht regular zu Ende spielte.
Bei ihrem Comeback in
Eastbourne
(Rasen) ging es in der ersten Runde erneut gegen Petkovi? (7:5, 5:7, 6:3). In der zweiten Runde deklassierte sie Ana Ivanovi? mit 6:3, 6:2. Im Viertelfinale scheiterte sie (2:6, 7:5, 2:6) dann zum ersten Mal an Daniela Hantuchova, gegen die sie in den zehn Partien zuvor lediglich zwei Satze hatte abgeben mussen.
In Wimbledon setzte sich Venus Williams in der ersten Runde deutlich gegen
Oqgul Omonmurodova
aus Usbekistan durch, in Runde zwei benotigte sie beinahe drei Stunden fur den Sieg uber
Kimiko Date Krumm
. Das Match, das 6:7, 6:3, 8:6 endete, wurde als hochklassig bewertet. Allerdings kam das Aus dann im Achtelfinale, wo sie mit demselben Resultat wie im Vorjahr (2:6, 3:6) an Pironkowa scheiterte, nachdem sie sich in der Runde zuvor noch problemlos mit 6:0, 6:2 gegen Martinez-Sanchez durchgesetzt hatte.
Die komplette Sommersaison musste sie aufgrund einer Virusinfektion absagen, sie war bis zu den US Open außer Gefecht. Dort konnte sie sich in der ersten Runde gegen
Wesna Dolonz
klar durchsetzen. Allerdings musste Venus Williams ihre dann in Runde zwei angesetzte Partie gegen Sabine Lisicki kurzfristig absagen, als bei ihr das
Sjogren-Syndrom
diagnostiziert wurde. Dieses hatte sie ruckblickend wohl bereits langere Zeit beeinflusst, da sie des Ofteren uber Schwache, Mudigkeit oder mangelnde Energie auf dem Platz und wahrend ihrer Partien geklagt hatte. Sie begab sich umgehend in Behandlung.
Im Februar gewann sie mit Liezel Huber das Doppel in der Fed-Cup-Partie gegen
Weißrussland
.
Im Marz stieg sie mit einer Wildcard beim WTA-Turnier in
Miami
wieder in die Tour ein. Sie unterlag dort im Viertelfinale Agnieszka Radwa?ska in zwei Satzen. Auf dem Weg dahin besiegte sie in Runde zwei die damalige Nummer 3,
Petra Kvitova
, im dritten Satz mit 6:0 sowie im Achtelfinale Ana Ivanovi? mit 6:7, 6:2, 6:2.
In Charleston erreichte sie ebenfalls das Viertelfinale, sie verlor dort in drei Satzen erstmals gegen Samantha Stosur. Im Turnierverlauf besiegte sie unter anderem Jelena Jankovi? mit 7:5, 6:0. In Madrid schied sie nach knappem Auftaktsieg gegen
Simona Halep
in der zweiten Runde gegen Angelique Kerber aus. In Rom besiegte sie Halep,
Jekaterina Makarowa
wie auch Samantha Stosur jeweils klar in zwei Satzen. Im Viertelfinale verlor sie trotz guter Leistung erstmals seit funf Jahren gegen Scharapowa.
Weniger gut lief es bei den French Open, wo sie nach einem Auftaktsieg uber
Paula Ormaechea
in Runde zwei gegen Agnieszka Radwa?ska verlor. Auch in Wimbledon verlor sie nach einer schwachen Leistung deutlich gegen
Jelena Wesnina
; es wurde vermutet, dass dies mit dem im Vorjahr diagnostizierten Sjogren-Syndrom zusammenhing. In Wimbledon hatte sie letztmals 1997 in Runde eins verloren.
An der Seite ihrer Schwester Serena gab sie dann nach uber zwei Jahren ihr Comeback im Doppel. In der zweiten Runde gegen
Nadja Petrowa
und Marija Kirilenko drehten die beiden einen 3:5-Ruckstand im dritten Satz. Im Halbfinale besiegten sie die Weltranglistenersten Huber und Raymond nach verlorenem ersten Satz am Ende deutlich mit 2:6, 6:2, 6:1. Im Finale setzten sich die Williams-Schwestern gegen
Lucie Hradecka
und
Andrea Hlava?kova
in zwei Satzen durch und gewannen ihren 13. gemeinsamen Grand-Slam-Titel, ihren funften in Wimbledon.
Bei den
Olympischen Spielen in London
nahm Venus im Einzel wie im Doppel (an der Seite ihrer Schwester) teil. Im Einzel besiegte sie zunachst die Weltranglistenzehnte Sara Errani mit 6:3, 6:1 und in der zweiten Runde
Aleksandra Wozniak
ebenso deutlich mit 6:3, 6:1. Im Achtelfinale unterlag sie dann erneut Angelique Kerber mit 6:7, 6:7. Williams vergab im ersten Satz beim Stande von 5:4 drei Satzballe und verspielte im Tiebreak eine 5:1-Fuhrung. Auch im zweiten Satz konnte sie ein fruhes Break nicht nutzen. Im Doppel hingegen triumphierten die Williams-Schwestern nach 2000 und 2008 zum dritten Mal. Venus sicherte sich damit ihre vierte Goldmedaille bei Olympischen Spielen. Die Williams-Schwestern besiegten im Endspiel erneut Hradecka und Hlava?kova in zwei Satzen. Im Achtelfinale hatten sich die beiden gegen Doppel Kerber/Lisicki in zwei Satzen durchgesetzt wie auch im Halbfinale gegen Petrowa/Kirilenko. Mit ihrer jeweils vierten Goldmedaille waren die Williams-Schwestern nun die erfolgreichsten Tennisspieler bei Olympia. Diese Wertung wurde seit uber einem Jahrhundert von dem Briten
Reginald Doherty
angefuhrt.
Bei ihrem letzten Vorbereitungsturnier fur die US Open in
Cincinnati
erreichte Venus Williams erstmals in dieser Saison im Einzel ein Halbfinale. Nach dem Auftaktsieg uber Kirilenko und dem Sieg uber
Chanelle Scheepers
schlug sie als Ungesetzte im Achtelfinale erneut Sara Errani (6:3, 6:0) und im Viertelfinale setzte sie sich gegen Samantha Stosur durch. Bei ihrer anschließenden Niederlage gegen Li Na klagte sie ab Mitte des zweiten Satzes uber Ruckenprobleme, die sie bei ihrem Aufschlag, den sie nicht mit der gewohnten Geschwindigkeit ausfuhren konnte, behinderten. Sie verlor am Ende mit 5:7, 6:3 und 1:6.
Die Saison 2013 begann Venus Williams in den Top 30 der Weltrangliste. Bei den
Australian Open
scheiterte sie nach zwei starken Matches an einer deutlich uberlegenen Marija Scharapowa. Im Doppel zog sie mit ihrer Schwester
Serena
ins Viertelfinale ein. Nachdem sie wenige Wochen spater beim eher zweitrangigen WTA-Turnier im brasilianischen
Florianopolis
im Halbfinale an der damaligen Nummer 109 der Weltrangliste, der Russin
Olga Putschkowa
, gescheitert war, konnte sie zu ihrem Drittrundenduell beim Turnier in
Miami
verletzungsbedingt nicht antreten. Der Beginn der Sandplatzsaison verlief zunachst erfolgreicher: Beim
Family Circle Cup
in Charleston erreichte sie das Halbfinale, wo sie allerdings deutlich mit 1:6, 2:6 gegen ihre Schwester Serena verlor. Im weiteren Verlauf der Sandplatzsaison verlor sie all ihre Partien und schied bei den
French Open
in der ersten Runde aus. Lediglich in den
Fed-Cup-Playoffs
gegen Schweden im April verbuchte sie in diesem Saisonabschnitt einen Sieg. Wegen einer Ruckenverletzung trat sie in
Wimbledon
nicht an und rutschte bis auf Platz 38 der Weltrangliste ab.
Die nordamerikanische Hartplatzsaison verlief kaum erfreulich: Nach einer Erstrundenpleite in
Toronto
und einer Zweitrundenniederlage in
Cincinnati
scheiterte sie bei den
US Open
in der zweiten Runde an
Zheng Jie
. An der Seite ihrer Schwester erreichte sie das Halbfinale der Doppelkonkurrenz. Nachdem sie zwischenzeitlich bis auf Position 63 der Weltrangliste abgerutscht war, feierte sie in
Tokio
mit dem Halbfinaleinzug ihr bestes Ergebnis. Sie unterlag Petra Kvitova in zwei Satzen. Ihr letztes Turnier der Saison 2013 bestritt sie in
Peking
, wo sie aber gleich in ihrer Auftaktpartie von Sabine Lisicki mit 6:1 und 6:2 geschlagen wurde. Sie beendete die Saison auf Platz 47. Damit war die Saison 2013, abgesehen von den von Verletzungspausen gepragten Jahren 2006 und 2011, ihre schwachste, seitdem sie auf der Profitour unterwegs ist. Zudem war es nach 1997, 2006 und 2011 erst ihre vierte Saison, in der sie im Einzel keinen Titel verbuchen konnte.
Das Jahr 2014 begann fur Venus Williams zunachst vielversprechend: In
Auckland
erreichte sie das Endspiel, wo sie 2:6, 7:5, 4:6 gegen Ana Ivanovi? verlor. In
Melbourne
schied sie dagegen in der ersten Runde aus. Dank einer
Wildcard
startete sie in
Dubai
direkt im Hauptfeld und gewann ihren ersten Titel seit knapp anderthalb Jahren. Nach eher durchschnittlichen Ergebnissen kam sie auch bei den
French Open
nicht uber die zweite Runde hinaus. In
Wimbledon
erreichte sie die dritte Runde und lieferte der spateren Siegerin Petra Kvitova einen harten Kampf, den sie allerdings, nachdem sie im zweiten Satz bereits Matchball gehabt hatte, knapp mit 7:5, 6:7 und 5:7 verlor.
[2]
In der Doppelkonkurrenz erreichten Venus und Serena Williams die zweite Runde.
Den zweiten großen Erfolg der Saison feierte sie in
Montreal
, wo sie nach einem Sieg im Halbfinale uber ihre Schwester und Weltranglistenerste Serena im Finale gegen Agnieszka Radwa?ska in zwei Satzen unterlag. Es war das erste Mal seit 2009, dass Venus ihre Schwester schlagen konnte. Durch diesen Erfolg erreichte sie erstmals seit 2011 wieder die Top 20 der Weltrangliste. Bei den
US Open
unterlag sie in der dritten Runde Sara Errani mit 0:6, 6:0 und 6:7. Mit Serena erreichte sie in der Doppelkonkurrenz das Viertelfinale. In
Quebec
erreichte sie topgesetzt das Endspiel, das
Mirjana Lu?i?-Baroni
allerdings mit 6:4, 6:3 fur sich entschied.
Williams bestritt 2014 kein Match fur das US-amerikanische Fed-Cup-Team. Sie beendete die Saison als Nummer 19 der Welt.
Mit einem Turniersieg in
Auckland
startete Venus Williams in die Saison. Im Finale bezwang sie dabei
Caroline Wozniacki
mit 2:6, 6:3 und 6:3 ? es war ihr insgesamt 46. Titel. Ihre gute Form stellte sie auch bei den
Australian Open
unter Beweis; mit 6:3, 2:6 und 6:1 besiegte sie im Achtelfinale Agnieszka Radwa?ska und erreichte erstmals seit
Wimbledon 2010
wieder das Viertelfinale bei einem Grand-Slam-Turnier; sie verlor zwar gegen ihre Landsfrau
Madison Keys
in drei Satzen, kletterte aber in der Weltrangliste auf Rang 11. Im Fed Cup absolvierte sie im Februar zwei Einzel im
Viertelfinale
der Weltgruppe II gegen Argentinien, die sie beide gewann.
Die europaische Sandplatzsaison verlief weniger erfolgreich. Bei den
French Open
war gegen
Sloane Stephens
bereits in der ersten Runde Schluss. In
Wimbledon
erreichte sie erstmals seit
2011
das Achtelfinale. Dort unterlag sie ihrer Schwester Serena glatt in zwei Satzen. Bei den
US Open
besiegte sie in der dritten Runde die an zwolf gesetzte
Belinda Bencic
glatt mit 6:3 und 6:4. Nach einem klaren Sieg uber die estnische Qualifikantin
Anett Kontaveit
traf sie im Viertelfinale ? ihr erstes bei den US Open seit
2010
? erneut auf ihre Schwester, der sie mit 2:6, 6:1 und 3:6 unterlag.
Auf der Ostasientour gewann sie das seit diesem Jahr aufgewertete WTA-Turnier von
Wuhan
. Im Finale gegen
Garbine Muguruza
profitierte sie beim Stand von 6:3 und 3:0 von deren verletzungsbedingter Aufgabe. In
Hong Kong
schaffte sie den Sprung ins Halbfinale, wo sie sich Jelena Jankovi? geschlagen geben musste.
Zum Saisonabschluss trat sie bei der
WTA Elite Trophy
in Zhuhai an. Nach zwei Vorrundensiegen bezwang sie im Halbfinale auch
Roberta Vinci
und setzte sich in einem hart umkampften Finale gegen
Karolina Pli?kova
am Ende mit 7:5 und 7:6 durch. Es war ihr insgesamt 48. Einzeltitel. Aufgrund dieses Erfolgs und der Tatsache, dass sie sich durch den Turniersieg auf Position 7 der Weltrangliste verbesserte und damit erstmals seit 2010 das Jahr in den Top 10 beendete, wurde sie von der WTA als ?Comeback Player of the Year“ ausgezeichnet.
[3]
Nach schwacheren Ergebnissen zu Saisonbeginn rutschte sie im Februar wieder aus den Top Ten der Weltrangliste. In der ersten
Fed-Cup
-Runde steuerte sie zwei Einzelsiege zum Gesamtsieg gegen
Polen
bei. Beim anschließenden Turnier im
taiwanischen
Kaohsiung
feierte sie ihren insgesamt 49. Titel im Einzel. Sie gewann das Turnier ohne Satzverlust mit einem Finalsieg uber die Japanerin
Misaki Doi
.
Es folgten erneut zwei enttauschende Ergebnisse. Bei den prestigetrachtigen Turnieren von
Indian Wells
und Miami scheiterte sie jeweils gleich in ihrer Auftaktpartie an
Kurumi Nara
bzw. an
Jelena Wesnina
. Es war das erste Mal seit 2001, dass Williams wieder an der Veranstaltung in Indian Wells teilnahm.
[4]
Auch die europaische Sandplatzsaison schien zunachst wenig erfolgreich zu verlaufen: In
Rom
scheiterte sie in der zweiten Runde; doch bei den
French Open
erreichte sie erstmals seit
2010
wieder das Achtelfinale, in dem sie sich allerdings
Timea Bacsinszky
geschlagen geben musste.
[5]
Auch im Doppel kam sie an der Seite ihrer Schwester bis ins Achtelfinale.
Wenige Wochen spater in
Wimbledon
erreichte sie u. a. durch einen engen Sieg in der dritten Runde (7:5, 4:6 und 10:8) uber die aufstrebende Russin
Darja Kassatkina
die Vorschlussrunde. Es war das erste Mal seit
2010
, dass Venus wieder das Halbfinale bei einem Grand-Slam-Turnier erreichte und das erste Mal in Wimbledon seit
2009
.
[6]
Gegen Angelique Kerber zog sie allerdings den Kurzeren. Im Doppel gelang ihr zusammen mit ihrer Schwester Serena, die wenige Stunden zuvor den Einzeltitel gewonnen hatte, sogar der Sieg. Im Endspiel setzten sie sich gegen die ungarisch-kasachische Paarung
Timea Babos
/
Jaroslawa Schwedowa
mit 6:3 und 6:4 durch.
[7]
Es war der erste Grand-Slam-Erfolg der Schwestern seit
2012
. Durch ihren Halbfinaleinzug verbesserte sich Venus wieder auf Platz 7 der Weltrangliste.
Die nordamerikanische Hartplatzsaison verlief maßig erfolgreich. In
Stanford
erreichte sie u. a. nach einem Sieg uber das US-Nachwuchstalent
Cici Bellis
ihr zweites Finale der Saison; sie unterlag allerdings
Johanna Konta
in drei Satzen. In
Montreal
und bei den
US Open
erreichte sie jeweils das Achtelfinale. Enttauschend fur Williams waren allerdings zuvor ihre Ergebnisse bei den
Olympischen Spielen in Rio
. Durch eine Verletzung geschwacht scheiterte sie sowohl im Einzel als auch im Doppel an der Seite ihrer Schwester in Runde eins.
Wahrend der Ostasien-Tour konnte die US-Amerikanerin in keiner Weise an ihre Ergebnisse aus dem Vorjahr anknupfen. Weder in
Wuhan
noch in
Peking
noch auch in
Hongkong
kam sie uber das Achtelfinale hinaus. An der
WTA Elite Trophy
nahm sie nicht teil, gleichwohl sie Titelverteidigerin war. Sie beendete die Saison auf Platz 17 der Weltrangliste.
Die Saison begann im
neuseelandischen
Auckland
. Nach einem Erstrundensieg uber die Neuseelanderin
Jade Lewis
trat Williams ihre Achtelfinalpartie nicht an, um ihren Start bei den
Australian Open
nicht zu gefahrden. Dort erreichte sie unerwartet nach Siegen u. a. uber Anastassija Pawljutschenkowa und
Coco Vandeweghe
das Endspiel, in dem sie ? wie zuletzt 2003, also 14 Jahre zuvor ? ihrer Schwester Serena mit 4:6, 4:6 unterlag. Es war ihr erster Finaleinzug bei einem Grand-Slam-Turnier seit
Wimbledon 2009
. Zudem ist sie nun mit 36 Jahren die alteste Australian-Open-Finalistin der
Open Era
.
[8]
Durch diesen Erfolg verbesserte sie sich im Ranking auf Platz 11.
Erstmals in ihrer Karriere trat Williams beim
WTA-Turnier von St. Petersburg
an,
[9]
bei dem sie allerdings gleich ihre Auftaktpartie gegen
Kristina Mladenovic
klar in zwei Satzen verlor. Erfolgreicher verliefen ihre Teilnahmen an den prestigetrachtigen Turnieren von Indian Wells und Miami; bei ersterem erreichte sie das Viertelfinale, in dem sie gegen die spatere Turniersiegerin Jelena Wesnina mit 2:6, 6:4, 3:6 den Kurzeren zog. Auf ihrem Weg in die Runde der besten Acht besiegte Williams u. a. die fruhere Weltranglistenerste Jelena Jankovi?. Ein noch erfreulicheres Ergebnis erzielte sie in Miami; nachdem sie im Achtelfinale die Vorjahresfinalistin
Swetlana Kusnezowa
und im Viertelfinale Angelique Kerber, die Weltranglistenerste, jeweils in zwei Satzen besiegt hatte, unterlag sie erst im Halbfinale der spateren Turniersiegerin Johanna Konta mit 4:6 und 5:7. Durch diese Erfolge schaffte sie erneut den Einzug in die Top Ten.
Die Sandplatzsaison verlief erfreulicher als in den vergangenen Jahren: Nach einer Erstrundenniederlage in
Charleston
gegen die Deutsche
Laura Siegemund
erreichte sie beim Turnier in
Rom
das Viertelfinale. Auch bei den
French Open
zog sie souveran ins Achtelfinale ein, wo sie sich allerdings ? wie schon im Vorjahr ? der Schweizerin
Timea Bacsinszky
geschlagen geben musste.
In
Wimbledon
gelang ihr der zweite Coup der Saison 2017: Nach Siegen u. a. gegen die aktuelle French-Open-Siegerin
Je?ena Ostapenko
sowie einer eindrucksvollen Vorstellung gegen die britische Lokalmatadorin Johanna Konta erreichte sie erstmals seit
2009
wieder das Endspiel an der Church Road. Nach einem zunachst fulminanten Auftakt musste sie sich dort allerdings der Spanierin
Garbine Muguruza
mit 5:7 und 0:6 deutlich geschlagen geben. Nachdem sie zwischenzeitlich wieder aus den Top Ten gerutscht war, wurde sie nach dem Turnier auf Platz 9 der Weltrangliste gefuhrt.
Der erste Teil der nordamerikanischen Hartplatzsaison verlief fur Williams durchwachsen: In
Toronto
scheiterte sie im Achtelfinale an der spateren Turniersiegerin
Elina Switolina
klar in zwei Satzen. Eine Woche spater in
Cincinnati
verlor sie bereits ihre Zweitrundenpartie gegen die Australierin
Ashleigh Barty
, die nur durch eine
Wildcard
ins Hauptfeld gekommen war. Wesentlich erfolgreicher spielte die US-Amerikanerin allerdings bei den
US Open
: Nach einem holprigen Auftakt in das Turnier besiegte sie im Viertelfinale die Tschechin
Petra Kvitova
in einem Marathonmatch mit 6:3, 3:6 und 7:6. Im Halbfinale unterlag sie in einer kuriosen Partie ihrer Landsfrau und spateren Siegern
Sloane Stephens
mit 1:6, 6:0 und 5:7. Es war das erste Mal seit
2010
, dass Williams das Halbfinale in New York erreichte. Durch dieses Ergebnis verbesserte sie sich bis auf Platz 5 der Weltrangliste.
[10]
Nach den US Open nahm Williams an nur noch zwei Turnieren teil: In
Hongkong
scheiterte sie bereits in der zweiten Runde an der Japanerin
Naomi ?saka
. Ihre ohnehin erfolgreiche Saison kronte die US-Amerikanerin bei den
WTA Championships 2017
: Nach Siegen u. a. uber die French-Open-Siegerin Je?ena Ostapenko sowie die v. a. in der zweiten Saisonhalfte stark aufspielende Franzosin
Caroline Garcia
erreichte sie das Endspiel der inoffiziellen WTA-Weltmeisterschaft. Dort scheiterte sie allerdings mit 4:6 und 4:6 an der Danin
Caroline Wozniacki
. In der Vorrunde des Turniers gelang ihr die erfolgreiche Revanche gegen Garbine Muguruza fur die Finalniederlage im Wimbledon.
[11]
Venus Williams beendete die Saison auf Position 5 der Weltrangliste. Es war das erste Mal seit 2010, dass sie eine Saison mit einem derart hohen Ranking abschließen konnte. Williams nahm 2017 an keinem Wettbewerb im Doppel teil.
Die neue Saison begann fur Williams ernuchternd: Sowohl in
Sydney
als auch bei den
Australian Open
verlor sie ihr Auftaktmatch. Erst im Februar konnte sie im Rahmen des
Fed Cups
gegen die Niederlande ihre ersten Erfolge erzielen: Sie gewann ihre beiden Einzelpartien gegen
Arantxa Rus
und
Richel Hogenkamp
. An der Seite ihrer Schwester
Serena
allerdings, die nach einjahriger Babypause in diesen Wochen ihr Comeback feierte, unterlag sie im Doppel glatt in zwei Satzen.
In
Indian Wells
schlug sie ihre Schwester in der dritten Runde mit 6:3 und 6:4. Erst im Halbfinale wurde sie von der Russin
Darja Kassatkina
in knappen drei Satzen niedergerungen. Auch in
Miami
spielte sie erfolgreich; u. a. eliminierte sie im Achtelfinale die Titelverteidigerin
Johanna Konta
, an der sie noch im Vorjahr im Halbfinale gescheitert war. Im Viertelfinale unterlag sie uberraschend deutlich ihrer Landsfrau
Danielle Collins
, die uberhaupt erst uber die Qualifikation ins Hauptfeld gekommen war, mit 2:6 und 3:6.
Die Sandplatzsaison verlief fur die Amerikanerin alles andere als positiv: In
Madrid
scheiterte sie bereits in ihrer Auftaktpartie an
Anett Kontaveit
. Der Estin unterlag sie eine Woche spater erneut in ihrer Achtelfinalpartie in
Rom
. An der Seite ihrer Landsfrau
Madison Keys
zog Venus in der Doppelkonkurrenz zwar in die zweite Runde ein; gleichwohl konnte die Paarung ihre nachste Partie verletzungsbedingt nicht antreten. Williams' Auftakterfolg in der ewigen Stadt gegen die Russin
Jelena Wesnina
sollte 2018 ihr einziger Einzelsieg auf der roten Asche bleiben, denn auch bei den
French Open
verlor sie gleich ihr erstes Match, diesmal gegen die Chinesin
Wang Qiang
. Es war das erste Mal in ihrer Karriere, dass Williams bei zwei aufeinander folgenden Grand-Slam-Turnieren in der ersten Runde ausschied.
[12]
In Paris nahm sie an der Seite ihrer Schwester an der Doppelkonkurrenz teil. Sie erreichten das Achtelfinale, wo sie der slowenisch-spanischen Paarung
Andreja Klepa?
/
Maria Jose Martinez Sanchez
unterlagen.
Jeweils nach anfanglichen Schwierigkeiten erreichte Williams die dritte Runde der
Wimbledon Championships
. Dort unterlag sie in drei hart umkampften Satzen der Niederlanderin
Kiki Bertens
mit 2:6, 7:6 und 6:8.
[13]
Durch diese Niederlage rutschte sie in der Weltrangliste auf Position 14 ab.
Auch die nordamerikanische Hartplatzsaison verlief fur die Veteranin uberwiegend ernuchternd: Bei einem kleineren Turnier in
San Jose
verlor sie im Viertelfinale uberraschend gegen die Griechin
Maria Sakkari
. In
Cincinnati
scheiterte sie im Achtelfinale deutlich an der Weltranglistenersten
Simona Halep
. Und auch bei den
US Open
war bereits in der dritten Runde Schluss: Sie unterlag ihrer Schwester Serena klar mit 1:6, 2:6. Nach dem Match erklarte sie, dass sie Serena noch niemals derart stark in einem Match gegen sie erlebt habe.
[14]
Venus nahm anschließend weder im Einzel noch im Doppel an einem Turnier teil, konnte sich also auch nicht ? wie im Vorjahr ? fur die
WTA Finals
in
Singapur
qualifizieren. Die US-Amerikanerin rutschte durch diese Negativserie zum Ende der Saison bis auf Position 40 der Weltrangliste ab.
Die mittlerweile 38-jahrige US-Amerikanerin spielte im Jahr 2019 ihr erstes Turnier im
neuseelandischen
Auckland
. Hier konnte sie in ihrem Auftaktmatch die ehemalige Nummer eins der Welt
Wiktoryja Asaranka
in drei Satzen schlagen; im Viertelfinale unterlag sie allerdings der Kanadierin
Bianca Andreescu
. Bei den
Australian Open
scheiterte sie in der dritten Runde deutlich an der damaligen Weltranglisten-Ersten
Simona Halep
mit 2:6 und 3:6.
Beim WTA-Turnier in
Indian Wells
erreichte Williams das Viertelfinale, wo sie
Angelique Kerber
unterlag. Auf ihrem Weg dorthin besiegte sie u. a. die an drei gesetzte
Tschechin
Petra Kvitova
. In
Miami
gelangte sie bis ins Achtelfinale, wo sie ? wie schon in Melbourne ? gegen Simona Halep ausschied. In Wimbledon verlor sie in der ersten Runde gegen die 15-Jahrige
Cori Gauff
mit 6:4 und 6:4. Bei den
US Open
verlor sie in der zweiten Runde gegen
Elina Switolina
.
Williams wollte ihre Saison 2020 in
Brisbane
beginnen, zog ihre Teilnahme jedoch ebenso vorher wieder zuruck wie kurz darauf beim Turnier in
Adelaide
. Bei den
Australian Open
wurde Williams in der ersten Runde von
Coco Gauff
geschlagen. In
Acapulco
verlor Williams gegen die Qualifikantin
Kaja Juvan
. In
New York City
schied sie in der ersten Runde gegen
Dajana Jastremska
aus. Auch bei den
US Open
verlor Williams gegen
Karolina Muchova
in zwei Satzen in der ersten Runde. In
Rom
spielte Williams in der ersten Runde gegen
Wiktoryja Asaranka
, der sie in zwei Satzen unterlag. Bei den
French Open 2020
verlor Williams ihr Auftaktspiel gegen
Anna Karolina Schmiedlova
. Williams fiel zum Ende der Saison auf Platz 78 der Weltrangliste.
- Eine altere Halbschwester von Venus, Yetunde Price (* 1972), wurde am Morgen des 14. September 2003 an ihrem fruheren Wohnort Compton in ihrem Fahrzeug erschossen.
- Im Juli und August 2005 zeigte der US-amerikanische Fernsehsender
ABC Family
eine sechsteilige Realityshow mit dem Titel
Venus and Serena: For Real
, die sich um das Leben der beiden Schwestern dreht.
- Seit 2009 ist sie zusammen mit ihrer Schwester Serena sowie
Gloria Estefan
,
Emilio Estefan
,
Fergie
,
Jennifer Lopez
und
Marc Anthony
Mitbesitzerin des US-amerikanischen Footballclubs
Miami Dolphins
.
- 2017 war sie in einen Autounfall mit Todesfolge verwickelt.
[15]
- Williams ernahrt sich seit 2011 vegan.
[16]
“It was more than a dream come true because I had never dreamed it.”
?Es war mehr als ein wahr gewordener Traum, denn ich hatte nicht einmal davon getraumt.“
?
Venus Williams nach den beiden Olympiasiegen 2000
Nr.
|
Datum
|
Turnier
|
Kategorie
|
Belag
|
Finalgegnerin
|
Ergebnis
|
1.
|
1. Marz 1998
|
Vereinigte Staaten
Oklahoma City
|
WTA Tier III
|
Hartplatz (Halle)
|
Sudafrika
Joannette Kruger
|
6:3, 6:2
|
2.
|
28. Marz 1998
|
Vereinigte Staaten
Miami
|
WTA Tier I
|
Hartplatz
|
Russland
Anna Kurnikowa
|
2:6, 6:4, 6:1
|
3.
|
4. Oktober 1998
|
Deutschland
Munchen
|
Grand Slam Cup
|
Hartplatz (Halle)
|
Schweiz
Patty Schnyder
|
6:2, 3:6, 6:2
|
4.
|
28. Februar 1999
|
Vereinigte Staaten
Oklahoma City
|
WTA Tier III
|
Hartplatz (Halle)
|
Sudafrika
Amanda Coetzer
|
6:4, 6:0
|
5.
|
28. Marz 1999
|
Vereinigte Staaten
Miami
|
WTA Tier I
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
6:1, 4:6, 6:4
|
6.
|
2. Mai 1999
|
Deutschland
Hamburg
|
WTA Tier II
|
Sand
|
Frankreich
Mary Pierce
|
6:0, 6:3
|
7.
|
9. Mai 1999
|
Italien
Rom
|
WTA Tier I
|
Sand
|
Frankreich
Mary Pierce
|
6:4, 6:2
|
8.
|
28. August 1999
|
Vereinigte Staaten
New Haven
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Lindsay Davenport
|
6:2, 7:5
|
9.
|
17. Oktober 1999
|
Schweiz
Zurich
|
WTA Tier I
|
Teppich (Halle)
|
Schweiz
Martina Hingis
|
6:3, 6:4
|
10.
|
8. Juli 2000
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Lindsay Davenport
|
6:3, 7:6
|
11.
|
30. Juli 2000
|
Vereinigte Staaten
Stanford
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Lindsay Davenport
|
6:1, 6:4
|
12.
|
6. August 2000
|
Vereinigte Staaten
San Diego
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Monica Seles
|
6:0, 6:7
3
, 6:3
|
13.
|
26. August 2000
|
Vereinigte Staaten
New Haven
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Monica Seles
|
6:2, 6:4
|
14.
|
9. September 2000
|
Vereinigte Staaten
US Open
|
Grand Slam
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Lindsay Davenport
|
6:4, 7:5
|
15.
|
27. September 2000
|
Australien
Sydney
|
Olympische Spiele
|
Hartplatz
|
Russland
Jelena Dementjewa
|
6:2, 6:4
|
16.
|
1. April 2001
|
Vereinigte Staaten
Miami
|
WTA Tier I
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Jennifer Capriati
|
4:6, 6:1, 7:6
4
|
17.
|
6. Mai 2001
|
Deutschland
Hamburg
|
WTA Tier II
|
Sand
|
Vereinigte Staaten
Meghann Shaughnessy
|
6:3, 6:0
|
18.
|
7. Juli 2001
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Belgien
Justine Henin
|
6:1, 3:6, 6:0
|
19.
|
5. August 2001
|
Vereinigte Staaten
San Diego
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Monica Seles
|
6:2, 6:3
|
20.
|
25. August 2001
|
Vereinigte Staaten
New Haven
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Lindsay Davenport
|
7:6
6
, 6:4
|
21.
|
8. September 2001
|
Vereinigte Staaten
US Open
|
Grand Slam
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
6:2, 6:4
|
22.
|
5. Januar 2002
|
Australien
Gold Coast
|
WTA Tier III
|
Hartplatz
|
Belgien
Justine Henin
|
7:5, 6:2
|
23.
|
10. Februar 2002
|
Frankreich
Paris
|
WTA Tier II
|
Teppich (Halle)
|
Jugoslawien Bundesrepublik 1992
Jelena Doki?
|
kampflos
|
24.
|
17. Februar 2002
|
Belgien
Antwerpen
|
WTA Tier II
|
SandHartplatz
|
Belgien
Justine Henin
|
6:3, 5:7, 6:3
|
25.
|
14. April 2002
|
Belgien
Amelia Island
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Belgien
Justine Henin
|
2:6, 7:5, 7:6
5
|
26.
|
28. Juli 2002
|
Vereinigte Staaten
Stanford
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Belgien
Kim Clijsters
|
6:3, 6:3
|
27.
|
4. August 2002
|
Vereinigte Staaten
San Diego
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Jugoslawien Bundesrepublik 1992
Jelena Doki?
|
6:2, 6:2
|
28.
|
24. August 2002
|
Vereinigte Staaten
New Haven
|
WTA Tier II
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Lindsay Davenport
|
7:5, 6:0
|
29.
|
16. Februar 2003
|
Belgien
Antwerpen
|
WTA Tier II
|
Teppich (Halle)
|
Belgien
Kim Clijsters
|
6:2, 6:4
|
30.
|
18. April 2004
|
Vereinigte Staaten
Charleston
|
WTA Tier I
|
Sand
|
Spanien
Conchita Martinez
|
2:6, 6:2, 6:1
|
31.
|
2. Mai 2004
|
Polen
Warschau
|
WTA Tier II
|
Sand
|
Russland
Swetlana Kusnezowa
|
6:1, 6:4
|
32.
|
21. Mai 2005
|
Turkei
Istanbul
|
WTA Tier III
|
Sand
|
Tschechien
Nicole Vaidi?ova
|
6:3, 6:2
|
33.
|
2. Juli 2005
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Lindsay Davenport
|
4:6, 7:6
4
, 9:7
|
34.
|
25. Februar 2007
|
Vereinigte Staaten
Memphis
|
WTA Tier III
|
Hartplatz
|
Israel
Shahar Peer
|
6:1, 6:1
|
35.
|
7. Juli 2007
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Frankreich
Marion Bartoli
|
6:4, 6:1
|
36.
|
30. September 2007
|
Korea Sud
Seoul
|
WTA Tier IV
|
Hartplatz
|
Russland
Marija Kirilenko
|
6:3, 1:6, 6:4
|
37.
|
5. Juli 2008
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
7:5, 6:4
|
38.
|
19. Oktober 2008
|
Schweiz
Zurich
|
WTA Tier II
|
Hartplatz (Halle)
|
Italien
Flavia Pennetta
|
7:6
1
, 6:2
|
39.
|
9. November 2008
|
Katar
Doha
|
WTA Tour Championships
|
Hartplatz
|
Russland
Wera Swonarjowa
|
6:7
5
, 6:0, 6:2
|
40.
|
21. Februar 2009
|
Vereinigte Arabische Emirate
Dubai
|
WTA Premier 5
|
Hartplatz
|
Frankreich
Virginie Razzano
|
6:4, 6:2
|
41.
|
28. Februar 2009
|
Mexiko
Acapulco
|
WTA International
|
Sand
|
Italien
Flavia Pennetta
|
6:1, 6:2
|
42.
|
20. Februar 2010
|
Vereinigte Arabische Emirate
Dubai
|
WTA Premier 5
|
Hartplatz
|
Belarus
Wiktoryja Asaranka
|
6:3, 7:5
|
43.
|
27. Februar 2010
|
Mexiko
Acapulco
|
WTA International
|
Sand
|
Slowenien
Polona Hercog
|
2:6, 6:2, 6:3
|
44.
|
21. Oktober 2012
|
Luxemburg
Luxemburg
|
WTA International
|
Hartplatz (Halle)
|
Rumanien
Monica Niculescu
|
6:2, 6:3
|
45.
|
22. Februar 2014
|
Vereinigte Arabische Emirate
Dubai
|
WTA Premier
|
Hartplatz
|
Frankreich
Alize Cornet
|
6:3, 6:0
|
46.
|
10. Januar 2015
|
Neuseeland
Auckland
|
WTA International
|
Hartplatz
|
Danemark
Caroline Wozniacki
|
2:6, 6:3, 6:3
|
47.
|
3. Oktober 2015
|
China Volksrepublik
Wuhan
|
WTA Premier 5
|
Hartplatz
|
Spanien
Garbine Muguruza
|
6:3, 3:0 Aufgabe
|
48.
|
8. November 2015
|
China Volksrepublik
Zhuhai
|
WTA Elite Trophy
|
Hartplatz
|
Tschechien
Karolina Pli?kova
|
7:5, 7:6
6
|
49.
|
14. Februar 2016
|
Chinesisch Taipeh
Kaohsiung
|
WTA International
|
Hartplatz
|
Japan
Misaki Doi
|
6:4, 6:2
|
Nr.
|
Datum
|
Turnier
|
Kategorie
|
Belag
|
Partnerin
|
Finalgegnerinnen
|
Ergebnis
|
1.
|
Marz 1998
|
Vereinigte Staaten
Oklahoma City
|
WTA Tier III
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Rumanien
C?t?lina Cristea
Australien
Kristine Kunce
|
7:5, 6:2
|
2.
|
Oktober 1998
|
Schweiz
Zurich
|
WTA Tier I
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Sudafrika
Mariaan de Swardt
Ukraine
Olena Tatarkowa
|
5:7, 6:1, 6:3
|
3.
|
Februar 1999
|
Deutschland
Hannover
|
WTA Tier II
|
Teppich (Halle)
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Frankreich
Alexandra Fusai
Frankreich
Nathalie Tauziat
|
5:7, 6:2, 6:2
|
4.
|
Juni 1999
|
Frankreich
French Open
|
Grand Slam
|
Sand
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Schweiz
Martina Hingis
Russland
Anna Kurnikowa
|
6:3, 6:7
2
, 8:6
|
5.
|
September 1999
|
Vereinigte Staaten
US Open
|
Grand Slam
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Vereinigte Staaten
Chanda Rubin
Frankreich
Sandrine Testud
|
4:6, 6:1, 6:4
|
6.
|
Juli 2000
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Frankreich
Julie Halard-Decugis
Japan
Ai Sugiyama
|
6:3, 6:2
|
7.
|
Oktober 2000
|
Australien
Sydney
|
Olympische Spiele
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Niederlande
Kristie Boogert
Niederlande
Miriam Oremans
|
6:1, 6:1
|
8.
|
Januar 2001
|
Australien
Australian Open
|
Grand Slam
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Vereinigte Staaten
Lindsay Davenport
Vereinigte Staaten
Corina Morariu
|
6:2, 4:6, 6:4
|
9.
|
Juli 2002
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Spanien
Virginia Ruano Pascual
Argentinien
Paola Suarez
|
6:2, 7:5
|
10.
|
Januar 2003
|
Australien
Australian Open
|
Grand Slam
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Spanien
Virginia Ruano Pascual
Argentinien
Paola Suarez
|
4:6, 6:4, 6:3
|
11.
|
Juli 2008
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Vereinigte Staaten
Lisa Raymond
Australien
Samantha Stosur
|
6:2, 6:2
|
12.
|
August 2008
|
China Volksrepublik
Peking
|
Olympische Spiele
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Spanien
Anabel Medina Garrigues
Spanien
Virginia Ruano Pascual
|
6:2, 6:0
|
13.
|
Februar 2009
|
Australien
Australian Open
|
Grand Slam
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Slowakei
Daniela Hantuchova
Japan
Ai Sugiyama
|
6:3, 6:3
|
14.
|
Juli 2009
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Australien
Samantha Stosur
Australien
Rennae Stubbs
|
7:6
4
, 6:4
|
15.
|
August 2009
|
Vereinigte Staaten
Stanford
|
WTA Premier
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Chinesisch Taipeh
Chan Yung-jan
Rumanien
Monica Niculescu
|
6:4, 6:1
|
16.
|
September 2009
|
Vereinigte Staaten
US Open
|
Grand Slam
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Simbabwe
Cara Black
Vereinigte Staaten
Liezel Huber
|
6:2, 6:2
|
17.
|
Januar 2010
|
Australien
Australian Open
|
Grand Slam
|
Hartplatz
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Simbabwe
Cara Black
Vereinigte Staaten
Liezel Huber
|
6:4, 6:3
|
18.
|
Mai 2010
|
Spanien
Madrid
|
WTA Premier Mandatory
|
Sand
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Argentinien
Gisela Dulko
Italien
Flavia Pennetta
|
6:2, 7:5
|
19.
|
Juni 2010
|
Frankreich
French Open
|
Grand Slam
|
Sand
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Tschechien
Kv?ta Peschke
Slowenien
Katarina Srebotnik
|
6:2, 6:3
|
20.
|
Juli 2012
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Tschechien
Andrea Hlava?kova
Tschechien
Lucie Hradecka
|
7:5, 6:4
|
21.
|
August 2012
|
Vereinigtes Konigreich
London
|
Olympische Spiele
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Tschechien
Andrea Hlava?kova
Tschechien
Lucie Hradecka
|
6:4, 6:4
|
22.
|
Juli 2016
|
Vereinigtes Konigreich
Wimbledon
|
Grand Slam
|
Rasen
|
Vereinigte Staaten
Serena Williams
|
Ungarn
Timea Babos
Kasachstan
Jaroslawa Schwedowa
|
6:3, 6:4
|
Die letzte Aktualisierung erfolgte nach dem WTA-Turnier in Miami 2024.
Turnier
| 1994
| 1995
| 1996
| 1997
| 1998
| 1999
| 2000
| 2001
| 2002
| 2003
| 2004
| 2005
| 2006
| 2007
| 2008
| 2009
| 2010
| 2011
| 2012
| 2013
| 2014
| 2015
| 2016
| 2017
| 2018
| 2019
| 2020
| 2021
| 2022
| 2023
| 2024
| T / T
| S/N
| Sieg%
|
---|
Australian Open
| ?
| ?
| ?
| ?
| VF
| VF
| ?
| HF
| VF
| F
| 3
| AF
| 1
| ?
| VF
| 2
| VF
| 3
| ?
| 3
| 1
| VF
| 1
| F
| 1
| 3
| 1
| 2
| ?
| ?
| ?
| 0 / 21
| 0:0
| ?
|
French Open
| ?
| ?
| ?
| 2
| VF
| AF
| VF
| 1
| F
| AF
| VF
| 3
| VF
| 3
| 3
| 3
| AF
| ?
| 2
| 1
| 2
| 1
| AF
| AF
| 1
| 1
| 1
| 1
| ?
| ?
|
| 0 / 24
| 0:0
| ?
|
Wimbledon
| ?
| ?
| ?
| 1
| VF
| VF
| S
| S
| F
| F
| 2
| S
| 3
| S
| S
| F
| VF
| AF
| 1
| ?
| 3
| AF
| HF
| F
| 3
| 1
| n. a.
| 2
| ?
| 1
|
| 5 / 24
| 0:0
| ?
|
US Open
| ?
| ?
| ?
| F
| HF
| HF
| S
| S
| F
| ?
| AF
| VF
| ?
| HF
| VF
| AF
| HF
| 2
| 2
| 2
| 3
| VF
| AF
| HF
| 3
| 2
| 1
| ?
| 1
| 1
|
| 2 / 24
| 0:0
| ?
|
WTA Finals
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| HF
| ?
| ?
| HF
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| S
| F
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| F
| ?
| ?
| n. a.
| ?
| ?
| ?
|
| 1 / 5
| 0:0
| ?
|
Munchen
| nicht ausgetragen
| S
| F
| nicht ausgetragen
| 1 / 2
| 0:0
| ?
|
Doha
| n. a. bzw. a. K.
| AF
| n. a. bzw. a. K.
| ?
| ?
| 2
| a. K.
| ?
| a. K.
| ?
| a. K.
| ?
| a. K.
| ?
| a. K.
| ?
| 0 / 2
| 0:0
| ?
|
Dubai
| n. a. bzw. a. K.
| S
| S
| ?
| andere Kategorie
| AF
| a. K.
| ?
| a. K.
| ?
| a. K.
| ?
| a. K.
| ?
| ?
| 2 / 3
| 0:0
| ?
|
Indian Wells
| andere Kategorie
| VF
| HF
| ?
| ?
| HF
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| 2
| VF
| HF
| VF
| n. a.
| ?
| ?
| ?
| 1
| 0 / 8
| 0:1
| 0 %
|
Miami
| ?
| ?
| ?
| 3
| S
| S
| ?
| S
| HF
| AF
| VF
| HF
| ?
| 3
| VF
| HF
| F
| ?
| VF
| 3
| AF
| VF
| 2
| HF
| VF
| AF
| n. a.
| 1
| ?
| ?
| 1
| 3 / 22
| 0:1
| 0 %
|
Charleston
| nicht ausgetragen
| ?
| ?
| ?
| ?
| S
| AF
| ?
| HF
| ?
| andere Kategorie
| 1 / 3
| 0:0
| ?
|
Berlin
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| AF
| ?
| ?
| F
| ?
| ?
| ?
| ?
| n. a. bzw. a. K.
| 0 / 2
| 0:0
| ?
|
Madrid
| n. a. bzw. a. K.
| 2
| F
| ?
| 2
| ?
| ?
| 1
| ?
| ?
| 1
| ?
| n. a.
| 1
| ?
| ?
|
| 0 / 6
| 0:0
| ?
|
Rom
| ?
| ?
| ?
| ?
| F
| S
| AF
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| HF
| ?
| VF
| HF
| VF
| ?
| VF
| 1
| 2
| AF
| 2
| VF
| AF
| AF
| 1
| ?
| ?
| ?
|
| 1 / 16
| 0:0
| ?
|
San Diego
| andere Kategorie
| ?
| ?
| ?
| VF
| n. a. bzw. a. K.
| 0 / 1
| 0:0
| ?
|
Kanada
| ?
| 1
| ?
| 1
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| 2
| ?
| ?
| ?
| 1
| F
| 1
| AF
| AF
| AF
| 1
| n. a.
| ?
| 1
| 1
|
| 0 / 12
| 0:0
| ?
|
Cincinnati
| n. a. bzw. a. K.
| AF
| ?
| ?
| HF
| 2
| 1
| 2
| ?
| 2
| ?
| VF
| 1
| ?
| 1
| 2
|
| 0 / 10
| 0:0
| ?
|
Tokio
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| VF
| ?
| ?
| ?
| ?
| 2
| ?
| ?
| ?
| HF
| n. a. bzw. a. K.
| 0 / 3
| 0:0
| ?
|
Moskau
| andere Kategorie
| VF
| HF
| ?
| ?
| ?
| AF
| ?
| VF
| ?
| ?
| ?
| 1
| n. a. bzw. a. K.
| 0 / 5
| 0:0
| ?
|
Peking
| nicht ausgetragen
| 2
| ?
| ?
| ?
| 2
| AF
| 2
| 1
| ?
| ?
| 2
| nicht ausgetragen
| ?
|
| 0 / 6
| 0:0
| ?
|
Wuhan
| nicht ausgetragen
| 1
| S
| AF
| ?
| ?
| 1
| nicht ausgetragen
|
| 1 / 4
| 0:0
| ?
|
Zurich
| ?
| ?
| ?
| VF
| F
| S
| ?
| ?
| ?
| ?
| VF
| ?
| ?
| ?
| n. a. bzw. a. K.
| 1 / 4
| 0:0
| ?
|
Olympische Spiele
| n. a.
| ?
| nicht ausgetragen
| S
| nicht ausgetragen
| AF
| nicht ausgetragen
| VF
| nicht ausgetragen
| AF
| nicht ausgetragen
| 1
| nicht ausgetragen
| ?
| n. a.
|
| 1 / 5
| 0:0
| ?
|
Billie Jean King Cup
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| S
| ?
| ?
| ?
| F
| VF
| HF
| ?
| HF
| ?
| ?
| ?
| ?
| ?
| PO
| ?
| PO
| PO
| ?
| F
| ?
| ?
| ?
| ?
|
| 1 / 9
| 0:0
| ?
|
Statistik
| S/N
| Sieg%
|
Turnierteilnahmen
| 1
| 3
| 5
| 14
| 16
| 19
| 10
| 12
| 16
| 7
| 17
| 13
| 6
| 14
| 14
| 16
| 9
| 4
| 10
| 12
| 16
| 18
| 17
| 14
| 12
| 15
| 8
| 9
| 4
| 7
| 2
| Gesamt: 340
|
Erreichte Finals
| 0
| 0
| 0
| 1
| 7
| 10
| 7
| 6
| 11
| 4
| 4
| 4
| 0
| 4
| 3
| 5
| 4
| 0
| 1
| 0
| 4
| 3
| 2
| 2
| 0
| 0
| 0
| 0
| 0
| 0
| 0
| Gesamt: 82
|
Gewonnene Titel
| 0
| 0
| 0
| 0
| 3
| 6
| 6
| 6
| 7
| 1
| 2
| 2
| 0
| 3
| 3
| 2
| 2
| 0
| 1
| 0
| 1
| 3
| 1
| 0
| 0
| 0
| 0
| 0
| 0
| 0
| 0
| Gesamt: 49
|
Hartplatz-Siege/-Niederlagen
| 0:0
| 0:2
| 7:3
| 18:7
| 35:7
| 36:7
| 25:0
| 32:2
| 35:5
| 10:2
| 21:9
| 17:5
| 1:2
| 26:5
| 29:9
| 21:11
| 19:3
| 3:1
| 14:3
| 13:7
| 22:9
| 34:9
| 16:11
| 26:10
| 14:7
| 16:11
| 1:6
| 2:4
| 0:4
| 2:4
| 0:2
| 495:167
| 75 %
|
Sand-Siege/-Niederlagen
| 0:0
| 0:0
| 0:1
| 4:2
| 9:2
| 14:2
| 6:3
| 5:2
| 14:2
| 6:2
| 19:1
| 10:4
| 10:3
| 12:5
| 4:2
| 11:4
| 15:3
| 0:0
| 8:4
| 3:3
| 4:3
| 4:3
| 5:3
| 6:3
| 1:3
| 1:2
| 0:2
| 0:4
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 171:68
| 72 %
|
Rasen-Siege/-Niederlagen
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 3:2
| 4:2
| 4:1
| 7:0
| 7:0
| 6:1
| 6:1
| 1:1
| 7:0
| 2:1
| 7:0
| 7:0
| 6:1
| 4:1
| 5:2
| 2:2
| 0:0
| 2:1
| 3:1
| 5:1
| 6:1
| 2:1
| 2:2
| 0:0
| 1:1
| 0:0
| 1:3
| 0:0
| 100:26
| 79 %
|
Teppich-Siege/-Niederlagen
| 1:1
| 2:1
| 0:1
| 6:3
| 5:2
| 7:3
| 3:1
| 2:1
| 7:1
| 4:0
| 3:1
| 3:1
| 0:0
| 5:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 4:1
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 0:0
| 52:17
| 75 %
|
Gesamt-Siege/-Niederlagen
| 1:1
| 2:3
| 7:5
| 31:14
| 53:13
| 61:13
| 41:4
| 46:5
| 62:9
| 26:5
| 44:12
| 37:10
| 13:6
| 50:10
| 40:11
| 38:16
| 38:7
| 8:3
| 24:9
| 16:10
| 32:14
| 41:13
| 26:15
| 38:14
| 17:11
| 19:15
| 1:8
| 3:9
| 0:4
| 3:7
| 0:2
| 818:278
| 75 %
|
Sieg%
| 50 %
| 40 %
| 58 %
| 69 %
| 80 %
| 82 %
| 91 %
| 90 %
| 87 %
| 84 %
| 79 %
| 79 %
| 68 %
| 83 %
| 78 %
| 70 %
| 84 %
| 73 %
| 73 %
| 62 %
| 70 %
| 76 %
| 63 %
| 73 %
| 61 %
| 56 %
| 11 %
| 25 %
| 0 %
| 30 %
| 0 %
| Gesamt:
|
Jahresendposition
| ?
| 204
| 216
| 22
| 5
| 3
| 3
| 3
| 2
| 11
| 9
| 10
| 48
| 8
| 6
| 6
| 5
| 103
| 24
| 49
| 19
| 7
| 17
| 5
| 40
| 53
| 78
| 313
| 1010
| 407
|
| N/A
|
Zeichenerklarung:
S
= Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Fed Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.
Anmerkung
: Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel, so wie es auf der WTA-Seite steht. Dargestellt sind nur WTA-Turniere der Kategorie
Tier I
(bis 2008), die WTA-Turniere der Kategorien
Premier Mandatory und Premier 5
(2009 bis 2020) bzw. die WTA-Turniere der Kategorien
WTA 1000
(seit 2021).
- ↑
40 LOVE History: Stanford
(
Memento
vom 27. September 2013 im
Internet Archive
).
- ↑
Kvitova Re-Conquers Wimbledon
, wtatennis.com.
- ↑
Venus: WTA Comeback Player Of The Year
, wtatennis.com.
- ↑
Venus Williams' return to Indian Wells an antidote to an ugly week for tennis
, theguardian.com.
- ↑
Venus marches past Cornet
, wtatennis.com.
- ↑
Venus returns to Wimbledon Last Four
, wtatennis.com.
- ↑
Serena & Venus complete Wimbledon Sweep
, wtatennis.com.
- ↑
Venus Trumps Vandeweghe to Return to Australian Open Final After 14 Years
, wtatennis.com.
- ↑
Premiere fur Venus in St. Petersburg
, spox.com/tennisnet
- ↑
Venus Williams set to return to the Top 5 after US Open
, wtatennis.com.
- ↑
Williams through to final four with Muguruza win
, wtatennis.com.
- ↑
Wang stuns Venus in French Open first-round upset
, wtatennis.com.
- ↑
Bertens blasts past Venus marathon Wimbledon upset
, wtatennis.com.
- ↑
That's the best Serena's played against me, says Venus
, wtatennis.com.
- ↑
Todlicher Autounfall: Polizei entlastet Venus Williams.
In:
Spiegel Online
.
8. Juli 2017,
abgerufen am 9. Juni 2018
.
- ↑
Rachel Hosie:
Venus Williams says switching to a vegan diet was a game-changer for her skin and health, but she still loves 'junk' food.
Abgerufen am 29. April 2021
(amerikanisches Englisch).