Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa

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Anastassija Pawljutschenkowa Tennisspieler
Anastassija Pawljutschenkowa
Anastassija Pawljutschenkowa bei den French Open 2019
Nation: Russland Russland
Geburtstag: 3. Juli 1991 (32 Jahre)
Große: 176 cm
Gewicht: 72 kg
1. Profisaison: 2006
Spielhand: Rechts, beidhandige Ruckhand
Preisgeld: 13.874.633 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 502:344
Karrieretitel: 12 WTA , 5 ITF
Hochste Platzierung: 11 (8. November 2021)
Aktuelle Platzierung: 22
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 239:168
Karrieretitel: 6 WTA, 8 ITF
Hochste Platzierung: 21 (16. September 2013)
Aktuelle Platzierung: 115
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Letzte Aktualisierung der Infobox:
20. Mai 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks )

Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa ( russisch Анастаси?я Серге?евна Павлюче?нкова , englische Transkription Anastasia Sergeyevna Pavlyuchenkova ; * 3. Juli 1991 in Samara , damals Russische SFSR , Sowjetunion ) ist eine russische Tennisspielerin .

Karriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Pawljutschenkowa wurde im Alter von sechs Jahren von ihrer sportlichen Familie (der Vater gehorte zur nationalen Spitzenklasse im Kanusport, die Mutter war Schwimmerin) an den Tennissport herangefuhrt. Ihre Großmutter war sowjetische Nationalspielerin im Basketball, ihr Großvater war im gleichen Sport als Schiedsrichter auf internationalem Niveau tatig. Daneben hat sie einen alteren Bruder Alexander Pawljutschenkow , der ebenfalls Profispieler ist. [1] In der Weltrangliste der WTA im Einzel erreichte sie im November 2021 ihre hochste Position, den 12. Platz, diesen hatte sie auch im Oktober 2021 inne. Im Doppel stand sie im September 2013 am hochsten, auf dem 21. Platz.

Juniorinnen-Laufbahn: 2006 bis 2008 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bereits als Juniorin hatte Pawljutschenkowa große Erfolge vorzuweisen und erreichte im Juni 2006 die Fuhrungsposition der Junioren- Tennisweltrangliste . 2006 gewann sie sowohl die Juniorinnenkonkurrenz der Australian Open , bei denen sie sich im Endspiel gegen Caroline Wozniacki durchsetzte, sowie den Nachwuchswettbewerb der US Open nach einem Finalerfolg uber Tamira Paszek . Im Jahr darauf verteidigte sie ihren Titel in Melbourne im Endspiel gegen Madison Brengle und blieb im gesamten Turnierverlauf ohne Satzverlust. Im Doppel ist sie gar funffache Juniorinnen-Grand-Slam-Siegerin. 2006 siegte sie an der Seite von Sharon Fichman bei den Australian Open sowie den French Open , in Wimbledon triumphierte sie gemeinsam mit ihrer Landsfrau Alissa Kleibanowa . Im Jahr darauf wiederholte sie in London ihren Titel zusammen mit Urszula Radwa?ska . 2008 siegte sie dann nochmals bei den Australian Open mit Xenija Lykina .

Fruhe Jahre auf der WTA Tour: 2006 bis 2008 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bereits 2005 trat sie erstmals bei einem Turnier der ITF Women’s World Tennis Tour an und gewann 2006 ihren ersten Profititel. Im selben Jahr debutierte sie beim Kremlin Cup in Moskau im Hauptfeld eines WTA -Turniers, nachdem sie von den Veranstaltern eine Wildcard erhalten hatte, verlor dort jedoch zum Auftakt gegen Nicole Vaidi?ova . 2007 startete sie in Melbourne erstmals in der Qualifikation eines Grand-Slam-Turniers und schied in der Schlussrunde aus. von den Organisatoren von Wimbledon bekam sie aufgrund ihrer Erfolge im Juniorenbereich eine Wildcard fur die Hauptrunde verliehen; in der ersten Runde konnte sie gegen Daniela Hantuchova allerdings nur ein Spiel gewinnen.

Anfang 2008 gewann Pawljutschenkowa ihren ersten zwei ITF-Titel der $25.000-Kategorie, bevor sie in Fes gegen Fatima El Allami ihren ersten Sieg in der Hauptrunde eines WTA-Turniers verbuchen konnte. Gemeinsam mit Sorana Cirstea , gegen die sie in der zweiten Runde des Einzelwettbewerbs ausschied, konnte sie anschließend im Doppel ihren ersten WTA-Titel erringen. Bei den French Open , gelang ihr im Anschluss erstmals die erfolgreiche Qualifikation furs Hauptfeld, in dem sie nach einem Auftakterfolg uber Maria-Emilia Salerni auf Anhieb die zweite Runde erreichte, in der sie Flavia Pennetta unterlag. In Wimbledon ruckte Pawljutschenkowa im Anschluss als Qualifikantin sogar erstmals in die dritte Runde eines Grand-Slam-Turniers vor, bevor sie von Agnieszka Radwa?ska gestoppt wurde. Sie beendete die Saison auf der ITF-Tour mit zwei Turniersiegen der $100.000-Kategorie in Folge in Poitiers und Bratislava und schloss die Saison damit erstmals in den Top 50 der Weltrangliste ab.

Aufstieg in die Weltspitze: 2009 bis 2011 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ihren internationalen Durchbruch erlebte Pawljutschenkowa 2009 beim Premier Mandatory-Turnier in Indian Wells , wo sie ohne Satzverlust bis ins Halbfinale vorstieß und dabei mit Jelena Jankovi? und Agnieszka Radwa?ska erstmals zwei Top-10-Spielerinnen schlug, ehe sie sich Ana Ivanovi? geschlagen geben musste. Im weiteren Jahresverlauf erzielte sie auch bei den French Open die dritte Runde und stand gegen Saisonende in Peking noch einmal im Viertelfinale eines großen Turniers, in dem sie Swetlana Kusnezowa unterlag, nachdem sie in der zweiten Runde Venus Williams besiegte. 2010 erzielte Pawljutschenkowa zunachst in Dubai das Viertelfinale, bevor sie in Monterrey , nach Endspielsieg gegen Daniela Hantuchova, und danach in Istanbul durch einen Finalerfolg uber Jelena Wesnina ihre ersten beiden WTA-Einzeltitel erringen konnte. Anschließend stieß sie in Cincinnati ins Halbfinale vor, in dem sie sich Marija Scharapowa in drei Satzen geschlagen geben musste, und kam bei den US Open zum ersten Mal ins Achtelfinale, das sie gegen Francesca Schiavone verlor. Durch die Erfolge ruckte Pawljutschenkowa im Ranking zwischenzeitlich bis in die Top 20 vor und qualifizierte sich fur das Tournament of Champions auf Bali, wo sie nach einer glatten Niederlage gegen die spatere Siegerin Ana Ivanovi? in der ersten Runde ausschied.

Zum Auftakt der Saison 2011 erreichte sie in Brisbane das Halbfinale im Einzel und gewann anschließend gemeinsam mit Alissa Kleibanowa die Doppelkonkurrenz. Danach verteidigte sie im Endspiel gegen Jelena Jankovi? ihren Titel in Monterrey und kam in Madrid nach einem Sieg uber Samantha Stosur ins Viertelfinale, in dem sie an Julia Gorges scheiterte. Anschließend ruckte sie bei den French Open erstmals bei einem Grand-Slam-Turnier in die Runde der letzten Acht vor und erzielte dabei im Achtelfinale gegen die Weltranglistendritte Wera Swonarjowa ihren bis dahin großten Sieg. Im Viertelfinale musste sie sich dann abermals Francesca Schiavone geschlagen geben. Am 4. Juli erzielte Pawljutschenkowa mit Platz 13 ihre bis heute hochste Platzierung in der Weltrangliste. Bei den US Open stand sie dann zum zweiten Mal in einem Grand-Slam-Viertelfinale, wobei ihr im Achtelfinale die Revanche gegen die Italienerin gelang, bevor sie im darauffolgenden Match gegen Serena Williams verlor. Zum Ende der Saison erreichte sie in Peking erneut das Viertelfinale und schloss das Jahr erstmals unter den besten 20 der Welt ab.

2012 bis 2015 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

2012 fiel Pawljutschenkowa nach einem schwacheren Jahr mit insgesamt acht Erstrundenniederlagen aus den Top 30 im Ranking heraus. Ihr bestes Einzelresultat erreichte sie in Washington , wo sie im Endspiel gegen Magdalena Rybarikova chancenlos unterlag. In Cincinnati errang sie gegen Caroline Wozniacki ihren einzigen Top-10-Erfolg des Jahres und kam bis ins Viertelfinale, das sie gegen Petra Kvitova verlor. Im Doppel konnte sie an der Seite von Lucie ?afa?ova in Charleston ihren ersten WTA-Doppeltitel bei einem Turnier der Premier-Kategorie feiern. Auch in den kommenden Jahren unterlagen Pawljutschenkowas Leistungen enormen Schwankungen, obgleich sie zwischen vielen fruhen Niederlagen immer wieder mit starken Einzelergebnissen auf sich aufmerksam machte. Zum Saisonauftakt 2013 ruckte sie in Brisbane ins Finale vor, nachdem sie mit Petra Kvitova und Angelique Kerber zwei Top-10-Spielerinnen schlug, war im Endspiel gegen Serena Williams jedoch ohne Chance. Danach dauerte es bis April, bevor Pawljutschenkowa binnen einen Monats in Monterrey , wo sie nach einem Finalsieg uber Dominika Cibulkova bereits zum dritten Mal triumphieren konnte, sowie in Oeiras nach Finalerfolg uber Carla Suarez Navarro ihre nachsten beiden Einzeltitel gewann. In ihrem dritten Endspiel des Jahres in Seoul unterlag sie dann Agnieszka Radwa?ska und kam zum Saisonabschluss beim Kremlin Cup in Moskau noch einmal ins Halbfinale, in dem sie von der spateren Siegerin Simona Halep gestoppt wurde. dennoch gelang ihr zum zweiten Mal nach 2010 die Qualifikation fur das Tournament of Champions in Sofia, in dem sie nach zwei Vorrundensiegen uber Alize Cornet und Elina Switolina sowie einer Niederlage gegen Halep ins Halbfinale einzog, das sie gegen Samantha Stosur in drei Satzen verlor. Im Doppel ruckte sie bei den Australian Open sowie French Open , jeweils mit Lucie ?afa?ova zusammen ins Viertelfinale vor und gewann in Madrid , ebenfalls an der Seite der Tschechin, ihren ersten Doppeltitel bei einem Turnier der Premier Mandatory-Kategorie. Zum Jahresende kletterte Pawljutschenkowa im WTA-Ranking daher bis auf Platz 21, ihrer bis heute hochsten Position in der Doppelweltrangliste, nach oben.

2014 gewann Pawljutschenkowa in Paris nach drei Top-10-Siegen in Folge gegen Angelique Kerber, Marija Scharapowa sowie im Finale uber Sara Errani ihren ersten WTA-Einzeltitel der Premier-Kategorie. Danach folgte bis zum Jahresende eine langere Phase schwankender Leistungen, wobei sie in Madrid gegen Jelena Jankovi? oder in Wuhan mit Ana Ivanovi? einzelne Erfolge gegen namhafte Gegnerinnen erringen konnte. Zum Abschluss der Saison gelang ihr dann beim Kremlin Cup in Moskau nach einem Endspielerfolg uber Irina-Camelia Begu ihr erster Turniergewinn auf der WTA Tour vor heimischer Kulisse. Daneben erreichte sie in Wimbledon gemeinsam mit Lucie ?afa?ova ihr drittes Grand-Slam-Viertelfinale im Doppel. Nach einer schwachen ersten Saisonhalfte 2015, gelang es Pawljutschenkowa zum Jahresausklang erstmals, ihre Form uber die Dauer mehrerer Wochen aufrechtzuerhalten. So ruckte sie zunachst in Washington zum zweiten Mal nach 2012 wieder ins Endspiel vor, das sie aber gegen Sloane Stephens verlor. In Cincinnati sowie in Peking kam sie daraufhin ins Viertelfinale, in dem sie Simona Halep und Ana Ivanovi? unterlag und gewann schließlich in Linz mit einem Finalsieg uber Anna-Lena Friedsam ihren achten WTA-Einzeltitel. Auch beim Kremlin Cup in Moskau stand sie die Woche darauf im Finale, konnte ihren Titel dort aber nach einer Niederlage gegen Swetlana Kusnezowa nicht verteidigen. Außerdem erreichte sie gemeinsam mit Alla Kudrjawzewa bei den US Open das Viertelfinale; damit stand sie bei allen vier Grand-Slam-Turnieren im Doppel in der Runde der letzten Acht.

2016 und 2017 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

2016 konnte Pawljutschenkowa jedoch zunachst nicht an die Konstanz der vergangenen Monate anknupfen. Erst zur Jahresmitte spielte sie sich mit dem Einzug in ihr drittes Grand-Slam-Viertelfinale in Wimbledon , in dem sie von der spateren Siegerin Serena Williams gestoppt werden konnte, wieder in Form. Im Anschluss erreichte sie beim Rogers Cup in Montreal erstmals das Viertelfinale, das sie gegen Madison Keys verlor. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro kam sie im Einzel nach einem Sieg gegen Magda Linette in die zweite Runde, unterlag dort jedoch Monica Puig , die spater die Goldmedaille gewann. Nach einer dritten Runde bei den US Open sowie einem weiteren Viertelfinale in Moskau , beendete sie zum vierten Mal in Folge die Saison in den Top 30 der Welt.

Zum Auftakt der Saison 2017 holte Pawljutschenkowa gemeinsam mit Timea Babos in Sydney ihren funften WTA-Titel im Doppel. Anschließend stand sie bei den Australian Open nach den French Open und US Open 2011 sowie Wimbledon 2016 in ihrem vierten Grand-Slam-Viertelfinale, das sie gegen Venus Williams verlor. In Indian Wells kam sie im Anschluss ins Viertelfinale, nachdem sie gegen Dominika Cibulkova ihren insgesamt 25. Top-10-Erfolg verbuchen konnte. Darauf folgte ihr bereits vierter Triumph beim Turnier in Monterrey . Im Finale dort gelang ihr gegen Angelique Kerber der erste Sieg gegen eine aktuelle Weltranglistenfuhrende. Nach der Fed-Cup-Pause gewann sie in Rabat durch einen Endspielerfolg uber Francesca Schiavone ihren zehnten WTA-Einzeltitel. In der zweiten Saisonhalfte erreichte sie dann nach zwei Erstrundenniederlagen in Wimbledon und bei den US Open in Tokio ihr drittes Saisonfinale, in dem sie aber an Caroline Wozniacki scheiterte. Den dritten Turniersieg der Saison konnte sie dann in Hongkong nach einem Finalsieg uber Daria Gavrilova erringen und das Jahr erstmals seit 2011 wieder unter den besten 20 der Weltrangliste beenden. Durch ihre guten Resultate qualifizierte sie sich zum dritten Mal in ihrer Karriere fur die WTA Elite Trophy in Zhuhai, wo sie nach einem Sieg uber Angelique Kerber sowie einer Niederlage gegen Ashleigh Barty in der Gruppenphase ausschied.

Seit 2018 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

2018 rutschte Pawljutschenkowa in der Weltrangliste wieder nach einer schwacheren Saison ab, in der sie mit dem Titelgewinn in Straßburg nach einem Finalerfolg uber Dominika Cibulkova sowie dem Einzug ins Viertelfinale von Wuhan lediglich zwei gute Ergebnisse aufweisen konnte. Im Doppel konnte sie mit Anastasija Sevastova zusammen in New York ihr funftes Grand-Slam-Viertelfinale im Doppel erreichen. Im Jahr darauf gelang Pawljutschenkowa eben dieses auch im Einzel, als sie bei den Australian Open nach 2017 zum zweiten Mal in der Runde der letzten Acht stand und dort gegen Danielle Collins ausschied. Es folgte eine weitere durchwachsene Saison, in der sie erst in Osaka wieder in einem WTA-Finale stand, das sie jedoch gegen Naomi ?saka verlor. Auch zum Saisonabschluss in Moskau musste sie sich im Endspiel Belinda Bencic geschlagen geben. Trotz inkonstanter Leistungen, konnte sie zum zwolften Mal nacheinander eine Saison in den Top 50 im Ranking abschließen.

Bei den Australian Open 2020 wiederholte sie ihr Ergebnis aus dem Vorjahr und zog nach Erfolgen uber Karolina Pli?kova und Angelique Kerber in ihr funftes Grand-Slam-Einzelviertelfinale ein, in dem sie Garbine Muguruza unterlag.

Bei den French Open 2021 erreichte sie das Finale, das sie gegen Barbora Krej?ikova mit 1:6, 6:2 und 4:6 verlor.

Fed Cup [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

2009 gab Pawljutschenkowa bei der 1:4-Halbfinalniederlage gegen Italien ihren Einstand fur die russische Fed-Cup-Mannschaft . Seitdem hat sie fur ihr Land 25 Begegnungen im Einzel und Doppel bestritten, von denen sie 14 gewinnen konnte (Einzelbilanz 9:9) und stand zweimal im Finale. Im Endspiel des Fed-Cup 2011 gegen das Team aus Tschechien gewann sie zwar ihre Einzelpartie gegen Lucie ?afa?ova , dennoch musste sich Russland den Tschechinnen am Ende mit 2:3 geschlagen geben. Beim erneuten Aufeinandertreffen beider Teams im Finale des Fed-Cup 2015 , das das tschechische Team ebenfalls mit 3:2 fur sich entscheiden konnte, verlor sie jeweils beide Einzel gegen ?afa?ova sowie Karolina Pli?kova und unterlag im Anschluss auch im Doppel an der Seite von Jelena Wesnina gegen Pli?kova und Barbora Strycova .

Turniersiege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einzel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 7. Marz 2010 Mexiko   Monterrey WTA International Hartplatz Slowakei   Daniela Hantuchova 1:6, 6:1, 6:0
2. 2. August 2010 Turkei   Istanbul WTA International Hartplatz Russland Jelena Wesnina 5:7, 7:5, 6:4
3. 6. Marz 2011 Mexiko   Monterrey WTA International Hartplatz Serbien   Jelena Jankovi? 2:6, 6:2, 6:3
4. 7. April 2013 Mexiko   Monterrey WTA International Hartplatz Deutschland   Angelique Kerber 4:6, 6:2, 6:4
5. 4. Mai 2013 Portugal   Oeiras WTA International Sand Spanien   Carla Suarez Navarro 7:5, 6:2
6. 2. Februar 2014 Frankreich   Paris WTA Premier Hartplatz (Halle) Italien   Sara Errani 3:6, 6:2, 6:3
7. 19. Oktober 2014 Russland Moskau WTA Premier Hartplatz (Halle) Rumanien   Irina-Camelia Begu 6:4, 5:7, 6:1
8. 18. Oktober 2015 Osterreich   Linz WTA International Hartplatz (Halle) Deutschland   Anna-Lena Friedsam 6:4, 6:3
9. 9. April 2017 Mexiko   Monterrey WTA International Hartplatz Deutschland   Angelique Kerber 6:4, 2:6, 6:1
10. 6. Mai 2017 Marokko   Rabat WTA International Sand Italien   Francesca Schiavone 7:5, 7:5
11. 15. Oktober 2017 Hongkong   Hongkong WTA International Hartplatz Australien   Daria Gavrilova 5:7, 6:3, 7:6 3
12. 26. Mai 2018 Frankreich   Straßburg WTA International Sand Slowakei   Dominika Cibulkova 6:7 5 , 7:6 3 , 7:6 6

Doppel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 4. Mai 2008 Marokko   Fes WTA Tier IV Sand Rumanien   Sorana Cirstea Russland Alissa Kleibanowa
Russland Jekaterina Makarowa
6:2, 6:2
2. 8. Januar 2011 Australien   Brisbane WTA International Hartplatz Russland Alissa Kleibanowa Polen   Klaudia Jans
Polen   Alicja Rosolska
6:3, 7:5
3. 8. April 2012 Vereinigte Staaten   Charleston WTA Premier Sand Tschechien   Lucie ?afa?ova Spanien   Anabel Medina Garrigues
Kasachstan   Jaroslawa Schwedowa
5:7, 6:4, [10:6]
4. 11. Mai 2013 Spanien   Madrid WTA Premier Mandatory Sand Tschechien   Lucie ?afa?ova Simbabwe   Cara Black
Neuseeland   Marina Erakovi?
6:2, 6:4
5. 13. Januar 2017 Australien   Sydney WTA Premier Hartplatz Ungarn   Timea Babos Indien   Sania Mirza
Tschechien   Barbora Strycova
6:4, 6:4
6. 15. Mai 2022 Italien   Rom WTA 1000 Sand ~Niemandsland   Weronika Kudermetowa Kanada   Gabriela Dabrowski
Mexiko   Giuliana Olmos
1:6, 6:4, [10:7]

Mixed [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 1. August 2021 Japan   Tokio Olympische Spiele Hartplatz Russland Andrei Rubljow Russland Jelena Wesnina
Russland Aslan Karazew
6:3, 6:7 5 , [13:11]

Abschneiden bei bedeutenden Turnieren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dameneinzel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw. Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Karriere
Australian Open ? Q3 Q2 1 2 3 2 1 3 1 1 VF 2 VF VF 1 3 1 2 3 × VF
French Open ? ? 2 3 3 VF 3 2 2 1 3 2 2 1 2 F ? VF   1 × F
Wimbledon ? 1 3 2 3 2 2 1 1 2 VF 1 1 1   3 ? ?   1 × VF
US Open ? Q2 2 1 AF VF 2 3 2 2 3 1 1 2 ? AF ? 2   1 × VF
Tour Championships ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?   ? ?     ?
Doha   ?   1 ? 2   ?   1   1   ?     1 × 2R
Dubai   2 VF 1   1   1   1   1   1   1 × VF
Indian Wells ? ? ? HF 3 3 2 2 3 3 2 VF 2 2   3 ? ?   1 × HF
Miami ? ? ? 2 AF AF 2 2 2 2 2 3 3 2   ? ? ?   2 × AF
Charleston ? ? ?   ?
Rom ? ? ? ? 1 AF 2 1 1 2 1 AF 1 1 2 ? 1 2   2 × AF
Madrid   1 2 VF 2 1 AF AF AF 1 1 1   HF 1 2   1 × HF
Berlin ? ? ?   ?
San Diego ? ?   ?
Cincinnati   Q2 HF 1 VF 1 AF VF AF 1 2 Q1 ? ? ? 1   1 × HF
Kanada ? ? ? Q1 1 1 1 2 1 ? VF 2 2 2   2 ? ?   1 × VF
Tokio ? ? ? AF AF 2 2 1   2 × AF
Wuhan   2 2 1 1 VF 1     1 × VF
Zurich ? ?   ?
Peking   VF 1 VF 1 1 1 VF 1 2 1 2       3 × VF
Moskau 1 Q1 ?   1 × 1R
Guadalajara   ?     ?
Olympische Spiele   ?   ?   2   VF     1 × VF
Fed Cup ? ? ? HF ? F HF F ? F ? PO W2 W2 S ?     1 × S

Zeichenerklarung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie ; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Doppel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Karriere
Australian Open ? ? ? 1 1 1 1 VF 1 AF AF AF 1 1 ? 1 ? 1 2 1 × VF
French Open ? ? ? AF 1 2 1 VF 2 2 ? AF 2 1 2 VF ? VF   3 × VF
Wimbledon ? ? ? 2 AF 1 1 1 VF AF ? ? 1 ?   1 ? ?   1 × VF
US Open ? ? 1 1 2 2 1 AF 2 VF ? AF VF AF ? ? ? 2   2 × VF
Tour Championships ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?   ? ? ?   ?
Doha   ?   AF ? HF   ?   AF   ?   ?     1 × HF
Dubai   ? 1 ?   HF   1   ?   1   1   1 × HF
Indian Wells ? ? ? ? ? VF ? 1 AF AF 1 1 1 1   ? ? ?   1 × VF
Miami ? ? ? AF ? 1 VF AF AF AF 1 AF 1 1   ? ? ?   1 × VF
Charleston ? ? ?   ?
Rom ? ? ? ? VF ? ? ? ? HF 1 1 ? AF ? ? S 2   1 × S
Madrid   ? ? ? AF S VF AF VF 1 AF 1   HF ? 2   1 × S
Berlin ? ? ?   ?
San Diego ? ?   ?
Cincinnati   ? 2 ? ? AF VF AF ? AF HF ? ? ? ? 1   1 × HF
Kanada ? ? ? ? ? 1 AF 1 AF 1 1 1 1 ?   ? ? ?   2 × AF
Tokio ? ? ? ? ? ? VF 1   1 × VF
Wuhan   1 ? ? 1 HF ?     1 × HF
Zurich ? ?   ?
Peking   VF ? VF ? AF HF AF ? ? AF ?       1 × HF
Moskau VF ? ?   1 × VF
Guadalajara   ? ?   ?
Olympische Spiele   ?   ?   ?   ?     ?
Fed Cup ? ? ? HF HF F HF ? ? F ? ? ? ? ? ? ?   2 × F

Zeichenerklarung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; KF (kleines Finale) = unterlegen im Spiel um Platz drei; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie ; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Mixed [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Turnier 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Karriere
Australian Open ? ? 1 ? ? ? 1 ? ? ? ? ? 1
French Open 1 ? ? ? ? 1 ? ? ? ?   ? 1
Wimbledon 1 ? ? ? ? ? ? ? ? 1   1 1
US Open ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?   ? ?

Juniorinneneinzel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Turnier 2005 2006 2007 2008 Karriere
Australian Open ? S S VF S
French Open 1 F HF ? F
Wimbledon 1 1 VF ? VF
US Open 1 S VF ? S

Juniorinnendoppel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Turnier 2005 2006 2007 2008 Karriere
Australian Open ? S ? S S
French Open AF S ? ? S
Wimbledon VF S S ? S
US Open 2 F 2 ? F

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Anastassija Pawljutschenkowa  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. WTA-Profil von Anastassija Pawljutschenkowa. In: wtatennis.com. Abgerufen am 2. August 2020 (englisch).