Konstantin Sergejewitsch Stanislawski

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Konstantin Sergejewitsch Stanislawski
Konstantin Stanislawski, gezeichnet von Walentin Serow

Konstantin Sergejewitsch Stanislawski , eigentlich Konstantin Sergejewitsch Alexejew ( russisch Константин Сергеевич Станиславский / Алексеев , wiss. Transliteration Konstantin Sergeevi? Stanislavskij / Alekseev ; * 5. jul. / 17. Januar   1863 greg. in Moskau ; †  7. August 1938 ebenda), war ein russischer / sowjetischer Schauspieler , Schauspiellehrer, Regisseur , Theaterreformer und Vertreter des Naturalismus .

Leben und Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Konstantin Sergejewitsch Alexejew wurde in einer wohlhabenden Familie geboren. Er nahm den Kunstlernamen Stanislawski an, um den Ruf seiner Familie nicht zu gefahrden.

Stanislawski grundete mit Wladimir Nemirowitsch-Dantschenko das ? Moskauer Kunstlertheater (MChAT) . Im Unterschied zu den Theatergewohnheiten seiner Zeit setzte Stanislawski eine sehr lange Probedauer fur seine Inszenierungen durch. So wurde es moglich, sich von den alten Rollenfachern der Schauspieler zu entfernen und jede Rolle individuell zu gestalten. Stanislawskis Inszenierung von Anton Pawlowitsch Tschechows Mowe 1898 wurde zum Modell seines atmospharischen Schauspielstils. Zu den zahlreichen Theaterschauspielern, die Stanislawskis Theorien verkorperten, zahlt beispielsweise Michael Tschechow (mit Vatersnamen: Michail Alexandrowitsch Tschechow), ein Verwandter von Anton Pawlowitsch Tschechow.

Stanislawski strebte einen Wie-im-Leben-Stil auf der Buhne an, auch noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als er sich zum Symbolismus hingezogen fuhlte. Am Anfang seiner Laufbahn vertrat er die Ansicht, dass sich ein Schauspieler aufgrund eigener Erfahrungen und Gefuhle (?emotionales Gedachtnis“) weitgehend mit seiner Rolle identifizieren solle. Nachdem er selbst mit diesem Anspruch gescheitert war, fuhrte er die ?Methode der physischen Handlungen“ ein, durch die ein innerliches Erleben im Weg uber außere Aktionen ermoglicht werden sollte. Spater vereinigte er inneres Erleben und außeren Ausdruck zur ?psychophysischen Handlung“.

Auf Tourneen im Ausland erfolgreich, aber in der Sowjetunion nur mit Vorbehalten anerkannt, fuhrte Stanislawski ein zuruckgezogenes Leben und vermied die Konfrontation mit den Machthabern.

Mit Bezug auf Stanislawski und am Ort seines fruheren Schaffens wurde 2015 in Moskau das Stanislavsky Electrotheatre in der Twerskaja-Straße eroffnet. Dabei wurde die fruhere Innenausstattung rekonstruiert. Neben dem klassischen Theater sieht das Konzept des Intendanten Boris Yuhannanov auch ein Zusammenwirken mit Musik, bildender Kunst, zeitgenossischer Literatur und einem Bildungsprogramm vor. [1]

Theorie und Methodik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Stanislawski mit seiner spateren Frau Maria Lilina als Ferdinand und Louise 1889 in Schillers Kabale und Liebe

Das ?Stanislawski-System“, Resultat seiner lebenslangen Arbeit als Schauspiellehrer und Regisseur, hatte pragenden Einfluss auf Stella Adler und Lee Strasbergs ?Methode“ ( Method Acting ). Es soll angehenden Schauspielern eine Art Kompass sein. Stanislawski hinterließ zahlreiche unsystematische Schriften. Das Aufgabenbuch ?Training und Drill“ konnte er nicht mehr beenden. Seine Manuskripte wurden nach seinem Tod zusammengefasst und veroffentlicht.

Die Diskussionen um das Verhaltnis vom ?Ich“ und der ?Rolle“ halten bis heute an. Zurzeit dominiert am GITIS in Moskau die Lehrmeinung, dass das ?Ich“ des Schauspielers eine Art spielerisches Kind sei, ein ?kunstlerisches Ich“, das sich unabhangig vom ?privaten Ich“ des Schauspielers in die verschiedenen Umstande hineinversetzt. Dieser feine Unterschied zwischen Selbstdarstellung und personlichem kunstlerischen Herangehen bietet seit Jahrzehnten Stoff fur Diskussionen.

Der bekannteste Begriff aus Stanislawskis Theatertheorie ist das ?Als ob“ oder, in einer anderen Ubersetzung, das ?Was ware, wenn“: Der Schauspieler solle parallel dazu Situationen aus dem eigenen Erleben finden, um das nicht Erlebte glaubwurdig zu verkorpern.

Fur Stanislawski war die praktische Arbeit mit dem Requisit wichtig. Sinngemaß geht es darum, dass kein Theaterabend vom Gefuhl des Schauspielers her gleich verlaufen kann ? mit Hilfe einer Requisite oder einer damit zusammenhangenden ?kleinen Aktion“ lasst sich die Situation identisch unter Umstanden auch ohne das vorherrschende Gefuhl an diesem Abend darstellen.

Ein Beispiel fur Stanislawskis Spielmethodik ist eine Ubung mit Tennisballen. Hierbei sprechen die Schauspieler wahrend der Szene keinen Text, sondern formen die zu ubermittelnde Aussage durch die Art des Ballwurfs hin zum Gesprachspartner.

Schauspielkonzept: ?Das innere Erleben der Rolle“ [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Moskauer Kunstlertheater (1947)

Von Konstantin Sergejewitsch Stanislawski geht das Schauspielkonzept des inneren Erlebens der Rolle aus. Er gilt als Anhanger des Naturalismus, [2] wobei er versuchte, ?das Buhnenspiel dem realen menschlichen Ausdrucks- und Kommunikationsverhalten anzunahern, sei es durch Beobachtung und Nachahmung, sei es durch Erinnerung.“ [2] In seiner Schauspielvorstellung geht es um das Zusammenwirken von Korper und Seele. Das Grundkonzept besteht darin, dass der Mensch seine inneren Gefuhle, Emotionen und Gemutsbewegungen durch sein Außeres mittels der Haltung, dem Auftreten, dem Gehabe, sowie der Mimik und Gestik außerlich sichtbar machen kann. [3] Dieses Schauspielkonzept ist auch in Stanislawskis Schrift ?Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst: Tagebuch eines Schulers“ [3] formuliert. In seinem Lehrbuch der Schauspielkunst wendet er sich an erfahrene Theaterleute und vermittelt methodische, asthetische und ethische Ansichten und Vorstellungsbilder. [4]

?Er forderte Wirklichkeitstreue, vollkommene Wahrhaftigkeit des Schauspielers und dessen Identifikation mit der Rolle. Stanislawski entwickelte psychotechnische Schauspielmethoden und propagierte das innere Erleben des Schauspielers, das Identifikationstheater.“ [5] Die Identifikation wird hierbei als wesentlicher Bestandteil gesehen. Stanislawski verweist auf die beiden relevanten Stichpunkte, welche fur ihn und seine Ausfuhrungen von großer Bedeutung sind und er spricht in diesem Sinne von der ? Kunst des Erlebens […] und diesem wahrhaft schopferischen Augenblick“. [6] Unter diesem Aspekt ist wichtig, dass man nicht denken soll, wie man fuhlt und was man tut, sondern das intuitive Handeln steht im Vordergrund [7] und der Schauspieler soll ?nicht nur die Rolle innerlich erleben, sondern auch das Erlebte außerlich sichtbar verkorpern.“ [8] Außeres und Inneres wirken demnach zusammen auf einer Ebene, beeinflussen sich gegenseitig und befinden sich in einem alternierenden Verhaltnis. In seiner Schauspieltheorie soll somit der Schauspieler nicht nur das darzustellende Gefuhl außern, sondern es auch innerlich fuhlen und wahrheitsgemaß erleben. [8]

?Einlebung‘ meint die psychische Identifikation des Schauspielers mit der seelischen Lage der dramatischen Figur, der Schauspieler soll jede Szene so erleben, ?als-ob‘ […] er selbst die Person ware.“ [9] Das ?Als-Ob“ [10] spielt dabei eine bedeutende Rolle, welche als Hilfsmittel, sowie relevante Bedingung zur Glaubwurdigkeit verwendet werden soll, wobei der Schauspieler eigene, erlebte Situationen finden soll, um die kunstlich hergestellte, ?erlebte“ Situation wahrheitsgemaß zu verkorpern. [10] Das Erleben und Verkorpern wird auch mit dem ?Wenn“ in den ?Als-ob-Situationen“ in Verbindung gebracht, wobei das ?Wenn“ als Umschaltpunkt gesehen werden kann. [11]

Es mussen ?alle organischen Elemente der eigenen Seele“ [12] mit der Rolle verbunden werden, um sie wahrhaftig und wirklichkeitsgetreu zu verkorpern. Um die Rolle innerlich zu fuhlen und damit außerlich sichtbar zum Ausdruck zu bringen, geht Stanislawski zusatzlich auf das Gedachtnis ein, wobei sich der Schauspieler parallel zu seiner Rolle an ahnliche Umstande und Situationen in seinem Leben erinnern soll, welche mit der Rolle verschmolzen werden. [13] Was beim inneren Erleben der Rolle jedoch auch von großer Bedeutung ist, erweist sich darin, dass es ?geschulter stimmlicher und korperlicher Mittel“ [8] bedarf, um das Innere prazise wiederzugeben. Zu beachten ist hierbei: Die Außerung der Empfindungen hat nichts mit imitieren, kopieren oder nachaffen zu tun. [14] Es wird offensichtlich, dass nach Stanislawski die einzig wahre Kunst das wahrhafte und tatsachliche Erleben der Gefuhle mit den ?Als-Ob-Situationen“ zusammenspielt. Das Handwerk schildert er als Gegenteil davon, wobei das schopferische Erleben im Inneren aufhort. [15] Zudem wird deutlich gemacht, dass das Erleben auf der einen Seite mit der Innerlichkeit eine große Rolle spielt und auf der anderen Seite steht die außerlich sichtbar werdende Verkorperung. Beide Seiten verhalten sich reziprok. Stanislawskis ?Ideal ist eine naturgetreue Abbildung der Wirklichkeit auf der Buhne, Kunst als Mimesis.“ [16] Stanislawski unterscheidet demnach drei Formen: Handwerkeln, Vorfuhren und Erleben, wobei er einzig das innere Erleben als glaubwurdig bezeichnet. [17] Es wird somit greifbar, dass dem inneren Erleben eine große, authentische Kraft und eine wahrhaftige, glaubwurdige Bedeutung zugeschrieben wird.

Auch der Begriff ?emotional recall“ wird in diesem Zusammenhang genannt, womit ebenfalls Emotionen in Verbindung mit einem Ereignis aus der Erinnerung hervorgerufen werden, welche mit der Rolle verknupft und in sie hineinprojiziert werden, so dass die Rolle in ihrer endgultigen Darstellung glaubhaft wirkt. [18] Der Begriff ?emotional recall“ ?gehort wie das verwandte ?sense memory“ und die ?repetition“ zu den grundlegenden Prozeduren jener Lehr- und Lerntechnik fur Schauspieler, die als Method Acting bekannt geworden ist.“ [18] Lee Strasberg, der Entwickler dieser Methode, hat sich dabei an den Schauspieltheorien seines Vorbilds Stanislawski orientiert.

Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Stanislawski war ein Kind des 19. Jahrhunderts und kam mit den sowjetischen Machthabern nach der Oktoberrevolution nur bedingt zurecht. Vor allem wehrte er sich gegen plakative Sozialkritik, was ihm den Ruf des dekadenten burgerlichen Kunstlers eintrug. Die Kritik seines Schulers Wsewolod Meyerhold , der sich als sowjetischer Theaterschaffender betrachtete, beeinflusste etwa auch Bertolt Brecht .

Brecht vertrat spater die Ansicht, der Schauspieler musse eine kritische Distanz zum Dargestellten halten und seinem Spiel gezielt die Illusion nehmen, damit die sozialkritische Aussage im Vordergrund stehe ( V-Effekt ). Allerdings hatte er dabei weder die eigenen Schriften Stanislawskis zur Kenntnis nehmen (die zu diesem Zeitpunkt noch nicht ubersetzt waren), noch eine seiner Regiearbeiten sehen konnen. Als er kurz vor seinem Tod die ersten genuinen Informationen uber Stanislawski bekam, begann er seine Meinung zu revidieren. Seine dezidierte Ablehnung Stanislawskis drehte sich hauptsachlich um den Terminus der ? Einfuhlung “, die Brecht strikt ablehnte. Was Brecht als ?Einfuhlung“ bezeichnete, war jedoch nicht weit entfernt von dem, was Stanislawski ?Hysterie“ nannte und nicht weniger verurteilte.

Ehrungen und Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weitere Darstellung Stanislawski in der bildenden Kunst [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schriften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Klassiker der Schauspielerausbildung des großen Lehrmeisters Stanislawski sind Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst und Die Arbeit des Schauspielers an der Rolle .

  • zusammen mit Wladimir Iwanowitsch Nemirowitsch-Dantschenko: Erinnerungen an Tschechow. Tschechow oder die Geburt des modernen Theaters. 2011, ISBN 978-3-89581-252-1 .
Personliche Erinnerungen Stanislawskis an das Leben, die Arbeit, die Person Tschechows und die Entstehung des Moskauer Kunstlerischen Theaters. Alexander Verlag Berlin/ Koln, 2011.

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Sabine Koller: Das Gedachtnis des Theaters. Stanislavskij, Mejerchol’d und das russische Gegenwartstheater Lev Dodins und Anatolij Vasil’evs. (= Mainzer Forschungen zu Drama und Theater. Band 31). Narr-Francke-Attempto, Tubingen 2005, ISBN 3-7720-8097-9 . (zugl. Diss. phil. 2002)
  • Wassili Toporkow: Stanislawski bei der Probe. Mit einem Vorwort von Andreas Poppe. Henschel Verlag, Leipzig 2013, ISBN 978-3-89487-737-8 .
  • Stanislawski-Lesebuch . Zusammengestellt und kommentiert von Peter Simhandl . 1990, ISBN 3-89404-901-4 .
    Das Lesebuch legt die wichtigsten Originaltexte Stanislawskis dar, nach didaktischen Gesichtspunkten geordnet und erganzt um bedeutende Dokumente der Stanislawski-Rezeption. Auch Einsteiger werden hier kompetent in die schwierige Materie der Theorie Stanislawskis eingefuhrt.
  • Dieter Hoffmeier: Stanislawski ? Auf der Suche nach dem Kreativen im Schauspieler , Stuttgart 1993, ISBN 3-87838-674-5 .
  • Stanislawski-Reader ? Die Arbeit eines Schauspielers an sich selbst und an der Rolle . Zusammengestellt und kommentiert von Bernd Stegemann . 2007, ISBN 978-3-89487-574-9 .
    Im Reader hat Bernd Stegemann die Themen ?Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst“ und ?Arbeit des Schauspielers an der Rolle“ klar strukturiert zusammengefasst und kommentiert. Da Stanislawskis Werke ein recht muhsamer Lesestoff sind, findet sich das Material im ?Stanislawski-Reader“ verschlankt und zuganglicher.
  • Karin Jansen : Stanislawski ? Theaterarbeit nach System. Kritische Studien zu einer Legende . 1995, ISBN 3-631-49166-2 .
    In diesem Buch wird eine erhellende Zusammenfassung der Theorie und Praxis von Stanislawskis Theaterarbeit gegeben. Besonderes Merkmal dieses Buches ist die kritische Auseinandersetzung mit der Stanislawski-Rezeption in Ost und West. Es spricht damit Probleme an, die auch auf dem internationalen Symposium Le siecle Stanislavski in Paris 1988 erortert wurden und arbeitet diese mit auf.
  • Gunter Ahrends (Hrsg.): Konstantin Stanislawski. Neue Aspekte und Perspektiven . (= Schriftenreihe Forum Modernes Theater. Band. 9). 1992, ISBN 3-8233-4029-8 .
    In dieser Schriftensammlung, in dem Stanislawski-Expert(inn)en zu Wort kommen, die zum Teil auch auf dem internationalen Stanislawski-Symposium in Paris referierten, wird ein differenziertes Bild zu den wesentlichen Streitpunkten und Diskussionen um Stanislawskis Werk gegeben.
  • Christoph Kammertons : Konstantin Stanislawski , in: Elisabeth Schmierer (Hrsg.): Lexikon der Oper , Band 2, Laaber, Laaber 2002, ISBN 978-3-89007-524-2 , S. 621?624.
    Opernbezug Stanislawskis mit dem Fokus, ?die Oper als Schule fur Rhythmus, Musikalitat und Diktion“ zu begreifen und des ?fur das Schauspiel fruchtbar zu machenden, heilsamen Zwang[s], sich im gesungenen Wort unmoglich in konsequent realistischer Darstellung uben zu konnen“.

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Konstantin Stanislawski  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. electrotheatre.com ( Memento vom 22. April 2017 im Internet Archive ), abgerufen am 22. April 2017.
  2. a b Hans Jurgen Wulff: Naturalismus. In: Lexikon der Filmbegriffe. 19. Oktober 2012, Zugriff 28. Dezember 2014.
  3. a b Julia M. Schrinner: Konstantin Sergejewitsch Stanislawski (1863?1938). 2006, Zugriff 28. Dezember 2014.
  4. K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. S. 5.
  5. Imke Haack: Biographieforschung: Analyse der Berufslaufbahn von Schauspielern. Universitatsverlag der Technischen Universitat Berlin, Berlin 2009, S. 10.
  6. K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. 2002, S. 24.
  7. K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. 2002, S. 25.
  8. a b c K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. 2002, S. 28.
  9. Herta Schmid: Stanislavskij und Mejerchol’d. In: Gunter Ahrends (Hrsg.): Konstantin Stanislawski: neue Aspekte und Perspektiven. Narr, Tubingen 1992, S. 67.
  10. a b K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. 2002, S. 50.
  11. K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. 2002, S. 54.
  12. K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. 2002, S. 27.
  13. K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. 2002, S. 384.
  14. K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. 2002, S. 32.
  15. K. S. Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst. Tagebuch eines Schulers. Band 1: Die Arbeit an sich selbst im schopferischen Prozess des Erlebens. 2002, S. 35.
  16. Natalia Kaninskaia: Postmoderne Groteske - groteske Postmoderne? Eine Analyse von vier Inszenierungen des Gegenwartstheaters. LIT Verlag, Munster 2012, S. 53.
  17. Andreas Kotte: Theaterwissenschaft. Eine Einfuhrung. Bohlau Verlag, Koln/ Wien u. a. 2005, S. 173.
  18. a b Ludger Kaczmarek: emotional recall. In: Lexikon der Filmbegriffe. 20. Juli 2011, Zugriff 28. Dezember 2014.
  19. Ehrenmitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724: Алексеев, Константин Сергеевич (Pseudonym Станиславский). Russische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 4. Februar 2021 (russisch).
  20. Stanislawski Ehrenmitglied des Deutschen Theaters in der Berliner Volks-Zeitung vom 11. Oktober 1928
  21. Walter; Seitz Mobius: Bildnisbuste Konstantin Sergejewitsch Stanislawski. April 1956, abgerufen am 11. Dezember 2022 .