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Dr Begriff
Straalig
bezaichnet d Usbraitig vo
Daili
oder
Walle
. Im erste Fall reedet ma vo
Dailistraalig
oder
Korpuskularstraalig
, im zwaite vo
Wallestraalig
.
Ass ma zwusche Daili und Walle underschaidet, isch historisch, het aber as aagnoochereti und aaschauligi Ussaag immer non e Bedutig. Aber sovil ma hut waiss, het
jedi
Straalig Aigeschafte vo Dail und vo Walle (lueg au
Walle-Daili-Dualismus
).
Straalig isch nid gliich Straalig: Ma underschaidet zwusche
ionisierender Straalig
wie
Ronggestraale
, Gamma-Straale usw. (lueg
Radioaktivitat
), wo in Organisme schweeri Schaade chonne aarichde und nid-ionisierender Straalig wie
Liecht
und
Radiowalle
, wo in alldaaglige Situazioone fur Laabewaase nid gfoorlig si, mit Usnaame wie zum Bischbil
Leiserliecht
, wo s Aug cha schaadige oder aim cha blande und eso zu Umfall fuere, oder Mikrowalle, wo wenn si stark gnueg si wie im e Mikrowalleoofe, en Organismus chonne laabig choche.
Wenn d Straalig uf e Hindernis drifft, wird si antwaader
absorbiert
(ufgnoo und umgwandlet),
dransmittiert
(duurehloo),
gstroit
oder
reflektiert
(zruggworfe).
Die historischi
Debatte
, ob
Liechtstraale
us Daili oder us Walle bestoon, uf die git d
Kwantefusik
d Antwort, ass e
Liechtstraal
us
Fotoone
bestoot, und deren iire Ufenthaltsort im Raame vo dr
Kwantemechanik
dur e
Woorschinligkaitswalle
beschriibe wird. Die Woorschinligkaitswalle chonne mitenand
interferiere
(lueg
Dobbelspaltversuech
). Dr
Louis de Broglie
het in sinere Theorii vo de
Materiewalle
zaigt, ass ma jedem Daili e
Wallelengi
cha zueordne. Das erklart, worum zum Bischbil en Elektronestraal au Interferanzfanomeen zaigt.
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