NATO

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North Atlantic Treaty Organization (NATO)
Organisation du traite de l’Atlantique nord (OTAN)

Faane vo der NATO
D Faane vo dr NATO
D Laag im Joor 2023
Generalsekretar Jens Stoltenbergn (sit 2014)
SACEUR (Supreme Allied Commander Europe) US-General Christopher G. Cavoli (sit 2022)
SACT (Supreme Allied Commander Transformation) General (FRA) Philippe Lavigne (sit 2021)
Grundig 4. April 1949
Mitgliidstaate Grundigsmitgliider:
Belgien Belgien  Belgie ,
Danemark Dänemark  Danemark ,
Frankreich Frankreich  Frankriich ,
Island Island ,
Italien Italien  Italie ,
Kanada Kanada  Kanada ,
Luxemburg Luxemburg  Luxeburg ,
Niederlande Niederlande  Niiderlande ,
Norwegen Norwegen  Norwege ,
Portugal Portugal  Portugal ,
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich  Vereinigts Konigriich ,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten  Vereinigti Staate

Sit em 18. Februar 1952:

Griechenland Griechenland  Griecheland ,
Turkei Türkei  Turkei

Sit em 6. Mai 1955:

Deutschland Deutschland  Bundesrepublik Dutschland [1]

Sit em 30. Mai 1982:

Spanien Spanien  Spanie

Sit em 12. Merz 1999:

Polen Polen  Pole ,
Tschechien Tschechien  Tschechie ,
Ungarn Ungarn

Sit em 29. Merz 2004:

  Bulgarie ,

  Eschtland ,

Lettland Lettland  Lettland ,
Litauen Litauen  Litaue ,
Rumanien Rumänien  Rumanie ,
Slowakei Slowakei  Slowakei ,
Slowenien Slowenien  Slowenie

Sit em 1. April 2009:

Albanien Albanien  Albanie ,
Kroatien Kroatien  Kroazie

Sit em 5. Juni 2017:

Montenegro Montenegro

Sit em 27. Merz 2020:

Nordmazedonien Nordmazedonien  Nordmazedonie

Sit em 4. April 2023:

Finnland Finnland  Finnland

Sit em 7. Merz 2024:

Schweden Schweden  Schwede

Im Ganze 32

Hauptkwardier Brussel ( Belgie )
Website www.nato.int

D NATO ( angl. N orth A tlantic T reaty O rganization ?Organisazioon vom Nordatlantikverdraag“ bzw. Nordatlantikpakt-Organisazioon ; uf Dutsch hufig s Atlantische Bundnis ) oder OTAN ( frz. O rganisation du t raite de l’ A tlantique n ord ) isch en Internazionali Organisazioon , wo dr Nordatlantikverdraag , e milidaarischs Bundnis vo 28 oiropaische und nordamerikanische Staate, umsetzt. [2] Im NATO- Hauptkwardier isch dr Nordatlantikroot dehai, s Hauptorgan vo dr NATO; wo sit 1967 iire Sitz z Brussel het. Wo dr Nordatlantikpakt am 4. April 1949 ? zerst emol fur 20 Joor ? underschriibe worde isch, isch s Hauptkwardier bis zum April 1952 z Washington, D.C. gsi, denn isch dr Sitz vom 16. April 1952 bis 1967 z Bariis gsi. [3]

Dr Brusseler Verdraag, dr Vorganger vo dr NATO, isch e Bundnis fur wirtschaftligi, soziali und kulturelli Zammenarbet und fur die kollektivi Salbstverdaidigung vo westoiropaische Staate gsi. Er isch gege Dutschland grichdet gsi, wil die andere Oiropaer Angst ghaa hai, ass Dutschland wider chonnt stark und gfoorlig warde. Wo ma denn aber d Sowjetunion und iiri ost- und middeloiropaische Satellitestaate as Bedroig het afo gsee, hai sich d Oiropaer mit de Amerikaner gegen e Kommunismus verbundet und d NATO grundet.

Mit em Kollaps vom Kommunismus het d NATO iiri Hauptrolle verloore und het sich in noije Schaublatz afo angaschiere wie 1998 uf em Balkan und sit 2001 in Afghanistan. Sit em Uffdrate vo Russland as imperialistischi Macht under em Putin und em Aagriff uff d Ukraine spilt d NATO wider e wichtigi Rolle i dr Verdaidiung vom demokratische Europa.

Literatur [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  • Aus Politik und Zeitgeschichte 15?16/2009: NATO ( PDF ; 2,5 MB)
  • Sebastian Bruns: Herausforderungen fur NATO-Marinen in Zeiten der Euro- und Wirtschaftskrise. Kieler Analysen zur Sicherheitspolitik Nr. 32, Dezember 2012 (PDF; 1,0 MB).
  • Matthias Blazek: ?Die Geschichte der NATO in Fontainebleau“, in: F-Flagge ? Magazin fur den Fernmeldering e. V. , 37. Jg., Nr. 3/2010, S. 49 ff.
  • Andreas Buro und Martin Singe: Expansion und Eskalation: 60 Jahre NATO  ( Site cha nume abgrueft warde ; Suche im Webarchiv ) [1] [2] Vorlage:Toter Link/www.blaetter.de . In: Blatter fur deutsche und internationale Politik , Ausgabe 04/2009, S. 53?63
  • Gunter Hauser: Die Nato ? Transformation, Aufgaben, Ziele . Frankfurt am Main 2008, Peter Lang, ISBN 978-3-631-57367-9
  • Mary Ann Heiss, S. Victor Papacosma (Hrsg.): NATO and the Warsaw Pact ? Intrabloc Conflicts . Kent State University Press, Kent 2008, ISBN 978-0-87338-936-5
  • Ulrich B. Keilmann: Die NATO-Infrastruktur unter besonderer Berucksichtigung der Schiedsinstanz (Board of Arbitration) . Johannes Gutenberg-Universitat Mainz: Dissertation 1997
  • Inna Melnykovska und Rainer Schweickert: Die NATO und die Ukraine . In: Osteuropa . 9/2009, S. 49 ff.
  • Heiko Reiter: ≫Die neue Sicherheitsarchitektur der NATO≪. Vom Verteidigungsbundnis zur Interessengemeinschaft . In: KJ 2007, S. 124?143
  • Lothar Schroter: Die NATO im Kalten Krieg. Die Geschichte des Nordatlantikpaktes bis zur Auflosung des Warschauer Vertrages. Homilius, Berlin 2009;
  • Sascha Thamm: Institutionelle Reaktionen der NATO auf die Krisen des Bundnisses. Von der Grundung bis zum NATO-Doppelbeschluss . Der Andere Verlag, Osnabruck 2002.
  • Johannes Varwick, Wichard Woyke (Hrsg.): Die Zukunft der NATO. Transatlantische Sicherheit im Wandel . 2. Auflage, Leske + Budrich, Opladen 2000, ISBN 3-8100-2905-X .
  • Johannes Varwick (Hrsg.): Die Beziehungen zwischen NATO und EU. Partnerschaft, Konkurrenz, Rivalitat? Barbara Budrich, Leverkusen 2005, ISBN 3-938094-10-9 .
  • Andreas Wenger, Christian Nuenlist, Anna Locher (Hrsg.): Transforming NATO in the Cold War ? Challenges beyond deterrence in the 1960’s . Routledge, London 2007, ISBN 978-0-415-39737-7

Weblingg [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  Commons: NATO  ? Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  1. Nato.int: Der Beitritt Deutschlands zur NATO ? 50 Jahre danach , abgrueft am 8. August 2009.
  2. Nordatlantikpakt: Brockhaus, Mannheim 2003.
  3. Kolja Bartsch: 60 Jahre NATO ? Geschichte, Entwicklung und Struktur , Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, Aktueller Begriff Nr. 26/09 vom 19. Merz 2009 ( PDF ).