Weapon of Choice

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Der britische DJ Norman Cook , besser bekannt als Fatboy Slim , schrieb und produzierte den Song (Foto von 2004).
Koautor Bootsy Collins sang den Text des Lieds (Foto von 2009).

Weapon of Choice ist ein Song, der von Fatboy Slim gemeinsam mit Bootsy Collins und Ashley Slater geschrieben wurde und dem Big Beat zuzuordnen ist. Im November 2000 wurde er auf Fatboy Slims Album Halfway Between the Gutter and the Stars veroffentlicht und erschien im April 2001 als Single . Weapon of Choice erreichte nur in Großbritannien und Deutschland die Singlecharts , erlangte jedoch vor allem durch ein von Spike Jonze produziertes Musikvideo mit dem Schauspieler und Tanzer Christopher Walken großere Bekanntheit. Dieses wurde bei den MTV Video Music Awards 2001 mehrfach ausgezeichnet und erhielt einen Grammy als Best Short Form Music Video . Der Musiksender VH1 wahlte es 2002 zum besten Musikvideo aller Zeiten.

Produktion und Veroffentlichung

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Musik und Text zu Weapon of Choice stammen von Fatboy Slim ? mit burgerlichem Namen Norman Cook ?, Bootsy Collins und Ashley Slater. Produzent war Cook, Collins sang die Leadvocals ein. [1]

Das Lied erschien zunachst im November 2000 auf Fatboy Slims drittem Studioalbum Halfway Between the Gutter and the Stars beim Plattenlabel Skint Records . Die Singleauskopplung erfolgte am 23. April 2001 zusammen mit Star 69 , einem weiteren Lied von jenem Album, als Doppel-A-Seite . [2] [3] 2002 wurde eine Instrumentalversion auf der EP Camber Sands beim Label Astralwerks veroffentlicht. [4] Auch auf dem 2006er Best-of -Werk The Greatest Hits: Why Try Harder ist der Song enthalten; in den Vereinigten Staaten wurde fur dieses Album ein Cover verwendet, das ein Still aus dem Musikvideo zu Weapon of Choice zeigt. [5] 2010 veroffentlichte der DJ Lazy Rich einen Electro-House -Remix als Single zum Herunterladen .

Die Album-, die im Video zu horende und die 2006 von Fatboy Slim wiederveroffentlichte Version unterscheiden sich in erster Linie bezuglich der Laufzeit, aber auch musikalisch. Auf dem Album hat das Lied ? ebenso wie auf der Single ? eine Lange von 5:46 Minuten und weist tonale Veranderungen an Bootsy Collins’ Stimme auf, wahrend das Musikvideo auf 3:46 Minuten gekurzt, strukturell verandert und teilweise mit einer zusatzlichen Bassline unterlegt ist. Der Remix des Best-of-Albums stellt eine weitere gekurzte Variante der Albumversion dar und dauert 3:39 Minuten.

Fatboy Slim verwendete fur Weapon of Choice mehrere bereits von anderen Musikern aufgenommene Liedelemente ? sogenannte Samples ?, die er zu einer Klangcollage zusammenfugte. Der Song beginnt und endet mit gescratchten Vokalsamples, darunter eines aus dem Lied Word Play von The X-Ecutioners , das Fatboy Slim bereits fur seine fruhere B-Seite Don’t Forget Your Teeth benutzt hatte. Als rhythmische Grundlage dient das Stuck All Strung Out Over You von den Chambers Brothers ; sowohl das Schlagzeugspiel ? in Form von Breakbeats ? als auch der Bass wurden von Fatboy Slim verlangsamt und geloopt . Neben der Bassline vereinzelt auftauchende Melodiefragmente stammen von einem Blechblasinstrument und einer Wah-Wah -Gitarre. Betont wird vorwiegend der Groove , der mehrmals durch ein Saxophon- Break aus Sly & the Family Stones Into My Own Thing unterbrochen wird. [6]

Der Text von Weapon of Choice wird von dem Funk -Musiker Bootsy Collins in einer Mischung aus Spoken Word und Gesang vorgetragen, in der Albumversion teilweise mit einer tontechnisch vertieften Stimme. Mit dem mehrfach wiederholten, als Refrain fungierenden Zweizeiler “ You can blow with this, or you can blow with that ” interpretiert Collins einen Text des Duos Black Sheep , das im Stuck The Choice Is Yours rappt: “ You can get with this, or you can get with that ”. [6] Der Text enthalt außerdem Anlehnungen an Frank Herberts Science-Fiction-Roman Dune , insbesondere der Satz “ Walk without rhythm, it won’t attract the worm ” ist fast wortlich aus der Verfilmung von David Lynch ubernommen. [7] [8]

Spike Jonze fuhrte bei dem ausgezeichneten Musikvideo Regie (Foto von 2004).
Der Solo-Tanz Christopher Walkens dominiert den Clip (Foto von 2008).

Obwohl Star 69 der erstgenannte Titel der Doppel-A-Seite-Single war, wurde das Musikvideo fur das zweitgenannte Stuck Weapon of Choice produziert. Diese Entscheidung traf die Plattenfirma wegen der vielen Fluchworte in Star 69 ? im Liedtext taucht uber vierzig Mal das Wort “ fuck ” auf, und der Titel wird manchmal durch den Klammerzusatz “ What the f**k ” erganzt. [2] [9]

Das Video entstand unter der Regie von Spike Jonze, der sich durch seine Videoclips fur die Beastie Boys , Weezer , R.E.M. , Bjork , Daft Punk , die Chemical Brothers , Puff Daddy und The Notorious B.I.G. in dem Genre bereits einen Ruf erarbeitet hatte und dessen Regiearbeit am Film Being John Malkovich mit einer Oscar -Nominierung gewurdigt worden war. Außerdem hatte er bereits 1999 mit Cook fur dessen Video zur Single Praise You zusammengearbeitet. Produzenten waren Deannie O’Neil und Vincent Landay. [10] Als Kulisse diente das Marriott-Hotel in Los Angeles, der Dreh dauerte zwei Tage. [7] [11]

Einziger Darsteller ist der damals 58-jahrige [12] Christopher Walken, der auch bei der Ausarbeitung der Choreografie half. [13] Cook tritt in den Videos zu seinen Liedern grundsatzlich nicht auf, ist hier aber in Form eines an der Wand hangenden Portrats zu sehen. [9] Walken hatte zu Beginn seiner Karriere eine Musical -Tanzausbildung am angesehenen Actors Studio absolviert, kann steppen und gilt als begabter Tanzer; dass er in seine Filmrollen stets zumindest eine kleinere Tanzszene integriert, wird inzwischen als eine Art Markenzeichen Walkens angesehen. [9] [14] Jonze hatte Walken bei Saturday Night Live steppen gesehen und wollte ihn daraufhin fur das Video besetzen. Er beschrieb die Bedeutung der Person Walkens fur den Clip in einem Interview mit dem Musikmagazin Spin spater so:

“It wasn’t that Christopher Walken was the first choice?if he didn’t want to do it, it wasn’t really an idea.”

?Es war nicht so, dass Christopher Walken die erste Wahl gewesen ware ? wenn er es nicht hatte tun wollen, ware [die Idee zum Video] keine richtige Idee gewesen.“

? Spike Jonze : Interview in Spin , November 2003 [11]

Zu Beginn des knapp vierminutigen Videos sieht man Walken in einem unscheinbaren Businessanzug mude und in die Lehne eines Sessels gesunken in der dammrig beleuchteten Lobby eines Hotels sitzen. Aus einem kleinen Transistorradio auf einem Waschewagen sind gedampft die ersten Tone des Liedes zu horen. Walken bewegt zunachst dezent den Kopf im Takt und erhebt sich dann schwerfallig und leicht schwankend. Als die Musik lauter wird, beginnt er unvermittelt zu tanzen. Tanzend durchschreitet er das leere Hotel, mal mit reduzierten Bewegungen, mal mit akrobatischen Einlagen, springt zwischendurch auf einen Tisch und kickt vergnugt lachelnd Broschuren herunter, hechtet schließlich uber ein Gelander aus dem ersten Stock in die Eingangshalle, fliegt dort von der einen Seite zur anderen und verharrt schwebend vor einem großen Gemalde mit Segelbooten auf offener See. Dann gleitet er zuruck zum Boden, die Musik endet, und Walken nimmt wieder in dem Sessel Platz. Am Ende des Videos sitzt er dort ebenso erschopft und resigniert wirkend [12] wie zu Beginn.

Fur den Dreh der Flugszenen wurde Walken von Drahtseilen gehalten. Die hierfur benotigte stahlerne Tragekonstruktion war so komplex, dass es unverhaltnismaßig aufwandig gewesen ware, sie aus den Aufnahmen zu retuschieren. Es war letztlich einfacher, Walken aus den Bildern auszuschneiden und in Aufnahmen der leeren Kulisse einzubinden. [12]

Charterfolge der Single

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Die Doppel-A-Seite Star 69/Weapon of Choice stieg am 5. Mai 2001 auf Platz 10 der britischen Singlecharts ein, wo sie sieben Wochen in den Top 100 blieb. [15] [16] Ab dem 14. Mai 2001 war sie fur drei Wochen unter den besten einhundert Singles in den deutschen Singlecharts notiert. Mit Rang 81 blieb die beste Platzierung im unteren Bereich der Hitparade. [17] In Osterreich [1] und der Schweiz [18] tauchte Weapon of Choice nicht in den Charts auf. In den Billboard Hot 100 , den bedeutendsten Single-Charts der USA, erreichte Weapon of Choice ebenfalls keine Platzierung. Das Lied etablierte sich jedoch fur funf Wochen in der Billboard-Sparten-Hitparade fur Alternative Songs mit einer Bestplatzierung auf Rang 33. [19]

Kritikerstimmen zum Lied

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Ebenso wie das Album Halfway Between the Gutter and the Stars [20] wurde Weapon of Choice von den Kritikern sehr unterschiedlich aufgenommen. Stefan Friedrich schrieb auf laut.de in seiner Rezension zum Album, dass die im Song zu horenden Samples ?unverschamt gut ins Ohr und in die Beine“ gehen. [21] Der PopMatters -Rezensent Michael Abernethy lobte, dass die verwendeten Beats den Song nicht zu stark vereinnahmen; stattdessen nehme der Zuhorer nur ein mit Bootsy Collins’ Stimme und der Instrumentierung verwobenes “ pulsing tempo ” (deutsch: ?pulsierendes Tempo“) wahr. Bereits anhand dieses einzigen Liedes, das er von Fatboy Slim kenne, sei die Beliebtheit des DJs fur den Autor nachvollziehbar geworden. [22] Zur Vokabel ?pulsierend“ greift auch Maureen Turim, Professorin fur Filmgeschichte und -theorie an der University of Florida , in einem Buchbeitrag. [23] [24]

Dagegen zeigte sich John Bush in seiner Album-Kritik fur Allmusic erstaunt daruber, wie “ surprisingly bland ” (deutsch: ?erstaunlich langweilig“) das Stuck mit Bootsy Collins ausgefallen sei. [25] Larry Flick vom US-Musikmagazin Billboard beurteilte das Lied als “ ornery ” (deutsch: ?storrisch“) [26] und Smith Galtney nannte es im Out -Magazin “ kitschy ” (deutsch: ?kitschig“). [27] Simon Reynolds kritisierte den Song in der Village Voice sogar als “ ghastly ” (deutsch: ?grauenhaft“); das an die Propellerheads erinnernde Lied fande sicherlich Verwendung in einer Diskotheken-Szene des dritten Teils von Austin Powers . [28]

Analysen des Videoclips

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Die Rezension im E-Zine PopMatters fiel auch fur das Video positiv aus. Michael Abernethy stellte darin die angenehme Schlichtheit der Produktion in den Vordergrund, die ganz auf grelle Kulissen und Kostume oder multiple Handlungsstrange verzichte. Inhaltlich sah er in der Erzahlung “ the fulfillment of the fantasy to lose control when you really need to relieve some of the tension in your life. ” (deutsch: ?die Erfullung des Traums, die Kontrolle zu verlieren, wenn man wirklich mal von den Anstrengungen des Lebens ausspannen muss.“) Die Bewegungen Walkens wurden den Zuschauer fesseln, indem sie dem Gewohnten zuwiderliefen und so jede Erwartungshaltung durchbrachen; beispielhaft wird die Leichtigkeit genannt, mit der der knapp 60-jahrige Walken die komplexe Choreografie bewaltigt. Das Traumhafte unterstreicht Abernethys Analyse, indem sie die Pose, in der Walken schwebend vor einem Bild verharrt, als “ Christ-like ” (deutsch: ? christushaft “) deutet. [22]

Ahnlich fiel die Deutung auf der Walken- Fanpage walken works aus. Auch hier wurde Walkens Stepptanz-Darbietung als virtuos und energetisch gelobt. Der Schauspieler tanze, gerade fur sein Alter, uberaus beweglich, was der Performance eine wunderbare Friedlichkeit und Naturlichkeit verleihe. Im Kontrast dazu stehe die sinistre Atmosphare der schwach beleuchteten Hotellobby. Das Video erzahle die Geschichte eines Mannes, der in seinem Leben gefangen sei. Er phantasiere, wie es ware, wenn er etwas mutiger ware, ergebe sich letzten Endes aber in sein Schicksal. [12]

Bei der Einordnung des Musikvideos in das Gesamtwerk Jonzes erkannte Claudia Lillge , dass der Filmschaffende bei seinen Arbeiten aus diesem Genre immer wieder ?zeitgenossische Musik in medial unzeitgemaßen Arrangements“ verpacke. Der Ruckgriff auf medienhistorische Ausdrucksformen, insbesondere Erzahlschemata und Ikonografien , geschehe, um durch sie Geschichten zu erzahlen. Der Clip zu Weapon of Choice bilde hier keine Ausnahme, Lillge nannte explizit die ?exaltierte Tanzfilm -Choreografie“ und das Image Walkens als ?tough guy [engl. ?harter Junge‘] des Gangsterfilms “. [29]

Auszeichnungen fur das Musikvideo

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Das Musikvideo gehort zu den großen Gewinnern der MTV Music Video Awards 2001. Es war in insgesamt neun Kategorien nominiert und galt deswegen bereits im Vorfeld zur Preisvergabe am 6. September 2001 als Favorit bezuglich der hochsten Gesamtzahl an Auszeichnungen. [30] Tatsachlich gewann das Video sechs Kategorien und bekam so die meisten Preise an diesem Abend. Im Einzelnen erhielt es die Auszeichnungen fur die beste Regie (Best Direction In A Video) , die beste Choreografie (Best Choreography In A Video) , die beste kunstlerische Regie (Best Art Direction In A Video) , den besten Schnitt (Best Editing In A Video) und die beste Kinematografie (Best Cinematography In A Video) sowie als ?bahnbrechendes Video“ ( Breakthrough Video ) . In der Hauptkategorie Video des Jahres musste es sich jedoch Lady Marmalade geschlagen geben; ebenso verlor es als bestes Tanzvideo und in der Spezialeffekte -Kategorie. [31]

Auch fur die britischen Q Awards war Weapon of Choice 2001 als Bestes Video nominiert, [32] musste sich jedoch dem Gorillaz -Hit Clint Eastwood geschlagen geben. [33] Im selben Jahr zeichnete es das Magazin Billboard mit drei Billboard Music Video Awards aus, und zwar in den Kategorien fur die Musikrichtungen Pop , Modern Rock und Dance . [34]

Am 27. Februar 2002 ehrte die National Academy of Recording Arts and Sciences das Musikvideo mit einem Grammy Award in der Kategorie Best Short Form Music Video . [10]

Eine Expertenjury des Musiksenders VH1 wahlte den Clip im selben Jahr zum Besten Musikvideo aller Zeiten . Norman Cook nahm den Preis entgegen und widmete ihn Spike Jonze und Christopher Walken, mit der Begrundung, er selbst sei beim Videodreh gar nicht zugegen gewesen. Der zweite Platz in der Ewigenliste ging ebenfalls an ein Werk von Jonze, namlich dessen Video zum Beastie-Boys-Lied Sabotage . [35]

Auswirkungen des Videos

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Das Musikvideo war nicht nur bei Kritikern erfolgreich, sondern auch bei den Verbrauchern beliebt. So war es beispielsweise beim Apple -Musikdienst iTunes in der ersten Woche nach dessen Start das am haufigsten heruntergeladene Video. [36] Der Erfolg des Videos wirkte sich sowohl auf den Erfolg des Liedes als auch auf die Bekanntheit von Fatboy Slim und Christopher Walken aus. Einer Analyse des Magazins Billboard zufolge nahmen die großeren US-amerikanischen Radiostationen das Lied erst in ihr Programm auf, als das Video sich bereits zum Hit entwickelt hatte. [37] Gleichzeitig wuchs die Beruhmtheit des DJs an der des Schauspielers und umgekehrt: Wer zuvor nur einen von beiden kannte, interessierte sich nun auch fur den anderen. [38]

  • Henry Keazor , Thorsten Wubbena: Video thrills the Radio Star. Musikvideos: Geschichte, Themen, Analysen . 2. Auflage. Transcript, 2007, ISBN 978-3-89942-728-8 , Kapitel 7. ≫When you call on me≪: Schauspieler und Celebrities im Videoclip ; Abschnitt 4. Fatboy Slim: ≫Weapon of choice≪ (Spike Jonze/2000) , S.   232   ff .

Einzelnachweise

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  1. a b Weapon of Choice in den osterreichischen Musik-Charts. In: austriancharts.at. Abgerufen am 14. Juli 2010 .
  2. a b Fatboy Slim ? Star 69 (What The F**k) / Weapon Of Choice. In: Discogs . Abgerufen am 16. Juli 2010 (englisch).
  3. Star 69 / Weapon of Choice. In: Amazon . Abgerufen am 16. Juli 2010 (englisch).
  4. Music. In: Internetprasenz von Fatboy Slim. Ehemals im Original (nicht mehr online verfugbar) ; abgerufen am 12. Juli 2010 (englisch). @1 @2 Vorlage:Toter Link/fatboyslim.net ( Seite nicht mehr abrufbar . Suche in Webarchiven )     Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. The Greatest Hits: Why Try Harder. In: Allmusic . Abgerufen am 12. Juli 2010 (englisch).
  6. a b Fatboy Slim’s sample-based music. In: WhoSampled.com. Abgerufen am 15. Juli 2010 (englisch).
  7. a b Weapon Of Choice by Fatboy Slim. Abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch).
  8. Henry Keazor, Thorsten Wubbena: Video thrills the Radio Star . 2007, S.   235 .
  9. a b c Henry Keazor, Thorsten Wubbena: Video thrills the Radio Star . 2007, S.   233 .
  10. a b Grammy Award Winners. National Academy of Recording Arts and Sciences , abgerufen am 10. Oktober 2012 (englisch).
  11. a b Spike TV . In: Spin . November 2003, S.   58 ( eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 16. Juli 2010] Interview mit Spike Jonze ).
  12. a b c d Weapon of Choice. In: walken works. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 24. September 2010 ; abgerufen am 16. Juli 2010 (englisch).
  13. Glen Levy: The 30 All-TIME Best Music Videos. In: Online-Ausgabe von Time . 28. Juli 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 29. Juli 2011 ; abgerufen am 28. Juli 2011 (englisch).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.time.com
  14. Christopher Walken, the Song and Dance Man. In: Celebrating Christopher Walken. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 19. Oktober 2016 ; abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.celebratingchristopherwalken.com
  15. Chart Log UK. Abgerufen am 17. Juli 2010 .
  16. UK Singles ? 1952-2010. In: polyhex.com. Abgerufen am 17. Juli 2010 (englisch).
  17. Singles von Fatboy Slim in den deutschen Musik-Charts. In: musicline.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 6. September 2005 ; abgerufen am 14. Juli 2010 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/musicline.de
  18. Fatboy Slim in den Schweizer Musik-Charts. In: hitparade.ch. Abgerufen am 14. Juli 2010 .
  19. Weapon of Choice in den verschiedenen Billboard Charts. Billboard , abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch).
  20. Halfway Between the Gutter and the Stars reviews. Metacritic , abgerufen am 15. Juli 2010 .
  21. Stefan Friedrich: Gitarrensamples, Beats, Basse: der “Funksoul Brother” ist zuruck. MTV , abgerufen am 15. Juli 2010 .
  22. a b Michael Abernethy: Civilization. PopMatters, abgerufen am 17. Juli 2010 (englisch).
  23. Department of Englisch: Maureen Turim. In: Internetprasenz der University of Florida . Abgerufen am 19. Juli 2010 (englisch).
  24. Maureen Turim: Art/Music/Video.com . In: Roger Beebe, Jason Middleton (Hrsg.): Medium cool: music videos from soundies to cellphones . Duke University Press, 2007, S.   98 ( eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 19. Juli 2010]).
  25. John Bush: Halfway Between the Gutter and the Stars. In: Allmusic . Abgerufen am 15. Juli 2010 (englisch).
  26. Larry Flick: Electronica’s Few Breakouts Proove The Exception So Far. Fatboy Slim Bridges The Gap . In: Billboard . 4. November 2000, S.   75 ( eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 19. Juli 2010]).
  27. Smith Galtney: Fatboy Slim ? Halfway Between the Gutter and the Stars . In: Out . Dezember 2000, S.   32 ( eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Juli 2010]).
  28. Simon Reynolds: Raver on the Storm. Internetprasenz von The Village Voice , 14. November 2000, abgerufen am 15. Juli 2010 (englisch).
  29. Claudia Lillge: Die Filmkomodie der Gegenwart . Hrsg.: Jorn Glasenapp , Claudia Lillge. UTB, 2008, ISBN 978-3-8252-2979-5 , S.   132 .
  30. Joe D'Angelo: Fatboy Slim, 'NSYNC, 'Lady Marmalade' Gather Most Moonmen. MTV , 7. September 2001, abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch).
  31. 2001 Video Music Awards Winners List. MTV , abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch).
  32. Stereophonics top Q awards nominees. In: Internetseiten der BBC . 9. Oktober 2001, abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch).
  33. Stereophonics lose Q award to Radiohead. In: Internetseiten der BBC. 29. Oktober 2001, abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch).
  34. Carla Hay: The Eye. 2001 in Review . In: Billboard . 29. Dezember 2001, ISSN   0006-2510 , S.   65 ( eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 16. Juli 2010]).
  35. Jonze dominates video poll. In: Internetprasenz der BBC . 26. April 2002, abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch).
  36. Fatboy Slim Releases His Greatest Hits. 20. Juni 2006, abgerufen am 16. August 2010 (englisch).
  37. Carla Hay: Indie Labels Compete For Video Slots On National TV . In: Billboard . 15. September 2001, ISSN   0006-2510 , S.   7, 94 ( eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 16. Juli 2010]).
  38. Henry Keazor, Thorsten Wubbena: Video thrills the Radio Star . 2007, S.   236   f .