Nu Metal
, auch
New Metal
oder
Nu Metal
, ist eine Sammelbezeichnung fur mehrere Musikstile, die sich aus dem
Crossoverboom
der fruhen 1990er Jahre entwickelten.
[1]
Der Begriff etablierte sich Mitte der 1990er Jahre vornehmlich fur Bands, die sich an den Musikstilen
Funk Metal
,
Neo-Thrash
und
Alternative
orientierten.
Nu Metal
umfasst mehrere Spielarten aus den Genres
Rock
und
Metal
und begrundet sich auf dem im
Crossover
entstandenen Spannungsfeld zwischen
Hardcore Punk
,
Grunge
und
Independent
, welches bis dahin unter dem Titel
Alternative
zusammengefasst wurde. Die vom
Hip-Hop
beeinflusste Musik nimmt zwar große Teile des Metal auf, ist dabei jedoch deutlich rhythmusorientierter. Ahnlich wie der
Funk Metal
verzichteten viele Vertreter des
Nu Metal
auf den
habitualisierten
Mannlichkeitspathos des Metal und ersetzen diesen durch eine medienwirksamere jugendliche und autoritatskritische Grundhaltung.
[2]
Parallel zum Nu Metal entstand die Musikrichtung
Nu Rock,
die heute eher als
Post-Grunge
bekannt ist. Parallelen in der Entwicklung und Auspragung der Stile sind unverkennbar und die Grenze zwischen den beiden Stilen ist sehr verschwommen. Dabei orientiert sich der Post-Grunge oder Nu Rock mehr am Rock als am Metal.
[3]
Nachdem durch die stetige Weiterentwicklung von
Rockmusik
der Begriff
Alternative
entstand, um alles zu definieren, was ?anders‘ als der bisher klassische Rock war, spalteten sich davon bereits Mitte der 1990er Jahre weitere Subgenres ab. Aus dem Metal naherten sich besonders
Thrash-Metal
-Bands wie
Slayer
Punk-Strukturen an, so dass vor diesem Hintergrund eine Basis fur Metal abseits der ublichen Szene-Konventionen (Lederkleidung, lange Haare,
Pathos
) entstand, fur die lange Zeit kein eigener Begriff jenseits der allumfassenden Titel
Crossover
oder
Alternative
existierte. Damit offnete sich der ?Markt‘ auch fur genrefremde Musikkonsumenten, welche dem
Metal
neue Einflusse boten.
[1]
Besonderes wegweisende Stile fur den Nu Metal waren die Crossoverbluten
Groove Metal
,
Jazzcore
und
Funk Metal
. Diese Stile waren alle durch die Kombination unterschiedlicher Musikrichtungen gepragt, beschritten neue musikalische Wege und verkorperten derweil medienwirksame und kommerziell erfolgreiche Pendants zu dem als kommerziell eingefahren und veraltet bezeichneten
Hardrock
und
Heavy Metal
.
[1]
Die Interpreten des Groove Metal nahmen bereits viele spielerische Elemente des Nu Metal vorweg. Besonders die verstarkte Betonung auf eingangige Rhythmik, die haufig genutzte
Synkope
und der Wechsel zwischen
gutturalem
und sauberem Gesang flossen in den Nu Metal ein. Groove-Metal-Bands wie
Machine Head
,
Prong
,
[4]
[5]
Fear Factory
,
[6]
Sepultura
[7]
und
Pantera
[1]
werden hier als wichtige Einflussfaktoren gesehen.
Die Interpreten der Stile Funk Metal und Jazzcore kombinierten derweil Elemente aus
Punkrock
und
Metal
mit
Hip-Hop
,
Funk
und weiteren fur Rockmusik bis dato untypischen Stilen. Besonders die Kombination aus Metal und Hip-Hop sowie das oft innovative Bass- und Gitarrenspiel sollte sich dabei auf den Nu Metal auswirken. Der Gitarrist der Band
Korn
,
James Shaffer
, bezeichnete z.?B. das Debut der Funk-Metal-Band
Faith No More
als wichtigsten Einfluss auf den eigenen Stil.
[8]
Neben dem Funk Metal benannten
Korn
auch das Werk der Jazzcoregruppe
Mr. Bungle
als wichtigen Einfluss und das eigenwillige Spiel von
Mr. Bungles
Gitarristen
Trey Spruance
als Blaupause fur
Korns
eigenes Gitarrenspiel.
[9]
Bereits ab 1992 lieferten Bands wie
Rage Against the Machine
,
Clawfinger
und
Body Count
eine Masse an kommerziell erfolgreichen Alben ab, welche ebenfalls Elemente aus Metal, Rap und Funk mischten.
[10]
Als weitere Einflussfaktoren gelten daruber hinaus noch andere vereinzelte Projekte aus den fruhen 1990ern wie die
Industrial-Rock
-Band
Nine Inch Nails
,
[1]
die
Alternative-Rock
-Band
Helmet
oder die dustere
Progressive-Metal
-Band
Tool
.
[11]
[10]
Vornehmlich der Sanger
Maynard James Keenan
der Band
Tool
wird ebenso haufig als Inspiration herangezogen wie
Mike Patton
, der sowohl bei
Faith No More
als auch bei
Mr. Bungle
das Mikro besetzte.
[12]
Ab 1994 kombinierte eine Welle neuer Bands die Stilelemente aus Jazzcore und Funk Metal mit spielerischen Ideen des
Groove Metals
und einer aus der großen
Grungewelle
gelernten jugendlicheren und personlicheren Attitude. Die Texte der Songs handelten bei diesen neuen Bands weniger von gesellschaftskritischen als mehr von jugendkompatiblen Themen wie Schule, Missbrauch und Einsamkeit. Diese neuen Bands, die sich sowohl optisch als auch inhaltlich ahnelten, pragten den Begriff
Nu Metal.
[2]
Diese eigentliche Nu-Metal-Welle, durch die der Stil seine Popularitat erlangte und in das Bewusstsein der Offentlichkeit gelangte, wurde von den Bands
KoRn
,
Limp Bizkit
und
System of a Down
losgetreten. Vor allem erstere pragten die Art der Lyrics in erheblichem Maße; die Texte
Korns
sind oft zutiefst personlich und drehen sich haufig um Probleme des Heranwachsens.
[2]
Somit gilt das
Debut
der Band
Korn
[13]
auch als Initialzundung fur den Erfolg des Genres und als bedeutende Wegmarke fur die spatere Etablierung des Begriffs Nu Metal, der eng mit dem Erfolg der Band
Korn
[14]
[15]
verbunden scheint.
Weitere Bands wie
Coal Chamber
,
[16]
[17]
Deftones
,
[18]
[19]
System of a Down
[20]
[21]
und besonders
Limp Bizkit
[22]
[23]
schlossen an dem Erfolg
Korns
an und konnten sich ebenfalls etablieren.
Nach den ersten Erfolgen erschienen auch weitere Vertreter des Genres wie
Linkin Park
oder
P.O.D.
,
die deutlich eingangigere und poporientierte Strukturen in ihren Klang einfließen ließen und weitere hohe Chartpositionen verbuchten.
P.O.D.
erreichten 2001 und 2002 mit ihrem Album
Satellite
hohe Chartplatzierungen in Deutschland
[24]
und Amerika.
[25]
Das Debut
Hybrid Theory
der Band
Linkin Park
erreichte 2000 auf nahezu allen relevanten Musikmarkten die Top Ten: Platz 2 in Amerika,
[26]
Platz 2 in Deutschland,
[27]
Platz 4 in Großbritannien,
[28]
Platz 5 in der Schweiz, 2 in Osterreich, Italien und Australien sowie Platz 1 in Neuseeland sowie Top-5-Erfolge in nahezu allen skandinavischen Landern standen zu Buche.
[29]
Ihr zweites Studioalbum
Meteora
platzierte sich 2003 auf fast all diesen Markten auf der Nummer eins.
[30]
[31]
[32]
Neben diesem Erfolg konnten auch andere neuere Bands kommerzielle Erfolge zu Beginn der 2000er Jahre fur sich verbuchen. Neben den bereits bekannten
Korn
und
System of a Down
traten so z.?B. auch
Slipknot
und
Disturbed
ins Rampenlicht. Neben den poporientierten
Linkin Park
und den Initiatoren
KoRn
pragten besonders
Slipknot
das allgemeine Bild und den Inhalt des Nu Metal. Besonders die Vermengung von popkulturellen Schockelementen und jugendlichen Inhalten stilisierte die Band zu einem Sprachorgan der gesamten Nu-Metal-Szene
[33]
und begrundete einen anhaltenden internationalen Erfolg. Wahrend das selbstbetitelte Debut von 1999 noch keine Top-20-Platzierungen verbuchte,
[34]
[35]
erreichte bereits das Zweitwerk
Iowa
2001 durchgehend die Top-20-Charts.
[36]
[37]
[38]
[39]
Bis zur Mitte der 2000er Jahre nahm Nu Metal so eine wichtige Rolle im Popzirkus ein und loste fast nahtlos den
Grunge
als alternative Jugendkultur ab, was einerseits den marktwirtschaftlichen Wert der Musik forderte und vielen bis dahin unbekannten Bands zu Plattenvertragen verhalf, andererseits jedoch auch als Ausverkauf durch die Musikindustrie betitelt wurde.
[40]
Singleerfolge und
Heavy Rotation
auf den einschlagig bekannten Musiksendern
MTV
und
VIVA
verhalfen dem Genre zur Popularitat, trugen durch die langfristige Ubersattigung des Marktes jedoch auch zu seinem kommerziellen Niedergang bei.
[41]
Die Band
Deftones
begann sich bereits auf ihrem Erfolgsalbum
White Pony
aus dem Jahr 2000 vom Nu-Metal-Sound zu distanzieren.
[42]
Den eingeschlagenen Weg zu einem progressiveren und dusteren Sound, weg vom popularen Nu Metal, verfolgte die Band auch mit den folgenden Veroffentlichungen.
[43]
Coal Chamber
loste sich offiziell im Jahr 2003 auf. Nachdem
Linkin Park
2004 mit dem Rapper
Jay-Z
kooperiert und das
Bastard-Pop
-Album
Collison Course
veroffentlicht hatte, dauerte es fast drei Jahre bis zu ihrem dritten Studioalbum, auf welchem sich die Band musikalisch neu orientierte und sich bewusst vom Nu Metal distanzierte.
[44]
Die Band
System of a Down
legte, nachdem sie im Jahr 2005 das Album
Hypnotize
veroffentlicht hatte, eine langjahrige Schaffenspause ein.
[45]
Auch weitere Bands wie
Korn, Disturbed
oder
Slipknot
versuchten sich in der zweiten Halfte der 2000er Jahre neu zu positionieren.
Korn
wurde dusterer und ubernahm immer weitere Elemente der
Industrial-Rock
-Band
Nine Inch Nails
, blieb jedoch noch am ehesten dem eigentlichen Nu Metal treu.
[46]
Nach ihrem Debutalbum
The Sickness
aus dem Jahr 2000 orientierten sich
Disturbed
immer weiter am
klassischen Metal
. Und selbst das Aushangeschild der Szene,
Slipknot,
naherte sich nach vier Jahren Studiopause mit
All Hope Is Gone
2008 eher typischen Metalstrukturen an.
[47]
Limp Bizkit
legte nach dem Album
Results May Vary
von 2003 eine langere Schaffenspause ein. In der folgenden Zeit erschienen lediglich einige Remixe, Sampler- und Soundtrackbeitrage, welche sich jedoch ebenfalls an gangigeren Songstrukturen orientierten.
[48]
2011 kehrten sie allerdings mit dem Album
Gold Cobra
zum Nu-Metal-Sound zuruck.
Die Neuorientierung hin zu
Metal
,
Rock
oder auch
Progressive Rock
umfasste somit nahezu die gesamte ursprungliche Nu-Metal-Szene. Derweil wurde das Label Nu Metal vom kommerziellen Erfolgsgaranten zu einem Musikstil unter vielen.
[10]
Die musikalischen Wurzeln des Nu Metal liegen im Metal- und Alternative-Bereich. Die Gitarren stehen eindeutig im Vordergrund, aber auch andere Elemente finden ? lediglich als zusatzliche Unterstutzung ? Verwendung, in Form von gefilterten Hip-Hop-Beats als Rhythmuserweiterung,
Synthesizer
-Klangen oder verzerrten Stimmen.
Im Nu Metal stehen die Gitarren nicht mehr melodisch im Vordergrund wie in den anderen
Metal
-Stilrichtungen, sondern ubernehmen nahezu ausschließlich eine rhythmisch tragende Rolle. So sind
Soli
auf dem Instrument eine Seltenheit. Die meist simplen
Riffs
bestechen vielmehr durch ihre synkopierte
Rhythmik
.
Haufig werden tiefe Stimmungen der Instrumente (
Drop D
) sowie
siebensaitige
bzw. funfsaitige Instrumente verwendet, um eine bedrohliche Atmosphare und einen aggressiven Sound zu erzeugen.
Als Kontrast zu den harten Riffs kommen in vielen Songs auch Clean-Passagen, in denen kein Verzerrer eingesetzt wird, oder melodieartige
Hooklines
zum Einsatz.
Die Linien der
E-Basse
hingegen haben an Komplexitat zugenommen. Erwahnenswert ist hier die
Slaptechnik
des Korn-Bassisten
Reginald ?Fieldy“ Arvizu
. Das
Schlagzeug
ist relativ einfach und groovig angelegt, weist jedoch Einflusse durch die
Breakbeats
des Hip-Hop auf. Haufig findet sich in einer Nu-Metal-Band auch ein eigener
DJ
bzw.
Synth
- oder/und
Sampling
-Engineer, welche dem Genre eine zeitgenossische Note geben. Der Sanger bzw. Frontmann hat im Nu Metal viele Moglichkeiten. Wahrend manche Bands auf melodische Gesangsbegleitungen setzen, haben andere grolende, rappende, schreiende oder geflusterte Gesangsmerkmale. Viele Sanger dieses Stils kombinieren mehrere der Optionen miteinander.
Eine weitere Eigenheit des Nu Metal ist die haufige
Dissonanz
der Harmonien, die durch die Verwendung des
Tritonus
entsteht. Nicht selten weisen viele Songs in Anlehnung an den
Jazzcore
ein recht komplexes Harmonie-Durcheinander auf. Nu-Metal-Bands kummern sich beim Songwriting wenig um das Regelwerk der klassischen
Harmonielehre
; ihre Arbeitsweise ist meist rein experimenteller Natur. Trotzdem ergeben sich zuweil recht komplizierte harmonische Gebilde, wie zum Beispiel das sogenannte
Pitch-Axis-System
.
Nu Metal wird ebenso haufig von konservativen Metalfans und -bands kritisiert, wie seine Vorlaufer aus den verschiedenen Genreauslaufern des
Alternative Metal
. Sowohl Kommerzialisierung als auch Verwasserung des Metal wurde dabei dem Nu Metal vorgeworfen.
[10]
Eine besondere Rolle in dieser Kritik nahm die
True-Metal
-Band
Manowar
ein, welche sich durchgehend gegen den Stil aussprach.
[49]
[50]
Neben diesem Konflikt zwischen wertkonservativem Metal und einer offenen Entwicklungsfreiheit des Metal besteht jedoch auch die Annahme, dass Nu Metal keinen neuen Zweig im Metalstammbaum darstellt. So gilt Nu Metal bei Kritikern als bloße Fortsetzung des Alternative Metal mit erhohter Medienaufmerksamkeit.
[1]
[10]
Das US-amerikanische Onlinemagazin
Loudwire
veroffentlichte eine Liste der 50 besten Nu-Metal-Alben.
[51]
Das deutsche Magazin
Visions
veroffentlichte im November 2020 eine Nu-Metal-Plattenliste. Diese Liste enthalt 30 Alben, die nicht ausschließlich zu den besten Genre-Veroffentlichungen zahlen, sondern auch Alben, die bei ihrer Veroffentlichung wichtig waren. Die Liste ist chronologisch sortiert. Das Erscheinungsjahr wird in Klammern genannt.
[52]
- ↑
a
b
c
d
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f
Alternativ Metal auf
AllMusic
- ↑
a
b
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NuMetal auf
elixic.de
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Post-Grunge auf
All Music
- ↑
Prong Review auf
FLMetal
(
Memento
des
Originals
vom 20. November 2009 im
Internet Archive
)
Info:
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.flmetal.com
- ↑
Interview mit
Prong
- ↑
Homepage von
Raymond Herrera
(
Memento
vom 2. Februar 2008 im
Internet Archive
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Interview mit
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Memento
vom 11. Marz 2010 im
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Original
am
6. Januar 2009
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Korn erreichten 1998 Platz 1 in den amerikanischen und kanadischen
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1999 Platz 1 in den amerikanischen und 2 in den kanadischen
Album Charts
- ↑
Korn erreichten 1998 Platz 12 in den deutschen Album Charts laut
Music Line
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Memento
vom 18. Oktober 2012 im
Internet Archive
) und seit 1998 8 Single Erfolge in den deutschen Charts laut
Music Line
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Memento
vom 20. September 2012 im
Internet Archive
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Coal Chamber erreichten 1999 Platz 22 in den
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und 2002 Platz 34 ebenfalls in den
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- ↑
Coal Chamber erreichten 1999 Platz 61 und 2002 Platz 70 in den deutschen Album Charts laut
Music Line
(
Memento
vom 18. Oktober 2012 im
Internet Archive
)
- ↑
Deftones erreichten 1997 Platz 29 in den Billboard Album Charts und 2000 Platz 3 in den
Billboard Album Charts
- ↑
Deftones erreichten 2000 Platz 11 in den deutschen Album Charts laut
Music Line
(
Memento
vom 9. August 2009 im
Internet Archive
)
- ↑
SoaD erreichten 2000 Platz 134 in den Billboard Charts und 2001 Platz 1 in den
Billboard Charts
- ↑
SoaD erreichten 2002 Platz 24 in den deutschen Album Charts laut
Music Line
(
Memento
vom 26. Mai 2015 im
Internet Archive
) und ebenfalls 2002 Platz 14 in den deutschen Album Charts laut
Music Line
(
Memento
vom 26. Mai 2015 im
Internet Archive
) sowie im Jahr 2005 Platz 1 der deutschen Charts laut
Music Line
(
Memento
vom 21. Februar 2014 im
Internet Archive
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- ↑
Limp Bizkit erreichten 1999 Platz 22 in den Billboard Album Charts, noch im gleichen Jahr Platz 1 in den kanadischen und amerikanischen Billboard Album Charts und 2000 erneut Platz 1 in den
amerikanischen und kanadischen Billboard Album Charts
- ↑
Limp Bizkit erreichten 2000 Platz 13 in den deutschen Album Charts laut
Music Line
(
Memento
vom 26. Mai 2015 im
Internet Archive
) und zwischen 2000 und 2008 9 Single Hits in den deutschen Charts laut
Music Line
(
Memento
vom 4. Marz 2010 im
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)
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Einstieg auf Platz 5 laut Historie des Charterfolgs auf
Music Line
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Memento
vom 28. Dezember 2013 im
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P.O.D. - Satellite erreichte 2001 Platz 6 in den amerikanischen
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Hybrid Theory in den
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Hybrid Theory auf
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Memento
vom 1. Oktober 2013 im
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Hybrid Theory
in den
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(englisch).
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Hybrid Theory in den europaischen
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Meteora in den
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Meteora
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Meteora in den
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Slipknot auf
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Slipknot
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Internationale und europaische
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Iowa in den internationalen
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Iowa
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Official UK Charts
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Iowa in den deutschen
Charts
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Memento
vom 29. Juli 2012 im
Internet Archive
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Iowa in den amerikanischen
Charts
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Nu Metal auf
Gib Schub
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Nu Metal auf
MTV
- ↑
white Pony auf
plattentests.de
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Deftones auf
plattentests.de
- ↑
Interview mit Gitarrist
Brad Delson
auf
laut.de Interview: "Wir sind keine politische Band"
(
Memento
vom 3. Januar 2011 im
Internet Archive
) (Abgerufen am 30. Dezember 2012)
- ↑
SoaD auf
Motor.de
@1
@2
Vorlage:Toter Link/www.motor.de
(
Seite nicht mehr abrufbar
, festgestellt im Dezember 2018.
Suche in Webarchiven
)
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Review zu
Untitled
auf
Stormbringer
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All Hope is Gone auf
Metal.de
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Limp Bizkit auf
Indie Impact
(
Memento
vom 27. Marz 2010 im
Internet Archive
)
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Joey De Maio im Interview mit der Berliner Zeitung auf
Manowar.at
(abgerufen am 25. Juni 2010)
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Interview mit Karl Logan on Manowar auf
Mortado.com
(abgerufen am 25. Juni 2010)
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Rae Lemeshow-Barooshian:
Top 50 Nu-Metal Albums of All-Time.
Loudwire
,
abgerufen am 11. Juli 2023
(englisch).
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o.A.:
All in the Family
. In:
Visions
, Ausgabe 333, Seite 70?77