Limp Bizkit

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Limp Bizkit


Limp Bizkit live in Paris 2009
Allgemeine Informationen
Herkunft Jacksonville , Florida ( USA )
Genre(s) Nu Metal , Rap Metal , Crossover
Grundung 1994
Website www.limpbizkit.com
Aktuelle Besetzung
Fred Durst
John Otto
Sam Rivers
Wes Borland (1996?2001, 2005, seit 2009)
Turntables , Backgroundgesang
DJ Lethal (1997?2012, seit 2018)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Rob Waters (1994?1996)
Keyboard
Scott Borland (inoffizielles Mitglied, 1996?2001)
Gitarre
Mike Smith (2003?2004)
Schlagzeug
Sammy Siegler (saisonal, 2005)
Turntables
DJ Franco (2012?2018)
Live-Unterstutzung
Turntables
DJ Skeletor (seit 2012)
Bass
Samuel G. Mpungu (seit 2015) [1]
Bass
Tsuzumi Okai (2018) [2]

Limp Bizkit ist eine 1994 gegrundete US-amerikanische Nu-Metal - Band aus Jacksonville , Florida . Die Band hat in ihrer Karriere bislang mehr als 50 Millionen Tontrager verkauft, darunter uber 40 Millionen Alben. [3] [4]

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Anfange (1994?1997) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1994 in Jacksonville , Florida ( USA ) von Fred Durst , Bassist Sam Rivers und seinem Cousin John Otto (Schlagzeug) gegrundet, leitete sich der Name durch die Außerung eines Freundes von Durst ab: Dieser sprach davon, dass sein Hirn sich anfuhle wie ein ?limp biscuit“ (?schlaffer Keks“). Aus ?biscuit“ entwickelte sich zunachst ?biscut“ und mit dem Einstieg des Gitarristen Wes Borlands zu ?Bizkit“. Der Ausdruck ,limp biscuit‘ bedeutet im Englischen etwa , Kekswichsen ‘. [5]

Fred Durst, Sanger

Im Grundungsjahr tatowierte Fred Durst den Korn -Bassisten Fieldy und freundete sich mit ihm an. Durst stach ihm unter Alkoholeinfluss statt dem gewunschten Schriftzug ? KoЯn “ das Wort ?HoЯn“. Auf die Musik der vier Punks wurden Korn allerdings erst bei ihrem nachsten Konzert in Jacksonville aufmerksam, wo Durst ihnen ein Demotape vorspielte. Sie organisierten fur Limp Bizkit Touren mit House of Pain und den Deftones . Wahrend dieser Zeit freundete sich DJ Lethal mit der Band an und entschied sich, mit ihnen weiter zu touren, da sich House of Pain auflosten. Nach den vorher genannten Touren kam die Gruppe beim Indielabel Flip Records unter Vertrag.

Die ersten drei Alben (1997?2001) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ihr am 1. Juli 1997 veroffentlichtes Debutalbum Three Dollar Bill, Y'all$ verkaufte sich sechs Millionen Mal. Das am 22. Juni 1999 folgende Significant Other wurde zu einem noch großeren Verkaufserfolg. Korn -Sanger Jonathan Davis , Wu-Tang Clans Method Man und Stone-Temple-Pilots -Sanger Scott Weiland wirkten an diesem Album mit. Es verkaufte sich 843.000 Mal allein in der ersten Woche und machte Limp Bizkit infolgedessen auch international bekannt. Im Jahr 1999 nahm die Band am Woodstock-III -Festival teil, was deren Bekanntheitsgrad, hauptsachlich aufgrund negativer Schlagzeilen, [6] weiter steigerte. Ihr drittes Album Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water hatte mit Method Man, Redman , DMX und Xzibit wieder einige prominente Gaste. Das Album verkaufte sich 1.054.511 Mal in der ersten Woche, was eine weitere Steigerung zu den Verkaufen von Significant Other in dessen erster Verkaufswoche darstellte. Die Band begann im Anschluss wieder zu touren.

Anger Management Tour und Pacific Rim Tour (2001?2002) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

John Otto, Schlagzeuger

Auf der Anger Management Tour spielten sie mit Eminem , Papa Roach und DMX. Direkt im Anschluss startete die Pacific Rim Tour , ihre erste Welttournee mit Auftritten als Headliner in Japan , Neuseeland und Australien . Bei einem Konzert am 26. Januar 2001 in Australien ereignete sich ein Todesfall, als die 16-jahrige Jessica Michalik einen Herzanfall erlitt und starb. Limp Bizkit außerten ihre Trauer uber den Vorfall ( really nothing can describe the sadness and anguish we are feeling , zu deutsch: ?Wirklich nichts kann die Trauer und die Seelenqualen beschreiben, die wir empfinden“), fuhrten die Tour jedoch weiter. Gigs in Deutschland und Irland wurden aufgrund einer Ruckenverletzung von Fred Durst abgesagt. Im Jahr 2001 fanden in Deutschland nur zwei Konzerte statt: eines in Oberhausen und ein weiteres am 13. Juni in Bremen.

Im Herbst/Winter 2001 erschien unter dem Namen New Old Songs ein Remixalbum, das neu gemischte ? jedoch bekannte ? Songs beinhaltete. Vor der Veroffentlichung des neuen Albums stieg Gitarrist Wes Borland aus der Band aus. Er gab an, er habe bei Limp Bizkit nur noch des Geldes wegen mitgemacht. Mit seinen Kollegen aus seiner Zweitband Big Dumb Face grundete er die Band Eat the Day, welche sich spater wieder auflosen musste, da kein Sanger gefunden werden konnte.

Mike Smith und Results May Vary (2002?2004) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Limp Bizkit musste sich einen neuen Gitarristen suchen. Hierzu gab man den Fans auf der ?Tour“ Put Your Guitar Where Your Mouth Is die Chance, sich in einer 60-sekundigen Session zu beweisen. Als die Tour am 11. Februar 2002 in Los Angeles endete, war noch kein Ersatz fur Wes Borland gefunden. Da die Produktion des vierten Albums vor der Tur stand, beschlossen Fred Durst und Sam Rivers, dass sie selbst zunachst die Gitarrenparts einspielen wurden. Bei einigen Songs wurde auch die Gitarre von dem Mitproduzenten und Sound-Engineer Michael Baskette eingespielt. Kurz vor Ende der Aufnahmen zu Results May Vary stieg mit dem fruheren Snot -Gitarristen Mike Smith ein Nu Metal erfahrener Musiker in die Band ein. In der Mitte des Jahres 2002 meldete sich Fred Durst wieder zu Wort. Er wollte, dass Wes zuruckkommt. Daraufhin gab er dessen E-Mail-Adresse bekannt. Wes Borland meldete sich daraufhin. Er habe die Mailuberschriften gelesen und dabei stellte sich heraus, dass 75 % gegen ein Comeback waren.

Am 16. September 2003 erschien mit Eat You Alive die erste Single von Results May Vary , das eine Woche spater in die Plattenladen kam. Zweite Single wurde Behind Blue Eyes , die Coverversion eines Klassikers von The Who aus dem Jahr 1971, die auch als Soundtrack fur den Film ? Gothika “ diente. Die Hauptrolle darin spielt Halle Berry , die auch, zusammen mit Fred Durst, im zugehorigen Musikvideo auftritt. Vom 1. Juni bis zum 10. August 2003 gingen Limp Bizkit als Support zusammen mit Mudvayne , den Deftones, Linkin Park und Metallica auf Summer Sanitarium Tour. Im Herbst folgte die Back To Basics Tour zusammen mit Korn . Vom Februar bis zum April 2004 war Limp Bizkit in Europa zu sehen.

Wiedereinstieg Borlands und The Unquestionable Truth (Part 1) (2004?2005) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wes Borland mit Limp Bizkit beim Rock am Ring 2013

Am 13. August 2004 wurde der alte Limp-Bizkit-Gitarrist Wes Borland wieder in die Band zuruckgeholt. Es kursierten schon langere Zeit Geruchte, dass dieser mit der Band fur das neue Album proben solle und am 13. August 2004 gab es eine offizielle Bestatigung seitens Limp Bizkit. Zusammen mit der alten Truppe wurden die Aufnahmen zu The Unquestionable Truth (Part 1) begonnen. Anfang 2005 begab sich Schlagzeuger John Otto aufgrund seiner Drogenprobleme selbst in eine Reha-Klinik. Fur ihn sprang Samy Siegler am Schlagzeug ein, der schon bei Glassjaw Schlagzeuger war. Die Veroffentlichung von The Unquestionable Truth (Part 1) sollte ohne jegliche Medienunterstutzung erfolgen und es sollte keine Single veroffentlicht werden. Gemessen an den Verkaufszahlen zu Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water war The Unquestionable Truth (Part 1) weniger erfolgreich, es verkaufte sich in der ersten Woche ca. 250.000 Mal.

Ende 2005 wurde das Greatest-Hits-Album Greatest Hitz veroffentlicht, welches neben den bekanntesten und erfolgreichsten Stucken der Band auch den als Single ausgekoppelten Song Home Sweet Home/Bittersweet Symphony enthalt, welches eine Kreuzung (Mash-Up) aus Motley Crues Home Sweet Home und The Verve Bitter Sweet Symphony ist. Ebenfalls enthalten sind zwei andere neue Tracks namens Why und Lean on Me , welche aus der Results-may-Vary -Zeit stammen. Gleichzeitig wurde die DVD Greatest Videoz veroffentlicht, auf der sich viele Musikvideos zu den erschienenen Singles befinden. Dieses Album bzw. diese DVD wurde von der Plattenfirma gefordert und war nicht von Limp Bizkit gewollt. [7] [8]

Borlands Nebenprojekt (2005?2007) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Gitarrist Wes Borland beschloss 2005, sich der Band ?Black Light Burns“ als Leadsinger anzuschließen, welche aus ebenfalls bekannten Mitgliedern anderer Bands besteht (Wes Borland (Limp Bizkit), Danny Lohner ( Nine Inch Nails ), Drummer Josh Freese ( A Perfect Circle ) und Keyboarder Josh Eustis ( Telefon Tel Aviv )). Es kam zu Geruchten, nach denen Borland die Band Limp Bizkit wieder verlassen wurde, da sowohl seine neue Band, als auch Limp Bizkit 2006 touren wollten. Grunde dafur waren, dass es mit der Zeit ruhig um Limp Bizkit wurde und die Mitglieder der Band keinen engen Kontakt mehr zueinander hatten.

Als Reaktion auf ein Interview mit Wes Borland im Marz 2006, in dem dieser die Auflosung Limp Bizkits verkundete, ließ Fred Durst verlauten, dass Limp Bizkit nicht aufgelost sei, sondern einen neuen Sound entwickle. Die Band sei auf der Suche nach einem Ersatz fur Wes Borland. Seit dem Ende dieses Streits zwischen Wes Borland und Fred Durst veroffentlicht Fred Durst zahlreiche nicht veroffentlichte Songs uber das MySpace-Portal. Bisher hat er When It Rains (in kein Album klassifizierbar), Crack Addict , Relentless , Cowgirls from Hell , Masterbation , Press Your Luck , Fool’s Game (Demo ?Underneath The Gun“), Poison Ivy (alle aus der ?Results May Vary“-Zeit), Until the End , Unacceptableinterlude , Space Invader und Say Something Sayable uber seine MySpace-Seite veroffentlicht, um ?die Wartezeit auf das neue Album zu verkurzen“.

Weitere Entwicklung (2007?2009) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Fred Durst beim Full Force 2019
Wes Borland mit Limp Bizkit beim Full Force 2019

Im Marz 2007 außerte Fred Durst uber das MySpace-Portal erneut den Wunsch, sich wieder mit Wes Borland zu versohnen und erneut zu touren. Borland bekraftigte daraufhin, dass sein ganzer Fokus nur noch auf Black Light Burns gerichtet sei. Nachdem lange Zeit keine Neuigkeiten seitens des Status der Band veroffentlicht wurden, starteten mehrere Fan-Webseiten im Mai 2007 eine großraumig angelegte Protest-Aktion gegen die Informationspolitik der Band, worauf auf der MySpace-Seite von Limp Bizkit ein neues Freestyle-Lied namens ?Summer of Bipolar Love“ von Fred Durst veroffentlicht wurde.

Im Februar 2008 wurde eine Pressemitteilung bezuglich eines Release einer Live-DVD vom Konzert bei Rock im Park vom Jahre 2001 veroffentlicht. Die DVD wurde in Deutschland am 25. April 2008 (England: 31. Marz 2008; USA: 15. Mai 2008) veroffentlicht, wobei zwei verschiedene Versionen erhaltlich waren. Es gab eine CD/DVD-Version und eine DVD-Version. Auf der DVD befindet sich das komplette Konzert, ein Interview mit DJ Lethal und eine Remix-Version des Konzerts. Auf der DVD der CD/DVD-Version befindet sich nur die Remix-Version des Konzerts.

Am 12. Februar 2009 gaben Limp Bizkit in einem Blog-Eintrag bekannt, dass sie in Zukunft wieder in Originalbesetzung agieren wurden. Diesem Eintrag ließ sich entnehmen, dass neben den damals bereits bekannten Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park im Fruhling eine Welt-Tournee mit zahlreichen weiteren Headliner-Auftritten auf großen Festivals geplant gewesen sei. [9]

Gold Cobra (2010?2011) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der 24. August 2009 war der offizielle Aufnahmebeginn des neuen Albums. Weniger als einen Monat spater gab Fred Durst uber Twitter bekannt, dass die Instrumental-Aufnahmen fertig seien. In einem ebenfalls von ihm folgend veroffentlichten Video wurde bekannt gegeben, dass Tom Green und Christopher Boykin am neuen Album mitwirken wurden. Am 30. November gab Durst in einem exklusiven Interview bekannt, dass das neue Album Gold Cobra heißen werde. Am 30. April 2010 wurde als erster Song Why Try auf ihrer Website veroffentlicht. [10] Der Song Walking Away wurde uber Twitter am 8. August 2010 veroffentlicht. Des Weiteren sind viele Demos von Songs wie z. B. Shark Attack , Douchebag oder 90.2.10 im Internet veroffentlicht worden.

Limp Bizkit traten 2010 sieben Mal in Deutschland auf. Am 9. Oktober beendeten sie ihre Tournee in Europa und setzten ihre Sudamerika-Tour (u. a. mit Konzerten in Panama-Stadt, Sao Paulo und Buenos Aires) fort.

Am 16. Mai 2011 veroffentlichten Limp Bizkit die erste Single des neuen Albums Gold Cobra , Shotgun , via Amazon, iTunes und anderen Online-Musikshops. Am 24. Juni 2011 veroffentlichte die Band ihr neues Album Gold Cobra .

Neues Label (seit 2011) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nachdem Durst bereits im Dezember 2011 bekanntgab, dass Limp Bizkit beabsichtigten, sich vom Label Interscope zu trennen, wurde im Februar 2012 uber die Homepage mitgeteilt, dass sie zu Cash Money Records wechseln wurden. [11] Kurz darauf teilte Durst uber Twitter mit, dass die Band zwei Veroffentlichungen produzieren wolle: die EP The Unquestionable Truth Part 2 sowie das sechste Studioalbum Stampede of the Disco Elephants . [12]

Am 1. April 2012 gab die Band auf ihrer offiziellen Facebook-Seite bekannt, dass DJ Lethal und der Schlagzeuger John Otto kein Bestandteil der Band mehr seien. Grund hierfur waren laut Band Drogenprobleme und ihr ?zerstorerischer Lebensstil“. Am 3. April gab Durst bekannt, dass die Dinge mit John Otto in die richtige Richtung gehen. Somit trennte sich Limp Bizkit nur von DJ Lethal. Frank Carino alias DJ Skeletor ersetzte DJ Lethal im weiteren Verlauf der Tournee. Eine Entscheidung daruber, ob dieser in Zukunft vielleicht sogar fest zur Bandbesetzung zahlen wurde, wurde bis zum Tournee-Ende offengelassen. Am 12. Oktober 2012 wurde bekannt, dass DJ Lethal wieder Teil der Band war, nachdem er sich offiziell entschuldigt hatte. Kurz darauf verließ er die Band jedoch abermals.

Am 24. Marz 2013 veroffentlichte die Band den Song Ready to Go , bei dem als Gastmusiker Lil Wayne mitwirkte. [13] Der Song wurde bereits 2010 in einer Version ohne Lil Wayne von Durst in einem Live Stream vorgespielt. [14]

Das sechste Studioalbum Still Sucks erschien schließlich am 31. Oktober 2021 uber das Label Suretone Records .

Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1997 Three Dollar Bill, Yall$
Flip Records ? Interscope Records
UK 50 a
Gold
Gold

(10 Wo.) UK
US 22 b
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(77 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 1. Juli 1997
Verkaufe: + 2.242.500
1999 Significant Other
Flip Records ? Interscope Records
DE 13
Gold
Gold

(60 Wo.) DE
AT 7
Gold
Gold

(48 Wo.) AT
CH 38
Gold
Gold

(21 Wo.) CH
UK 10
Platin
Platin

(47 Wo.) UK
US 1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(103 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 22. Juni 1999
Verkaufe: + 16.000.000 [15]
2000 Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water
Flip Records ? Interscope Records
DE 1
Gold
Gold

(61 Wo.) DE
AT 1
Platin
Platin

(50 Wo.) AT
CH 4
Platin
Platin

(53 Wo.) CH
UK 1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(54 Wo.) UK
US 1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(72 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 16. Oktober 2000
Verkaufe: + 9.603.000
2003 Results May Vary
Flip Records ? Interscope Records
DE 1
Gold
Gold

(32 Wo.) DE
AT 1
Gold
Gold

(31 Wo.) AT
CH 6
Gold
Gold

(38 Wo.) CH
UK 7
Gold
Gold

(7 Wo.) UK
US 3
Platin
Platin

(32 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 22. September 2003
Verkaufe: + 1.422.500
2011 Gold Cobra
Flip Records ? Interscope Records
DE 1
Gold
Gold

(17 Wo.) DE
AT 2
(12 Wo.) AT
CH 2
(12 Wo.) CH
UK 30
(2 Wo.) UK
US 16
(6 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 24. Juni 2011
Verkaufe: + 126.000
2021 Still Sucks
Suretone Records
DE 54
(2 Wo.) DE
AT 29
(2 Wo.) AT
CH 35
(1 Wo.) CH
UK 79
(1 Wo.) UK
US 155
(1 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 31. Oktober 2021
a  
Three Dollar Bill, Yall$ erreichte die Hochstposition im Vereinigten Konigreich erst im Jahr 2001. 1997 war es auf Platz 90 gewesen.
b  
Three Dollar Bill, Yall$ stieg erst im April 1998 in die US-Charts ein und erreichte die Hochstplatzierung erst im Februar 1999.

Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • American Music Awards
    • 2001: fur Beste Alternative Gruppe
    • 2002: fur Bester Alternative Kunstler
  • MTV Europe Music Awards
    • 2001: fur Beste Website
    • 2001: fur Beste Gruppe
    • 2001: fur Bestes Album (Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavoured Water)
  • MTV Video Music Awards
    • 2000: fur Bestes Rock Video (Break Stuff)
    • 2001: fur Bestes Rock Video (Rollin’)
  • Echo
    • 2001: fur Beste internationale Metalband
  • Bravo Otto
    • 2000: Bronze fur Band Rock
    • 2001: Silber fur Band Rock
  • Blockbuster Awards
    • 2000: Modern Rock Group
    • 2001: fur Beste Rockband
  • Kerrang! Awards
    • 2009: Hall of Fame
  • Billboard Video Music Awards
    • 2000: fur Video des Jahres (Break Stuff)
    • 2001: Maximum Award Vision (Nookie)
  • Billboard End-Year Charts
    • 2000: Beste Rockband
  • Orvill J. Gibson Award
    • 2000: fur Bester Bassist (Sam Rivers)
  • The K-Rock Awards
    • 2003: fur Cover des Jahres
    • 2003: fur Bester screaming vocal

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Limp Bizkit  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Berliner Morgenpost
  2. Live bei: Limp Bizkit in Dortmund In: morecore.de , abgerufen am 21. Mai 2019
  3. Limp Bizkit Portrat. laut.de, abgerufen am 27. August 2019 .
  4. weltweite Albenverkaufe: 40 Millionen ( Memento vom 12. Mai 2013 im Internet Archive )
  5. Ich habe Limp Bizkit gesehen und es hat mein Leben verandert. Abgerufen am 20. Februar 2022 .
  6. 19 Worst Things About Woodstock '99 , im Rolling Stone, von Daniel Kreps. 31. Juli 2014, aktualisiert 2021
  7. Fred Durst Says Limp Bizkit Are About To Bring On The Gravy In: mtv.com , abgerufen am 21. Mai 2019
  8. http://www.mtv.com/bands/l/limp_bizkit/qa_112805/
  9. Limp Bizkits offizielle Website
  10. Limp Bizkit Leak New Track “Why Try” Online. In: theprp.com. 30. April 2010, abgerufen am 12. August 2015 (englisch).
  11. Pressemitteilung von Cash Money Records
  12. http://twitter.com/#!/FREDDURST
  13. Archivierte Kopie ( Memento vom 26. Marz 2013 im Internet Archive )
  14. Limp Bizkit - ready to go / rock shit In: YouTube , abgerufen am 21. Mai 2019
  15. Limp Bizkit’s Fred Durst Says He ‘Really Connects’ with Kurt Cobain. In: blabbermouth.net. 11. Juni 2011, abgerufen am 27. August 2019 (englisch).