Film
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Titel
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Die Monster AG
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Originaltitel
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Monsters, Inc.
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Produktionsland
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USA
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Originalsprache
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Englisch
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Erscheinungsjahr
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2001
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Lange
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92 Minuten
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Altersfreigabe
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Stab
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Regie
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Pete Docter
,
David Silverman
,
Lee Unkrich
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Drehbuch
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Dan Gerson
,
Andrew Stanton
,
Jonathan Roberts
,
Robert Baird
,
Rhett Reese
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Produktion
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Darla K. Anderson
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Musik
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Randy Newman
,
Ira Hearshen
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Kamera
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Jean-Claude Kalache
,
Louis Rivera
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Schnitt
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Robert Grahamjones
,
Ken Schretzmann
,
Jim Stewart
,
Lee Unkrich
,
Torbin Xan Bullock
,
Katherine Ringgold
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Besetzung
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→
Synchronisation
→
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Chronologie
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Die Monster AG
(Originaltitel:
Monsters, Inc.
) ist ein 2001 erschienener
computeranimierter
Kinofilm
von den
Pixar Animation Studios
in Zusammenarbeit mit
Disney
. Der Film legte in seiner ersten Woche mit einem Einspielergebnis von mehr als 62 Millionen US-Dollar den bis dahin besten Start eines
Animationsfilmes
hin. Insgesamt brachte der Film mehr als 561 Millionen US-Dollar in die Kassen und ist damit der zehnterfolgreichste Film unter den komplett am Computer animierten Filmen (Stand: Dezember 2015).
[1]
James P. ?Sulley“ Sullivan, ein haariger, blauer
Hune
, und sein bester Freund Michael ?Mike“ Glotzkowski (im Original
Wazowski
), ein giftgruner
Augapfel
auf zwei Beinen, sind Monster. Sie arbeiten zusammen in der Monster AG, einem Energielieferanten in Monstropolis.
Sulley und Mike beherrschen ihr Fach perfekt. Sie erschrecken Menschenkinder in der Nacht, um durch deren markerschutternde Schreie Energie zu erzeugen, die in Behaltern aufgefangen wird und der Energieversorgung von Monstropolis zugutekommt. Jedoch wird ein korperlicher Kontakt mit Menschen als gefahrlich angesehen. Derart ?kontaminierte“ Monster mussen mit harten
Dekontamination
smaßnahmen rechnen.
Gerade, als es so aussieht, als wurden die beiden erneut den firmeninternen Rekord brechen, dringt durch ein ungluckliches Ereignis ein Menschenkind an der Seite von Sulley in Monstropolis ein. Mike und Sulley versuchen, das Kind wieder loszuwerden, ohne Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Im Laufe mehrerer vergeblicher Versuche entwickelt Sulley eine herzliche Beziehung zu dem kleinen Madchen, das er Buh nennt, wahrend Mike rational bleiben mochte. Sulley kann sich schließlich diesbezuglich durchsetzen, sie retten Buh aus einer lebensgefahrlichen Lage und bringen sie zuruck in ihr Kinderzimmer.
Bezuglich dieser Geschehnisse decken die beiden eine Verschworung auf, die bis in die oberste Chefetage fuhrt. Das und die guten Erfahrungen mit Buh fuhren letztlich zu der Reorganisation der Monster AG, die nun Energie aus dem Lachen der Kinder bezieht, welche zehnmal wirksamer ist als die der Schreikraft.
Alle Figuren,
Landschaften
und Effekte wurden am
Computer
erstellt. Das Monster Sullivan zum Beispiel hat uber 2,3 Millionen Haare. Die Szene in der Turhalle verwendet 35 Millionen individuelle und identifizierbare Turen und eine kilometerlange Beforderungsachterbahn. Wahrend der Produktion am Computer hieß der Film
Hidden City
(Arbeitstitel) oder
Monsters, Incorporated
.
Zusatzlich zum Film wurde auch ein Kurzfilm namens
Mikes neues Auto
produziert. Er wurde im Kino nach dem Hauptfilm gezeigt und wurde auch auf DVD veroffentlicht. Einen Monat nach der Premiere wurde beim Hauptfilm der
Abspann
ausgetauscht. Im neuen Abspann gab es einen
Blooper Reel
mit (absichtlich gerenderten) verpatzten Szenen sowie eine Auffuhrung des Laiendarsteller-Musicals, das von Mike im Film erwahnt wird. Die Version mit diesem Abspann ist bei der 4:3-Fullscreen-DVD-Version zu finden sowie als separates Bonusfeature bei der 2-DVD-Special Edition und bei der
Blu-ray
. Die Fernsehausstrahlung beinhaltet meistens den Originalabspann, allerdings mit Ton des neuen Abspanns.
Der Film wurde in den Vereinigten Staaten am 2. November 2001 veroffentlicht und kam am 31. Januar 2002 in die deutschen Kinos. Wahrend seiner ursprunglichen Kinoveroffentlichung im Jahr 2001 spielte der Film insgesamt rund 525,4 Mio.
US-Dollar
(484,2 Mio.
Euro
; 475,3 Mio.
Schweizer Franken
) ein. Davon mit 255,4 Mio. US-Dollar (235,3 Mio. Euro; 231,1 Mio. Schweizer Franken) mehr als die Halfte allein in Nordamerika (Vereinigte Staaten und Kanada) sowie 14,8 Mio. US-Dollar (13,6 Mio. Euro; 13,4) in Deutschland und 2,5 Mio. US-Dollar (2,3 Mio. Euro; 2,3) in Osterreich.
Inflationsbereinigt
entspricht das damalige Gesamteinspielergebnis heute etwa einem Gegenwert von 803 Mio. US-Dollar (740 Mio. Euro; 726,5).
[2]
Im Vorfeld der
Vorgeschichte
, die 2013 in 3D in die Kinos gekommen ist, wurde auch Monster AG 2012 in Nordamerika (Vereinigte Staaten und Kanada) und einigen Auslandsmarkten in 3D konvertiert noch einmal in die Kinos gebracht. Dabei spielte der Film insgesamt weitere 36,3 Mio. US-Dollar (33,5 Mio. Euro; 32,8) ein.
[3]
Damit erreicht der Film eine nominelles Gesamteinspielergebnis von rund 561,6 Mio. US-Dollar (517,5 Mio. Euro; 508,1 Mio. Schweizer Franken).
Die Synchronisation fand bei der
FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH
unter der
Dialogregie
von
Frank Lenart
statt, der auch das
Dialogbuch
schrieb.
[4]
Fur den Trailer des Films wurde
Hartmut Neugebauer
als Sprecher von Sulley gewahlt
[5]
, im Film selbst jedoch sprach ihn
Reinhard Brock
.
Ein zweiter Film kam unter dem Titel
Die Monster Uni
am 20. Juni 2013 in die deutschen Kinos, er feierte in Nordamerika unter dem Originaltitel
Monsters University
am 21. Juni 2013 sein Debut. Der Film erzahlt die Vorgeschichte zu ?Die Monster AG“ und ist somit das erste
Prequel
zu einem Pixarfilm. Er schildert das erste Zusammentreffen von Sulley und Mike und das Entstehen ihrer Freundschaft. Regie fuhrte
Dan Scanlon
(
Cars
), das Drehbuch stammt von
Andrew Stanton
(
WALL·E ? Der Letzte raumt die Erde auf
).
[6]
Mit
Monster bei der Arbeit
(Originaltitel
Monsters at Work
) erschien am 7. Juli 2021 die Serienfortsetzung zum Streaminganbieter
Disney+
. Die Handlung spielt einen Tag nach
Die Monster AG
.
?Sehr unterhaltsames, technisch und gestalterisch perfektes computeranimiertes Zeichentrickmarchen voller Witz und Rasanz, das die klassische Mythendramaturgie umdreht und Monster zu liebenswerten Helden macht, die durch ihre plastische Charakterzeichnung uberzeugen.“
- ↑
Box Office Mojo. Genre: Animations-Computer.
boxofficemojo.com,
abgerufen am 3. September 2013
(englisch).
- ↑
Monster AG bei
BoxOfficeMojo.com
(englisch); abgerufen am 9. Februar 2013
- ↑
Monster AG 3D bei
BoxOfficeMojo.com
(englisch); abgerufen am 9. Februar 2013
- ↑
Die Monster AG.
In:
synchronkartei.de.
Deutsche Synchronkartei
,
abgerufen am 22. Februar 2018
.
- ↑
[1]
- ↑
Cinema.de