Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Fur den vietnamesischen Automobilhersteller siehe
Mekong Auto Corporation
.
Mekong
Mae Nam Khong
|
Verlauf des Mekong
|
Daten
|
Lage
|
VR China
,
Myanmar
,
Thailand
,
Laos
,
Kambodscha
,
Vietnam
|
Flusssystem
|
Mekong
|
Quellgebiet
|
am Berg westlich des
Jifu Shan
,
Qinghai
(Volksrepublik China)
33° 45′ 41″
N
,
94° 40′ 34″
O
33.761283
94.676033
5374
|
Quellhohe
|
ca.
5374
m
|
Mundung
|
Sudchinesisches Meer
9.74
106.6
0
Koordinaten:
9° 44′
N
,
106° 36′
O
9° 44′
N
,
106° 36′
O
9.74
106.6
0
|
Mundungshohe
|
0
m
|
Hohenunterschied
|
ca. 5374 m
|
Sohlgefalle
|
ca. 1,2 ‰
|
Lange
|
4350 km
[1]
(nach anderen Quellen 4500 km)
|
Einzugsgebiet
|
795.000 km²
[1]
(nach anderen Quellen 810.000 km²)
|
Abfluss
am Pegel Vientiane
[1]
|
MQ
|
4600 m³/s
|
Abfluss
|
MQ
|
15.000 m³/s
|
Linke Nebenflusse
|
Nanla
,
Nam Tha
,
Nam Ou
,
Nam Khan
|
Rechte Nebenflusse
|
Ruak
▼
20.355611111111
100.08147222222
,
Mae Nam Mun
▼
15.320583333333
105.508
,
Tonle Sap
▼
11.565
104.94111111111
,
Kok
|
Großstadte
|
Vientiane
,
Phnom Penh
|
Mittelstadte
|
Luang Prabang
,
Kratie
|
Mekong in der
Provinz Chiang Rai
(Thailand)
|
Mekong bei
Chiang Khan
(
Provinz Loei
, Thailand) in der Trockenzeit
|
Mekong in Chiang Khan (Provinz Loei, Thailand)
|
Mekong nahe der Provinzhauptstadt
Nong Khai
(Thailand), das andere Ufer zeigt Laos
|
Erste Thailandisch-Laotische Freundschaftsbrucke
in Nong Khai
|
Khon Phapheng Wasserfall
in Sudlaos, kurz vor der Grenze zu Kambodscha
|
Der
Mekong
([
?meːk?ŋ
] oder [
me?k?ŋ
]) ist ein
Strom
in
Sudostasien
, der sechs Lander durchquert. Seine Lange wird mit 4350 km bis 4909 km angegeben. Damit ist er einer der zwolf
langsten Flusse der Erde
.
Die verschiedenen Volker entlang des Flusslaufs haben unterschiedliche Namen fur den Mekong:
- Tibetisch
:
Dza Chu
(
tib.
??????
), transkribiert ins
Chinesisch
Zaqu
(
chin.
?曲
Pinyin
Z?q?)
- Chinesisch
: Lancang Jiang (
chin.
瀾滄江 / ??江
Pinyin
Lanc?ng Ji?ng, ?Turbulenter Fluss“) bzw. Meigong He (
chin.
湄公河 Pinyin Meig?ng He)
- Birmanisch
: Mekaung Myit (
birm.
?????????????
,
Me‘kaung Myit
)
- Laotisch
: Mae Nam Khong (
laot.
?????????
[
m?ː naːm k???ːŋ
], auch
??????
[
naːm k???ːŋ
];
Mae Nam Khong
)
- Thailandisch
: Mae Nam Khong (
thai.
?????????
[
m??ː naːm k??ːŋ
], auch
??????
[
m??ː k??ːŋ
];
RTGS
Mae Nam Khong
)
- Khmer
: Mekongk (
??????
Mekongk
), auch Tonle Mekongk (
khmer
???????????
Tonle Mekongk
), Tonle Thom (
???????
Tonle Thom
, ?Großer Fluss“)
- Vietnamesisch
: Song Me Kong (
viet.
Song Me Kong
), auch: Song Lon (
viet.
Song L?n
, ?Großer Fluss“), bzw. Song Cuu Long (
viet.
Song C?u Long
, ?Neun-Drachen-Fluss“)
Das gesamte
Einzugsgebiet
des Mekong umfasst etwa 800.000 km², damit ist er als ?Lebensader“ des kontinentalen
Sudostasien
zu charakterisieren.
Die Quelle des Mekong ist bislang nicht exakt festgelegt, da er aus mehreren Zusammenflussen in teils schwer erreichbaren Gebieten des Hochlands von
Tibet
entsteht.
Chinesische
Forscher geben als Ursprung ein etwa
5200
m
hoch gelegenes Gebiet nahe dem Ort
Ganasongdou
auf der Nordabdachung des Dangla-Gebirges im Kreis
Zadoi
des autonomen Bezirks
Yushu
in der
chinesischen Provinz
Qinghai
an. Eine fruhere von dem franzosischen
Anthropologen
und Dokumentarfilmer
Michel Peissel
gefuhrte Expedition ortete den Ursprung des Flusses weiter westlich am
Rupsa-La Pass
in
4975
m
Hohe. Eine Expedition im Juli 2013 definierte die Quelle neu am Berg westlich des
Jifu Shan
auf der Hohe von
5374
m
.
[2]
[3]
[4]
Im Anschluss an das tibetische Hochland durchfließt der Mekong die
chinesische Provinz
Yunnan
.
Etwa die Halfte seiner Gesamtlange liegt auf chinesischem Staatsgebiet. In einer Meereshohe von etwa 500 m verlasst er China und bildet fur rund 200 km den Grenzfluss zwischen
Myanmar
und
Laos
. Am Ende dieser Strecke mundet der
Mae Nam Ruak
in den Mekong, wodurch das Dreilandereck (
Goldenes Dreieck
) zwischen Laos, Myanmar und
Thailand
gebildet wird. Diese Stelle markiert auch den Ubergang vom
oberen
zum
unteren
Mekong.
Daran anschließend bildet der Fluss die Grenze zwischen Laos und Thailand, durchfließt in einer Schleife durch teils tiefe Schluchten und Stromschnellen das nordwestliche Laos bis Luang Prabang. Auf diesem Flussabschnitt herrscht viel Schiffsverkehr, auch ist der Tourismus sehr im Kommen. Ab Luang Prabang lasst der Verkehr stark nach, die offentliche Schifffahrt wurde nach Fertigstellung der Nationalstraße vor 14 Jahren wegen der zahlreichen Stromschnellen eingestellt. Bei Xanabouri ist seit 2013 der erste, sehr umstrittene laotische Staudamm des Mekong im Bau, dessen Energiegewinnung dem Staat wichtige Devisen einbringen soll. Weiter sudlich bildet der Mekong wieder fur mehrere hundert Kilometer die Grenze zu Thailand, fuhrt an der laotischen Hauptstadt
Vientiane
vorbei, bis er weit im Suden des Landes erneut im Landesinneren durch die Region
Si Phan Don
(?Viertausend Inseln“) und die Stadt
Pakse
(franz.
Pakxe
) fließt. Hier betragt die mittlere Abflussmenge 9000 m³/s, im April circa 1500 m³/s und im August circa 25.000 m³/s.
[5]
Im Bereich Si Phan Don befinden sich mehrere Wasserfalle, die bis zu 15 Meter Hohenunterschied ausgleichen.
Sudostlich der Stadt Muang Khong verlasst der Mekong Laos und durchfließt anschließend
Kambodscha
. Die
Sambor
-Wasserfalle nahe der kambodschanischen Stadt
Kratie
sind das letzte Hindernis, das bis zur Mundung des Flusses die Schiffbarkeit unterbricht. Die Umgebung bekommt eine flachere Charakteristik, was die dort großflachig betriebene intensive Landwirtschaft begunstigt; insbesondere
Reis
, aber auch
Mais
,
Zuckerrohr
,
Tabak
und
Obst
werden am gesamten Unterlauf des Stromes kultiviert.
Da der Strom gewaltige und auch stark variierende Wassermassen fuhrt, liegt in manchen vom Mekong durchflossenen Landschaften in der Zeit des
Monsuns
, also in den Sommermonaten ? am Unterlauf mit mehreren Wochen Verzogerung ?, der Wasserstand um 10 bis 15 Meter uber dem Niedrigwasserstand des Winters.
Knapp nordlich der Hauptstadt von Kambodscha,
Phnom Penh
, mundet der
Tonle-Sap-Fluss
in den Mekong. Hier gibt es eine seltene und in dieser Dimension einmalige geografische Besonderheit: Der Tonle-Sap-Fluss, der aus dem
Tonle-Sap-See
gespeist wird, wechselt die Fließrichtung, wenn der Mekong Hochwasser fuhrt und seine Wassermassen in den Nebenfluss drangen, und fullt dann alljahrlich fur mehrere Monate den See, dessen Abfluss er normalerweise ist. Erst wenn der Monsun und die Hochwasserpegel zuruckgehen, kehrt auch der Fluss seine Richtung wieder um und das Wasser des Sees fließt zum Mekong hin meerwarts ab. Dieser Stromungswechsel wird beim traditionellen Wasserfest Bon Om Touk gefeiert. Am 22. November 2010 kam es dabei durch das Gedrange auf einer Brucke zu einer Massenpanik mit mindestens 375 Toten.
[6]
Direkt nach Phnom Penh teilt sich der Flusslauf in zwei Teile, den
Bassac
und den parallel verlaufenden eigentlichen Mekong, auf.
Von Kambodscha fließt der Mekong, nun schon in einer in Kilometern zu bemessenden Breite, uber die Grenze in den Suden
Vietnams
. Sudlich von
H?-Chi-Minh-Stadt (fruher
Saigon
)
verbreitern sich die Zwillingsflusse, nun auch
Ti?n Giang
oder
song Ti?n
(?Oberer Mekong“) und
H?u Giang
oder
song H?u
(?Unterer Mekong“) genannt, zum uber 70.000
km²
ausgedehnten Mekong-Delta und stromen in das
Sudchinesische Meer
.
Die von der Bevolkerung Vietnams differenzierter unterschiedenen neun Hauptarme des ausgedehnten Mundungsgebietes fuhrten auch zum vietnamesischen Beinamen
Song C?u Long
, ?Neun-
Drachen
-Fluss“.
Das Deltagebiet ist als Schwemmland naturgemaß sehr flach. Aufgrund der von dem Strom abgelagerten
Schwebstoffe
, die das Wasser gelbbraun farben, ist es sehr fruchtbar und bildet die sudliche "Reiskammer" des Landes Vietnam. Das Delta ist relativ dicht bevolkert und wird von einem unubersehbaren Netz von Kanalen durchzogen, die zum Teil mehrere Meter uber dem Niveau der Felder liegen. Im Mekongdelta gibt es wenige feste Straßen: die
Nationalstraße 1
als Hauptverkehrsweg hat ihren sudlichsten Punkt in der Stadt
Ca Mau
.
Der großere Teil des Verkehrs und des Warenumschlags erfolgt auf dem Wasser; bekannt sind die sogenannten ?schwimmenden Markte“, wo der Handel ausschließlich auf den Schiffen stattfindet.
Der sudlichste Teil des Mekongdeltas, der sich noch etwa 70 km zwischen Ca Mau und der Kuste des Sudchinesischen Meers und des
Golfs von Thailand
erstreckt, ist zum Großteil von
Sumpfen
durchzogen und nur noch auf dem Wasser befahrbar.
2001 wurde die erste Brucke uber den Mekong in Vietnam gebaut, ein technisch schwieriges Unterfangen, da das ganze Mekongdelta keinen festen Untergrund besitzt. Die Pfahlgrundungen der
Pylone
der uber 1.000 Meter langen
Schragseilbrucke
, deren Finanzierung eine Forderung des Staates
Australien
erfuhr, wurden durch das Unternehmen
Bilfinger Berger
gebaut. Bis dahin waren Stadte wie
C?n Th?
,
M? Tho
,
Long Xuyen
und
Rach Gia
nur uber Fahren erreichbar.
Die Volksrepublik China baute gefordert durch das
Western Development Program
eine
Kaskade von elf Talsperren
entlang des Mekong,
[7]
von denen sechs Staudamme in den Jahren 1996 und 2014 errichtet in der chinesischen Provinz
Yunnan
errichtet worden sind.
[8]
Stand 2024 sind in Laos zwei Staudamme am Mekong in Betrieb, der
Don-Sahong-Damm
und die
Sayaburi-Talsperre
.
[7]
[9]
Von Umweltverbanden wie dem
WWF
werden gravierende Auswirkungen auf Umwelt und Landwirtschaft im Unterlauf befurchtet.
[10]
[11]
Wasserknappheit
,
Algenbluten
und sinkende
Fischfangertrage
werden mit den Staudammen in Verbindung gebracht.
[12]
Die
Sambor
-Wasserfalle nahe der
kambodschanischen
Stadt
Kratie
sind das letzte Hindernis, das bis zur Mundung des Flusses die Schiffbarkeit unterbricht.
Der Mekong ernahrte zeitweise 60 Millionen Menschen in Sudostasien.
[7]
Mit mehr als 1.200 Fischarten,
[13]
darunter Riesenfische wie der vom Aussterben bedrohte
Mekong-Riesenwels
und der Sußwasserstachelrochen
Himantura chaophraya
,
[14]
die die großten standig im Sußwasser lebenden Fische der Welt sein konnten, der
Riesenbarbe
(
Cathlocarpio siamensis
), sowie zahllosen Vogel- und Reptilienarten gehort er zu den funf artenreichsten Flussen der Welt. Am 13. Juni 2022 fing ein kambodschanischer Fischer im Mekong einen 3,98 Meter langen, 2,2 Meter breiten und 300 kg schweren Sußwasserstachelrochen. Der Rochen wurde wissenschaftlich dokumentiert, markiert und wieder freigelassen. Der Fisch gilt als bislang großter dokumentierter Sußwasserfisch.
[15]
Insbesondere
Reis
, aber auch
Mais
,
Zuckerrohr
,
Tabak
und
Obst
am Mekong-Strom kultiviert.
Vor allem in der
Regenzeit
gibt der Mekong ausreichend Wasser fur die Bewirtschaftung.
[7]
Streitigkeiten zwischen den Regierungen der vom Mekong durchlaufenen Lander uber seine
nachhaltige Entwicklung
und Nutzung, wie den Bau von Dammen, fuhrten in den 1950er Jahren zur Einrichtung des
Mekong Committee
(1957?1978) an dem sich Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam beteiligten. Wahrend der Herrschaft der
Roten Khmer
schied Kambodscha aus der Gruppe aus, die verbleibenden Lander formierten sich im
Interim Mekong Committee
(1978?1995). Nachdem sich der Konflikt 1992 erheblich verscharfte, wurde 1995 die
Mekong River Commission
aus Vertretern Kambodschas, Laos, Thailands und Vietnams eingesetzt.
1999 wurde ein Teil des Mekong unter der Bezeichnung
Middle Stretches of the Mekong River north of Stoeng Treng
als Schutzgebiet der
Ramsar-Konvention
ausgewiesen.
[16]
Im Jahr 2015 wurde vom thailandischen Tourismusministerium das ?Mekong Tourism Project“ initiiert.
[17]
Ziel der beteiligten Anliegerstaaten (Thailand, Vietnam, Kambodscha, Laos, Myanmar, China (Yunnan und Guangxi) ) ist die Forderung des Tourismus in der Region. Projektleiter ist Jens Thraenhart aus Essen.
[18]
Durch die
Globale Erwarmung
und haufigere
Durren
sanken die Wasserpegel des Mekong zwischen 2019 und 2021 auf ihren niedrigsten Stand seit 60 Jahren.
[7]
Wissenschaftler warnen, dass der Mekong durch zu viele Staudamme zu einem toten Fluss verkommen kann, da die Fische ihre Laichgrunde aufgeben, weil die Fische einerseits nicht mehr flussaufwarts wandern konnen und zum anderen Staudamme in der Trockenzeit besonders viel Wasser ablassen, wodurch Leichgrunde weggeschwemmt werden. In bestimmten Regionen seien die Fischbestande in den ersten zwei Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts bereits um mehr als 87 Prozent zuruckgegangen. Fischer bestatigen den Ruckgang des Fisches. Zugleich werden Reisfelder durch die unnaturlichen Fluten zerstort.
[7]
Infolge illegalen Sandabbaus im Mundungsbereich des Mekong vertiefte sich das Flussbett des Mekong, was wiederum dazu fuhrte, dass Meerwasser weit ins Landesinnere vordrang, sich mit Sußwasser vermischte und dadurch Fischbestande, die das
Brackwasser
nicht gewohnt sind, wegstarben und auch der Reisanbau versagte.
[7]
[19]
Umweltaktivisten und Betroffene konnten im Jahr 2020 verhindern, dass mit dem ?Lancang-Mekong Navigation Channel Improvement Project“ eine Flussbegradigung und schiffbare Rinne im Mekong geschaffen wurde.
[7]
Der
Asteroid
(100936) Mekong
wurde im Marz 2012 nach dem Gewasser benannt.
- Dietrich Schmidt-Vogt:
Staudamme am Mekong.
In:
Geographische Rundschau.
56(12) 2004,
ISSN
0016-7460
, S. 22?27.
- Hans-Joachim Uhlemann:
Impressionen vom Mekong.
In:
Zeitschrift fur die Binnenschifffahrt.
2, 2010, S. 54?59.
- Fabrice G. Renaud, Claudia Kuenzer (Hrsg.):
The Mekong Delta System: Interdisciplinary Analyses of a River Delta.
(= Springer Environmental Science and Engineering). Springer Netherlands, Dordrecht 2012,
ISBN 978-94-007-3961-1
.
- C. Kuenzer, I. Campbell, M. Roch, P. Leinenkugel, T. Vo Quoc, S. Dech:
Understanding the Impacts of Hydropower Developments in the context of Upstream-Downstream Relations in the Mekong River Basin.
In:
Sustainability Science.
Springer, 2012.
doi:10.1007/s11625-012-0195-z
- Brian Eyler:
Last Days of the Mighty Mekong.
Zed, London 2019,
ISBN 978-1-78360-720-4
.
- ↑
a
b
c
Artikel
Mekong
in der
Großen Sowjetischen Enzyklopadie
(BSE)
, 3. Auflage 1969?1978 (russisch)
http://vorlage_gse.test/1%3D075233~2a%3DMekong~2b%3DMekong
- ↑
Pieter Neele:
A New Source of the Mekong
In:
Japanese Alpine News
(
Memento
vom 11. Juli 2015 im
Internet Archive
) 2014; S. 112
- ↑
Pieter Neele's Blog:
A new Mekong source - the true one at last?
- ↑
Das war eine tolle Belohnung. Luciano Lepre hat den Mekong erwandert und seine Quelle entdeckt
In:
Tages-Anzeiger
23. Januar 2015
- ↑
Mekong Basin
- ↑
Großtes Fest des Landes endete tragisch.
In:
ORF News.
23. November 2010.
- ↑
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b
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f
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Maria Stohr:
(S+) Klimakrise: Der bedrohte Mekong - Eine Reise am Fluss
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[abgerufen am 21. April 2024]).
- ↑
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(
Memento
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- ↑
Insgesamt elf Damme geplant.
auf:
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, 6. November 2012.
- ↑
Der Dammbruch.
taz-Reportage uber den geplanten Xayaburi-Staudamm am Mekong, 23. Februar 2013.
- ↑
Giganten der Flusse vor Ausrottung: Wasserkraftanlage ist Todesstoß fur Mekong-Riesenwels.
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D. Coates, Ouch Poeu, Ubolratana Suntornratana, N. Thanh Tung, Sinthavong Viravong:
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Supap Monkolprasit, Tyson R. Roberts:
Himantura chaophraya, a New Giant Freshwater Stingray from Thailand.
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Japanese Journal of Ichthyology.
1990, Band 37, Nummer 3.
(PDF; 1,3 MB)
(
Memento
des
Originals
vom 20. Oktober 2013 im
Internet Archive
)
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Anleitung
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.wdc-jp.biz
- ↑
World's largest freshwater fish found in Mekong, scientists say.
In:
BBC News.
20. Juni 2022,
abgerufen am 22. November 2022
(englisch).
- ↑
Ramsar Sites in order of their addition to the Ramsar List of Wetlands of International Importance
(
Memento
vom 25. Marz 2015 im
Internet Archive
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Mekong Tourism
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Jens Thraenhart
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Maria Stohr:
Kambodscha: Aktivisten kampfen gegen die massive Umweltzerstorung
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Der Spiegel
. 23. April 2022,
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[abgerufen am 24. April 2022]).