Rene Peter Baumann
(*
5. Januar
1968
in
Kolliken
,
Kanton Aargau
) ist ein
Schweizer
Sanger
,
Rapper
,
Tanzer
,
Komponist
und
Musikproduzent
, der unter dem Kunstlernamen
DJ BoBo
bekannt wurde.
Aus der sogenannten
Eurodance
-Zeit ist DJ BoBo einer der wenigen Kunstler, die noch erfolgreich Alben veroffentlichen. Er wird deswegen von Fans auch ≪
King of Dance
≫ genannt, obwohl er in neuerer Zeit mehr Elemente aus dem Pop- und Rockbereich in seine Songs einfliessen lasst. Bekannt wurde DJ BoBo mit einer Mischung aus Pop und
Dancefloor
. Sein Kunstlername geht auf
Bobo, den Ausbrecherkonig
zuruck, da er den ihm daraus bekannten Namen BoBo als
Graffiti-Tag
genutzt hatte.
In den 1980er Jahren entdeckte er eigenen Angaben zufolge seine Leidenschaft fur die Musik und engagierte sich 1985 als
Disk Jockey
(DJ) im Jugendhaus Tuchlaube in
Aarau
. Der Kunstlername BoBo war damals sein Graffiti-Tag und sein Spitzname. Laut eigener Aussage ist der Name eine Anspielung auf die franko-belgische Comicfigur
Bobo, der Ausbrecherkonig
(Eigenschreibweisen ≪BoBo≫ und ≪BOBO≫) von
Paul Deliege
und
Maurice Rosy
. In einem Interview erklarte er, dass es Uberlegungen gab, den Namen zu andern. Zur gleichen Zeit, 1992/1993, anderte der Musiker
Prince
seinen Namen, daher entschied sich DJ BoBo, dessen Erfahrungen abzuwarten. Nachdem bei Prince die Anderung mit Komplikationen verbunden war, entschied sich DJ BoBo, seinen Namen nicht zu andern.
[1]
Ein Jahr spater erzielte Baumann den zweiten Platz bei den Schweizer DJ-Meisterschaften. Eine seiner weiteren Leidenschaften war
Breakdance
, bei dem er in einer Disco seinen Manager Oliver Imfeld kennenlernte.
[2]
In den kommenden Jahren war DJ BoBo als Profi-DJ in den Diskotheken Don Paco und Hazyland tatig.
In dieser Zeit wurde ihm das Angebot gemacht, eine eigene Single zu produzieren. Anfang 1990 erschien seine erste Single
I Love You
. Die weibliche Stimme in dem Lied sang die spatere Schweizer Fernsehmoderatorin
Sandra Studer
. Zwei weitere Singles ?
Ladies in the House
und
Let’s Groove on
? kamen 1991 auf den Markt. Mittlerweile arbeitete DJ BoBo als
Resident-DJ
in der Disco
Oxa
in
Zurich
und hatte ab und zu einige Auftritte mit seinen Songs in anderen Discotheken. Schon damals waren als Tanzer Kurt ≪Curtis≫ Burger (* 3. Februar 1971) und Daniel ≪Dani≫ Burkart (* 20. Februar 1971) dabei, die weiterhin zur festen Tanzcrew von DJ BoBo gehoren und bei der Planung jeder Tour beteiligt sind; Burger als
Choreograf
und Burkart als Verantwortlicher fur die Grafik und das Buhnendesign.
Die nachste Single
Somebody Dance with Me
entstand zum ersten Mal in einem professionellen Aufnahmestudio, zusammen mit dem erfahrenen Hamburger Produzenten
Axel Breitung
, der noch bis 2009 bei Songs mitschrieb oder mitproduzierte. Beim ersten Abspielen im Oktober 1992 in der Discothek OXA kam der Song sehr gut an. Am 10. Januar 1993 stieg das Lied auf Platz 36 in die
Schweizer Hitparade
ein, am 14. Marz 1993 erreichte es
Platz eins
. Die Auftritte in anderen Discotheken in der Schweiz hauften sich, die DJ BoBo zusammen mit Curtis, Dani und der Sangerin
Emel
absolvierte. Die deutsche Plattenfirma EAMS brachte den Song nach Deutschland, wo er 1993 auf Platz 32 der
deutschen Charts
einstieg. Das Interesse an DJ BoBo steigerte sich, so dass er immer wieder Thema in Zeitschriften wie der
Bravo
oder
Popcorn
war.
Im Sommer 1993 erhob die Plattenfirma des US-Sangers
Rockwell
Klage, da der Refrain von
Somebody Dance with Me
ein Plagiat des Songs
Somebody’s Watching Me
sei. Man einigte sich aussergerichtlich auf einen Vergleich. Im Herbst 1993 erschien das erste Album
Dance With Me
, das in rund 200 Arbeitsstunden zusammen mit Axel Breitung produziert worden war. Darauf enthalten sind neben
Somebody Dance with Me
die Songs
Keep On Dancing!
,
Take Control
und
Everybody
, einer der
Sommerhits
von 1994. Auch Gutze Gautschi und Mark Wyss der Plattenfirma Fresh Music waren an der Produktion beteiligt. Die erste grossere Tour fuhrte DJ BoBo zusammen mit Eurodance-Stars wie
Haddaway
oder
Culture Beat
auf der ≪Mega-Dance-Festival≫-Tour quer durch Deutschland. Bei diesen Konzerten lernte Rene Baumann seine spatere Frau Nancy Rentzsch (* 23. November 1970) kennen, die damals Sangerin bei Haddaway war und im Musikprojekt
3-o-matic
mitwirkte.
Im Herbst 1994 folgte das zweite Album
There Is a Party
mit der ersten Single
Let the Dream Come True
und den weiteren Single-Hits
Love Is All Around
,
There Is a Party
und
Freedom
.
Im Herbst 1995 ging DJ BoBo das erste Mal in Europa mit einer eigenen Buhnenshow auf Tour und spielte in Hallen mit 2000 bis 4000 Platzen. Als Vorgruppe waren die damals noch unbekannten
Backstreet Boys
dabei. Fast gleichzeitig zur Tour veroffentlichte DJ BoBo im Herbst 1995 das dritte Album
Just for You
. Neben einigen Remixen von bereits bekannten Songs war die erste Ballade
Love Is the Price
dabei, die als Single veroffentlicht und in der
Wetten, dass..?
-Ausgabe vom 14. Januar 1996 vorgestellt wurde. Im September 1996 trat DJ BoBo im Vorprogramm der
HIStory World Tour
von
Michael Jackson
bei den Konzerten in Prag, Budapest, Bukarest, Moskau und Warschau auf, die zum Teil vor 150'000 Zuschauern stattfanden.
Im Oktober 1996 veroffentlichte DJ BoBo das vierte Album
World in Motion
, das die Single-Hits
Pray
(dessen
Hauptthema
krebslaufig
mit dem Refrain aus
Freedom
zusammenhangt),
Respect Yourself
,
It’s My Life
und das mit dem VSOP (
Vienna Symphonic Orchestra Project
) aufgenommene
Shadows of the Night
. 300'000 Exemplare des Albums waren mit einem dreidimensionalen Cover ausgestattet, das vom Kolner 3-D-Fotografen Igor Tillmann im Agyptischen Museum in Berlin mit spezieller 3-D-Kameratechnik aufgenommen worden war.
Aufgrund von einigen Differenzen trennte sich DJ BoBo im Vorfeld der
World-in-Motion
-CD von seiner Plattenfirma Fresh Music und grundete seine eigene Firma Yes Music AG. Gutze Gautschi und Mark Wyss versuchen seither, mit diversen Veroffentlichungen (Neuauflagen von
Dance with Me
oder dem Buch
Die vergessenen Jahre
), die Karriere oder den Erfolg von DJ BoBo in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Die
World-in-Motion
-Tour startete noch im Herbst 1996 mit vier Sattelschleppern, einer 50-Personen-Crew und der damals noch unbekannten Boyband
*NSYNC
um
Justin Timberlake
im Vorprogramm. Seit 1982, als die Schweizer Hardrock-Band
Krokus
im
Hallenstadion
auftrat, war es keinem Schweizer Musiker gelungen, die Halle ganz zu fullen. DJ BoBo schaffte dies am 20. Oktober 1996. Vermutlich bei diesem Konzert erschien vor dem Konzert
Tina Turner
bei der Garderobe und wunschte DJ Bobo viel Gluck, sie werde jetzt die Show ansehen, was seine Nervositat nur gesteigert habe, erzahlte Baumann im November 2022.
[3]
Seither ist das Hallenstadion Zurich bei jeder Tour als Konzertort dabei.
Das funfte Album
Magic
folgte im April 1998 und enthielt die Singles
Where Is Your Love
und
Around the World
.
Im Herbst 1998 folgte die ≪Magic≫-Tour mit einem burgahnlichen Buhnenaufbau und einem 15 Meter langen Laufsteg, der ins Publikum hineinfuhrte. Im Herbst 1998 folgte eine
Tour-Edition
-CD von
Magic
und enthielt die neue Single
Celebrate
.
Im Marz 1999 wurde mit
www.djbobo.ch ? The Ultimate Megamix ’99
ein Mix-Album veroffentlicht, das 20 Hits in einem einzigen Mix enthielt. Im Juni 1999 fand eine
Magic
-Open-Air-Tour durch funf Orte statt.
Noch wahrend der Open-Air-Tour arbeitete man am nachsten Album, welches im Oktober 1999 unter dem Namen
Level 6
in die Laden kam. Die Singles daraus hiessen
Together
und die Ballade
Lies
. Zum ersten Mal arbeitete DJ BoBo auch mit anderen Produzenten zusammen. So nahm er drei Songs (
Last Day of 1999
,
Best of My Life
und
Nightfly)
in Goteborg mit Jonas Berggren von
Ace of Base
auf.
Nightfly
sollte ursprunglich nach Wunschen der Plattenfirma die erste Single-Auskopplung aus
Level 6
werden, wogegen BoBo sein Veto einlegte.
Nightfly
wurde ganz von der finalen Titelliste von
Level 6
verbannt und erst 2002 auf der Bonusdisc des
Celebration
-Albums veroffentlicht. Die Tour
Mystasia
startete mit funf verschiedenen Buhnenbildern im Dezember 1999.
Die Vorbereitung auf dieses Album begann im Mai 2000, als auf der eigenen Website die Fans befragt wurden, welcher erfolgreiche Song der 1980er Jahre auf das neue Album sollte. Der ausgewahlte Song hiess
What a Feeling
und wurde zusammen mit
Irene Cara
aufgenommen. Den Song stellte DJ BoBo zusammen mit Irene Cara bei
Wetten, dass..?
vor.
Das Album
Planet Colors
wurde im Februar 2001 veroffentlicht und enthielt die weiteren Singles
Hard to Say I’m Sorry
,
Way to Your Heart
sowie den Titelsong der Tour
Colors of Life
. Die Tour ≪Planet Colors≫ fuhrte DJ BoBo mit vier verschiedenen Buhnenbildern wieder durch die grossten Hallen in Deutschland und der Schweiz. Die Show fuhrte den Besucher von einem dusteren Buhnenbild uber eine Tempelwelt und eine asiatische Welt hin zu einem farbenfrohen Buhnenbild im Finale. Im Vorprogramm dabei waren unter anderem die
No Angels
und
Marque
.
Auf dem Album
Celebration
zum zehnjahrigen Jubilaum waren neben einer Coverversion von
Celebration
(ursprunglich von
Kool & The Gang
) viele Gastsanger wie
Melanie Thornton
,
Gola
,
Emilia
,
ATC
zu finden, welche die Songs von DJ BoBo zum Teil neu interpretierten. Einige Songs wie
Somebody Dance with Me
oder
Pray
wurden in einer ≪2002-Version≫ veroffentlicht.
Celebration
war das letzte Album, das unter anderem von DJ BoBos erster Plattenfirma EAMS vermarktet wurde. Die einmalige Show
Celebration
fand Anfang April 2002 mit zahlreichen Gastmusikern in der Arena
Oberhausen
in Deutschland statt. Als zweites Konzert im Jahr 2002 fand eine Reise nach
Ulan Bator
in die
Mongolei
statt, wo er als erster westlicher Musiker im dortigen Zentralstadion vor Tausenden Zuschauern ein Konzert gab. Obwohl DJ BoBo dort nie eine CD herausgegeben hatte, schaffte es seine Musik durch Schwarzpressungen bis in die Mongolei.
Aus einer kleinen Anfrage von
Coca-Cola
Spanien wurde schnell etwas Grosseres, als der Mambo-Song
Chihuahua
im Sommer 2002 als Hintergrundmusik eines Werbespots verwendet wurde. Der musste nach Vorgabe innerhalb von zehn Tagen produziert werden und wurde als Demoversion im
MP3
-Format nach Spanien geschickt. Dort belieferte man ohne weitere Ruckmeldung samtliche Radiosender mit dem Song, und wenige Wochen spater schaffte es der Song in Spanien und Mexiko auf Platz eins. Neben dem Erfolg in Spanien und Mexiko wurde am neuen Album
Visions
gearbeitet. Anfang Januar 2003 erschien die Single
I Believe
, die mit
Let’s Come Together (We Are Family)
auch den Titelsong zur
Alpinen Skiweltmeisterschaften 2003
in
St. Moritz
in der Schweiz enthielt.
Die ≪Visions≫-Tour begann im Mai 2003 und hatte drei unterschiedliche Buhnenbilder (von einem Aztekentempel uber eine Cartoon-Welt bis zu einem futuristischen Westernsaloon). Neu an der Show war die Band: Zum ersten Mal wurde die meiste Musik live mit richtigen Instrumenten (Schlagzeug, Percussions, Keyboard, Gitarre und Bass) gespielt. Die weiblichen Stimmen kamen weiterhin als Playback. Die mannlichen Sanger DJ BoBo und Anthony Moriah (alias ≪Tone≫) sangen schon seit Ende der 90er-Jahre bei jedem Konzert live.
Als zweite Single wurde nun auch in der Schweiz
Chihuahua
ausgekoppelt, wurde ein Nummer-eins-Hit und damit der Sommerhit des Jahres 2003. Auch in Frankreich wurde die Single als Hintergrund der Werbekampagne ebenfalls zum Sommerhit 2003 und stand mit uber 750'000 verkauften Singles elf Wochen auf Platz 1. Weitere grosse Erfolge mit
Chihuahua
gelangen in Italien und in der Tschechischen Republik, wo jeweils Platz 2 als Hochstposition herausschaute. Im Herbst 2003 erreichte die Single auch
England
und
Irland
, wo die Single Platz 36 beziehungsweise Platz 11 erreichte. Weiter veroffentlicht wurde die Single in Australien und Japan. Als Reaktion auf den grossen Erfolg erschien in der Schweiz eine Single mit einem Techno-Remix sowie ein
Chihuahua
-Album mit den grossen Sommerhits.
Im Herbst 2003 erschien zum Abschluss des
Visions
-Jahres mit der CD
Live in Concert
die erste Live-CD von DJ BoBo. 2004 zog sich DJ BoBo zuruck, um an seinem neuen Programm zu arbeiten.
Ende November 2004 stellte DJ BoBo einige neue Songs sowie die neue Buhne anlasslich eines Showcases in
Engelberg
(Schweiz) vor. Wie es das Tourthema ≪Piraten≫ vorgab, war die Buhne ein Piratenschiff mit vier moglichen Buhnen. Mit 32 Meter Lange und 10 Meter Breite ragte das Schiff weit in den Zuschauerraum hinein.
Die
Pirates-of-Dance
-Tour startete im April 2005 und fuhrte durch die Schweiz, Deutschland, Polen sowie fur zwei Konzerte auch ins
Disneyland Paris
. Im Vorprogramm traten
Nicole da Silva
und
Virus Incorporation
auf, welche auch wahrend der Show Auftritte als Akrobatiktruppe hatten. Das Album
Pirates of Dance
erschien im Februar 2005 und enthielt die gleichnamige Single
Pirates of Dance
sowie
Amazing Life
.
Obwohl DJ BoBo bereits einige Remix-CDs oder eine Jubilaums-CD herausgebracht hatte, entschied er sich, im Februar 2006 die erste
Greatest-Hits
-CD herauszugeben. Als Single ausgekoppelt wurde der Song
Secrets of Love,
der als Duett mit
Sandra
aufgenommen wurde. Sandra war auch als Special Guest bei der Abschluss-Show von
Pirates of Dance
im Februar 2006 dabei.
Als speziellen Event veranstaltete DJ BoBo in Engelberg am 1. August 2006 (
Schweizer Nationalfeiertag
) eine
Greatest-Hits
-Show. Tickets fur dieses Konzert gab es nur beim Kauf einer
Greatest-Hits
-CD, da es als Dankes-Konzert ausgelegt war. Das Publikum wurde im Vorfeld gebeten, in roten Oberteilen zum Konzert zu kommen, da die Buhne aus einem grossen, weissen Kreuz bestand. Zusammen ergab dies das
Schweizer Kreuz
.
Anlasslich eines TV-Auftritts Mitte Oktober 2006 im Schweizer Fernsehen ausserte DJ BoBo die Absicht, die
Schweiz
am
Eurovision Song Contest 2007
in
Helsinki
(
Finnland
) zu vertreten, wenn die Schweizer Bevolkerung dies mochte. Die Abstimmungen auf Websites von Zeitungen und in Radios waren positiv, und DJ BoBo reichte einen Song bei der zustandigen Jury ein.
Mitte Dezember 2006 fallte die Jury die Entscheidung, dass DJ BoBo mit dem Titel
Vampires Are Alive
die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2007 vertritt.
Die Single dazu wurde am 9. Marz 2007 in der Schweiz und am 20. April 2007 europaweit veroffentlicht, soll aber von einigen Schweizer Radiosendern boykottiert worden sein.
[4]
Die
Evangelische Allianz
forderte eine Anderung des Textes bzw. die Zurucknahme des Beitrages, da dieser ≪eine Gefahr fur suizidgefahrdete Jugendliche≫ darstelle. Eine Petition von besorgten Christen und der
Eidgenossisch-Demokratischen Union
(EDU) sollte erreichen, dass der Song abgesetzt wird. Es wurden insgesamt 49'083 Unterschriften zusammengetragen. Zudem wurde der schweizerische Bundesrat zur Wahrung des offentlichen Friedens aufgerufen.
[5]
[6]
Ungeachtet dessen lag die Single am 25. Marz 2007 auf Platz 3 der offiziellen Schweizer Hitparade.
[7]
In seiner Antwort auf die Petition verwies der Bundesrat auf die Meinungsfreiheit, auf die Selbstandigkeit der auswahlenden Jury des Schweizer Fernsehens sowie auf das freie Schaffen des Kunstlers, weshalb der Song nicht abgesetzt werden konne.
[8]
Trotz hoher Erwartungen ? eine britische Jury setzte ihn auf Platz 2 ? scheiterte DJ BoBo im Halbfinale des
Eurovision Song Contest
, bei dem er den 20. Platz belegte.
[9]
DJ BoBo sprach sich im Anschluss dafur aus, das Reglement zu andern.
[10]
Das Album
Vampires
erschien am 11. Mai 2007 und enthalt die Singles
Vampires Are Alive, We Gotta Hold On
und
Because of You
.
Bereits Ende November 2007 fand ein Showcase der Tour im
Europa-Park
Rust statt, und ab Ende April war DJ BoBo mit der ≪Vampires-Are-Alive≫-Tour unterwegs. Das Vorprogramm wurde von
Room2012
und in einigen Stadten von den Magic Artists bestritten. Der erste Teil der Tour endete wegen der Fussball-Europameisterschaft am 29. Mai 2008 in Erfurt. Der zweite Teil der Tour begann am 6. September 2008 in Genf. Vom 25. Oktober bis 2. November 2008 trat DJ BoBo im Rahmen des Halloween Festivals mit den Highlights der Tour im Europa-Park auf. Das letzte Konzert der ≪Vampires-Are-Alive≫-Tour 2008 fand Anfang November in
Bern
statt, wo die Einweihung der
PostFinance-Arena
und der Tourabschluss gefeiert wurden. Fur diese Tour wurden uber 150'000 Tickets verkauft.
Im April 2008 erschien die Single
Ole Ole
aus dem Album
Ole Ole ? The Party
. Die Single schaffte es ohne Videoclip bis auf Platz 12 der Schweizer Hitparade sowie Platz 58 der deutschen Charts.
Ende Februar 2010 wurde das Album
Fantasy
veroffentlicht. Die erste Single
Superstar
erreichte die Top 50 der Charts, die zweite Single
This Is My Time
wurde nur als Download veroffentlicht und erreichte den Einstieg in die Top 100 nicht. In Speyer, Leipzig, Berlin, Hamburg und Zurich fanden zu dieser Zeit auch ≪Geheimkonzerte≫ statt, in denen DJ BoBo und Band das Album
Fantasy
vor kleinem Publikum vorstellten; St. Anton und Munchen folgten im Marz.
Im Sommer 2010 tourte DJ BoBo mit seiner zwolften Show ≪Fantasy≫ durch Deutschland und die Schweiz. Die Vorpremiere fand am 27. und 28. November 2009 im
Europa-Park
in Rust statt, wo auch das Video zur Single gedreht wurde. Eine sechsarmige gigantische Buddhafigur (≪Der Gigant≫) stand im Mittelpunkt des 14,5 m breiten und 12,5 m hohen Buhnenaufbaus.
[11]
Zum ersten Mal war mit
Jane Bogaert
eine Live-Sangerin mit auf der Buhne.
2011 fand in
Engelberg
in der Schweiz das tausendste DJ-BoBo-Konzert statt, wenig spater sein 1001. Konzert in
Las Vegas
.
Am 25. November 2011 startete gleichzeitig mit der Veroffentlichung des neuen Albums im Europa-Park Rust die Tour Dancing Las Vegas. Die erste Single aus dem neuen Album,
Everybody’s Gonna Dance
, wurde am 11. November veroffentlicht. Im Marz 2012 folgte die zweite Single
La Vida Es
, die in Deutschland auf Platz 81 der Charts landete. Im April 2012 startete die Dancing-Las-Vegas-Tour in
Oberhausen
. Vorgruppe bei dieser Tour war die Vocal-Band
Sonic Suite
, die ausserdem wahrend der Show zusammen mit DJ Bobo einige seiner Stucke in einer A-cappella-Version sang. Die Dancing-Las-Vegas-Tour ist die bislang erfolgreichste Tour von DJ BoBo. Wegen der Fussball-EM der Manner wurden einige Termine aus dem Juni in den Oktober 2012 verschoben. Am 20. Oktober 2012 trat DJ BoBo in der
Lanxess Arena
Koln auf, wo als Gaststar
Sandra Cretu
den Titel
Secrets of Love
sang, ein Duett mit DJ BoBo aus dem Jahr 2006. Die Tour endete traditionell im
Europa-Park
in Rust rund um Halloween mit kleinen Konzerten, bei denen 40 Minuten ≪The Best of The Show≫ gespielt wurde.
Im April 2013 veroffentlichte DJ BoBo eine neue Version des Erfolg-Tracks
Somebody Dance with Me
. Bei diesem
Remix
sang der Schweizer Sanger
Manu-L
den Refrain, und DJ BoBo rappte die Strophen. Anschliessend mixte der ebenfalls Schweizer
DJ
Remady
den Song und veroffentlichte ihn am 19. April 2013 als Single. Er erreichte in der Schweiz Platz 4 der Charts. In Deutschland stieg er ebenfalls in die Top-100 ein und erreichte dort Platz 61. Die Single
Take Control
erreichte die Charts im September als Remix von Mike Candys. Am 20. September wurde das Album
Reloaded
veroffentlicht. Es enthalt bekannte Hits in einer neuen Version, u. a. mit
Inna
, Jessica Folcker oder The Baseballs. Dank vieler Downloads gelangte auch die neue Version von
Everybody
mit Inna in die Schweizer Hitparade. Der Song wurde nicht als Single ausgekoppelt und erreichte dennoch Platz 60 in den Charts.
Im Januar 2014 wurde das Album
Circus
veroffentlicht. Es erreichte in den Schweizer Album-Charts Platz 3 und in Deutschland Platz 23. Am 11. April erschien die erste Singleauskopplung
Fiesta Loca
.
Ende April startete die Circus-Tour durch Deutschland und die Schweiz. Wegen der immensen Grosse der Buhne konnte die Tour nicht in allen bisher besuchten Hallen Halt machen. Das Herzstuck der neuen Buhne war ein riesiger Clown, der mit Video-, Licht- und Pyro-Effekten erganzt wurde. Als Special Guest trat der Ex-
DSDS
-Kandidat
Jesse Ritch
auf.
Im September 2015 wurde der Song
Everybody
zusammen mit der Sangerin Inna in einem ≪Mike Candy Remix≫ als Single veroffentlicht. Zuvor waren die Fans aufgerufen worden, ein eigenes Video zu dem Song einzusenden, woraus ein neuer Videoclip zum Song entstehen sollte.
Am 23. September wurde das Album ≪Mystorial≫ veroffentlicht. Es enthalt u. a. die Single ≪Believe≫, die im Februar veroffentlicht wurde, und ≪Life Goes On≫. Der Song ≪Get On Up≫, der ebenfalls auf dem Album zu horen ist, ist der Titelsong zur RTL-Show ≪Dance Dance Dance≫. Das Video zu dem Song wurde im Europa-Park Rust gedreht.
Am 21. April startete die Mystorial
[12]
Jubilaumstour und fuhrte durch Deutschland, Osterreich und die Schweiz. Das dazugehorige Album ≪25 Years ? Greatest Hits≫ erschien am gleichen Tag und landete in den Charts auf Platz 40 in Deutschland und Platz 11 in der Schweiz. Im September war DJ Bobo Jurymitglied in der RTL-Tanzshow ≪Dance Dance Dance≫
Am 21. September wurde das Album
Kaleidoluna
veroffentlicht. Das Album enthalt 12 Songs und einen Hitmix altbekannter Songs. In Deutschland erreichte das Album Platz 25 und in der Schweiz Platz 9. Die erste Single aus dem Album tragt den Titel
Yaa Ye
" und wurde im Mai veroffentlicht, erreichte jedoch den Einstieg in die Top 100 Charts nicht. Das Album ist der Soundtrack zur Tour 2019.
Am 28. Oktober wurde die Single
Together We Fly
aus dem am 11. November erschienenen Album
Evolut30n
(Evolution) veroffentlicht. Das Album stieg in Deutschland auf Platz 22 der Charts ein, in der Schweiz auf Platz 7.
Evolut30n
ist der Soundtrack fur die Jubilaumstour 2023.
Rene Baumann wuchs in
Kolliken
im
Kanton Aargau
alleine bei seiner Mutter Ruth Baumann auf, da sein
italienischer
Vater, Luigi Cipriano, sich noch vor der Geburt Renes von der Mutter getrennt hatte. Cipriano arbeitete seinerzeit als
Rezeptionist
in der Schweiz. Bis zu seinem sechsten Lebensjahr lebte Baumann uberwiegend bei seinen Grosseltern mutterlicherseits. Ein Hobby in seiner Kindheit und Jugend war unter anderem Fussball. Als Platzwart beim FC Kolliken verdiente er sein erstes Geld, das er in Discobesuche oder sein Mofa steckte. Er entschied sich 1984 fur eine
Lehre
als
Backer
und
Konditor
, die er erfolgreich abschloss. Seinen Vater Luigi Cipriano, der im Oktober 2014 starb, lernte Rene Baumann erst 2001 personlich kennen. Seitdem hatten sie regelmassig Kontakt. 2015 starb Baumanns Mutter mit 70 Jahren.
[13]
Seine erste Frau Daniela Bock (fruher: Daniela Baumann) betreibt eine Pole-Fitness-Kette.
[14]
Mit seiner zweiten Frau
Nancy Baumann
, die auch zu BoBos Crew gehort und wahrend der 1990er-Jahre im Projekt
3-o-Matic
gesungen hatte, ist Baumann seit 2001 verheiratet. Sie leben zusammen in der Ortschaft
Kastanienbaum
in der Gemeinde
Horw
im
Kanton Luzern
.
[15]
Gemeinsam haben sie einen Sohn und eine Tochter.
Seit Oktober 2006 ist DJ BoBo nationaler Botschafter des
Welternahrungsprogramms WFP
der
Vereinten Nationen (UNO)
und unternahm im Rahmen dieses Projekts Anfang Marz 2007 und Oktober 2009 Reisen nach Athiopien und Kenia.
- DJ BoBo verbuchte 35
Chartbreaker
und wurde zehnmal mit dem
World Music Award
als ≪The World’s Best Selling Swiss Recording Artist≫ ausgezeichnet.
- Besonders Mitte der 1990er Jahre gewann DJ BoBo mehrmals den
Bravo Otto
unter anderem als ≪Bester Sanger≫ oder ≪Beste Show≫ sowie 2001 als erster Kunstler uberhaupt den ≪Ehren-Otto≫.
[16]
- 2005:
Munich Olympic Walk of Stars
- 2006: erhielt er einen Diamant-Award fur eine Million verkaufter CDs in der Schweiz. Insgesamt verkaufte er weltweit zirka 15 Millionen CDs (Stand 2013).
- Als Auszeichnungen fur
Musikverkaufe
sammelte BoBo bislang 32 Gold-, 14 Platin- und eine Diamantauszeichnung
- 2014: Auszeichnung ≪Eins der Besten≫ in den Schlagerchampions 2014 bei Florian Silbereisen
Die Tourneen sind sehr aufwendig gestaltet, fur die Planung wird jeweils ein gutes Jahr benotigt. Sie finden meistens im Zweijahresrhythmus statt.
Seit der Visions-Tour 2003 ist bei den Shows von DJ BoBo stets eine Live-Band mit dabei. Diese besteht zurzeit aus
Alex Vesper
(Schlagzeug), Andreas Sigrist (Gitarre), Pierangelo Crescenzio (Bass) und Thomas J. Gyger (Keyboard). Ehemalige Mitglieder sind
Phil Dankner
(Keyboard),
Zlatko Perica
(Gitarre) und Hilko Schomerus (Percussion). Als zusatzlicher Live-Sanger war seit 1998 Anthony (Tone) Moriah mit auf der Buhne. Als dieser 2009 starb, kam
Jane Bogaert
als Live-Sangerin mit auf Tour. Sie hatte auch schon vorher bei einigen Konzerten mitgesungen. Seit 2014 ist der ehemalige DSDS Kandidat Jesse Ritch als Sanger mit auf Tour. Im Jahr 2017 war DSDS Siegerin Aneta Sablik als Sangerin mit auf Tour.
Studioalben
Jahr
|
Titel
Musiklabel
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Chartplatzierungen
Chartplatzierungen
Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel,
Musiklabel
, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
DE
|
AT
|
CH
|
UK
|
1993
|
Dance with Me
Fresh Music
|
DE
18
(12 Wo.)
DE
|
AT
16
(6 Wo.)
AT
|
CH
4
[17]
(31 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 27. September 1993
Verkaufe: + 275.000
|
1994
|
There Is a Party
Fresh Music
|
DE
9
(26 Wo.)
DE
|
AT
17
(5 Wo.)
AT
|
CH
4
(19 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 28. Oktober 1994
Verkaufe: + 250.000
|
1996
|
World in Motion
Yes Music
|
DE
3
(52 Wo.)
DE
|
AT
2
(16 Wo.)
AT
|
CH
1
×2
Doppelplatin
(67 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 30. September 1996
Verkaufe: + 895.000
|
1998
|
Magic
Yes Music
|
DE
5
(21 Wo.)
DE
|
AT
8
(13 Wo.)
AT
|
CH
1
(25 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 24. April 1998
Verkaufe: + 300.000
|
1999
|
Level 6
Yes Music
|
DE
11
(9 Wo.)
DE
|
AT
24
(4 Wo.)
AT
|
CH
1
(21 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 21. September 1999
Verkaufe: + 300.000
|
2001
|
Planet Colors
Yes Music
|
DE
4
(16 Wo.)
DE
|
AT
27
(5 Wo.)
AT
|
CH
2
(30 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1. Februar 2001
Verkaufe: + 40.000
|
2003
|
Visions
Yes Music
|
DE
11
(8 Wo.)
DE
|
—
|
CH
3
(29 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 24. Februar 2003
Verkaufe: + 65.000
|
2005
|
Pirates of Dance
Yes Music
|
DE
13
(8 Wo.)
DE
|
—
|
CH
1
(34 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 31. Januar 2005
Verkaufe: + 40.000
|
2007
|
Vampires
Yes Music
|
DE
15
(8 Wo.)
DE
|
AT
74
(1 Wo.)
AT
|
CH
2
(15 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 11. Mai 2007
Verkaufe: + 15.000
|
2010
|
Fantasy
Yes Music
|
DE
10
(5 Wo.)
DE
|
AT
43
(2 Wo.)
AT
|
CH
2
(13 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 26. Februar 2010
Verkaufe: + 15.000
|
2011
|
Dancing Las Vegas
Yes Music
|
DE
61
(1 Wo.)
DE
|
—
|
CH
4
(8 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 25. November 2011
|
2014
|
Circus
Yes Music
|
DE
23
(3 Wo.)
DE
|
—
|
CH
3
(10 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 10. Januar 2014
|
2016
|
Mystorial
Yes Music
|
DE
13
(2 Wo.)
DE
|
AT
73
(1 Wo.)
AT
|
CH
5
(6 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 23. September 2016
|
2018
|
KaleidoLuna
Yes Music
|
DE
25
(2 Wo.)
DE
|
—
|
CH
9
(5 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 21. September 2018
|
2022
|
Evolut30n
Yes Music
|
DE
11
(2 Wo.)
DE
|
—
|
CH
7
(8 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 11. November 2022
|
- DJ BoBo ? Gestatten, Rene Baumann
(2000, offizielle Biografie),
ISBN 3-7296-0613-1
.
- DJ BoBo ? Die vergessenen Jahre
(herausgegeben von den Produzenten des 1. Albums),
ISBN 3-907055-23-3
.
- DJ BoBo ? Der Star mit der Mega-Power
,
ISBN 3-612-12009-3
.
- DJ BoBo ? Magic Moments (EarBook mit 4 CD/DVDs)
.
- Gerald Drews
:
DJ BoBo ? Das Buch
, inklusive Film-Doku DVD
Superstar oder Gluckspilz
, Olten: Weltbild-Verlag 2011,
ISBN 978-3-03812-411-5
.
- DJ Bobo
im
Munzinger-Archiv
(Artikelanfang frei abrufbar)
- DJ BoBo mit Judith Langhans:
Popstar. Der ganz normale Wahnsinn.
Goldmann, Munchen 2016,
ISBN 978-3-442-15917-8
.
- Im Schweizer Abschnitt des
Miniatur Wunderlands
wurde ein Konzert der Fantasy Tour nachgebaut.
[18]
- Am 29. September 2009 verstarb Anthony Moriah (alias ≪Tone≫). Er war seit 1998 Sanger auf den DJ-BoBo-Tourneen.
[19]
- Baumann hat aufgrund traumatischer Gewalterfahrungen, die er in der Kindheit mit einem
alkoholkranken
Stiefvater machen musste, eine distanzierte Haltung zu Alkohol.
[20]
- ↑
Die ultimative Chartshow.
In:
Die erfolgreichsten deutschen Sanger.
RTL
, 24. Februar 2012.
- ↑
Partei: Ein Querdenker und Wadenbeisser.
In:
Luzerner Zeitung
.
27. Oktober 2015.
- ↑
DJ Bobo mit 15. Album und Buhnenjubilaum
, SRF, 19. November 2022, Minute 20:45
- ↑
Sacha Ercolani:
Boboykott. Die Radios spielen seinen Song nicht
(
Memento
vom 6. Marz 2007 im
Internet Archive
). In:
SonntagsBlick
.
3. Marz 2007.
- ↑
Uber 28'000 Unterschriften gegen Bobo!
In:
Blick
.
www.blick.ch, 21. Marz 2007,
abgerufen am 6. Januar 2013
.
Uber 28'000 Unterschriften gegen Bobo!
- ↑
Christen gegen DJ Bobo
(
Memento
vom 9. Marz 2007 im
Internet Archive
). In:
netzeitung.de.
7. Marz 2007.
- ↑
Vampires Are Alive.
In:
hitparade.ch.
- ↑
Leuenberger: BoBo darf weiter Vampir sein.
In:
20 Minuten
.
7. Mai 2007,
abgerufen am 23. April 2008
.
- ↑
Seminfinalergebnisse des ESC 2007
bei eurovision.de (englisch)
- ↑
DJ Bobo nach Grand-Prix-Aus ? ≪Turkische Flagge hatte gereicht≫.
In:
Stern (Zeitschrift)
.
11. Mai 2007.
- ↑
Andre Hafliger:
DJ BoBo: Seine 12. Buhnenshow heisst ≪Fantasy≫.
In:
Neue Luzerner Zeitung
.
19. Juni 2009.
- ↑
Official Trailer Mystorial Tour 2017
, abgerufen am 23. Marz 2021.
- ↑
DJ Bobo. Er weint um seine Mutter!
In:
Bunte
.
11. August 2015.
- ↑
Website von Daniela Baumann.
- ↑
Hoppla! Bobos neue Bude.
In:
Blick.
2. Marz 2008.
- ↑
Die Otto-Sieger 2001.
In:
bravo-archiv.de
- ↑
Manfred Schreiber:
DJ Bobo.
(PDF) Billboard, 3. Dezember 1994,
S. 56
,
abgerufen am 9. April 2020
(englisch).
- ↑
DJ Bobo Konzert
im Miniatur Wunderland.
- ↑
DJ Bobo am Grab seines Sangers Tone Moriah. ≪Du warst mein Ruckhalt auf der Buhne≫.
In:
Blick.
13. Oktober 2009.
- ↑
Popstar DJ Bobo hat noch nie ein Glas Alkohol getrunken.
In:
derwesten.de.
18. Oktober 2016,
abgerufen am 1. Januar 2022
.