DJ BoBo

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DJ BoBo (2008)
DJ BoBo, Sofia (2018)

Rene Peter Baumann (* 5. Januar 1968 in Kolliken , Kanton Aargau ) ist ein Schweizer Sanger , Rapper , Tanzer , Komponist und Musikproduzent , der unter dem Kunstlernamen DJ BoBo bekannt wurde.

Aus der sogenannten Eurodance -Zeit ist DJ BoBo einer der wenigen Kunstler, die noch erfolgreich Alben veroffentlichen. Er wird deswegen von Fans auch ≪ King of Dance ≫ genannt, obwohl er in neuerer Zeit mehr Elemente aus dem Pop- und Rockbereich in seine Songs einfliessen lasst. Bekannt wurde DJ BoBo mit einer Mischung aus Pop und Dancefloor . Sein Kunstlername geht auf Bobo, den Ausbrecherkonig zuruck, da er den ihm daraus bekannten Namen BoBo als Graffiti-Tag genutzt hatte.

Laufbahn [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Anfange als Disk Jockey und erste Singles [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In den 1980er Jahren entdeckte er eigenen Angaben zufolge seine Leidenschaft fur die Musik und engagierte sich 1985 als Disk Jockey (DJ) im Jugendhaus Tuchlaube in Aarau . Der Kunstlername BoBo war damals sein Graffiti-Tag und sein Spitzname. Laut eigener Aussage ist der Name eine Anspielung auf die franko-belgische Comicfigur Bobo, der Ausbrecherkonig (Eigenschreibweisen ≪BoBo≫ und ≪BOBO≫) von Paul Deliege und Maurice Rosy . In einem Interview erklarte er, dass es Uberlegungen gab, den Namen zu andern. Zur gleichen Zeit, 1992/1993, anderte der Musiker Prince seinen Namen, daher entschied sich DJ BoBo, dessen Erfahrungen abzuwarten. Nachdem bei Prince die Anderung mit Komplikationen verbunden war, entschied sich DJ BoBo, seinen Namen nicht zu andern. [1] Ein Jahr spater erzielte Baumann den zweiten Platz bei den Schweizer DJ-Meisterschaften. Eine seiner weiteren Leidenschaften war Breakdance , bei dem er in einer Disco seinen Manager Oliver Imfeld kennenlernte. [2] In den kommenden Jahren war DJ BoBo als Profi-DJ in den Diskotheken Don Paco und Hazyland tatig.

In dieser Zeit wurde ihm das Angebot gemacht, eine eigene Single zu produzieren. Anfang 1990 erschien seine erste Single I Love You . Die weibliche Stimme in dem Lied sang die spatere Schweizer Fernsehmoderatorin Sandra Studer . Zwei weitere Singles ? Ladies in the House und Let’s Groove on ? kamen 1991 auf den Markt. Mittlerweile arbeitete DJ BoBo als Resident-DJ in der Disco Oxa in Zurich und hatte ab und zu einige Auftritte mit seinen Songs in anderen Discotheken. Schon damals waren als Tanzer Kurt ≪Curtis≫ Burger (* 3. Februar 1971) und Daniel ≪Dani≫ Burkart (* 20. Februar 1971) dabei, die weiterhin zur festen Tanzcrew von DJ BoBo gehoren und bei der Planung jeder Tour beteiligt sind; Burger als Choreograf und Burkart als Verantwortlicher fur die Grafik und das Buhnendesign.

1992?1994: Somebody Dance with Me [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die nachste Single Somebody Dance with Me entstand zum ersten Mal in einem professionellen Aufnahmestudio, zusammen mit dem erfahrenen Hamburger Produzenten Axel Breitung , der noch bis 2009 bei Songs mitschrieb oder mitproduzierte. Beim ersten Abspielen im Oktober 1992 in der Discothek OXA kam der Song sehr gut an. Am 10. Januar 1993 stieg das Lied auf Platz 36 in die Schweizer Hitparade ein, am 14. Marz 1993 erreichte es Platz eins . Die Auftritte in anderen Discotheken in der Schweiz hauften sich, die DJ BoBo zusammen mit Curtis, Dani und der Sangerin Emel absolvierte. Die deutsche Plattenfirma EAMS brachte den Song nach Deutschland, wo er 1993 auf Platz 32 der deutschen Charts einstieg. Das Interesse an DJ BoBo steigerte sich, so dass er immer wieder Thema in Zeitschriften wie der Bravo oder Popcorn war.

Im Sommer 1993 erhob die Plattenfirma des US-Sangers Rockwell Klage, da der Refrain von Somebody Dance with Me ein Plagiat des Songs Somebody’s Watching Me sei. Man einigte sich aussergerichtlich auf einen Vergleich. Im Herbst 1993 erschien das erste Album Dance With Me , das in rund 200 Arbeitsstunden zusammen mit Axel Breitung produziert worden war. Darauf enthalten sind neben Somebody Dance with Me die Songs Keep On Dancing! , Take Control und Everybody , einer der Sommerhits von 1994. Auch Gutze Gautschi und Mark Wyss der Plattenfirma Fresh Music waren an der Produktion beteiligt. Die erste grossere Tour fuhrte DJ BoBo zusammen mit Eurodance-Stars wie Haddaway oder Culture Beat auf der ≪Mega-Dance-Festival≫-Tour quer durch Deutschland. Bei diesen Konzerten lernte Rene Baumann seine spatere Frau Nancy Rentzsch (* 23. November 1970) kennen, die damals Sangerin bei Haddaway war und im Musikprojekt 3-o-matic mitwirkte.

1994?1996: There Is a Party & Just for You [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Herbst 1994 folgte das zweite Album There Is a Party mit der ersten Single Let the Dream Come True und den weiteren Single-Hits Love Is All Around , There Is a Party und Freedom . Im Herbst 1995 ging DJ BoBo das erste Mal in Europa mit einer eigenen Buhnenshow auf Tour und spielte in Hallen mit 2000 bis 4000 Platzen. Als Vorgruppe waren die damals noch unbekannten Backstreet Boys dabei. Fast gleichzeitig zur Tour veroffentlichte DJ BoBo im Herbst 1995 das dritte Album Just for You . Neben einigen Remixen von bereits bekannten Songs war die erste Ballade Love Is the Price dabei, die als Single veroffentlicht und in der Wetten, dass..? -Ausgabe vom 14. Januar 1996 vorgestellt wurde. Im September 1996 trat DJ BoBo im Vorprogramm der HIStory World Tour von Michael Jackson bei den Konzerten in Prag, Budapest, Bukarest, Moskau und Warschau auf, die zum Teil vor 150'000 Zuschauern stattfanden.

1996?1997: World in Motion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Oktober 1996 veroffentlichte DJ BoBo das vierte Album World in Motion , das die Single-Hits Pray (dessen Hauptthema krebslaufig mit dem Refrain aus Freedom zusammenhangt), Respect Yourself , It’s My Life und das mit dem VSOP ( Vienna Symphonic Orchestra Project ) aufgenommene Shadows of the Night . 300'000 Exemplare des Albums waren mit einem dreidimensionalen Cover ausgestattet, das vom Kolner 3-D-Fotografen Igor Tillmann im Agyptischen Museum in Berlin mit spezieller 3-D-Kameratechnik aufgenommen worden war.

Aufgrund von einigen Differenzen trennte sich DJ BoBo im Vorfeld der World-in-Motion -CD von seiner Plattenfirma Fresh Music und grundete seine eigene Firma Yes Music AG. Gutze Gautschi und Mark Wyss versuchen seither, mit diversen Veroffentlichungen (Neuauflagen von Dance with Me oder dem Buch Die vergessenen Jahre ), die Karriere oder den Erfolg von DJ BoBo in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Die World-in-Motion -Tour startete noch im Herbst 1996 mit vier Sattelschleppern, einer 50-Personen-Crew und der damals noch unbekannten Boyband *NSYNC um Justin Timberlake im Vorprogramm. Seit 1982, als die Schweizer Hardrock-Band Krokus im Hallenstadion auftrat, war es keinem Schweizer Musiker gelungen, die Halle ganz zu fullen. DJ BoBo schaffte dies am 20. Oktober 1996. Vermutlich bei diesem Konzert erschien vor dem Konzert Tina Turner bei der Garderobe und wunschte DJ Bobo viel Gluck, sie werde jetzt die Show ansehen, was seine Nervositat nur gesteigert habe, erzahlte Baumann im November 2022. [3] Seither ist das Hallenstadion Zurich bei jeder Tour als Konzertort dabei.

1998?1999: Magic [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das funfte Album Magic folgte im April 1998 und enthielt die Singles Where Is Your Love und Around the World . Im Herbst 1998 folgte die ≪Magic≫-Tour mit einem burgahnlichen Buhnenaufbau und einem 15 Meter langen Laufsteg, der ins Publikum hineinfuhrte. Im Herbst 1998 folgte eine Tour-Edition -CD von Magic und enthielt die neue Single Celebrate . Im Marz 1999 wurde mit www.djbobo.ch ? The Ultimate Megamix ’99 ein Mix-Album veroffentlicht, das 20 Hits in einem einzigen Mix enthielt. Im Juni 1999 fand eine Magic -Open-Air-Tour durch funf Orte statt.

1999?2000: Level 6 & Mystasia [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Noch wahrend der Open-Air-Tour arbeitete man am nachsten Album, welches im Oktober 1999 unter dem Namen Level 6 in die Laden kam. Die Singles daraus hiessen Together und die Ballade Lies . Zum ersten Mal arbeitete DJ BoBo auch mit anderen Produzenten zusammen. So nahm er drei Songs ( Last Day of 1999 , Best of My Life und Nightfly) in Goteborg mit Jonas Berggren von Ace of Base auf. Nightfly sollte ursprunglich nach Wunschen der Plattenfirma die erste Single-Auskopplung aus Level 6 werden, wogegen BoBo sein Veto einlegte. Nightfly wurde ganz von der finalen Titelliste von Level 6 verbannt und erst 2002 auf der Bonusdisc des Celebration -Albums veroffentlicht. Die Tour Mystasia startete mit funf verschiedenen Buhnenbildern im Dezember 1999.

2001: Planet Colors [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Vorbereitung auf dieses Album begann im Mai 2000, als auf der eigenen Website die Fans befragt wurden, welcher erfolgreiche Song der 1980er Jahre auf das neue Album sollte. Der ausgewahlte Song hiess What a Feeling und wurde zusammen mit Irene Cara aufgenommen. Den Song stellte DJ BoBo zusammen mit Irene Cara bei Wetten, dass..? vor.

Das Album Planet Colors wurde im Februar 2001 veroffentlicht und enthielt die weiteren Singles Hard to Say I’m Sorry , Way to Your Heart sowie den Titelsong der Tour Colors of Life . Die Tour ≪Planet Colors≫ fuhrte DJ BoBo mit vier verschiedenen Buhnenbildern wieder durch die grossten Hallen in Deutschland und der Schweiz. Die Show fuhrte den Besucher von einem dusteren Buhnenbild uber eine Tempelwelt und eine asiatische Welt hin zu einem farbenfrohen Buhnenbild im Finale. Im Vorprogramm dabei waren unter anderem die No Angels und Marque .

2002: Celebration [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auf dem Album Celebration zum zehnjahrigen Jubilaum waren neben einer Coverversion von Celebration (ursprunglich von Kool & The Gang ) viele Gastsanger wie Melanie Thornton , Gola , Emilia , ATC zu finden, welche die Songs von DJ BoBo zum Teil neu interpretierten. Einige Songs wie Somebody Dance with Me oder Pray wurden in einer ≪2002-Version≫ veroffentlicht. Celebration war das letzte Album, das unter anderem von DJ BoBos erster Plattenfirma EAMS vermarktet wurde. Die einmalige Show Celebration fand Anfang April 2002 mit zahlreichen Gastmusikern in der Arena Oberhausen in Deutschland statt. Als zweites Konzert im Jahr 2002 fand eine Reise nach Ulan Bator in die Mongolei statt, wo er als erster westlicher Musiker im dortigen Zentralstadion vor Tausenden Zuschauern ein Konzert gab. Obwohl DJ BoBo dort nie eine CD herausgegeben hatte, schaffte es seine Musik durch Schwarzpressungen bis in die Mongolei.

2002?2004: Chihuahua & Visions [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Aus einer kleinen Anfrage von Coca-Cola Spanien wurde schnell etwas Grosseres, als der Mambo-Song Chihuahua im Sommer 2002 als Hintergrundmusik eines Werbespots verwendet wurde. Der musste nach Vorgabe innerhalb von zehn Tagen produziert werden und wurde als Demoversion im MP3 -Format nach Spanien geschickt. Dort belieferte man ohne weitere Ruckmeldung samtliche Radiosender mit dem Song, und wenige Wochen spater schaffte es der Song in Spanien und Mexiko auf Platz eins. Neben dem Erfolg in Spanien und Mexiko wurde am neuen Album Visions gearbeitet. Anfang Januar 2003 erschien die Single I Believe , die mit Let’s Come Together (We Are Family) auch den Titelsong zur Alpinen Skiweltmeisterschaften 2003 in St. Moritz in der Schweiz enthielt.

Die ≪Visions≫-Tour begann im Mai 2003 und hatte drei unterschiedliche Buhnenbilder (von einem Aztekentempel uber eine Cartoon-Welt bis zu einem futuristischen Westernsaloon). Neu an der Show war die Band: Zum ersten Mal wurde die meiste Musik live mit richtigen Instrumenten (Schlagzeug, Percussions, Keyboard, Gitarre und Bass) gespielt. Die weiblichen Stimmen kamen weiterhin als Playback. Die mannlichen Sanger DJ BoBo und Anthony Moriah (alias ≪Tone≫) sangen schon seit Ende der 90er-Jahre bei jedem Konzert live.

Als zweite Single wurde nun auch in der Schweiz Chihuahua ausgekoppelt, wurde ein Nummer-eins-Hit und damit der Sommerhit des Jahres 2003. Auch in Frankreich wurde die Single als Hintergrund der Werbekampagne ebenfalls zum Sommerhit 2003 und stand mit uber 750'000 verkauften Singles elf Wochen auf Platz 1. Weitere grosse Erfolge mit Chihuahua gelangen in Italien und in der Tschechischen Republik, wo jeweils Platz 2 als Hochstposition herausschaute. Im Herbst 2003 erreichte die Single auch England und Irland , wo die Single Platz 36 beziehungsweise Platz 11 erreichte. Weiter veroffentlicht wurde die Single in Australien und Japan. Als Reaktion auf den grossen Erfolg erschien in der Schweiz eine Single mit einem Techno-Remix sowie ein Chihuahua -Album mit den grossen Sommerhits.

Im Herbst 2003 erschien zum Abschluss des Visions -Jahres mit der CD Live in Concert die erste Live-CD von DJ BoBo. 2004 zog sich DJ BoBo zuruck, um an seinem neuen Programm zu arbeiten.

2005: Pirates of Dance [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

DJ BoBo, auf der Pirates-of-Dance -Tour am 29. April 2005 in der Koln-Arena ( Deutschland )

Ende November 2004 stellte DJ BoBo einige neue Songs sowie die neue Buhne anlasslich eines Showcases in Engelberg (Schweiz) vor. Wie es das Tourthema ≪Piraten≫ vorgab, war die Buhne ein Piratenschiff mit vier moglichen Buhnen. Mit 32 Meter Lange und 10 Meter Breite ragte das Schiff weit in den Zuschauerraum hinein.

Die Pirates-of-Dance -Tour startete im April 2005 und fuhrte durch die Schweiz, Deutschland, Polen sowie fur zwei Konzerte auch ins Disneyland Paris . Im Vorprogramm traten Nicole da Silva und Virus Incorporation auf, welche auch wahrend der Show Auftritte als Akrobatiktruppe hatten. Das Album Pirates of Dance erschien im Februar 2005 und enthielt die gleichnamige Single Pirates of Dance sowie Amazing Life .

2006: Greatest Hits [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Obwohl DJ BoBo bereits einige Remix-CDs oder eine Jubilaums-CD herausgebracht hatte, entschied er sich, im Februar 2006 die erste Greatest-Hits -CD herauszugeben. Als Single ausgekoppelt wurde der Song Secrets of Love, der als Duett mit Sandra aufgenommen wurde. Sandra war auch als Special Guest bei der Abschluss-Show von Pirates of Dance im Februar 2006 dabei.

Als speziellen Event veranstaltete DJ BoBo in Engelberg am 1. August 2006 ( Schweizer Nationalfeiertag ) eine Greatest-Hits -Show. Tickets fur dieses Konzert gab es nur beim Kauf einer Greatest-Hits -CD, da es als Dankes-Konzert ausgelegt war. Das Publikum wurde im Vorfeld gebeten, in roten Oberteilen zum Konzert zu kommen, da die Buhne aus einem grossen, weissen Kreuz bestand. Zusammen ergab dies das Schweizer Kreuz .

2007: Eurovision Song Contest [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Anlasslich eines TV-Auftritts Mitte Oktober 2006 im Schweizer Fernsehen ausserte DJ BoBo die Absicht, die Schweiz am Eurovision Song Contest 2007 in Helsinki ( Finnland ) zu vertreten, wenn die Schweizer Bevolkerung dies mochte. Die Abstimmungen auf Websites von Zeitungen und in Radios waren positiv, und DJ BoBo reichte einen Song bei der zustandigen Jury ein.

DJ BoBo beim Eurovision Song Contest 2007

Mitte Dezember 2006 fallte die Jury die Entscheidung, dass DJ BoBo mit dem Titel Vampires Are Alive die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2007 vertritt. Die Single dazu wurde am 9. Marz 2007 in der Schweiz und am 20. April 2007 europaweit veroffentlicht, soll aber von einigen Schweizer Radiosendern boykottiert worden sein. [4] Die Evangelische Allianz forderte eine Anderung des Textes bzw. die Zurucknahme des Beitrages, da dieser ≪eine Gefahr fur suizidgefahrdete Jugendliche≫ darstelle. Eine Petition von besorgten Christen und der Eidgenossisch-Demokratischen Union (EDU) sollte erreichen, dass der Song abgesetzt wird. Es wurden insgesamt 49'083 Unterschriften zusammengetragen. Zudem wurde der schweizerische Bundesrat zur Wahrung des offentlichen Friedens aufgerufen. [5] [6] Ungeachtet dessen lag die Single am 25. Marz 2007 auf Platz 3 der offiziellen Schweizer Hitparade. [7] In seiner Antwort auf die Petition verwies der Bundesrat auf die Meinungsfreiheit, auf die Selbstandigkeit der auswahlenden Jury des Schweizer Fernsehens sowie auf das freie Schaffen des Kunstlers, weshalb der Song nicht abgesetzt werden konne. [8]

Trotz hoher Erwartungen ? eine britische Jury setzte ihn auf Platz 2 ? scheiterte DJ BoBo im Halbfinale des Eurovision Song Contest , bei dem er den 20. Platz belegte. [9] DJ BoBo sprach sich im Anschluss dafur aus, das Reglement zu andern. [10]

2008: Vampires [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

DJ BoBo-Logo zur ?Vampires-Alive“-Tour 2008

Das Album Vampires erschien am 11. Mai 2007 und enthalt die Singles Vampires Are Alive, We Gotta Hold On und Because of You . Bereits Ende November 2007 fand ein Showcase der Tour im Europa-Park Rust statt, und ab Ende April war DJ BoBo mit der ≪Vampires-Are-Alive≫-Tour unterwegs. Das Vorprogramm wurde von Room2012 und in einigen Stadten von den Magic Artists bestritten. Der erste Teil der Tour endete wegen der Fussball-Europameisterschaft am 29. Mai 2008 in Erfurt. Der zweite Teil der Tour begann am 6. September 2008 in Genf. Vom 25. Oktober bis 2. November 2008 trat DJ BoBo im Rahmen des Halloween Festivals mit den Highlights der Tour im Europa-Park auf. Das letzte Konzert der ≪Vampires-Are-Alive≫-Tour 2008 fand Anfang November in Bern statt, wo die Einweihung der PostFinance-Arena und der Tourabschluss gefeiert wurden. Fur diese Tour wurden uber 150'000 Tickets verkauft.

Im April 2008 erschien die Single Ole Ole aus dem Album Ole Ole ? The Party . Die Single schaffte es ohne Videoclip bis auf Platz 12 der Schweizer Hitparade sowie Platz 58 der deutschen Charts.

2010: Fantasy [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ende Februar 2010 wurde das Album Fantasy veroffentlicht. Die erste Single Superstar erreichte die Top 50 der Charts, die zweite Single This Is My Time wurde nur als Download veroffentlicht und erreichte den Einstieg in die Top 100 nicht. In Speyer, Leipzig, Berlin, Hamburg und Zurich fanden zu dieser Zeit auch ≪Geheimkonzerte≫ statt, in denen DJ BoBo und Band das Album Fantasy vor kleinem Publikum vorstellten; St. Anton und Munchen folgten im Marz.

Im Sommer 2010 tourte DJ BoBo mit seiner zwolften Show ≪Fantasy≫ durch Deutschland und die Schweiz. Die Vorpremiere fand am 27. und 28. November 2009 im Europa-Park in Rust statt, wo auch das Video zur Single gedreht wurde. Eine sechsarmige gigantische Buddhafigur (≪Der Gigant≫) stand im Mittelpunkt des 14,5 m breiten und 12,5 m hohen Buhnenaufbaus. [11] Zum ersten Mal war mit Jane Bogaert eine Live-Sangerin mit auf der Buhne.

2011: Dancing Las Vegas [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

2011 fand in Engelberg in der Schweiz das tausendste DJ-BoBo-Konzert statt, wenig spater sein 1001. Konzert in Las Vegas .

Am 25. November 2011 startete gleichzeitig mit der Veroffentlichung des neuen Albums im Europa-Park Rust die Tour Dancing Las Vegas. Die erste Single aus dem neuen Album, Everybody’s Gonna Dance , wurde am 11. November veroffentlicht. Im Marz 2012 folgte die zweite Single La Vida Es , die in Deutschland auf Platz 81 der Charts landete. Im April 2012 startete die Dancing-Las-Vegas-Tour in Oberhausen . Vorgruppe bei dieser Tour war die Vocal-Band Sonic Suite , die ausserdem wahrend der Show zusammen mit DJ Bobo einige seiner Stucke in einer A-cappella-Version sang. Die Dancing-Las-Vegas-Tour ist die bislang erfolgreichste Tour von DJ BoBo. Wegen der Fussball-EM der Manner wurden einige Termine aus dem Juni in den Oktober 2012 verschoben. Am 20. Oktober 2012 trat DJ BoBo in der Lanxess Arena Koln auf, wo als Gaststar Sandra Cretu den Titel Secrets of Love sang, ein Duett mit DJ BoBo aus dem Jahr 2006. Die Tour endete traditionell im Europa-Park in Rust rund um Halloween mit kleinen Konzerten, bei denen 40 Minuten ≪The Best of The Show≫ gespielt wurde.

2013: Reloaded [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im April 2013 veroffentlichte DJ BoBo eine neue Version des Erfolg-Tracks Somebody Dance with Me . Bei diesem Remix sang der Schweizer Sanger Manu-L den Refrain, und DJ BoBo rappte die Strophen. Anschliessend mixte der ebenfalls Schweizer DJ Remady den Song und veroffentlichte ihn am 19. April 2013 als Single. Er erreichte in der Schweiz Platz 4 der Charts. In Deutschland stieg er ebenfalls in die Top-100 ein und erreichte dort Platz 61. Die Single Take Control erreichte die Charts im September als Remix von Mike Candys. Am 20. September wurde das Album Reloaded veroffentlicht. Es enthalt bekannte Hits in einer neuen Version, u. a. mit Inna , Jessica Folcker oder The Baseballs. Dank vieler Downloads gelangte auch die neue Version von Everybody mit Inna in die Schweizer Hitparade. Der Song wurde nicht als Single ausgekoppelt und erreichte dennoch Platz 60 in den Charts.

2014: Circus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Januar 2014 wurde das Album Circus veroffentlicht. Es erreichte in den Schweizer Album-Charts Platz 3 und in Deutschland Platz 23. Am 11. April erschien die erste Singleauskopplung Fiesta Loca .

Ende April startete die Circus-Tour durch Deutschland und die Schweiz. Wegen der immensen Grosse der Buhne konnte die Tour nicht in allen bisher besuchten Hallen Halt machen. Das Herzstuck der neuen Buhne war ein riesiger Clown, der mit Video-, Licht- und Pyro-Effekten erganzt wurde. Als Special Guest trat der Ex- DSDS -Kandidat Jesse Ritch auf.

2015: DJ Bobo & Inna [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im September 2015 wurde der Song Everybody zusammen mit der Sangerin Inna in einem ≪Mike Candy Remix≫ als Single veroffentlicht. Zuvor waren die Fans aufgerufen worden, ein eigenes Video zu dem Song einzusenden, woraus ein neuer Videoclip zum Song entstehen sollte.

2016: Mystorial [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 23. September wurde das Album ≪Mystorial≫ veroffentlicht. Es enthalt u. a. die Single ≪Believe≫, die im Februar veroffentlicht wurde, und ≪Life Goes On≫. Der Song ≪Get On Up≫, der ebenfalls auf dem Album zu horen ist, ist der Titelsong zur RTL-Show ≪Dance Dance Dance≫. Das Video zu dem Song wurde im Europa-Park Rust gedreht.

2017: 25-jahriges Buhnenjubilaum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 21. April startete die Mystorial [12] Jubilaumstour und fuhrte durch Deutschland, Osterreich und die Schweiz. Das dazugehorige Album ≪25 Years ? Greatest Hits≫ erschien am gleichen Tag und landete in den Charts auf Platz 40 in Deutschland und Platz 11 in der Schweiz. Im September war DJ Bobo Jurymitglied in der RTL-Tanzshow ≪Dance Dance Dance≫

2018: Kaleidoluna [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

DJ BoBo und Nancy Baumann in Sofia (2018)

Am 21. September wurde das Album Kaleidoluna veroffentlicht. Das Album enthalt 12 Songs und einen Hitmix altbekannter Songs. In Deutschland erreichte das Album Platz 25 und in der Schweiz Platz 9. Die erste Single aus dem Album tragt den Titel Yaa Ye " und wurde im Mai veroffentlicht, erreichte jedoch den Einstieg in die Top 100 Charts nicht. Das Album ist der Soundtrack zur Tour 2019.

2022: Evolut30n ? 30-jahriges Buhnenjubilaum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 28. Oktober wurde die Single Together We Fly aus dem am 11. November erschienenen Album Evolut30n (Evolution) veroffentlicht. Das Album stieg in Deutschland auf Platz 22 der Charts ein, in der Schweiz auf Platz 7. Evolut30n ist der Soundtrack fur die Jubilaumstour 2023.

Privates [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Rene Baumann wuchs in Kolliken im Kanton Aargau alleine bei seiner Mutter Ruth Baumann auf, da sein italienischer Vater, Luigi Cipriano, sich noch vor der Geburt Renes von der Mutter getrennt hatte. Cipriano arbeitete seinerzeit als Rezeptionist in der Schweiz. Bis zu seinem sechsten Lebensjahr lebte Baumann uberwiegend bei seinen Grosseltern mutterlicherseits. Ein Hobby in seiner Kindheit und Jugend war unter anderem Fussball. Als Platzwart beim FC Kolliken verdiente er sein erstes Geld, das er in Discobesuche oder sein Mofa steckte. Er entschied sich 1984 fur eine Lehre als Backer und Konditor , die er erfolgreich abschloss. Seinen Vater Luigi Cipriano, der im Oktober 2014 starb, lernte Rene Baumann erst 2001 personlich kennen. Seitdem hatten sie regelmassig Kontakt. 2015 starb Baumanns Mutter mit 70 Jahren. [13]

Seine erste Frau Daniela Bock (fruher: Daniela Baumann) betreibt eine Pole-Fitness-Kette. [14] Mit seiner zweiten Frau Nancy Baumann , die auch zu BoBos Crew gehort und wahrend der 1990er-Jahre im Projekt 3-o-Matic gesungen hatte, ist Baumann seit 2001 verheiratet. Sie leben zusammen in der Ortschaft Kastanienbaum in der Gemeinde Horw im Kanton Luzern . [15] Gemeinsam haben sie einen Sohn und eine Tochter.

Seit Oktober 2006 ist DJ BoBo nationaler Botschafter des Welternahrungsprogramms WFP der Vereinten Nationen (UNO) und unternahm im Rahmen dieses Projekts Anfang Marz 2007 und Oktober 2009 Reisen nach Athiopien und Kenia.

Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Handabdrucke im Munchner Olympiapark
  • DJ BoBo verbuchte 35 Chartbreaker und wurde zehnmal mit dem World Music Award als ≪The World’s Best Selling Swiss Recording Artist≫ ausgezeichnet.
  • Besonders Mitte der 1990er Jahre gewann DJ BoBo mehrmals den Bravo Otto unter anderem als ≪Bester Sanger≫ oder ≪Beste Show≫ sowie 2001 als erster Kunstler uberhaupt den ≪Ehren-Otto≫. [16]
  • 2005: Munich Olympic Walk of Stars
  • 2006: erhielt er einen Diamant-Award fur eine Million verkaufter CDs in der Schweiz. Insgesamt verkaufte er weltweit zirka 15 Millionen CDs (Stand 2013).
  • Als Auszeichnungen fur Musikverkaufe sammelte BoBo bislang 32 Gold-, 14 Platin- und eine Diamantauszeichnung
  • 2014: Auszeichnung ≪Eins der Besten≫ in den Schlagerchampions 2014 bei Florian Silbereisen

Shows [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Tourneen sind sehr aufwendig gestaltet, fur die Planung wird jeweils ein gutes Jahr benotigt. Sie finden meistens im Zweijahresrhythmus statt.

Seit der Visions-Tour 2003 ist bei den Shows von DJ BoBo stets eine Live-Band mit dabei. Diese besteht zurzeit aus Alex Vesper (Schlagzeug), Andreas Sigrist (Gitarre), Pierangelo Crescenzio (Bass) und Thomas J. Gyger (Keyboard). Ehemalige Mitglieder sind Phil Dankner (Keyboard), Zlatko Perica (Gitarre) und Hilko Schomerus (Percussion). Als zusatzlicher Live-Sanger war seit 1998 Anthony (Tone) Moriah mit auf der Buhne. Als dieser 2009 starb, kam Jane Bogaert als Live-Sangerin mit auf Tour. Sie hatte auch schon vorher bei einigen Konzerten mitgesungen. Seit 2014 ist der ehemalige DSDS Kandidat Jesse Ritch als Sanger mit auf Tour. Im Jahr 2017 war DSDS Siegerin Aneta Sablik als Sangerin mit auf Tour.

Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK
1993 Dance with Me
Fresh Music
DE 18
(12 Wo.) DE
AT 16
(6 Wo.) AT
CH 4
Platin
Platin
[17]
(31 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 27. September 1993
Verkaufe: + 275.000
1994 There Is a Party
Fresh Music
DE 9
(26 Wo.) DE
AT 17
(5 Wo.) AT
CH 4
Platin
Platin

(19 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 28. Oktober 1994
Verkaufe: + 250.000
1996 World in Motion
Yes Music
DE 3
Platin
Platin

(52 Wo.) DE
AT 2
Gold
Gold

(16 Wo.) AT
CH 1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(67 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 30. September 1996
Verkaufe: + 895.000
1998 Magic
Yes Music
DE 5
Gold
Gold

(21 Wo.) DE
AT 8
(13 Wo.) AT
CH 1
Platin
Platin

(25 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 24. April 1998
Verkaufe: + 300.000
1999 Level 6
Yes Music
DE 11
Gold
Gold

(9 Wo.) DE
AT 24
(4 Wo.) AT
CH 1
Platin
Platin

(21 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 21. September 1999
Verkaufe: + 300.000
2001 Planet Colors
Yes Music
DE 4
(16 Wo.) DE
AT 27
(5 Wo.) AT
CH 2
Platin
Platin

(30 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 1. Februar 2001
Verkaufe: + 40.000
2003 Visions
Yes Music
DE 11
(8 Wo.) DE
CH 3
Platin
Platin

(29 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 24. Februar 2003
Verkaufe: + 65.000
2005 Pirates of Dance
Yes Music
DE 13
(8 Wo.) DE
CH 1
(34 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 31. Januar 2005
Verkaufe: + 40.000
2007 Vampires
Yes Music
DE 15
(8 Wo.) DE
AT 74
(1 Wo.) AT
CH 2
Gold
Gold

(15 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 11. Mai 2007
Verkaufe: + 15.000
2010 Fantasy
Yes Music
DE 10
(5 Wo.) DE
AT 43
(2 Wo.) AT
CH 2
Gold
Gold

(13 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 26. Februar 2010
Verkaufe: + 15.000
2011 Dancing Las Vegas
Yes Music
DE 61
(1 Wo.) DE
CH 4
(8 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 25. November 2011
2014 Circus
Yes Music
DE 23
(3 Wo.) DE
CH 3
(10 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 10. Januar 2014
2016 Mystorial
Yes Music
DE 13
(2 Wo.) DE
AT 73
(1 Wo.) AT
CH 5
(6 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 23. September 2016
2018 KaleidoLuna
Yes Music
DE 25
(2 Wo.) DE
CH 9
(5 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 21. September 2018
2022 Evolut30n
Yes Music
DE 11
(2 Wo.) DE
CH 7
(8 Wo.) CH
Erstveroffentlichung: 11. November 2022

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Filme und TV-Shows [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Im Schweizer Abschnitt des Miniatur Wunderlands wurde ein Konzert der Fantasy Tour nachgebaut. [18]
  • Am 29. September 2009 verstarb Anthony Moriah (alias ≪Tone≫). Er war seit 1998 Sanger auf den DJ-BoBo-Tourneen. [19]
  • Baumann hat aufgrund traumatischer Gewalterfahrungen, die er in der Kindheit mit einem alkoholkranken Stiefvater machen musste, eine distanzierte Haltung zu Alkohol. [20]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : DJ BoBo  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Die ultimative Chartshow. In: Die erfolgreichsten deutschen Sanger. RTL , 24. Februar 2012.
  2. Partei: Ein Querdenker und Wadenbeisser. In: Luzerner Zeitung . 27. Oktober 2015.
  3. DJ Bobo mit 15. Album und Buhnenjubilaum , SRF, 19. November 2022, Minute 20:45
  4. Sacha Ercolani: Boboykott. Die Radios spielen seinen Song nicht ( Memento vom 6. Marz 2007 im Internet Archive ). In: SonntagsBlick . 3. Marz 2007.
  5. Uber 28'000 Unterschriften gegen Bobo! In: Blick . www.blick.ch, 21. Marz 2007, abgerufen am 6. Januar 2013 . Uber 28'000 Unterschriften gegen Bobo!
  6. Christen gegen DJ Bobo ( Memento vom 9. Marz 2007 im Internet Archive ). In: netzeitung.de. 7. Marz 2007.
  7. Vampires Are Alive. In: hitparade.ch.
  8. Leuenberger: BoBo darf weiter Vampir sein. In: 20 Minuten . 7. Mai 2007, abgerufen am 23. April 2008 .
  9. Seminfinalergebnisse des ESC 2007 bei eurovision.de (englisch)
  10. DJ Bobo nach Grand-Prix-Aus ? ≪Turkische Flagge hatte gereicht≫. In: Stern (Zeitschrift) . 11. Mai 2007.
  11. Andre Hafliger: DJ BoBo: Seine 12. Buhnenshow heisst ≪Fantasy≫. In: Neue Luzerner Zeitung . 19. Juni 2009.
  12. Official Trailer Mystorial Tour 2017 , abgerufen am 23. Marz 2021.
  13. DJ Bobo. Er weint um seine Mutter! In: Bunte . 11. August 2015.
  14. Website von Daniela Baumann.
  15. Hoppla! Bobos neue Bude. In: Blick. 2. Marz 2008.
  16. Die Otto-Sieger 2001. In: bravo-archiv.de
  17. Manfred Schreiber: DJ Bobo. (PDF) Billboard, 3. Dezember 1994, S. 56 , abgerufen am 9. April 2020 (englisch).
  18. DJ Bobo Konzert im Miniatur Wunderland.
  19. DJ Bobo am Grab seines Sangers Tone Moriah. ≪Du warst mein Ruckhalt auf der Buhne≫. In: Blick. 13. Oktober 2009.
  20. Popstar DJ Bobo hat noch nie ein Glas Alkohol getrunken. In: derwesten.de. 18. Oktober 2016, abgerufen am 1. Januar 2022 .