Crossair

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Crossair
Crossair HB-IXM
IATA-Code : LX
ICAO-Code : CRX
Rufzeichen : CROSSAIR
Grundung: 1975 (als Business Flyer Basel ) [1]
Betrieb eingestellt: 2002 durch Umfirmierung in Swiss
Sitz: Basel , Schweiz   Schweiz
Drehkreuz : Flughafen Basel-Mulhausen
Unternehmensform: Aktiengesellschaft
Allianz : Qualiflyer Group
Flottenstarke: 88 (1999)
Ziele: europaweit, fur Charter mit MD-80 weltweit
Website: www.crossair.com (Weiterleitung zur SWISS )
Crossair hat den Betrieb 2002 durch Umfirmierung in Swiss eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes.

Crossair (offiziell Crossair AG , ICAO -Code CRX , IATA -Code LX , Callsign Crossair ) war eine Regional fluggesellschaft , die 1978 von Moritz Suter als Crossair, Aktiengesellschaft fur europaischen Regionalluftverkehr gegrundet wurde. Ein von Suter bereits 1975 gegrundetes Lufttaxi -Unternehmen ging in der Crossair auf. Mit 6. Dezember 2001 erfolgte die Umfirmierung auf Crossair AG. [1]

Nach der Insolvenz der Swissair im Oktober 2001 wurde die Crossair per Statutenanderung vom 13. Mai 2002 in Swiss International Air Lines AG umfirmiert und ubernahm unter ihrem neuen Namen die Aufgaben einer nationalen Fluggesellschaft der Schweiz (≪Betrieb einer schweizerischen Fluggesellschaft zur Beforderung von Passagieren, Fracht und Post im In- und Ausland. Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmen beteiligen.≫). [1] [2]

Das Luftamt erteilte der Crossair am 26. April 1979 eine auf ein Jahr befristete Konzession, Firmenzweck gemass Handelsregistereintrag war die ≪Durchfuhrung von gewerbsmassigen Flugen im Linien- und Nichtlinienverkehr≫ [1] . Erste Ziele waren unter anderem Nurnberg , Klagenfurt und Innsbruck , wenig spater folgte Luxemburg , im folgenden Jahr Hannover ? meist Strecken, auf denen sie keine Konkurrenz hatte. [3]

Metro II Flugzeuge der Crossair in Kloten 1981

Zum Einsatz kamen hier zweimotorige Turbopropflugzeuge vom Typ Swearingen Metroliner II . Die Strecken nach Deutschland musste Crossair aber schon bald auf Druck der Swissair an diese abtreten. [4] Die Fluggesellschaft erhielt am 1. November 1983 nach einem jahrelangen Provisorium die definitive Betriebsbewilligung vom schweizerischen Bundesamt fur Zivilluftfahrt . Heimatflughafen der Crossair war der Flughafen Basel-Mulhausen .

1988: erster Aktienanteil der Swissair

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Crossair operierte so kostengunstig wie moglich, musste 1988 aber trotzdem 41 Prozent der Aktien an die damals ubermachtige nationale schweizerische Fluggesellschaft Swissair verkaufen, um das wirtschaftliche Uberleben zu sichern. 1984 war Crossair massgeblich an der Entwicklung der Saab 340 beteiligt, welche Cityliner genannt wurde. Dieser Maschinentyp bildete bis zur Ubernahme der Saab 2000 das Ruckgrat der Crossair-Flotte.

1990 begann der Betrieb der ersten Jets mit drei British Aerospace BAe 146-200A (Kennzeichen HB-IXB/-C und -D). [5]

Die Swissair wird Eigentumer der Crossair

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1991 ubernahm die Swissair die Mehrheit der Crossair-Aktien mit Stimmrecht und 1993 die Mehrheit der Crossair-Aktien uberhaupt, womit diese zu ihrer Tochtergesellschaft wurde. [6] Von BalairCTA ubernahm Crossair 1995 eine ganze Reihe von McDonnell Douglas MD-82 und -83. Mit Hilfe dieser Jets, welche eine Kapazitat von bis zu 156 Sitzplatzen hatten, stiess Crossair in vollig neue Gefilde vor. Die Jets wurden zum Teil fur Reiseveranstalter zu den klassischen Ferienzielen eingesetzt, aber auch fur die Mutter Swissair flog man zahlreiche Linienziele an, wie Tiflis oder Jerewan .

Organigramm der SAir Group

Nachdem Crossair als eine der ersten Airlines Mitte der achtziger Jahre bereits eine ganze Reihe von Saab-SF340A-Turboprops in Dienst gestellt hatte, war sie dann 1994 Erstkunde fur die Saab 2000 , welche auch heute immer noch als eines der schnellsten Turbopropflugzeuge gilt. Insgesamt betrieb Crossair bis zu 34 Exemplare dieser Maschine (Kennzeichen HB-IZA?HB-IZZ sowie HB-IYA?HB-IYH). Auf Wunsch der Crossair wurden ubrigens bei den an sie ausgelieferten Saab 2000 die Toiletten mit einem Fenster versehen. Ein Novum, das es bis dahin nur bei der Boeing 747 und der russischen Tupolew Tu-134 gab. In Erganzung zu diesen Concordinos (so die offizielle Bezeichnung in Anlehnung an die Concorde; bezogen auf die Eigenschaft als schnellster Turboprop der Welt) entschied man sich zur Jahrtausendwende, das Segment der 50-Sitzer nun auch mit Jets zu bestucken. Die Basler Gesellschaft entschied sich fur die brasilianische Embraer-ERJ-145-Familie , von der 25 bestellt und auf ebenso viele optiert wurden. Ab Mitte 2000 kamen dann die ersten Maschinen zur Auslieferung und wurden zunachst auf Strecken, welche man fur die Mutter Swissair betrieb, von Zurich aus eingesetzt.

Bereits Ende der neunziger Jahre wurden die BAe 146 gegen neuere Modelle des Typs Avro RJ85 (4 Stuck) sowie Avro RJ100 (14 Stuck) ausgetauscht.

Der Bordservice galt als uberdurchschnittlich hoch. So waren ausnahmslos alle Maschinen mit blauen Ledersitzen ausgerustet, die Jumbolinos , so die Crossair-Bezeichnung fur die BAe- und Avro-Flugzeuge, waren mit nur 5 Sitzen (statt 6 wie bei den meisten anderen Fluggesellschaften) in einer Reihe ausgestattet. [7] Die Bordverpflegung wurde auf Porzellan, die Getranke in Glasern serviert, und die Mahlzeiten konnten die Passagiere mit Metallbesteck zu sich nehmen. Die Crossair-Kaffeeloffel waren bald ein beliebtes Souvenir bei den Gasten. Zur Begrussung gab es wahlweise Orangensaft (handgepresst aus eigener Catering-Produktion) oder Champagner , der eigens fur Crossair abgefullt wurde. Diesen Service konnten ausnahmslos alle Passagiere an Bord geniessen, ob sie nun den niedrigsten oder den hochsten Tarif bezahlt hatten.

Auf Grund des grossen Erfolgs wurde dann ab 1998 der Flughafen Basel nach und nach zum Drehkreuz fur Crossair ausgebaut. Man entwickelte das sog. Eurocross -Konzept. [8] Dieses beinhaltete drei ≪Wellen≫ taglich, die es dem Passagier ermoglichten, via Basel Ziele in ganz Europa zu erreichen. Die zentrale Lage des EuroAirports und die Tatsache, dass Crossair an den meisten auslandischen Flugzielen Maschinen uber Nacht stehen hatte, bildeten den Grundstock fur dieses Konzept. Durch diese Staffelung der Abfluge konnte z. B. ein Passagier, welcher am Morgen aus Hamburg kam, dann nach Barcelona weiterflog, seinen Ursprungsort mit einem Ruckflug uber das Drehkreuz Basel am Abend wieder erreichen. Alleine am Montag und am Freitag, traditionell die Tage mit dem hochsten Verkehrsaufkommen, operierte Crossair bis zu 110 Fluge am Tag ex Basel. Die Ziele reichten von Helsinki, Stockholm oder Oslo im Norden, uber Mitteleuropa mit Hamburg, Amsterdam, London und Brussel bis zu Barcelona, Rom, Lissabon oder Palma de Mallorca im Suden Europas. So konnte Crossair insgesamt taglich uber 1100 mogliche Streckenkombinationen via Basel anbieten. Moglich war das auch dadurch, dass Crossair in Basel praktisch der ≪Platzhirsch≫ war und die Umsteigezeiten am EuroAirport bei nur 30 Minuten lagen.

In Deutschland bediente Crossair zu dieser Zeit Bremen , Hamburg , Hannover , Rostock (saisonal), Westerland (saisonal), Berlin-Tempelhof , Leipzig , Dresden , Nurnberg , Dusseldorf , Koln , Stuttgart , Karlsruhe/Baden-Baden , Munchen sowie Friedrichshafen . Die meisten Ziele wurden dreimal, einige wichtige wie Hamburg, Berlin oder Munchen viermal am Tag angeflogen. Crossair nahm auch auf einigen Flugplatzen, an denen der ≪grosse≫ Luftverkehr bislang vorbeigeflogen war, eine Pionierrolle ein. So war es Crossair, die zuerst die Flughafen Lugano-Agno im Tessin und Saint-Tropez an der Cote d’Azur regelmassig anflog.

An ihrem Hauptsitz am Basler EuroAirport betrieb Crossair einen Werftbetrieb zur Wartung der eigenen Flugzeuge sowie fur Fremdwartungen. Im Jahr 2000 wurde dann mit dem Bau eines neuen zehnstockigen Burogebaudes neben den bestehenden Anlagen begonnen. An dieses war wiederum ein neuer Hangar angegliedert. Das Gebaude wurde dann aber erst nach der Umfirmierung zur Swiss International Air Lines im Sommer 2002 fertiggestellt. 2001 wurde ein Ausbildungsbetrieb fur Flugzeugmechaniker und Piloten unter dem Namen Crosscat (jetzt Swiss Aviation Training ) gegrundet. Dort betrieb man u. a. Flugsimulatoren fur die Saab 2000 und die ERJ-145.

Ab 2000 machte man sich dann Gedanken, wie die Maschinen vom Typ Avro und die McDonnell Douglas MD-80 ab ca. 2003/2004 ersetzt werden konnten. So war Crossair massgeblich an der Entwicklung der Embraer 170 beteiligt und wurde wie schon bei der Saab 2000 Erstbesteller. 50 Exemplare der 170er und des grosseren 190er-Modells wurden in Brasilien in Auftrag gegeben. Einer der Prototypen wurde in Crossair-Bemalung vorgestellt. Bei der Ablosung der MDs waren ebenfalls zwei Modelle im Rennen. Namentlich waren das die Boeing 737-800 sowie die Airbus-A320-Familie . Auf Grund der gemeinsam mit Swissair betriebenen Ersatzteilhaltung und der Synergie bei der Pilotenausbildung entschied man sich dann Mitte 2001 fur letzteres Muster.

Die Crossair als Basis der neuen Airline Swiss International Air Lines

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Nachdem die Konzernmutter SAirGroup im Oktober 2001 Nachlassstundung beantragen musste, wurde es erforderlich, die gesamte Planung zu verandern. Die bisherige Tochtergesellschaft Crossair diente nun ? durch Umfirmierung bereits im Mai 2001 ? als Grundlage fur den Aufbau der neuen schweizerischen Fluggesellschaft Swiss International Air Lines AG . [1] So kamen die bestellten Airbus A320 spater bei Swiss Sun , dem Charterableger der Swiss (2006 in die Swiss ubergegangen), zum Einsatz, die Embraer-Jets wurden trotz der Tatsache, Erstkunde zu sein, (auch spater von Swiss) nicht in Dienst gestellt.

Bekannt wurde die Fluggesellschaft auch durch ihre zum Teil recht auffalligen Sonderbemalungen. So wurde zum Beispiel eine Saab 2000 (Kennzeichen HB-IZK) mit einer schwarz-weissen Das-Phantom-der-Oper -Bemalung versehen, da Crossair als offizieller Sponsor fur die Auffuhrungen in Basel fungierte. Ebenfalls spektakular war eine in komplett roter Bemalung und mit grosser McDonald’s -Aufschrift betriebene MD-83 (Kennzeichen HB-IUH). [9] Als offizieller Sponsor des schwedischen Damen-Skiteams und auf Grund der Tatsache, dass deren grosster Star Anja Parson im Februar 2001 Gold bei der Weltmeisterschaft in St. Anton am Arlberg gewonnen hatte, wurde eine MD-83 (Kennzeichen HB-ISX) mit riesiger ≪Congratulation≫-Aufschrift und dem Bild von Parson auf der linken Seite versehen.

Beliebt bei einem zahlungskraftigen Publikum waren auch sogenannte Kreuzfluge , benannt in Anlehnung an Kreuzfahrten . [10] Fur diese Fluge wurde bei einer MD-83 die Sitzplatzkapazitat reduziert (meist wurden Businessclass-Sitze eingebaut), und dann wurde diese Maschine mit einer ausgesuchten Besatzung als standige Begleiter fur die Passagiere auf die Reise geschickt. So ging es unter anderem fur je zwei Wochen nach Sudamerika, Indien und Fernost sowie nach Australien. Auf diesen Flugen wurden dann alle wichtigen Sehenswurdigkeiten angeflogen, und die Gaste erlebten ein extra ausgearbeitetes Programm. Diese Fluge wurden in der Regel ein- bis zweimal pro Jahr angeboten.

Am 5. Mai 1986 wurde der Flug Basel?Munchen, zum ersten Mal in der Geschichte der Schweizerischen Luftfahrt, durch eine Pilotin betrieben. [11]

Crossair Werbeuhr, Nr. 817, als Wettbewerbspreis

In der Bordzeitschrift Crosstalk wurden immer wieder kleine Wettbewerbe ausgeschrieben, an welchen es Preise zu gewinnen gab.

  • insgesamt 12 Swearingen Metroliner II/III ? 1979 gelangten zwei und 1980 eine weitere Metroliner II zur Flotte der Crossair. In den Jahren 1980 bis 1984 folgten weitere 9 Metroliner III. [12]
  • insgesamt 43 Saab 340 ? Die Flugzeuge dieses Typs gelangten ab Juli 1984 zur Flotte. Bereits 1989 schied eine erste Maschine aus der Flotte aus, wahrend andere Maschinen noch bis ins Jahr 2000 eingeflottet wurden. Die letzten zwei Maschinen standen laut airfleets.net noch 2005 bei Crossair im Dienst. Drei Maschinen wurden auch fur die Tochtergesellschaft Crossair Europe eingesetzt und flogen bei der Tochter nach EU-Recht [13] mit franzosischen Kennzeichen, [14] teils auch fur die Crossair. [15]
  • insgesamt 35 Saab 2000 ? Ab Ende August 1994 bis Ende April 1999 gesellten sich die Flugzeuge des Typs Saab 2000 zur Flotte, welche bis auf 4 Maschinen mehrheitlich Ende Marz 2002 an die Swiss ubergingen. [16]
  • insgesamt 24 BAe 146 ? erste Maschine ausgeliefert im Mai 1990, letzter Zugang im Oktober 1999, erster Abgang 1993, 19 Flugzeuge gingen im Marz 2002 an die Swiss International Air Lines ; [17] Ende der neunziger Jahre gegen neuere Modelle des Typs Avro RJ85 (4 Stuck) sowie Avro RJ100 (14 Stuck) (genannt ?Jumbolino“) ausgetauscht.
  • insgesamt 5 Fokker 50 ? erster Zulauf im Mai 1990, letzte Maschine kam im Juli 1991 zur Flotte. Im Oktober 1995 wurde die erste Maschine weg gegeben, im Dezember 1995 verliess die letzte Maschine die Schweiz. [18]
  • insgesamt 15 McDonnell Douglas MD-81 / 82 / 83 ? ab Oktober 1995 bis Marz 1999 eingeflottet, wurden die meisten Flugzeuge 2001 und 2002 abgegeben, wobei das Flugzeug HB-INW nach fast zwei Jahren bei Spanair im Jahr 2003 zur Crossair zuruck gelangte und als einzige Maschine bis 2006 fur Crossair im Register stand. [19]
  • insgesamt 22 Embraer 145 ? erster Zulauf am 4. Marz 2000, die letzte Maschine kam zur Crossair just zwei Wochen, bevor alle Flugzeuge Ende Marz 2002 an die Swiss International Air Lines gingen. [20]

Einige Flugzeuge wurden an andere Fluggesellschaften vermietet. So operierte mehrfach eine MD-83 in den aufkommensschwachen Wintermonaten mitsamt der Crossair-Crew u. a. auch bei DINAR Lineas Aereas in Argentinien , die HB-INW flog dabei 1997 in den Farben der Dinar. [21]

In den Jahren 2000 und 2001 litt der Ruf der Crossair unter zwei Flugunfallen , fur die jeweils Pilotenfehler verantwortlich waren.

Die Cessna 172 der Motorfluggruppe Zurich mit dem Crossair-Logo
  • Die Marke Crossair wurde von der Swiss im Jahr 2009 aus der Konkursmasse der Swissair gekauft. Damit der Schutz der Marke gewahrleistet bleibt, betreibt die Motorfluggruppe Zurich seit 2011 eine Cessna 172 mit dem Crossair-Schriftzug und bietet damit auch kommerzielle Fluge an. Dieselbe Gruppe betreibt auch ein Flugzeug mit dem Swissair-Logo. [24]
  • Benedikt Meyer: Im Flug. Schweizer Airlines und ihre Passagiere, 1919?2002. Chronos, Zurich 2014, ISBN 978-3-0340-1238-6 .
Commons : Crossair  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Eintrag der Swiss International Air Lines AG, ehemals Crossair, im Handelsregister des Kantons Basel-Stadt ( Memento vom 7. Juli 2011 im Internet Archive )
  2. Swiss International Airlines, Lufthansa Group abgerufen am 20. Mai 2023
  3. Meyer, 2014, S. 255
  4. Meyer, 2014, S. 257
  5. BAe 146 / Avro RJ in Crossair history ,airfleets.net
  6. Meyer, 2014, S. 294
  7. Meyer, 2014, S. 260, S. 297
  8. Meyer, 2014, S. 296
  9. Meyer, 2014, S. 297
  10. Meyer, 2014, S. 295
  11. ≪Ach was, eine Frau im Cockpit!≫ , SRF, 7. August 2017
  12. Crossair Fleet , sr692.com, abgerufen am 26. September 2023
  13. Ein Ungluck kommt selten allein , NZZ, 29. Marz 2003
  14. Crossair Europe Fleet Details and History , planespotters.net, abgerufen am 26. September 2023
  15. Saab 340 in the history of Crossair , airliners.net, abgerufen am 26. September 2023
  16. Saab 2000 in the history of Crossair , airliners.net, abgerufen am 26. September 2023
  17. BAe 146 / Avro RJ in the history of Crossair , airliners.net, abgerufen am 26. September 2023
  18. Fokker 50 in the history of Crossair , airliners.net, abgerufen am 26. September 2023
  19. McDonnell Douglas MD-80/90 in the history of Crossair , airliners.net, abgerufen am 26. September 2023
  20. Embraer 135/145 in the history of Crossair , airliners.net, abgerufen am 26. September 2023
  21. further Balair / Crossair , sr692.com, abgerufen am 26. September 2023
  22. Flugunfalldaten und -bericht Saab 340 HB-AKK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht Avro RJ 100 HB-IXM , Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Marz 2019.
  24. Kleinflugzeuge lassen Swissair wieder abheben. In: Tages-Anzeiger. 25. November 2011.