Bistum Regensburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bistum Regensburg
Karte Bistum RegensburgErzbistum FreiburgErzbistum BambergErzbistum BerlinErzbistum HamburgErzbistum KölnErzbistum München und FreisingErzbistum PaderbornBistum AachenBistum AugsburgBistum Dresden-MeißenBistum EichstättBistum ErfurtBistum EssenBistum FuldaBistum GörlitzBistum HildesheimBistum LimburgBistum MagdeburgBistum MainzBistum MainzBistum MünsterBistum MünsterBistum OsnabrückBistum PassauBistum RegensburgDiözese Rottenburg-StuttgartBistum SpeyerBistum TrierBistum TrierBistum Würzburg
Karte Bistum Regensburg
Basisdaten
Staat Deutschland
Kirchenprovinz Munchen und Freising
Metropolitanbistum Erzbistum Munchen und Freising
Diozesanbischof Rudolf Voderholzer
Weihbischof Reinhard Pappenberger
Josef Graf
Emeritierter Diozesanbischof Gerhard Ludwig Muller
Generalvikar Roland Batz
Grundung 739
Flache 14.665 km²
Dekanate 33 (31. Dezember 2014 / AP 2015 )
Pfarreien 631 (31. Dezember 2018 [1] )
Einwohner 1.741.900 (31. Dezember 2018 [2] )
Katholiken 1.158.482 (31. Dezember 2018 [1] )
Anteil 66,5 %
Diozesanpriester 732 (31. Dezember 2018 [2] )
Ordenspriester 231 (31. Dezember 2018 [2] )
Katholiken je Priester 1203
Standige Diakone 106 (31. Dezember 2018 [2] )
Ordensbruder 689 (31. Dezember 2018 [2] )
Ordensschwestern 1149 (31. Dezember 2018 [2] )
Ritus Romischer Ritus
Liturgiesprache Latein , Deutsch
Kathedrale Regensburger Dom
Anschrift Niedermunstergasse 1
93047 Regensburg
Website www.bistum-regensburg.de
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz München und FreisingErzbistum FreiburgErzbistum BambergErzbistum BerlinErzbistum HamburgErzbistum KölnErzbistum München und FreisingErzbistum PaderbornBistum AachenBistum AugsburgBistum Dresden-MeißenBistum EichstättBistum ErfurtBistum EssenBistum FuldaBistum GörlitzBistum HildesheimBistum LimburgBistum MagdeburgBistum MainzBistum MainzBistum MünsterBistum MünsterBistum OsnabrückBistum PassauBistum RegensburgDiözese Rottenburg-StuttgartBistum SpeyerBistum TrierBistum TrierBistum Würzburg
Karte der Kirchenprovinz Munchen und Freising

Das Bistum Regensburg ( lateinisch Dioecesis Ratisbonensis ) ist eine romisch-katholische Diozese im Osten von Bayern und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern , sowie kleinere Teile von Oberfranken und Oberbayern . Regensburg ist das flachenmaßig großte Bistum Bayerns.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Antike und Mittelalter [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Erste Spuren christlichen Lebens sind in Regensburg fur die zweite Halfte des vierten Jahrhunderts belegt. Das Christentum breitete sich in den folgenden Jahrhunderten weiter aus. Die Missionare Emmeram (gestorben um 700), Erhard (gestorben um 715) und Rupert (gestorben um 718) fanden christliches Leben vor. [3] An der Wende vom siebten zum achten Jahrhundert verkundete Bischof Emmeram den Glauben, bevor er in Kleinhelfendorf als Martyrer starb. Auf ihn folgte der Missionar Erhard als Verkunder des christlichen Glaubens in Regensburg. 739 wurde das Bistum Regensburg offiziell von Bischof Bonifatius errichtet, der Gaubald als ersten Bischof von Regensburg einsetzte; dieser war zugleich Abt von St. Emmeram . Die Personalunion zwischen Bischofsstuhl und Abtswurde wurde erst 975 durch Bischof Wolfgang gelost. In der Folgezeit zeichnete sich in Regensburg ein ?Klosterfruhling“ ab, der zu zahlreichen Klostergrundungen im Bistum fuhrte. [4] Von Regensburg aus wurde zudem Bohmen missioniert; Zeuge dafur ist etwa die Taufe von 14 bohmischen Fursten in Regensburg 854. [5] Eine bedeutende Rolle fur das Bistum Regensburg spielte im fruhen Mittelalter Wolfgang. Nach Stationen als Leiter der Domschule in Trier, Mitarbeiter der kaiserlichen Kanzlei in Koln und Monch in Einsiedeln wurde Wolfgang 972 zum Bischof von Regensburg ernannt. [6] Wolfgang willigte in die Abtrennung des Bistums Prag ein, loste die Personalunion von Bischof und Abt von St. Emmeram und trieb Klosterreformen voran. [7]

Im Hochmittelalter nahm Regensburg als Hauptstadt des bayerischen Herzogtums politisch eine bedeutende Rolle ein. Zahlreiche Reichsversammlungen fanden in Regensburg statt. [8] Im Hochstift Regensburg ubte der Regensburger Bischof weltliche Rechte als Landesherr aus. Das Herrschaftsgebiet des Bischofs war allerdings relativ klein und damit auch die wirtschaftliche Macht begrenzt. [9]

Von 1260 bis 1262 war Albertus Magnus Bischof von Regensburg. [10] Albertus Magnus beschaftigte sich als Wissenschaftler mit Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften. Als Bischof von Regensburg konsolidierte er die Finanzlage im Bistum und bereiste seine Pfarreien. Nach nur zwei Jahren gab er die Leitung des Bistums wieder ab; Grund dafur konnte sein Wunsch gewesen sein, wieder in der Wissenschaft zu arbeiten. [11]

Reformation und Neuzeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Zuge der Reformation wurden Teile des Bistums Regensburg protestantisch, ab 1542 auch die Stadt Regensburg selbst. [12] Nach Zeiten der konfessionellen Auseinandersetzungen etablierte sich ab 1635 ein friedliches Zusammenleben zwischen Katholiken und Protestanten. [13] Ab dem 16. Jahrhundert nahm in Regensburg der Einfluss der bayerischen Herrscher auf das Bistum zu. Eine lange Kette Regensburger Bischofe gehorte dem Haus Wittelsbach an. [14] So versuchte der Herzog, politischen Einfluss auf die Kirche zu nehmen. [15] Wahrend der Barockzeit wurde das Frommigkeitsleben durch Volksmissionen, geistliche Spiele und Prozessionen, Feste und Andachten gepragt. [16]

19. Jahrhundert [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schwer getroffen wurde das Bistum Regensburg 1803 von der Sakularisation : Als Ausgleich fur verlorengegangene linksrheinische Gebiete sollten die weltlichen Herrscher durch die Auflosung von Kirchengut und ihren Ubergang in deren eigene Hand entschadigt werden. Mit zahlreichen aufgelosten Klostern gingen nicht nur Statten der Religion, sondern auch Zentren von Kunst und Gelehrsamkeit sowie Bildungsorte unter. [17] Dies betraf etwa die Bibliotheken in Mallersdorf oder Waldsassen . [18] Ebenfalls im Zuge der Umwalzungen der Sakularisation wurde Karl Theodor von Dalberg Bischof von Regensburg. [19] Sein ursprungliches Bistum Konstanz war aufgelost worden, Dalberg aber als Bischof von Regensburg eingesetzt. Zudem war er Metropolit fur alle deutschen Diozesen außerhalb des preußischen und osterreichischen Herrschaftsgebiets. 1810 endete die Herrschaft Dalbergs, der mit dem Großherzogtum Frankfurt entschadigt wurde; nach der Volkerschlacht von Leipzig kehrte Dalberg nach Regensburg zuruck, um dort ausschließlich als Bischof weiter tatig zu sein. In Regensburg sanierte Dalberg die finanzielle Situation der Stadt, reformierte das Burgerrecht, forderte das Schulwesen und ordnete das Armen- und Fursorgewesen neu. [20]

Von 1829 bis 1832 war Johann Michael von Sailer Bischof von Regensburg. Als Theologe griff er die Impulse der Aufklarung positiv auf und pragte als Erzieher eine ganze Generation angehender Priester . [21] [22] In seine Theologie band er Anregungen aus Philosophie , Psychologie und Padagogik ein. [23] Als Bischof kampfte er fur die Wiederherstellung der durch die Sakularisation aufgelosten Kloster und fuhrte zahlreiche Pastoralreisen durch. 1830 konnte das Kloster Metten wieder hergestellt werden.

Von 1858 bis 1906 war Ignatius von Senestrey Bischof von Regensburg. Er setzte sich auf dem Ersten Vatikanischen Konzil mit Nachdruck fur die Definition der papstlichen Unfehlbarkeit ein. In Regensburg ließ er die nicht vollendeten Turme des Regensburger Domes vollenden und ließ in dem durch seine Initiative aufgelosten Schottenkloster das noch heute bestehende Priesterseminar einrichten. In seine Regierungszeit fallt auch die als ? Kulturkampf “ bekannte Auseinandersetzung zwischen Kirche und Staat, die sich etwa im ? Kanzelparaghraphen “ im Strafgesetzbuch zeigte oder in weiteren Repressalien gegenuber der Kirche. [24]

20. Jahrhundert [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zum Beginn des 20. Jahrhunderts bluhte das religiose Leben in Regensburg auf. So errichtete etwa Bischof Antonius von Henle 50 neue Pfarreien und zahlreiche religiose Vereine wurden gegrundet. [25] Ab 1927 bis 1961 war Michael Buchberger Bischof von Regensburg. In diese Zeit fielen auch die Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus . Buchberger hatte fruh erkannt, dass Kirche und Nationalsozialismus miteinander nicht vereinbart werden konnten. [26] Zugleich hatte dessen Gefahr zunachst dennoch unterschatzt und sah seine Aufgabe darin, die Kirche nicht zu gefahrden. [27]

Die Nationalsozialisten ubten Druck auf kirchlich gefuhrte Schulen und kirchliche Jugendverbande aus. [28] Auch Priester , Ordensleute und Laien wurden verfolgt. Insgesamt wurden zwei Geistliche hingerichtet, ein Geistlicher ermordet. Sechs Geistliche wurden mit ?Zuchthaus“ bestraft, 20 mit Gefangnis, acht mit Haft im Konzentrationslager. Daneben wurden weitere Maßnahmen gegen den Klerus ergriffen: siebzehnmal wurde Untersuchungshaft angeordnet, siebenundzwanzigmal Polizeihaft, funfundvierzigmal Schutzhaft; es fanden funfundfunfzig Hausdurchsuchungen statt, zehn Ausweisungen wurden ausgesprochen, vierundsiebzig Schulverbote, 122 Androhungen, Verwarnungen und Vorladungen durch Parteistellen, 346 Verhore, Vorladungen und Verwarnungen durch Staatsstellen durchgefuhrt, 53 Beschlagnahmungen, 79 Geldstrafen, 14 Strafen mit Sicherungsgeld. Die Verfolgung durch die Nationalsozialisten traf auch Ordenschristen: Hier gab es einen Todesfall in einem Konzentrationslager, einmal Haft im Konzentrationslager, zweimal Gefangnisstrafen, dreimal Schutzhaft. [29] Unter den Opfern sticht besonders der Domprediger Johann Maier hervor.

Nach dem Ende des Krieges engagierte sich die Kirche bei der Linderung der materiellen Not: Die Caritas kummerte sich um die Integration der Heimatvertriebenen, um Familienzusammenfuhrungen, um Verpflegung und Unterkunft. Bischof Buchberger grundete das Diozesan-Wohnungs- und Siedlungswerk. Buchberger ließ zudem von 1946 bis 1961 beinahe 100 Kirchen neu bauen, erweitern oder restaurieren. 60 neue Pfarreien und Kuratien wurden errichtet. [30]

Ab 1962 war Bischof Rudolf Graber Bischof von Regensburg. In seine Regierungszeit fallt die Grundung der Universitat Regensburg mit einer katholischen Fakultat. [31] Zudem sorgte Rudolf Graber sich um die Verstandigung mit der Ostkirche und grundete daher das ? Ostkirchliche Institut .“ [32] 1966 grundete er das Institutum Marianum. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil stand er der Ausrichtung der Deutschen Bischofskonferenz kritisch gegenuber.

21. Jahrhundert [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 24. November 2002 wurde der Theologieprofessor Gerhard Ludwig Muller im Regensburger Dom zum Bischof geweiht. In seine Amtszeit fallt der Besuch von Papst Benedikt XVI . in Bayern, der ihn vom 11. bis 14. September 2006 nach Regensburg fuhrte. [33] 2003 grundete Gerhard Ludwig Muller die Schulstiftung der Diozese Regensburg, die Trager von 14 kirchlichen Schulen im Bistum ist. [34]

Seit dem 26. Januar 2013 leitet Rudolf Voderholzer als Bischof das Bistum Regensburg. [35] In seine Amtszeit fiel insbesondere der 99. Deutsche Katholikentag , der 2014 in Regensburg stattfand und an dem knapp 50.000 Besucher teilnahmen. [36]

Den seit 2010 bekannt werdenden Fallen von Korperverletzungen und sexuellem Missbrauch durch kirchliche Angestellte begegnete das Bistum Regensburg mit einer Studie aus dem Bereich der Regensburger Domspatzen , [37] der Grundung eines Beratungsgremiums, das unter anderem mit Betroffenen besetzt ist, sowie der Zahlung von 10.406.550 Euro als Entschadigungsleistungen an Betroffene von Korperverletzungen und sexuellem Missbrauch (Stand 2020). [38]

Bistumsgliederung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.
Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Bistum Regensburg ist ein Suffraganbistum des Erzbistums Munchen und Freising . Es gliedert sich in acht Regionen, denen insgesamt 33 Dekanate zugeordnet waren. Jeder Region ist ein Regionaldekan zugeordnet, der vom Bischof auf zehn Jahre ernannt wird. [39]

Regionen und Dekanate des Bistums Regensburg bis Februar 2022
Region Dekanate
Region I ? Regensburg

Alteglofsheim-Schierling , Donaustauf , Laaber , Regensburg und Regenstauf

Region II ? Landshut Dingolfing , Eggenfelden , Frontenhausen-Pilsting , Landshut-Altheim , Rottenburg und Vilsbiburg
Region III ? Straubing ? Deggendorf Bogenberg-Pondorf, Deggendorf-Plattling , Geiselhoring , Straubing und Viechtach
Region IV ? Kelheim Abensberg-Mainburg , Geisenfeld , Kelheim und Pforring
Region V ? Cham Cham , Kotzting, Neunburg-Oberviechtach und Roding
Region VI ? Amberg ? Schwandorf Amberg-Ensdorf , Schwandorf und Sulzbach-Hirschau
Region VII ? Weiden Leuchtenberg , Nabburg , Neustadt/WN und Weiden
Region VIII ? Tirschenreuth ? Wunsiedel Kemnath-Wunsiedel und Tirschenreuth

Zum 1. Marz 2022 wurden mehrere Dekanate zusammengelegt, so dass die Anzahl der Dekanate von 33 auf 15 schrumpfte: [40]

Regionen und Dekanate des Bistums Regensburg ab 1. Marz 2022
Region Dekanate
Region I ? Regensburg Dekanat Regensburg-Stadt, Dekanat Laaber-Regenstauf, Dekanat Donaustauf-Schierling
Region II ? Landshut Dekanat Landshut, Dekanat Dingolfing-Eggenfelden
Region III ? Straubing?Deggendorf Dekanat Straubing-Bogen, Dekanat Deggendorf-Viechtach
Region IV ? Kelheim Dekanat Kelheim, Dekanat Geiselfeld-Pforring
Region V ? Cham Dekanat Cham, Dekanat Nabburg-Neunburg
Region VI ? Amberg?Schwandorf Dekanat Amberg?Sulzbach, Dekanat Schwandorf
Region VII ? Weiden Dekanat Neustadt?Weiden
Region VIII ? Tirschenreuth?Wunsiedel Dekanat Tirschenreuth?Wunsiedel

Domkapitel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Hauptaufgabe des Domkapitels sind die liturgischen Feiern im Dom St. Peter . Das Gremium zahlt aktuell (Stand 1. Oktober 2023) zehn Mitglieder:

  • Dompropst Pralat Franz Fruhmorgen
  • Domdekan Pralat Josef Ammer, Offizial
  • Acht Dom kapitulare : die beiden Weihbischofe Reinhard Pappenberger und Josef Graf , Generalvikar Roland Batz , Michael Fuchs , Domcustos Johann Ammer, Josef Kreiml , Michael Dreßel und Martin Priller. [41]
  • Die Domvikare sind dem Domkapitel zugeordnet: Harald Scharf, Georg F. X. Schwager, Werner Schrufer , Bischofskaplan Claudio Alves Pereira, Schulseelsorger Andreas Albert und Ulrich Eigendorf. Die Domvikare haben kein Stimmrecht im Domkapitel.

Ordinariatskonferenz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Ordinariatskonferenz unterstutzt den Bischof in seiner Leitungsfunktion fur das Bistum. Ihre Mitglieder sind die Domkapitulare, Ordinariatsratin Maria Luisa Ofele (Orden) und Ordinariatsrat Alois Sattler (Finanzdirektor).

Der Generalvikar ist der Stellvertreter des Diozesanbischofs ( Ortsordinarius ) und fuhrt in seinem Auftrag die Verwaltung. Die Generalvikare erhielten erst mit den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts und der kirchlichen Neuordnung ihre heutige Bedeutung. Karl Theodor von Dalberg hatte noch auf einen Generalvikar verzichtet, danach beginnt die ununterbrochene Reihe mit Johann Michael Sailer und setzt sich bis heute fort mit Roland Batz . [42]

Daneben gibt es Domkapitulare bzw. Ordinariatsrate, die fur Caritas , Schulen, Ausbildung, Personal, Orden, Finanzen und Ahnliches zustandig sind.

Bevor mit Johann Michael Sailer wieder ein wirklicher Seelsorger die Regensburger Kathedra bestieg und Verwaltung und Seelsorge im Bistum selbst ubernahm, war das wichtigste Amt das des Weihbischofs . Die Weihbischofe waren einst ordentlich geweihte Bischofe, die auf Grund politischer Wirren wie z. B. der Eroberung der iberischen Halbinsel durch muslimische Truppen ihre Heimatdiozesen verlassen haben. Im Heiligen Romischen Reich fanden sie bei ihren lateinischen Amtsbrudern Asyl . Oft kam dies den Oberhirten sehr gelegen, da sie die hoheren Weihen nicht empfangen konnten oder wollten. So ubernahmen die geweihten Bischofe die Aufgaben der Sakramentenspendung wie die Firmung und die Priesterweihen . So entstanden der Begriff und dann das Amt des Weihbischofs. Vor allem die Regensburger Bischofe aus dem Hause Wittelsbach nutzten die Hilfe der Weihbischofe, da sie fast nie personlich im Bistum weilten. Einer der wichtigsten Weihbischofe dieser Zeit war Gottfried Langwerth von Simmern (1669?1741), Titularbischof von Germanicopolis . Seit Mitte des 15. Jahrhunderts wird die Liste ununterbrochen weitergefuhrt. Der Letzte in der Reihe war Weihbischof Vinzenz Guggenberger , Titularbischof von Abziri .

Domkapitular Monsignore Reinhard Pappenberger wurde am 6. Februar 2007 durch Papst Benedikt XVI. zum Titularbischof von Aptuca und Weihbischof in Regensburg ernannt; Bischof Gerhard Ludwig Muller spendete ihm am 25. Marz desselben Jahres im Regensburger Dom die Bischofsweihe .

Finanzierung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mit Blick auf die Finanzierung des Bistums Regensburg lassen sich verschiedene Rechtstrager unterschieden. Davon unabhangig sind die einzelnen Pfarrkirchenstiftungen, die nicht auf Bistumseben, sondern auf Pfarrebene agieren. Ebenfalls unabhangig davon sind selbststandige Fachverbande, eigenstandige Vereine sowie die Orden und geistlichen Gemeinschaften. [43]

Ertrage generiert das Bistum Regensburg aus Kirchensteuermittel . Dazu kommen Ertrage aus Mieten, Pachten und Nebenkosten, Zuschusse, Ertrage aus Finanzanlagevermogen und weitere Ertrage. Dem stehen die Aufwendungen gegenuber, also Zuschusse der Diozese an andere kirchliche Rechtstrager. Das Eigenkapital des Bistums Regensburg errechnet sich aus dem vorhandenen Vermogen abzuglich der bestehenden Verpflichtungen etwa den Mitarbeitenden gegenuber. Das Nettovermogen stellt das Eigenkapital abzuglich der zweckgebundenen Rucklagen, die sachlich gebunden sind, dar. Die Bilanzierung im Bistum Regensburg erfolgt freiwillig auf der Grundlage der Vorschriften des Handelsgesetzbuches fur große Kapitalgesellschaften. Fur das Jahr 2019 ergaben sich so folgende Summen: [44]

Bilanz (2019)
Aufwendungen 368,8 Millionen Euro
Ertrage 393,8 Millionen Euro
Eigenkapital 913,7 Millionen Euro
Nettovermogen 156,0 Millionen Euro

Verschiedene Gremien im Bistum Regensburg ubernehmen die Kontrolle der Finanzen. Der Diozesansteuerausschuss kontrolliert die Verwendung der Kirchensteuermittel. Insgesamt 16 Mitglieder sind vertreten, die Mehrheit von ihnen sind Laien. Sie unterliegen keiner Weisung. Die Laien-Mitglieder bringen zudem wirtschaftliches Wissen in das Gremium ein. [45] Der Diozesan-Vermogensverwaltungsrat uberwacht die Finanzen der Bischoflichen Administration. [46] Eigene Stiftungsrate ubernehmen die Kontrolle fur die ?Stiftung Kirchenmusikschule Regensburg“ und fur die Schulstiftung der Diozese Regensburg. [47] Fur die Caritas ubernimmt der Caritasrat die finanzielle Aufsicht. [48]

Das Bistum Regensburg legt jedes Jahr einen ausfuhrlichen Bilanzbericht vor. Im Rahmen einer Transparenzinitiative werden die entsprechend beglaubigten Jahresberichte seit 2017 mit weiterfuhrenden Hinweisen auf einer eigenen Homepage dargestellt. [49] Bis 2017 arbeitete das Bistum Regensburg mit kameralistischen Haushalten; auch diese wurden seit 1974 jahrlich veroffentlicht und standen der Allgemeinheit zur Einsicht zur Verfugung.

Kirchliche Einrichtungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bistumsarchiv [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Bischofliche Zentralarchiv Regensburg bewahrt die Bestande der Diozesanverwaltung, des Domkapitels, Pfarr- und Dekanatsarchive, einzelne Kloster-, Stifts-, Ordens-, Vereins- und Verbandsarchive sowie Nachlasse und Sammlungen, insgesamt fast 20.000 Urkunden (seit dem 12. Jahrhundert) und uber 4000 laufende Meter Akten. Seit 1971 ist es in Raumen des Stiftes Obermunster untergebracht. [50] Das Bischofliche Zentralarchiv enthielt daruber hinaus auch 3469 Bande von Kirchenbuchern der fruher zum Deutschen Reich gehorenden Ostgebiete . Dies betraf insbesondere Matrikeln aus den damaligen Bistumern Allenstein , Danzig , Elbing , Gnesen , Pelplin und Thorn . Der Großteil dieser Bucher wurde mittlerweile allerdings an die heute zustandigen Diozesanarchive in Polen zuruckgegeben. [51]

Bischofliches Jugendamt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In der Diozese Regensburg gibt es 13 Außenstellen des Bischoflichen Jugendamtes. Arbeitsschwerpunkt der Jugendstelle ist die Qualifizierung der Mitarbeiter/-innen in den Pfarreien und die Koordination und Unterstutzung der kirchlichen Jugendarbeit der Pfarreien. Wichtige Ansprechpartner sind insbesondere die Jugendverbande im jeweiligen Landkreis.

Institut Papst Benedikt XVI. [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Papst Benedikt XVI . hatte 2007 Bischof Gerhard Ludwig Muller mit der Herausgabe seiner gesammelten theologischen Werke beauftragt. Muller grundete zu diesem Zweck das ? Institut Papst Benedikt XVI. “, dessen Leiter der spatere Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer wurde. [52] Das Institut ist im Gebaude des Regensburger Priesterseminars untergebracht, wo sich Bibliotheksraume und mehrere Archivraume befinden. Dort wird eine Spezialbibliothek aufgebaut, die dem Wirken von Joseph Ratzinger gewidmet ist. Das Institut gibt neben den ?Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften“ (JRGS) [53] auch die ?Ratzinger-Studien“ (RaSt) [54] , ?Mitteilungen Institut Papst Benedikt XVI.“ (MIPB) [55] und ?Monographische Beitrage“ (MMIPB) [56] heraus. Seit 2010 betreut das Institut zudem das Papst-Haus in Pentling . [57]

Studium Rudolphinum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1972 wurde auf Initiative des Regensburger Bischofs Rudolf Graber in Schwaz in Tirol ein Studienhaus eingerichtet, das der Philosophisch-Theologischen Lehranstalt der Franziskaner angegliedert war. 1975 zog das Studienseminar nach Heiligenkreuz bei Wien um. Die Seminaristen studierten nun an der zu den Zisterziensern gehorenden Philosophisch-Theologischen Hochschule in Heiligenkreuz. Nun wurde das Studienhaus auch als ?Collegium Rudolphinum“ bezeichnet; der Name sollte auf den Grunder, Bischof Rudolf Graber, hinweisen. Im Oktober 2007 wurde das ?Collegium Rudolphinum“ nach Regensburg ubertragen und wurde ?Studium Rudolphinum“ genannt. [58] Motivation hierfur war, dass alle Regensburger Priesterseminaristen in einem Seminar leben sollten. [59]

Das Studium Rudolphinum verfolgt den Dritten Bildungsweg , das Studium steht Seminaristen und Ordensleuten ohne Abitur offen. [60] In diesem Rahmen soll mit Blick auf die Bedurfnisse der Seminaristen ?ein eigener, auf ihre Situation abgestimmter Studiengang konzipiert“ [61] werden. Die Studierenden absolvieren ein theologisches Studium. Die Studenten sind ein Teil der Regensburger Seminaristen, aber auch Ordensleute und Seminaristen anderer Bistumer. [62]

Das Studium umfasst zehn Semester und ein vorbereitendes Jahr. [63] Zugangsvoraussetzungen sind ein Hauptschulabschluss mit mindestens zweijahriger Berufserfahrung oder ein Realschulabschluss. Bei Spatberufenen ist ein Studium am Studium Rudolphinum auch mit Abitur moglich. [63] Das Studium Rudolphinum wird von Christoph Binninger geleitet. [64] Es ist in den Raumlichkeiten des Regensburger Priesterseminars untergebracht. [65]

Priesterseminar [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1653 wurde in Regensburg die Domprabende zum ?Seminar zum Heiligen Wolfgang“ und zog 1679 in den Augsburger Hof um. In diesem Seminar konnten sechs Alumnen studieren. 1787 zog das Seminar in die Gebaude des 1773 aufgelosten Jesuitenordens um, nun konnten 40 Seminaristen im Seminar leben. [66] In diese Zeit fallt das Wirken von Georg Michael Wittmann als Regens. [67] 1809 wurde das Seminar von franzosischen Truppen beschossen und geriet in Brand. Nach mehreren wechselnden Aufenthalten wurde das Seminar 1823 in den Raumlichkeiten des ehemaligen Stiftes Obermunster untergebracht. [68] Bischof Ignatius von Senestrey sicherte sich das ehemals von Benediktinern bewohnte Schottenkloster als Priesterseminar. Nach Umbauarbeiten konnte es 1872 bezogen werden. [69] Dort befindet sich das Seminar noch heute. [70] Als Seminarkirche dient die Schottenkirche St. Jakob . [71]

Im ersten Jahr des Seminarlebens absolvieren die Seminaristen ein vorbereitendes Jahr, das sogenannte ?Propadeutikum“. In den folgenden funf Jahren folgt das Theologiestudium an der Universitat Regensburg oder im dem Priesterseminar angeschlossenen ?Studium Rudolphinum“. Fur das dritte Studienjahr ist fur die Studierenden der Universitat ein sogenanntes ?Freijahr“ vorgesehen, in dem sie an einer anderen Universitat studieren und nicht im Priesterseminar leben. Im Anschluss an das Studium folgt der Pastoralkurs, der die angehenden Priester auf die Diakonen- und Priesterweihe vorbereitet. [72] Geleitet wird das Priesterseminar von Regens Martin Priller. [73]

Ostkirchliches Institut [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das ?Ostkirchliche Institut“ ist Ausdruck der Verbindung der katholischen Kirche von Regensburg mit der Ostkirche . [74] Es geht auf die Initiative von Bischof Rudolf Graber zuruck: 1967 reiste er mit einer Delegation zum Patriarchen Athenagoras von Konstantinopel, um ein Programm der Zusammenarbeit zu erstellen. Vorarbeiten hierzu hatten bereits die Studenten Albert Rauch und Nikolaus Wyrwoll geleistet. [75] Es folgten verschiedene Symposien, die Themen der Kirche aus katholischer und orthodoxer Perspektive beleuchteten. Seit 1967 erhielten zudem orthodoxe Theologen ein Stipendium, um sich an katholischen Fakultaten in Deutschland fortzubilden. [76] Diese Stipendien werden auf die jeweiligen Studierenden angepasst und konnen daher sehr unterschiedliche Studieninhalte und -dauern beinhalten. [77]

Seit 1976 war das Ostkirchliche Institut im ehemaligen Kapuzinerkloster in Regensburg untergebracht. Nachdem 2012 die Raumlichkeiten in das Eigentum eines Investors ubergingen, arbeitet das Ostkirchliche Institut in Etterzhausen , Istanbul und Fribourg (Schweiz). Die Begleitung der Studierenden wurde an das Johann-Adam-Mohler-Institut in Paderborn ubertragen. [78] Das Institut gibt unter anderem die ?Orthodoxia“ heraus, ein Verzeichnis aller orthodoxen Bischofe. [79]

2016 wurde in Regensburg das Ostkircheninstitut der Diozese Regensburg gegrundet. Es steht in der Tradition des Ostkirchlichen Instituts. Ziel war eine Neukonzeption sowie eine Einbindung des Instituts in die Strukturen des Bistums Regensburg. [80]

Katholische Jugendfursorge [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Katholische Jugendfursorge im Bistum Regensburg unterhalt mehr als 70 Einrichtungen; [81] rund 4.500 Mitarbeiter fur die Katholische Jugendfursorge in Regensburg. [82] Jahrlich werden mehr als 30.000 Menschen durch die Jugendfursorge beraten und unterstutzt. Dazu gehoren Heime, Teilhabeeinrichtungen, Werkstatten fur Menschen mit Behinderung, oder auch Einrichtungen der Jugendgerichtshilfe . [83] Die Arbeit der Katholischen Jugendfursorge wird vom Bistum Regensburg jahrlich mit 3,7 Millionen Euro aus Kirchensteuermitteln bezuschusst. [84] Dazu kommt finanzielle Unterstutzung vom Staat. [85]

Caritas [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit 1910 existierte ein Ortsverband des 1897 gegrundeten Deutschen Caritasverbandes in Regensburg. 1922 wurde der Caritasverband Regensburg als Dachverband aller sozial-caritativen Aktivitaten der Caritas im Bistum Regensburg gegrundet. [86] [87] Zum Verband gehoren 927 Einrichtungen mit 21.668 Mitarbeitern. Die Caritas wird jedes Jahr von mehr als 350.000 Menschen erreicht. [88] Neben dem Diozesanverband gibt es im Bistum Regensburg zehn Caritas-Kreisverbande, die als eigenstandige Vereine organisiert sind. Unterhalb dieser Organisationsebene existieren zudem Caritas-Ortsverbande. [89]

Dem Caritasverband angeschlossen sind Kindergarten, [90] Obdachlosenarbeit und Suchtberatung, [91] allgemeine Sozialberatungsstellen, [92] Pflegeeinrichtungen, [93] Beratungsstellen fur Gefluchtete, [94] Schuldnerberatung [95] oder Schwangerschaftsberatungsstellen. [96] Die Caritas im Bistum Regensburg weist eine Bilanzsumme von rund 200 Millionen Euro aus. 72 Prozent davon bestehen aus Immobilien. Zudem werden verschiedene Caritas-Einrichtungen in unterschiedlicher Hohe vom Staat bezuschusst. Weitere rund 8,5 Millionen bringt das Bistum Regensburg jedes Jahr aus Kirchensteuermitteln fur die Caritas auf. [97]

Schwangerschaftsberatung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Caritas Regensburg unterhalt Schwangerenberatungsstellen in Regensburg , Deggendorf , Landshut , Weiden und Straubing . Seit 2000 stellen diese Beratungsstellen keinen fur eine straffreie Abtreibung erforderlichen Beratungsschein mehr aus. Pro Jahr beraten die Schwangerschaftsberatungsstellen in rund 9.000 Fallen. Zum großten Teil werden diese Beratungsstellen aus Kirchensteuermitteln finanziert. [98]

Kultur und Sehenswurdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dom St. Peter, Regensburg

Kirchen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Siehe auch: Liste von Kirchengebauden im Bistum Regensburg

Kirchenmusik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Regensburger Domspatzen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Chor der Regensburger Domspatzen geht bis auf das Jahr 975 zuruck, als Bischof Wolfgang eine Domschule grundete. [99] Aufgabe der an der Schule aufgenommenen ?Scolares“ war auch die musikalische Gestaltung der Liturgie im Regensburger Dom . [100] Wahrend des Dreißigjahrigen Krieges musste die Prabende aufgelost werden, konnte aber spater wiedereroffnen. [101] Im 19. Jahrhundert ging von Regensburg eine kirchenmusikalische Reformbewegung aus, die hauptsachlich von Carl Proske angetrieben wurde. [102] Auf ihn geht die Tradition der Regensburger Domspatzen zuruck, besonders den gregorianischen Choral und die altklassische Vokalpolyphonie zu pflegen. [103] Ab 1925 traten die Domspatzen immer wieder auch außerhalb des kirchlichen Kontextes auf Konzerten auf. [104] Seit 1948 haben die ?Domspatzen“ ein eigenes Gymnasium . [105] Der Chor wurde von 1964 bis 1994 von Georg Ratzinger , von 1994 bis 2019 von Roland Buchner geleitet. Seit 2019 leitet Christian Heiß den Chor. [106]

Hochschule fur katholische Kirchenmusik und Musikpadagogik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1874 wurde in Regensburg die ?Kirchenmusikschule Regensburg“ gegrundet und 1909 vom Bistum Regensburg als kirchliche Stiftung ubernommen. Seit 2001 besteht die Kirchenmusikschule als ?Hochschule fur katholische Kirchenmusik und Musikpadagogik Regensburg“ und steht in der Tragerschaft der ?Stiftung Kirchenmusikschule Regensburg“. [107] An der Hochschule lehren 24 hauptamtliche Professoren und 60 Lehrbeauftragte. Sie unterrichten knapp 150 Studierende. [108]

Museen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bedeutende Wallfahrten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Fußwallfahrt nach Altotting [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Jahr 1830 begann der Landwirt Andreas Pirzer (gestorben 1863) aus Kirchenbuch in der Pfarrei Wiefelsdorf eine Wallfahrt zu Fuß nach Altotting . Nur wenige Jahre spater nahmen bereits 100 Wallfahrern teil. Die Wallfahrt beginnt bis heute am Donnerstag vor Pfingsten und erreicht zwei Tage spater Altotting. Am Beginn der Wallfahrt wurde zunachst ein Gottesdienst in St. Kassian in der Regensburger Altstadt gefeiert. Der Weg der Wallfahrt ist dabei bis heute weitestgehend gleich geblieben. Der Eroffnungsgottesdienst wurde allerdings immer weiter aus der Innenstadt herausgeschoben, zunachst zur Kirche St. Peter am Bahnhof, dann nach St. Anton , heute beginnt die Wallfahrt in St. Albertus Magnus . [109] Jahrlich nehmen rund 8.000 Pilger an der Wallfahrt teil, die in drei Tagen 111 Kilometer zurucklegt. [110] Die Wallfahrt musste seit ihrem Beginn noch nie ausfallen; selbst unter der nationalsozialistischen Herrschaft konnte die Wallfahrt, wenn auch unter Repressalien, stattfinden. [111] Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die 191. Wallfahrt 2020 nicht in gewohnter Weise durchgefuhrt werden. Diozesanbischof Rudolf Voderholzer und der Pilgerfuhrer legten allerdings eine kurze Wegstrecke symbolisch zuruck, damit die Wallfahrt nicht ausfallen musste. [112]

Mariahilfberg Amberg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Als Amberg 1634 von der Pest heimgesucht wurde, gelobten die Burger der Stadt, eine Marienkapelle zu errichten. 1634 wurde das Gnadenbild, eine Kopie des Passauer Wallfahrtsbildes von Lucas Cranach d. A. , in die Kirche ubertragen. Nun ließ die Pest, die zuvor ganze Stadtviertel aussterben ließ, nach. Dies markiert den Beginn der Wallfahrt. Seit 1696 kummern sich Franziskaner um die Wallfahrtsseelsorge. Weil die Wallfahrt immer großer wurde, war ab 1697 der Neubau einer großeren Kirche erforderlich. Hohepunkt des Wallfahrtsjahres in Amberg ist die als ?Bergfest“ bezeichnete Wallfahrtswoche, die jahrlich um das Fest Maria Heimsuchung gefeiert wird. [113] [114]

Bogenberg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Legende nach wurde 1104 eine Sandsteinfigur der Muttergottes von der Donau bis zum Bogenberg bei Bogen getragen. Graf Aswin ließ die Figur bergen und ihr auf dem Berg eine Kapelle errichten. Die Wallfahrt zog bald viele Pilger an. Hauptfest der Wallfahrt ist der Pfingstmontag, an dem Wallfahrer aus Holzkirchen eine 13 Meter lange Wachskerze bis auf den Berg tragen. [115] Wegen der Mariendarstellung, die Maria noch schwanger zeigt, ist die Wallfahrtskirche auf dem Bogenberg insbesondere Anlaufstelle fur Paare mit unerfulltem Kinderwunsch. Auch mit der Bitte um eine gelungene Geburt wenden sich viele Paare an Maria. [116]

Mindelstetten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit dem Tod der Anna Schaffer hat sich Mindelstetten eine Wallfahrt entwickelt. Anna Schaffer war eine einfache Dienstmagd, die 1901 einen Unfall hatte, der sie lebenslang ans Bett fesselte. Schon wahrend ihres Leidens kamen viele Menschen zu Anna Schaffer, um dort Trost zu suchen. 1999 wurde Anna Schaffer seliggesprochen, 2012 heiliggesprochen. Das Grab von Anna Schaffer wurde zum Anziehungsort zahlreicher Pilger. In der Pfarrei Mindelstetten finden regelmaßig Gebetsnachte, Heilungsgottesdienste und Anbetungstage statt. [117]

Neukirchen beim Heiligen Blut [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Legende nach fand ein Burger um 1400 herum in der Nahe von Neukirchen eine auf dem Boden liegende Hostie . Diese zeigte ihm den Ort, an dem eine Kirche errichtet werden sollte und an der ebenfalls eine Marienstatue vergraben lag. Diese Statue scheint in den Hussitenkriegen vom Bohmen aus in Sicherheit gebrochen worden zu sein. Als im Rahmen der Hussitenkriege ein Hussit versucht haben soll, die Statute in einen Brunnen zu werfen, soll diese immer wieder aus dem Brunnen zuruckgekehrt sein. Schließlich wollte er den Kopf der Statue zerschlagen, aus den Kerben der Figur soll daraufhin Blut geflossen sein. Aus der ursprunglichen Kapelle wurde eine großere Kirche, die 1610 aufgrund des großen Wallfahrtsandrangs verlegt werden musste. Die Wallfahrt nach Neukirchen zahlte fruher zu den bedeutendsten in ganz Bayern. [118]

Orden und Kloster [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Allgemeines [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Bistum Regensburg befinden insgesamt 39 Frauengemeinschaften, die als Orden , Kongregationen, Sakularinstitute und ordensahnliche Vereinigungen organisiert sind. Sie bilden zusammen 61 Niederlassungen auf dem Gebiet des Bistums Regensburg. Zudem befinden sich auf dem Bistumsgebiet 21 Mannergemeinschaften, die als Orden, Kongregationen und Gesellschaften des Apostolischen Lebens organisiert sind.

Bedeutende Orden und Kloster [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Benediktinerabtei Metten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Kloster Metten wurde etwa 766 vom Priester und Gutsherren Gamelbert gegrundet. Der erste Abt war Utto . In Metten lebten bereits im 10. Jahrhundert Kanoniker, die Besitz in das Kloster mitbrachten und so die Monche ersetzten. Herzog Heinrich Jasomirgott berief 1157 die Benediktiner wieder nach Metten. Die Mettener Kanoniker wiederum wurden nach Straubing verlegt. Im Zuge der Reformation verließen viele Monche das Kloster, dazu kamen wirtschaftliche Schwierigkeiten; erst unter Abt Johannes Nablas (1595?1628) erfolgte ein neuerliche Aufschwung des Klosters. Ab 1712 wurde die Barockisierung der gotischen Kirche in Angriff genommen. Am 21. Marz 1803 wurde das Kloster Metten im Zuge der Sakularisation aufgelost, Gebaude, Liegenschaften und Inventar gingen in staatliches Eigentum uber. Ab 1830 war Metten das erste Benediktinerkloster in Bayern, das wiedereroffnet wurde. In der wiedererrichteten Abtei wurde eine Schule eingerichtet; 1851 konnte dort das erste Abitur abgelegt werden. Von Metten aus wurden in der Folgezeit weitere bayerische Kloster wiederbesiedelt: Augsburg, Scheyern, Weltenburg , St. Bonifaz in Munchen . Auch die erste Grundung der Benediktiner in den USA in Latrobe (Pennsylvania) erfolgte durch einen Monch der Benediktinerabtei Metten. Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde das Nachbarkloster Niederaltaich wiederbesiedelt. Bis heute betreibt die Benediktinerabtei Metten ein Gymnasium , [119] das angeschlossene Internat wurde 2017 geschlossen. [120]

Benediktinerabtei Rohr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1113 wurde in Rohr ein Augustinerchorherrenstift gegrundet. 1632 wurde das Kloster von schwedischen Truppen geplundert; das Kloster verbrannte und nur die Kirche sowie einige Wirtschaftsgebaude blieben erhalten. 1648 quartierten sich dann kaiserliche Truppen in Rohr ein und legten wiederum Feuer. Anschließend wurden die Gebaude wieder errichtet und der Konvent konnte sich von der Krise erholen. 1803 wurde die Propstei im Zuge der Sakularisation aufgelost. [121] 1946 zogen in Rohr die Benediktiner von Braunau, die im Zweiten Weltkrieg vertrieben wurden, in Rohr ein. Bereits ein Jahr spater grundeten die Monche ein Gymnasium mit Internat. [122] Das Gymnasium wird heute von rund 500 Schulerinnen und Schulern besucht. [123]

Benediktinerabtei Weltenburg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Tradition nach soll das Kloster Weltenburg 617 als iroschottisches Kloster errichtet worden sein. Denkbar ware, dass die Initiative dazu von Herzog Tassilo I. ausging. Weltenburg ware dann das alteste Benediktinerkloster in Bayern. Jedenfalls ab 932 war das Kloster im Besitz des Regensburger Bischofs; Bischof Wolfgang ließ dort seine Pfalz errichten. 1803 wurde das Kloster aufgehoben, 1842 allerdings als Priorat der Abtei Metten wieder errichtet. [124] Die Monche betreiben dort heute ein Gastehaus. [125]

Ursulinen Straubing [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zunachst wurde 1668 ein Ursulinenkloster in Landshut gegrundet. [126] Von dort wurden auch Ordensfrauen nach Straubing geschickt. Bald darauf begannen die Ordensfrauen mit dem offentlichen Unterricht. [127] 1809 traf die Sakularisation die Ursulinen, Straubing wurde zu einem Zentralkloster ernannt, in dem die Ordensfrauen bis zum Tod leben konnten. [128] 1826 wurde hingegen vom Staat beschlossen, das Straubinger Kloster durfe fortbestehen, 1827 wurde es offiziell wiedererrichtet. 1858 begrundeten drei Straubinger Schwestern in Louisville (USA) ein neues Kloster, um dort die Kinder von Auswandererfamilien zu unterrichten. [129] Unter den nationalsozialistischen Herrschern musste der Dienst in der Schule aufgegeben werden, die Schwestern musste alle ihre Gebaude abgeben. [130] Bereits 1945 konnten die Ursulinen aber ihr Internat und das Gymnasium wiedereroffnen, 1947 auch eine Mittelschule. [131] Heute betreiben die Ursulinen eine Realschule, ein Gymnasium und eine Fachakademie. [132] 18 Schwestern leben heute im Konvent. [133]

Zisterzienserinnen Waldsassen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Legende nach sollen zwei Adelige, Gerwig von Volmarstein und Markgraf Diepold von Vohburg, nach einem Turnierunfall ihr weltliches Leben bereut haben. Gerwig wurde Benediktiner in Siegburg, Diepold grundete das Kloster Reichenbach . Spater soll Gerwig eine Flache gerodet haben, um ein eigenes Kloster zu errichten ? zufalligerweise auf den Besitztumern des Diepold. Tatsachlich ist historisch die Grundung des Zisterzienserklosters Waldsassen durch Diepold 1132/1133 belegt. Das Kloster fiel der Sakularisation zum Opfer; 1864 zogen Zisterzienserinnen aus Seligenthal wieder in das Kloster. [134] Die Nonnen betreiben dort heute eine Madchenrealschule, [135] ein Gastehaus [136] und ein Kultur- und Begegnungszentrum. [137]

Weitere wichtige Ordensniederlassungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Personlichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Patrone [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Heilige und Selige [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wichtige Bischofe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eigenfeiern [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet wird im Bistum Regensburg durch die folgenden Eigenfeiern erganzt (In Klammern dahinter jeweils der Rang und die liturgische Farbe ): [138]

Anmerkung : Fur die Rangfolge gelten folgende Abkurzungen in folgender Reihenfolge:

H: Hochfest (Sollemnitas)
F: Fest (Festum)
G: gebotener Gedenktag (Memoria obligatoria)
g: nicht-gebotener Gedenktag (Memoria ad libitum)

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Friedrich Fuchs: Der Dom St. Peter in Regensburg . Schnell & Steiner, Regensburg 2010, ISBN 978-3-7954-2412-1 .
  • Karl Hausberger : Geschichte des Bistums Regensburg I. Mittelalter und fruhe Neuzeit . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 .
  • Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg II. Vom Barock bis zur Gegenwart . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 .
  • Karl Hausberger: Das Bistum Regensburg. Seine Geschichte . Friedrich Pustet, Regensburg 2004, ISBN 978-3-7917-1914-6 .
  • Klaus Unterburger , Karl Hausberger (Hrsg.): Domspatzen, Bischofshof und Heiligengraber. Zwei Jahrtausende Christentum in Regensburg. Schnell & Steiner, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7954-2847-1 .
  • Hans J. Utz: Wallfahrten im Bistum Regensburg . Schnell & Steiner, Munchen / Zurich 1981, ISBN 3-7954-0827-X
  • Michael Buchberger: Zwolfhundert Jahre Bistum Regensburg. Friedrich Pustet, Regensburg 1939 ( Digitalisat ).

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Bistum Regensburg  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. a b Katholische Kirche in Deutschland. (PDF: 1.041 kB) Statistische Daten 2018. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 19. Juli 2019, S. 3 , abgerufen am 19. Juli 2019 .
  2. AP2019
  3. Jutta Dresken-Weiland: Sichtbare Zeugnisse des fruhen Christentums in Regensburg. Eine Frau, Missionare und Reliquien . In: Klaus Unterburger, Karl Hausberger (Hrsg.): Domspatzen, Bischofshof und Heiligengraber. Zwei Jahrtausende Christentum in Regensburg . Schnell & Steiner, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7954-2847-1 , S.   42?57, hier S. 45?50 .
  4. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg I. Mittelalter und fruhe Neuzeit . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   22, 27, 44 .
  5. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg I. Mittelalter und fruhe Neuzeit . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   54 .
  6. Werner Chrobak: Der heilige Bischof Wolfgang. Geschichte ? Legende ? Verehrung. Das Bistum Regensburg III . Echo, Kehl 1993, ISBN 978-3-927095-14-4 , S.   13 .
  7. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg I. Mittelalter und fruhe Neuzeit . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   55?63 .
  8. Karl Hausberger: Einleitung. Vom Glanz und Elend einer Ortskirche ? 1250 Jahre Bistum Regensburg . In: Hans Bungert (Hrsg.): 1250 Jahre Bistum Regensburg. Vortragsreihe an der Universitat Regensburg (Schriftenreihe der Universitat Regensburg. 16) . Mittelbayerische Druckerei- und Verlagsgesellschaft, Regensburg 1989, ISBN 978-3-921114-65-0 , S.   9?18, hier S. 12?14 .
  9. Karl Hausberger: Unterwegs in lichten Hohen und unwirtlichen Niederungen. Ein Streifzug durch die Geschichte des Bistums Regensburg . In: Klaus Unterburger, Karl Hausberger (Hrsg.): Domspatzen, Bischofshof und Heiligengraber. Zwei Jahrtausende Christentum in Regensburg . Schnell & Steiner, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7954-2847-1 , S.   8?22, hier S. 14 .
  10. Meinolf Lohrum: Albert der Große. Forscher ? Lehrer ? Anwalt des Friedens (Topos 216) . Matthias-Grunewald-Verlag, Mainz 1991, ISBN 978-3-7867-1586-3 , S.   75?76 .
  11. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg I. Mittelalter und fruhe Neuzeit . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   130 .
  12. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg I. Mittelalter und fruhe Neuzeit . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   312 .
  13. Christiane Gottfriedsen: ?Hort einmal auf zu plaudern und merkt auf die Predigt“. Evangelisch in Regensburg 1517 bis heute (Regensburger kleine Beitrage zur Heimatforschung 9) . Th. Feuerer, Kollersried 2018, ISBN 978-3-88246-379-8 , S.   38–39 .
  14. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg II. Vom Barock bis zur Gegenwart . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   10–12 .
  15. Dieter Albrecht: Die Hochstifte . In: Andreas Kraus (Hrsg.): Handbuch der Bayerischen Geschichte. Dritter Band, dritter Teilband. Geschichte der Oberpfalz und des Bayerischen Reichskreises bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts . 3. Auflage. C.H. Beck, Munchen 1995, S.   236–270, hier 237 .
  16. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg II. Vom Barock bis zur Gegenwart . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   51–55 .
  17. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg II. Vom Barock bis zur Gegenwart . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   87–89 .
  18. Geschichte der Stiftsbibliothek. Abgerufen am 18. Marz 2021 (deutsch).
  19. Karl Hausberger: Unterwegs in lichten Hohen und unwirtlichen Niederungen. Ein Streifzug durch die Geschichte des Bistums Regensburg . In: Klaus Unterburger, Karl Hausberger (Hrsg.): Domspatzen, Bischofshof und Heiligengraber. Zwei Jahrtausende Christentum in Regensburg . Schnell & Steiner, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7954-2847-1 , S.   8–22, hier S. 18 .
  20. Karl Hausberger: Dalberg als Landesherr des Furstentums Regensburg . In: Camilla Weber (Hrsg.): Bischof und Landesherr in Regensburg. Carl Theodor von Dalberg (1744-1817) zum 200. Todestag. Begleitpublikation anlasslich des 50. Jahrestags der Grundung des Vereins fur Regensburger Bistumsgeschichte e. V. am 10. Februar 2017 (Bischofliches Zentralarchiv und Bischofliche Zentralbibliothek Regensburg. Kataloge und Schriften. 37) . Schnell & Steiner, Regensburg 2017, ISBN 978-3-7954-3241-6 , S.   10–19 .
  21. Kazimierz Starzyk: Sunde und Versohnung. Johann Michael Sailer und sein Vermachtnis (Studien zur Geschichte der katholischen Moraltheologie 33) . Friedrich Pustet, Regensburg 1994, ISBN 978-3-7917-1639-8 , S.   34 .
  22. Gisbert Kranz: Johann Michael Sailer. Sein Wirken in der Zeitenwende . Friedrich Pustet, Regensburg 1982, ISBN 978-3-7917-0748-8 , S.   22 .
  23. Bernhard Gajek: Johann Michael Sailer, Melchior Diepenbrock, Clemens Brentano . In: Dieter Albrecht (Hrsg.): Zwei Jahrtausende Regensburg. Vortragsreihe der Universitat Regensburg zum Stadtjubilaum 1979 (Schriftenreihe der Universitat Regensburg 1) . Mittelbayerische Druckerei- und Verlagsgesellschaft, Regensburg 1979, ISBN 978-3-921114-50-6 , S.   141–159, hier S. 144 .
  24. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg II. Vom Barock bis zur Gegenwart . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   156–188 .
  25. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg II. Vom Barock bis zur Gegenwart . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   214–220 .
  26. Paul Mai: Buchberger, Michael . In: Erwin Gatz (Hrsg.): Die Bischofe der deutschsprachigen Lander 1785/1803 bis 1945. Ein biographisches Lexikon . Duncker & Humblot, Berlin 1983, ISBN 978-3-428-05447-3 , S.   77–80, hier 78 .
  27. Karl Hausberger: Das Bistum Regensburg. Seine Geschichte . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   199 .
  28. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg II. Vom Barock bis zur Gegenwart . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   233–237 .
  29. Paul Mai: Diozese Regensburg: Besonnenheit . In: zur debatte . Band   13 , Nr.   2 . Munchen 1983, S.   11–12, hier S. 12 .
  30. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg. II. Vom Barock bis zur Gegenwart . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   243–244 .
  31. Edmund Stauffer: Bistum und Universitat . In: Paul Mai (Hrsg.): Dienen in Liebe. Rudolf Graber. Bischof von Regensburg. Schnell & Steiner, Munchen / Zurich 1981, ISBN 3-7954-0825-3 , S.   188 .
  32. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg. II. Vom Barock bis zur Gegenwart . Friedrich Pustet, Regensburg 1989, ISBN 978-3-7917-1188-1 , S.   251 .
  33. Bischof em. Gerhard Kardinal Muller. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 2. Marz 2021 ; abgerufen am 31. Marz 2021 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-regensburg.de
  34. Kirchliche Schulen. Abgerufen am 31. Marz 2021 .
  35. Zur Person. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 14. Mai 2021 ; abgerufen am 31. Marz 2021 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-regensburg.de
  36. Wolfgang Wittl, Jakob Wetzel, Matthias Drobinski: Katholikentag in Regensburg ? Begossen und begluckt. Abgerufen am 31. Marz 2021 .
  37. Ulrich Weber, Johannes Baumeister: Vorfalle von Gewaltausubung an Schutzbefohlenen bei den Regensburger Domspatzen. Untersuchungsbericht. Abgerufen am 31. Marz 2021 .
  38. Stand der Aufarbeitung ? Sexueller Missbrauch und Korperverletzung. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 20. April 2021 ; abgerufen am 31. Marz 2021 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-regensburg.de
  39. Archivierte Kopie ( Memento des Originals vom 15. Mai 2016 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-regensburg.de
  40. Dekanate und Dekane bei bistum-regensburg.de. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  41. https://www.bistum-regensburg.de/bistum/dom-st-peter/domkapitel/ , abgerufen am 20. Oktober 2023
  42. bistum-regensburg.de: Wechsel in der Leitung des Bistums Regensburg , 12. Januar 2021.
  43. created by schatzschneider.com: Die Rechtstrager im Bistum Regensburg auf Bistumsebene. Abgerufen am 12. Februar 2021 .
  44. Bistum Regensburg (Hrsg.): Jahresabschluss zum 31.12.2019 und Lagebericht. In: https://www.zahlengesichter.de/fileadmin/user_upload/PDFs/PDFs_2019/GB_Dioezese_2019_06_FINAL.pdf , 9.
  45. created by schatzschneider.com: Der Diozesansteuerausschuss im Bistum Regensburg. Abgerufen am 12. Februar 2021 .
  46. created by schatzschneider.com: Der Diozesan-Vermogensverwaltungsrat im Bistum Regensburg. Abgerufen am 12. Februar 2021 .
  47. created by schatzschneider.com: Die Stiftungsrate des Bistum Regensburg. Abgerufen am 12. Februar 2021 .
  48. created by schatzschneider.com: Aufsicht und Kontrolle uber die Finanzen des Caritasverbandes der Diozese Regensburg. Abgerufen am 12. Februar 2021 .
  49. created by schatzschneider.com: Finanzkommunikation im Bistum Regensburg: Zahlengesichter. Abgerufen am 12. Februar 2021 .
  50. Bischofliches Zentralarchiv Regensburg , abgerufen am 8. Juni 2013.
  51. Bestandsubersicht. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  52. Michael Fuchs, Gabriel Weiten (Hrsg.): ?Hinein ins Bistum!“ Bischof Rudolf Voderholzer in Wort und Bild. Regensburg 2014, S. 30.
  53. Michael Fuchs, Gabriel Weiten (Hrsg.): ?Hinein ins Bistum!“ Bischof Rudolf Voderholzer in Wort und Bild. Regensburg 2014, S. 30?31.
  54. Institut Papst Benedikt XVI. - Ratzinger-Studien (RaSt). Abgerufen am 4. Februar 2021 (deutsch).
  55. Institut Papst Benedikt XVI. - Mitteilungen (MIPB). Abgerufen am 4. Februar 2021 (deutsch).
  56. Institut Papst Benedikt XVI. - Monographische Beitrage (MMIPB). Abgerufen am 4. Februar 2021 (deutsch).
  57. Michael Fuchs, Gabriel Weiten (Hrsg.): ?Hinein ins Bistum!“ Bischof Rudolf Voderholzer in Wort und Bild. Regensburg 2014, S. 31.
  58. https://studium-rudolphinum.de/geschichte/
  59. Gerhard Ludwig Muller: Grußwort .
  60. Uber uns | Studium Rudolphinum. In: studium-rudolphinum.de. Abgerufen am 2. Februar 2024 .
  61. Rudolf Voderholzer: Grußwort.
  62. Rudolf Voderholzer: Grußwort.
  63. a b Uber uns | Studium Rudolphinum. In: studium-rudolphinum.de. Abgerufen am 2. Februar 2024 .
  64. Leitung | Studium Rudolphinum. In: studium-rudolphinum.de. Abgerufen am 2. Februar 2024 .
  65. Raumlichkeiten | Studium Rudolphinum. In: studium-rudolphinum.de. Abgerufen am 2. Februar 2024 .
  66. Geschichte. In: Priesterseminar Regensburg, St. Wolfgang. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  67. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg. II. Vom Barock bis zur Gegenwart. Regensburg 1989, S. 121.
  68. Geschichte. In: Priesterseminar Regensburg, St. Wolfgang. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  69. Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg. II. Vom Barock bis zur Gegenwart. Regensburg 1989, S. 163.
  70. Geschichte. In: Priesterseminar Regensburg, St. Wolfgang. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  71. Schottenkirche St. Jakob - Priesterseminar Regensburg, Jakobskirche. In: Priesterseminar Regensburg, St. Wolfgang. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  72. Ordnung: Was lerne ich in der Priesterausbildung? - Priesterseminar Regensburg. In: Priesterseminar Regensburg, St. Wolfgang. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  73. Martin Priller, Regens - Priesterseminar Regensburg, St. Wolfgang. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  74. Hausberger, Karl, Geschichte des Bistums Regensburg. II. Vom Barock bis zur Gegenwart, Regensburg 1989, 251.
  75. Ostkirchliches Institut Regensburg. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  76. Rauch, Albert, 15 Jahre im Dienst der Einheit. Bischof Dr. Rudolf Graber und die Kontakte zur Orthodoxie, in: Mai, Paul (Hg.), Dienen in Liebe. Rudolf Graber. Bischof von Regensburg, Munchen/Zurich 1981, 67?73.
  77. Ostkirchliches Institut Regensburg. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  78. Ostkirchliches Institut Regensburg. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  79. Ostkirchliches Institut Regensburg. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  80. Ostkircheninstitut der Diozese Regensburg - Ostkircheninstitut. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  81. Uber uns ? Kath. Jugendfursorge der Diozese Regensburg e. V. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 1. Oktober 2020 ; abgerufen am 4. Februar 2021 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.kjf-regensburg.de
  82. created by schatzschneider.com: Was die Katholische Jugendfursorge im Bistum Regensburg leistet. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  83. Einrichtungen ? Kath. Jugendfursorge der Diozese Regensburg e. V. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  84. created by schatzschneider.com: Was die Katholische Jugendfursorge im Bistum Regensburg leistet. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  85. created by schatzschneider.com: Was die Katholische Jugendfursorge im Bistum Regensburg leistet. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  86. Die Caritas hat Tradition. 25. Februar 2015, abgerufen am 4. Februar 2021 (Afrikaans).
  87. created by schatzschneider.com: Der Caritasverband e. V. der Diozese Regensburg hilft, wo er kann. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  88. created by schatzschneider.com: Der Caritasverband e. V. der Diozese Regensburg hilft, wo er kann. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  89. Nahe bei den Menschen. 23. September 2014, abgerufen am 4. Februar 2021 (Afrikaans).
  90. created by schatzschneider.com: Die Kirchensteuer unterstutzt Kinderbetreuung. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  91. created by schatzschneider.com: Hilfe fur Obdachlose und Drogenabhangige. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  92. created by schatzschneider.com: Hilfe und Nachstenliebe stehen im Fokus der Caritas. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  93. created by schatzschneider.com: Zuhause im Altenheim: Zwischen Wurde und Sicherheit. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  94. created by schatzschneider.com: Migration und Integration werden immer bedeutender. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  95. Schuldnerberatung. 20. Oktober 2019, abgerufen am 4. Februar 2021 (Afrikaans).
  96. created by schatzschneider.com: Unterstutzung fur die Kinder von morgen. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  97. created by schatzschneider.com: Der Caritasverband e. V. der Diozese Regensburg hilft, wo er kann. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  98. created by schatzschneider.com: Unterstutzung fur die Kinder von morgen. Abgerufen am 4. Februar 2021 .
  99. August Scharnagl: Scolares ? Prabendisten ? Domspatzen, Notizen und Anmerkungen zur Geschichte des Regensburger Domchors . In: Verein ?Freunde des Regensburger Domchors“ e. V. (Hrsg.): 1000 Jahre Regensburger Domspatzen. Festschrift zum 1000-jahrigen Bestehen der Regensburger Domspatzen und zum 50-jahrigen Bestehen des Vereins ?Freunde des Regensburger Domchors“ e. V. Regensburg 1976 . Gustav Bosse Verlag, Regensburg 1976, ISBN 978-3-7649-2592-5 , S.   35–63, hier S. 35 .
  100. Paul Winterer: Von Bischof Wolfgang bis zur Regensburger Tradition. Die Geschichte der Regensburger Domspatzen. Teil I . In: Karl Birkenseer (Hrsg.): Die Regensburger Domspatzen. Zur Ehre Gottes und zur Freude fur die Menschen. Der beruhmte Knabenchor in Geschichte und Gegenwart. MZ Buchverlag, Regensburg 2009, ISBN 978-3-934863-70-5 , S.   25–43, hier S. 26 .
  101. August Scharnagl: Scolares ? Prabendisten ? Domspatzen, Notizen und Anmerkungen zur Geschichte des Regensburger Domchors . In: Verein ?Freunde des Regensburger Domchors“ e. V. (Hrsg.): 1000 Jahre Regensburger Domspatzen. Festschrift zum 1000-jahrigen Bestehen der Regensburger Domspatzen und zum 50-jahrigen Bestehen des Vereins ?Freunde des Regensburger Domchors“ e. V., Regensburg 1976. Gustav Bosse Verlag, Regensburg 1976, ISBN 978-3-7649-2592-5 , S.   35–63, hier S. 41 .
  102. Bettina Jodicke: Die Regensburger Domspatzen in der NS-Zeit. Eine Fallstudie zum Kirchenkampf. Magisterarbeit im Fach Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universitat Berlin . Berlin 1998, S.   12 .
  103. Marcus Weigl: Zur Ehre Gottes und zur Freude fur die Menschen. Die Domspatzen als Regensburger Kathedralchor . In: Karl Birkenseer (Hrsg.): Die Regensburger Domspatzen. Zur Ehre Gottes und zur Freude fur die Menschen. Der beruhmte Knabenchor in Geschichte und Gegenwart . MZ Buchverlag, Regensburg 2009, ISBN 978-3-934863-70-5 , S.   96–110, hier 103 .
  104. Roman Smolorz: Die Regensburger Domspatzen im Nationalsozialismus. Singen zwischen Katholischer Kirche und NS-Staat . Friedrich Pustet, Regensburg 2017, ISBN 978-3-7917-2930-5 , S.   44 .
  105. Roland Buchner, Gunther Seifert, Matthias Effhauser, Helmut Petz: Ruckblick und Ausblick . In: Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen (Hrsg.): Festschrift 50 Jahre Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen 1948-1998 . H. Marquart, Regensburg 1998.
  106. Menschen. In: Regensburger Domspatzen. Abgerufen am 4. Marz 2021 (deutsch).
  107. Geschichte | HfKM Regensburg. Abgerufen am 4. Marz 2021 .
  108. Portrait | HfKM Regensburg. Abgerufen am 4. Marz 2021 .
  109. Tobias Appl: Wallfahrten im Bistum Regensburg . In: Klaus Unterburger, Karl Hausberger (Hrsg.): Domspatzen, Bischofshof und Heiligengraber. Zwei Jahrtausende Christentum in Regensburg . Schnell & Steiner, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7954-2847-1 , S.   172–187, hier S. 176 .
  110. created by schatzschneider.com: Wenn der Nebel sich legt. Abgerufen am 24. Februar 2021 .
  111. Tobias Appl: Wallfahrten im Bistum Regensburg . In: Klaus Unterburger, Karl Hausberger (Hrsg.): Domspatzen, Bischofshof und Heiligengraber. Zwei Jahrtausende Christentum in Regensburg . Schnell & Steiner, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7954-2847-1 , S.   172–187, hier 176 .
  112. created by schatzschneider.com: Wenn der Nebel sich legt. Abgerufen am 24. Februar 2021 .
  113. Hans J. Utz: Wallfahrten im Bistum Regensburg . Schnell & Steiner, Munchen / Zurich 1981, ISBN 3-7954-0827-X , S.   89 .
  114. Geschichte - Kath. Filialkirchenstiftung 'Mariahilfberg-Kirchenstiftung' in Amberg. Abgerufen am 24. Februar 2021 .
  115. Hans J. Utz: Wallfahrten im Bistum Regensburg . Schnell & Steiner, Munchen / Zurich 1981, ISBN 3-7954-0827-X , S.   100 .
  116. created by schatzschneider.com: Eine GRANDIOS-Reportage uber den langen Weg zur eigenen Familie. Abgerufen am 24. Februar 2021 .
  117. Hl. Anna Schaffer - Mindelstetten - Anna Schaffer. Abgerufen am 24. Februar 2021 .
  118. Hans J. Utz: Wallfahrten im Bistum Regensburg . Schnell & Steiner, Munchen / Zurich 1981, ISBN 3-7954-0827-X , S.   153 .
  119. Stephan Haering: Haus Gottes fur die Menschen. Ein Streifzug durch die 1250-jahrige Geschichte des Klosters Metten . In: Stephan Haering (Hrsg.): Ein Ort fur Gott und Mensch. 1250 Jahre Benediktinerabtei Metten . Friedrich Pustet, Regensburg 2016, ISBN 978-3-7917-2760-8 , S.   28?43, hier S. 30?41 .
  120. Anna Gunther: Niederbayern: Kloster Metten schließt Internat. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  121. Johannes Zeschick: Das Augustinerchorherrenstift Rohr . In: Georg Schwaiger, Paul Mai (Hrsg.): Kloster und Orden im Bistum Regensburg. Beitrage zu ihrer Geschichte (Beitrage zur Geschichte des Bistums Regensburg 12) . Verlag des Vereins fur Regensburger Bistumsgeschichte, Regensburg 1978, S.   113?132, hier S. 113?130 .
  122. Abteigeschichte. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  123. Johannes-Nepomuk-Gymnasium der Benediktiner in Rohr. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  124. Lothar Altmann: Benediktinerabtei Weltenburg an der Donau (Schnell Kunstfuhrer. 360) . 37. Auflage. Schnell & Steiner, Regensburg 2016, ISBN 978-3-7954-4248-4 , S.   3–4 .
  125. Gastehaus St. Georg - Besinnung - Bildung - Freizeit. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  126. Joseph Staber: Die Ursulinen in Straubing . In: Georg Schwaiger, Paul Mai (Hrsg.): Kloster und Orden im Bistum Regensburg. Beitrage zu ihrer Geschichte (Beitrage zur Geschichte des Bistums Regensburg 12) . Verlag des Vereins fur Regensburger Bistumsgeschichte, Regensburg 1978, S.   409–413, hier S. 409 .
  127. Aufbruch und Grundung - Ursulinen Kloster Straubing. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  128. Erste kritische Phase - Sakularisation - Ursulinen Kloster Straubing. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  129. Wiederaufbau - Ursulinen Kloster Straubing. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  130. Zweite kritische Phase - Drittes Reich - Ursulinen Kloster Straubing. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  131. Neubeginn - Ursulinen Kloster Straubing. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  132. Ursulinen Straubing - Start. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  133. Unsere Gemeinschaft - Ursulinen Kloster Straubing. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  134. Ludger Drost: Basilika Waldsassen. Sadtpfarrkirche und Basilica minor Maria Himmelfahrt und Johannes Evangelist . Pedagrafie Fotografie & Verlag, Passau 2020, ISBN 978-3-945161-12-8 , S.   2–4 .
  135. Schule. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  136. Willkommen. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  137. Home. Abgerufen am 11. Marz 2021 .
  138. Bistum Regensburg: Eigenfeiern ( Memento des Originals vom 10. Januar 2007 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.initiative-religioese-volkskunde.de , abgerufen am 21. Juli 2016.
  139. DIREKTORIUM der Diozese Regensburg Kirchenjahr 2021/2022. Abgerufen am 19. Mai 2022 .