Akupunktur

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Akupunktur ? Akupunkturpunkt Di 4
Ohrakupunktur
Akupunkturnadeln, zum Großenvergleich mit einem Streichholz
Akupunkturnadel (kurz)
Akupunkturnadel (lang) in Verpackung

Die Akupunktur (von lateinisch acus ? Nadel ‘, und punctura ?Stechen‘, von pungere ?stechen‘; chinesisch   針灸  /  ?灸 , Pinyin zh?nji? , Jyutping zam 1 gau 3 ) ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Bei ihr soll eine therapeutische Wirkung durch Nadelstiche an bestimmten Punkten des Korpers erzielt werden.

Bei der traditionellen Form der seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. in China und Japan praktizierten Akupunktur wird von einer ?Lebensenergie des Korpers“ ( Qi ) ausgegangen, die auf definierten Leitbahnen, in westlicher Ubersetzung Meridianen , zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf alle Korperfunktionen haben soll. Ein gestorter Energiefluss soll Erkrankungen verursachen und durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Storung im Fluss des Qi wieder behoben werden. Das gleiche Therapieziel haben die Akupressur durch Ausuben von stumpfem Druck und die Moxibustion durch Warmezufuhr an Akupunkturpunkten. Anerkannte Belege fur die Existenz von Meridianen existieren nicht.

Trotz sehr zahlreich durchgefuhrter Studien konnten generell keine aussagekraftigen Belege fur die Wirksamkeit uber den Placeboeffekt hinaus gefunden werden. [1] [2] Bei korrekter Anwendung und Einhaltung steriler Arbeitstechniken ist die Akupunktur allgemein gut vertraglich. [3] [4]

Leitbahntafel in einer japanischen Ausgabe von Hua Shous Shisi jing fahui , Edo 1716

Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung der Akupunktur und Moxibustion ( 針灸  /  ?灸 , zh?nji?  ? ?Akupunktur und Moxibustion“) stammt aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus. Der chinesische Historiker Sima Qian erwahnt in seinen Aufzeichnungen erstmals Steinnadeln. Die alteste Sammlung chinesischer medizinischer Schriften, der Innere Klassiker des Gelben Kaisers (Huangdi Neijing) aus der Zeit zwischen 200 Jahre vor und nach der Zeitenwende , gibt erstmals einen Uberblick uber die damaligen Stech- und Brenn-Therapien und beschreibt verschiedene Nadeln (aus Metall), diverse Stichtechniken und gibt Indikationen fur die Nutzung bestimmter Punkte. Insgesamt werden 160 Punkte beschrieben.

Das erste sicher datierbare Werk uber Akupunktur ist Der Systematische Kanon des Stechens und Brennens (Zhenjiu jiayijing) von Huangfu Mi (215?282). Der Autor beschreibt in einer klaren Terminologie 349 Akupunkturpunkte und gibt systematische Hinweise auf deren Wirkung. Weitere bedeutsame Schriften sind die Erlauterungen der 14 Hauptleitbahnen von Hua Boren (1341), die Untersuchungen uber die acht unpaarigen Leitbahnen von Li Shizhen (1518?1593), sowie die Summe der Aku-Moxi-Therapie von Yang Jizhon (1601).

Icon Sinensis, ?chinesische Leitbahn-Tafel“ in Ten Rhijnes Mantissa Schematica, 1683.

Schon im spaten 16. und fruhen 17. Jahrhundert erwahnten portugiesische Jesuiten in Briefen aus Japan das Brennen mit Moxa und die Nadeltherapie. [5] Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Akupunktur in Europa besonders durch zwei Arzte der Niederlandischen Ostindien-Kompanie bekannt gemacht: Willem ten Rhijne und Engelbert Kaempfer . Wahrend man mit der Moxa als vermeintliche Variante klassischer Brenntherapien experimentiert, fuhrten missverstandliche Formulierungen ten Rhijnes und Kaempfers zur Ablehnung dieser Therapieformen durch einflussreiche Mediziner wie Lorenz Heister und Georg Ernst Stahl .

Die erste bekannte Akupunkturbehandlung in Europa fuhrte 1810 der Arzt Louis Berlioz , der Vater des Komponisten Hector Berlioz aus. Er berichtete daruber in einer 1816 erschienenen Preisschrift. [6] Ab 1819 ? schwerpunktmaßig um 1825 unter Jules Cloquet und Frederik Liubenstein [7] ? ausklingend in den 1830er Jahren ? wurde die Akupunktur in Frankreich zu einer haufig angewendeten Therapieform, ja Modetherapie. Die franzosische Praxis wurde in England 1821 durch den Arzt James Morss Churchill aufgegriffen. [8] 1825 begleitete Johann Wilhelm von Wiebel seinen Konig Friedrich Wilhelm IV. auf einem Staatsbesuch in Paris und rapportierte uber seine Eindrucke aus der Pariser Akupunkturpraxis. [9] [7] Im selben Jahr veroffentlichte der Militararzt und Neurologe Jean-Baptiste Sarlandiere eine Abhandlung uber ? Elektropunktur “, der er zwei japanische Manuskripte aus dem Nachlass von Isaac Titsingh anhangte. [10] Auch in den USA schrieben Arzte ab 1825 uber eigene Erfahrungen, die sie nach franzosischem und englischem Vorbild mit der Akupunktur gemacht hatten. [11]

Weltweit großes Aufsehen und heftige Debatten erregte die wahrend der fruhen siebziger Jahre in China vorgenommene Anasthesierung als angeblich alternatives Verfahren zu einer Narkose . [12] Nach dem Vietnamkrieg zog das US-Militar Erkundigungen ein uber den Nutzen der Akupunktur- Anasthesie . Noch im Jahr 2012 finanzierte das US-Militar Akupunkturstudien. [13] [14]

2010 wurden Akupunktur und Moxibustion als Teile der traditionellen chinesischen Medizin in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. [15]

Vermutete Wirkmechanismen

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Nach der traditionellen chinesischen Medizin

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Der Pericard-Meridian (Herzbeutelmeridian/Kreislaufmeridian); Akupunktur in der Ming-Dynastie (1368?1644). Bibliotheque Nationale de France, Paris

Die klassische Akupunktur basiert auf der Lehre von Yin und Yang, die spater durch die Funf-Elemente-Lehre und der Lehre von den Meridianen erganzt wurde. Sie verwendet drei Verfahren:

  1. Einstechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte
  2. Erwarmen der Punkte ( Moxibustion )
  3. Massage der Punkte ( Tuina , Akupressur )

In der Akupunktur werden rund 400 Akupunkturpunkte benutzt, die auf den so genannten Meridianen liegen. Zur Vereinfachung wurde das heute gangige Modell von zwolf Hauptmeridianen, die jeweils spiegelbildlich auf beiden Korperseiten paarig angelegt sind, eingefuhrt. Acht Extrameridiane und eine Reihe von sogenannten Extrapunkten erganzen dieses Modell. Nach dem Modell der Traditionellen chinesischen Medizin wird durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. Die von George Soulie de Morant eingefuhrte Bezeichnung ?Meridian“ ist missverstandlich, da es sich nicht um Projektionslinien handelt. Der zugrunde liegende chinesische Terminus jingluo ist als ?Trakte und Kanale“ zu ubersetzen. Die Akupunktur gehort nach diesem Verstandnis zu den Umsteuerungs- und Regulationstherapien .

Da die von der traditionellen chinesischen Medizin angenommenen Wirkmechanismen wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden konnten, diese sogar etablierten Erkenntnissen uber Funktion und Aufbau des menschlichen Korpers widersprechen, und sich auch kein anderer Wirkmechanismus nachweisen lasst, wird fur die Wirksamkeit haufig der Placebo -Effekt verantwortlich gemacht. [16] Diese und ahnliche Ergebnisse aus anderen Bereichen der Alternativmedizin haben zu einer verstarkten Diskussion daruber gefuhrt, wie sich der Effekt auch in der konventionellen Medizin besser ausnutzen lasst.

Nach der wissenschaftlichen Medizin

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Aus der Sicht mancher Naturwissenschaftler beruht das Wirkungsprinzip der Akupunktur auf der Reizung bestimmter Korperpunkte, wodurch moglicherweise Einfluss auf die Regulation des Korpers genommen wird. Eine Studie maß nach elektrischer Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte vermehrt Endorphine in der Cerebrospinalflussigkeit . [17] Fur die Wirkung der Akupunkturnadeln konnte das Molekul Adenosin eine Rolle spielen. 2010 berichteten Neurowissenschaftler , dass bei akupunkturbehandelten Mausen in unmittelbarer Nahe der Nadelstiche der Adenosin-Gehalt im Gewebe um das Mehrfache gestiegen war. [18] [19] [20] Was genau bei einer Akupunktur im Korper ablauft, ist noch nicht aufgeklart. Ein Konsens, wie Akupunktur funktionieren konnte, existiert nicht. [21]

Aus der Sicht anderer Wissenschaftler ist Akupunktur ein aufwandiges Placebo. [22] Sie verweisen darauf, dass das Ergebnis einer Behandlung mit Akupunktur nicht davon abhangt, wo oder ob eine Nadel eingestochen wird. Da dies Kernbestandteil der Akupunktur ist, schließen sie, dass Akupunktur nicht funktioniert. Ein Großteil der scheinbaren Verbesserung lasst sich durch Regression zur Mitte erklaren. Außerdem weisen sie darauf hin, dass Studien zur Akupunktur zum Teil Elektroakupunktur beinhalten, welche nur transkutane elektrische Nervenstimulation unter anderem Namen sei.

Verwandte Methoden

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In Japan entwickelten Praktiker Anfang des 20. Jahrhunderts eine Sh?nishin ( japanisch 小?鍼 a , auch Sh?nihari, dt. ?Kleinkind-Akupunktur“) genannte nicht-invasive padiatrische Therapie, die spater auch im Westen von Medizinern aufgegriffen und weiter entwickelt wurde. [23] [24]

Das Konzept der Ohrakupunktur (auch Auriculotherapie genannt) wurde vom franzosischen Arzt Paul Nogier entwickelt. [25] Er behauptete, dass auf der Ohrmuschel der gesamte Organismus auf kleinster Flache in Form reaktiver Punkte mit festem Bezug zur Korpertopographie und Korperfunktion ( Somatotopie ) reprasentiert ist. [26] 1954 berichtete er erstmals in der von der Deutschen Gesellschaft fur Akupunktur (gegrundet 1951 von dem Arzt Gerhard Bachmann) herausgegebenen [27] Deutschen Zeitschrift fur Akupunktur uber seine Erfahrungen und 1961 stellte er seine Diagnose- und Therapieform auf einem Akupunkturkongress in Deutschland vor. Die Behandlung uber das Ohr ist auch aus der chinesischen Akupunktur bekannt, es werden dort jedoch nur wenige Punkte und diese auch nur selten verwendet. Weitere Formen der Ohrakupunktur sind die Implantat-Akupunktur [28] und die Neuroaurikulotherapie (NAT).

Akupunkturnadeln im Fuß

Es wurden weitere Somatotopien wirksamer Mikroakupunktursysteme entdeckt. Seit 1987 besteht das Konzept der koreanischen Handakupunktur Su Jok , bei der die Nadeln in die Hande gestochen werden. [29] [30] [31]

Die Chinesische Schadelakupunktur wurde von Neurochirurgen entwickelt und orientiert sich an der Neuroanatomie. Sie wird zur taglichen Versorgung von Schadel- und Hirnverletzten in China eingesetzt. [32]

Weiterhin existieren die von dem japanischen Arzt Toshikatsu Yamamoto in den 1960ern entwickelte Yamamoto Neue Schadelakupunktur ( YNSA ) [33] und die Fußakupunktur . [34] Die Mundakupunktur nach Jochen Gletitsch beruht auf spezifischen Reflexpunkten in der Mundschleimhaut. [35]

Eine weitere neuzeitliche Entwicklung ist die Behandlung von Akupunkturpunkten mit einem Laser mit niedriger Leistungsdichte im roten oder infraroten Bereich (Laserakupunktur, Low-Level-Lasertherapie ).

Die Mesotherapie ist eine Injektionsakupunktur, bei der homoopathische oder niedrigdosierte Wirkstoffe appliziert werden.

Bei der in Japan unter Anlehnung an die traditionelle Anma-Massage entwickelten Akupressur oder Shiatsu werden die Punkte mit Hilfe der Fingerkuppen oder auch mit Hilfe von Werkzeugen massiert, weshalb diese Therapie auch als eine nicht-invasive Variante der Akupunktur betrachtet werden kann. Eine relativ neue Anwendung der Akupressur ist die Akupressurmatte , wobei der Benutzer sich auf die Matte legt und der Druck durch die Schwerkraft erzeugt wird.

Eine Akupunktursitzung dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Dabei wird der Patient ruhig und entspannt gelagert, typischerweise liegt er oder sitzt bequem. Vor dem Einstich einer Nadel wird die Stelle und die unmittelbare Umgebung leicht massiert. Wahrend einer Sitzung werden so wenige Punkte wie moglich gestochen. Manche Autoren geben eine Maximalzahl von 16 an, die aber in Einzelfallen uberstiegen werden kann.

Akupunktur bei der US-Navy [36]
Ohrakupunktur bei der U.S. Air Force

Eine Ubersicht von 32 systematischen Ubersichtsarbeiten der Cochrane Collaboration findet eine therapeutische Wirkung der Akupunktur nur bei postoperativem und chemotherapieinduziertem Auftreten von Ubelkeit und Erbrechen sowie gegen idiopathische Kopfschmerzen. [37] Auch bei diesen beiden Symptomen sind zur Anwendung von Akupunktur Vorbehalte notig, da die Qualitat der primaren Studien niedrig ist, keine Kontrolle durch Shamakupunktur vorlag beziehungsweise die Art der Verblindung unklar ist.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veroffentlichte 2002 eine Indikationsliste fur Akupunktur, auf der diese bei 28 Krankheitsbildern als effektive Behandlung eingestuft ist. [38] Fur diese Veroffentlichung wurde kein Kreuzgutachten angefertigt. [39] Die Autoren waren nicht frei von Interessenkonflikten . [40] Die Indikationsliste unterscheidet sich von 2006 publizierten Ergebnissen systematischer Ubersichtsarbeiten zur Akupunktur. [16] Im Nachhinein sagte die Hauptautorin (Zhang) aus, dass die Liste nicht als Empfehlung verstanden werden sollte. [41] Die Liste war bis 2014 im Informationsportal der WHO gelistet [42] , ist seitdem aber nicht mehr aufgefuhrt. [43]

Die Liste der WHO umfasste folgende Einsatzgebiete:

Das US-amerikanische National Institutes of Health wies 1997 auf vielversprechende Ergebnisse hin, die auf die Wirksamkeit in zahlreichen Bereichen hindeuten wurden. [45] Derselbe Bericht bemangelte dabei die oftmals schlechte Qualitat vieler Studien. Der Bericht wurde in einem von Alternativmedizinern dominierten Komitee erstellt. [46]

Fur die folgenden Bedingungen haben Studien der Cochrane Collaboration oder andere Metastudien ergeben, dass es keine guten Hinweise auf einen Nutzen gibt:

Im Allgemeinen treten bei sachgemaßer Handhabung der Akupunktur kaum Nebenwirkungen auf. Mogliche Nebenwirkungen sind:

  • Die Ausbildung eines Hamatoms an der Einstichstelle.
  • Bei langen Verweildauern von Nadeln (?Dauernadeln“), egal welchen Materials , kann es zu Entzundungen kommen.
  • Es konnen vereinzelt Blutstropfen austreten.
  • Bei bestimmten Punkten oder Punktkombinationen kann dem Patienten schwindlig werden.
  • Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust kann auftreten (sehr selten, bei unsachgemaßer Punktwahl oder zu starker Stimulation ).
  • Taubheitsgefuhl
  • Silikonisierte Akupunkturnadeln konnen durch Ablagerung kleinster Mengen Silikon in der Haut Granulome verursachen. [136] [137] [138] [139]

Dies sind die haufigsten unerwunschten Nebenwirkungen einer Akupunkturbehandlung. In den großen deutschen Krankenkassenstudien mussten die Arzte die auftretenden Nebenwirkungen dokumentieren. Betroffen waren etwa acht Prozent der mit Akupunktur behandelten Patienten. Eine systematische Ubersicht aller Verletzungen von Blutgefaßen, die durch Akupunktur erzeugt wurden und in der Fachliteratur dokumentiert wurden, fand 21 Falle, einige davon mit sehr ernsten Komplikationen. Drei Patienten verstarben infolge dieser Zwischenfalle. Die Autoren zogen daraus den Schluss, dass vaskulare Zwischenfalle selten sind. [140] In der Fachliteratur sind uber 100 Todesfalle nach einer Akupunkturbehandlung dokumentiert. [141]

Organverletzungen, wie etwa ein Pneumothorax (selten) durch eine unbeabsichtigte Verletzung der Lunge gelten nicht als Nebenwirkung, sondern als Behandlungsfehler aufgrund von fehlendem Wissen und bei unsachgemaßer Nadelung. [142] [143] 2022 wurde berichtet, dass ein solcher Pneumothorax nach Akupunktur die Karriere der englischen Fußballspielerin Ellen White beendet hat. [144] [145]

Durch das Setzen der Nadeln konnen Infektionskrankheiten wie AIDS und Hepatitis B ubertragen werden, wenngleich die Verwendung steriler Einmalnadeln die Gefahr einer ortlichen oder allgemeinen Infektion minimiert. [146] [147] [148]

Bei verschiedenen akuten Erkrankungen und bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs , Multipler Sklerose oder Schlaganfall wird davon abgeraten, Akupunktur anzuwenden. Besonders bei schwerwiegenden Erkrankungen gilt es als gefahrlich, wenn wegen der Bevorzugung der Akupunktur (und anderer alternativmedizinischer Methoden) wissenschaftlich fundierte Therapien nicht oder erst zu spat eingesetzt werden. [149] [150] Als Gegenanzeigen (Kontraindikationen) gelten: [151]

Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Kollapsneigung sollten wahrend der Akupunkturbehandlung liegen und sich danach eine Weile ausruhen. [153]

Wissenschaftliche Beurteilung

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Einige Vertreter der konventionell westlichen Medizin sehen es weiterhin als Aufgabe der Forschung an, der hinter der Akupunktur stehenden Theorie der Meridiane und Akupunkturpunkte wissenschaftlich nachzugehen. Andere Vertreter halten diese Ideen fur so abwegig und so oft widerlegt, dass sie keinen Bedarf fur weitere Nachforschungen mehr sehen. [22] [154] Die bislang großte weltweite prospektive und randomisierte Untersuchung (GERAC-Studien) kommt zum Schluss, dass die Akupunktur genauso wirksam sei wie eine Scheinbehandlung an benachbarten, aber nichtklassischen Punkten (?Shamakupunktur“). Eine systematische Ubersichtsarbeit aus dem Jahr 2011, in der 57 systematische, seit 2000 veroffentlichte Ubersichtsarbeiten untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis, dass es wenig Beweise dafur gibt, dass Akupunktur eine effektive Behandlung bei Schmerz ist. [2]

2022 wurde eine Metaanalyse verschiedener Metareviews durchgefuhrt ? es wurden uber 400 Reviews in verschiedenen Indikationen im Zeitraum von 2013 bis 2021 untersucht. [1] Trotz der sehr hohen Anzahl durchgefuhrten klinischen Studien zeigte sich mit Ausnahme Schulterschmerzen und bei Fibromyalgie kein Nachweis fur den Nutzen in irgendeiner Indikation.

GERAC-Akupunktur-Studien

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Die GERAC -Studien (2002?2007) ( German Acupuncture Trials ) waren die weltweit großten prospektiven und randomisierten Untersuchungen zur Wirksamkeit der Akupunktur im Vergleich zu einer leitlinienorientierten Standardtherapie fur die volkswirtschaftlich relevanten Indikationen chronischer Kreuzschmerz, chronischer Schmerz bei Kniegelenksarthrose, chronischer Spannungskopfschmerz und chronische Migrane. Ein Leitungsgremium an der Ruhr-Universitat Bochum (Sprecher Hans-Joachim Trampisch) steuerte die deutschlandweiten Studien unter Beteiligung von sechs Universitaten (Essen, Heidelberg, Marburg, Mainz und Regensburg) und uber 500 ambulanten Arzten. [155] An der Konzeption und Durchfuhrung der GERAC-Studien war die wissenschaftliche Fachgesellschaft Forschungsgruppe Akupunktur entscheidend beteiligt. [156]

Die dreiarmigen Studien verglichen an insgesamt 3500 Patienten eine Akupunktur an chinesischen Akupunkturpunkten (Verum) mit einer Scheinakupunktur (?Shamakupunktur“) und einer konventionellen Therapie. Die Shamakupunktur bestand darin, die Nadeln nur oberflachlich (bis maximal 3 mm) und vorbei an Akupunkturpunkten zu stechen in Punkten, die zwar im gleichen Korperbereich lagen, aber entfernt von bekannten Meridian- oder erkrankungstypischen Punkten ? damit sollten keine punktspezifischen Effekte auftreten. [157] Bei chronischem Kreuzschmerz und chronischem Knieschmerz bei Kniegelenksarthrose wurde im nicht verblindeten Vergleich mit der Standardtherapie eine bessere Wirkung der Akupunktur und Scheinakupunktur gefunden. [158] [159] Eine Wirkung, die Akupunktur von der Placebo-Gruppe (Scheinakupunktur) unterscheidet, konnte nicht nachgewiesen werden.

In der Prophylaxe bei chronischer Migrane wurde kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen Akupunktur, Scheinakupunktur und Standardtherapie gefunden. [160] Ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Akupunkturformen Verum und Sham wurde, analog zu vielen anderen Studien auch, in keiner der Studien gezeigt. [158] [159] [160] [161] Das Studienprotokoll wurde allerdings bereits wahrend der Studien frei publiziert. [162] Einige Kritiker halten wegen dieser Entblindungen den Wert der GERAC-Studien fur herabgesetzt. [163] [164]

Auf der Grundlage der GERAC-Studien entschied der Gemeinsame Bundesausschuss in Deutschland, dass Akupunktur unter entsprechend qualifizierten Arzten seit 1. Januar 2007 bei mindestens 6 Monate andauernden chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsaule und Kniegelenksarthrose Teil der Kassenleistung ist. [165] Die aktualisierten internationalen Cochrane-Reviews , deren Resumee wesentlich durch die Ergebnisse der GERAC-Studien beeinflusst wurde, kommen zu dem Schluss, dass ?eine Akupunkturbehandlung mit mindestens sechs Behandlungssitzungen eine gute Moglichkeit fur Menschen mit haufigen Spannungskopfschmerzen sein kann“ und dass sie bei Migrane ebenfalls hilfreich sein kann (wenngleich der Effekt zu einer Shambehandlung gering ist). [166] [167]

Studien im Rahmen des ?Modellvorhabens Akupunktur“

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Einige deutsche gesetzliche Krankenversicherungen , unter Fuhrung der Techniker Krankenkasse , betrieben das ?Modellvorhaben Akupunktur“, in dem uberpruft werden sollte, ob es sinnvoll ware, die Akupunktur in den Leistungskatalog aufzunehmen. Dieses Projekt wurde vom Institut fur Sozialmedizin , Epidemiologie und Gesundheitsokonomie des Berliner Universitatsklinikums Charite wissenschaftlich unterstutzt und beinhaltete drei Studien:

  • Acupuncture Safety and Health Economics Studies (ASH) [168]
  • Acupuncture in Routine Care Studies (ARC) [169]
  • Acupuncture Randomized Trials (ART) [170]

Die Ergebnisse wurden unter anderem im Deutschen Arzteblatt [171] [172] und The Lancet [173] prasentiert. Es wurde ein Effekt festgestellt, der aber nicht anhaltend war. Auch bei diesen Studien wurde das genaue Studienprotokoll bereits wahrend der laufenden Studien publiziert, was Kritik (Entblindung) hervorrief. [174] [175]

Weitere Studien

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Die Ergebnisse einer großen Zahl von chinesischen Akupunkturstudien, die alle die Wirksamkeit der Methode belegen sollen, werden in der wissenschaftlichen Literatur aufgrund der Methodik angezweifelt. [176] Praktisch alle chinesischen Studien zur Akupunktur sind nicht randomisiert , nicht prospektiv und arbeiteten nicht mit geeigneten Kontrollgruppen. [177] Zudem zeigte ein Metareview von 2014, dass nahezu alle in China durchgefuhrten Studien fur Akupunktur favorisierend sind ? dies ist ein Zeichen fur einen starken Publikationsbias . [178] Zudem wurden viele Studien in Journals aus China publiziert, die einen Impact Factor von 0 haben, also ohne Qualitatsanspruch. [179] Akupunkturstudien werden selten vorab registriert, wodurch haufig die primaren Endpunkte wahrend einer begonnenen Studie nachtraglich geandert wurden. [180]

Ein anderer Ansatz zur Erforschung der Akupunktur besteht in dem Versuch, mogliche physiologische Wirkungsmechanismen aufzudecken und wissenschaftlich haltbare Nachweise der Ortslokalisation von Organ-, Schmerz- und Triggerpunkten zu erbringen. [181] Ein belastbarer Nachweis wurde nicht erbracht.

Eine Cochrane -Metaanalyse zeigt zwar, dass Akupunktur bei chronischen unspezifischen Schmerzen im unteren Rucken besser ist als gar keine Therapie, jedoch nicht besser als Scheinakupunktur. [182] Auch gegenuber einer ublichen Behandlung war Akupunktur nicht uberlegen, scheint jedoch unmittelbar nach Beginn der Behandlung die Funktion zu verbessern.

Kostenerstattung durch Krankenkassen

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Seit dem 1. Januar 2007 erstatten alle deutschen gesetzlichen Krankenkassen gemaß einem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses in Deutschland Akupunkturbehandlungen bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsaule und in den Kniegelenken bei Kniegelenksarthrose im Rahmen eines schmerztherapeutischen Gesamtkonzepts. [183] [184] Teil dieses Beschlusses ist die Erhohung der notwendigen Qualifikation der Arzte: Neben der arztlichen Zusatzbezeichnung ?Akupunktur“ wird der Nachweis der jeweils 80-stundigen Kurse ?Spezielle Schmerztherapie“ und ?Psychosomatische Grundversorgung“ vorausgesetzt. Patienten konnen einen Anspruch auf bis zu 10 Akupunktursitzungen pro Krankheitsfall innerhalb von 6 Wochen geltend machen.

Die Behandlung von Kopfschmerzen durch Akupunktur wurde nicht in den Leistungskatalog aufgenommen, da kein Vorteil gegenuber der Standardtherapie festgestellt worden war. [165] Andere Indikationen fur Akupunkturbehandlungen sind nicht Leistung der gesetzlichen Krankenkassen und mussen deshalb selbst bezahlt werden.

Die Privaten Krankenversicherungen, Beihilfen und die Postbeamtenkrankenkasse bezahlen Akupunktur zur Behandlung von Schmerzen nach der amtlichen Gebuhrenordnung fur Arzte , [185] nach Einzelfallentscheidung meist auch fur weitere Diagnosen. Vertragsabhangig werden auch Heilpraktikerleistungen erstattet.

Eine weitere Moglichkeit der Kostenubernahme oder Kostenbeteiligung besteht durch Heilpraktiker -Zusatzversicherungen, da auch Heilpraktiker mit TCM-Ausbildung Akupunktur anbieten. Andernfalls sind die Kosten bei einem Heilpraktiker selbst zu tragen. [184]

In der Schweiz wird die Akupunktur uber die Grundversicherung abgedeckt, wenn die Behandlung durch einen Arzt erfolgt. [186] Daruber hinaus ist die Akupunktur von bestimmten Formen der Zusatzversicherung abgedeckt.

Zusatz-Weiterbildung

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Auf dem Deutschen Arztetag 2003 wurde die Zusatz-Weiterbildung Akupunktur neu in die (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) der Bundesarztekammer eingefuhrt. [187] 2021 waren in Deutschland 15.131 Arzte mit der Zusatzbezeichnung ?Akupunktur“ bei den Arztekammern registriert. [188]

In der EU gab es im Jahr 2012 schatzungsweise 96.380 registrierte Anwender von Akupunktur, davon 80.000 Arzte. [189]

Literatur (Auswahl)

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  • Philibert Dabry de Thiersant (1826?1898), Jean-Leon Souberain: La medecine chez les Chinois. Plon, Paris 1863. (Digitalisat archive.org)

Neuere Literatur

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  • Michael Eyl: Chinesisch-japanische Akupunktur in Frankreich (1810?1826) und ihre theoretischen Grundlagen (1683?1825) . Diss. med. Zurich 1978.
  • Gerhart Feucht: Die Geschichte der Akupunktur in Europa. Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1977, ISBN 3-7760-0364-2 .
  • Wolfgang Michel : Fruhe westliche Beobachtungen zur Akupunktur und Moxibustion. In: Sudhoffs Archiv. Band 77 (2), 1993, S. 194?222. (Digitalisat)
  • Franz Hubotter : Die chinesische Medizin zu Beginn des XX. Jahrhunderts und ihr historischer Entwicklungsgang. Verlag der Asia Major, Leipzig 1929.
  • Carl-Hermann Hempen : dtv-Atlas Akupunktur. 5. Aufl. Deutscher Taschenbuch Verlag, Munchen 2001, ISBN 3-423-03232-4 .
  • Pierre Huard, Zensetsou Ohya, Ming Wong: La medecine Japonaise des origines a nos jours. R. Dacosta, Paris 1974.
  • Hans P. Ogal, Wolfram Stor, Yu-Lin Lian: Seirin Bildatlas der Akupunktur. KVM-Verlag, ISBN 3-932119-40-1 .
  • Manfred Porkert , Carl-Hermann Hempen : Systematische Akupunktur. Urban & Schwarzenberg, Munchen / Wien / Baltimore 1985, ISBN 3-541-11151-8 .
  • Paul U. Unschuld : Akupunktur. In: Werner E. Gerabek , Bernhard D. Haage, Gundolf Keil , Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopadie Medizingeschichte. de Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4 , S. 27 f.
Commons : Akupunktur  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Akupunktur  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen

Einzelnachweise

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  1. a b Jennifer Allen et al.: Use of Acupuncture for Adult Health Conditions, 2013 to 2021: A Systematic Review . In: JAMA network open . Band   5 , Nr.   11 , 1. November 2022, S.   e2243665 , doi : 10.1001/jamanetworkopen.2022.43665 , PMID 36416820 , PMC 9685495 (freier Volltext) – (englisch).
  2. a b E. Ernst , Myeong Soo Lee, Tae-Young Choi: Acupuncture: does it alleviate pain and are there serious risks? A review of reviews . In: Pain . Band   152 , Nr.   4 , April 2011, S.   755?764 , doi : 10.1016/j.pain.2010.11.004 , PMID 21440191 (englisch).
  3. Shifen Xu et al.: Adverse events of acupuncture: a systematic review of case reports . In: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine: eCAM . Band   2013 , 2013, S.   581203 , doi : 10.1155/2013/581203 , PMID 23573135 , PMC 3616356 (freier Volltext) – (englisch).
  4. Acupuncture (PDQ®). Health Professional Version. In: National Cancer Institute . 26. Mai 2022, abgerufen am 20. Februar 2023 (englisch).
  5. Wolfgang Michel : Fruhe westliche Beobachtungen zur Akupunktur und Moxibustion . Sudhoffs Archiv, Band 77 (2), 1993, S. 194?222. (Digitalisat)
  6. Louis Berlioz: Memoire sur les maladies chroniques, les evacuations sanguines et l'acupuncture . Croullebois, Paris 1816 (Digitalisat)
  7. a b Weitere Quellen in: Hans-Jurgen Arnold: Die Geschichte der Akupunktur in Deutschland. Haug, Heidelberg 1976.
  8. James Morss Churchill: A treatise on Acupuncturation. Simpkin and Marshall, London 1821. (Digitalisat) Deutsche Ubersetzung durch J. Wagner, cand. med., Bamberg 1824.
  9. Johann Wilhelm von Wiebel : Medizinisch chirurgische Neuigkeiten aus Paris. Gesammelt vom Konigl. Generalstabsarzte und Leibarzte Herrn Ritter Dr. Wiebel. Mitgetheilt durch Herrn Dr. Eduard Graefe, practischem Arzte zu Berlin. In: Journal der Chirurgie und Augenheilkunde. Band VIII, Berlin 1825, S. 352?392. (Digitalisat)
  10. W. Michel-Zaitsu: Wechselwirkungen ? Zum Traite inedit de l'acupuncture et du Moxa chez les Japonais in J. B. Sarlandieres Memoires sur l'Electro-Puncture (1825). In: Deutsche Zeitschrift fur Akupunktur , Vol. 58 (4), 2015; Vol. 59 (3), 2016; Vol. 59 (4), 2016.
  11. Franklin Bache: Cases illustrative of the remedial effects of acupuncturation. In: Northern American Medical Surg. Journal. Band 1, 1826, S. 311?321. Abgedruckt in: J. H. Cassedy: Early uses of acupuncture in the United States, with an addendum (1826) by Franklin Bache, M.D. In: Bulletin of the New York Academy of Medecine. Band 50, Sept. 1974, S. 892?906. PMC 1749387 (freier Volltext)
  12. Schreckliche Schmerzen . In: Der Spiegel. 50 (vom 8. Dezember) 1980, abgerufen am 18. Marz 2018.
  13. Cheryl Pellerin: Doctors Use Acupuncture as Newest Battlefield Tool. American Forces Press Service, 10. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 18. Juli 2015 ; abgerufen am 12. September 2012 .
  14. Acupuncture study looking for more vets with Gulf War Syndrome. ( Memento vom 24. Juli 2013 im Internet Archive ) In: The Stars and Stripes .
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