DVB-C
(Abkurzung fur
englisch
?
D
igital
V
ideo
B
roadcasting ?
C
able“; deutsch etwa ?Digitales
Kabelfernsehen
“) und der Nachfolgestandard
DVB-C2
bezeichnen Varianten von
DVB
, die fur die Ubertragung von
digitalen
Horfunk
- und
Fernsehsignalen
uber
Kabelanschluss
verwendet werden. DVB-C wurde ab 1994 entwickelt und 1998 von dem
Europaischen Institut fur Telekommunikationsnormen
(ETSI) im Standard
EN 300 429
festgelegt.
[1]
Mit DVB-C2 wurde 2010 ein Nachfolger von der ETSI unter der Bezeichnung
EN 302 769
vorgestellt, der technologisch aufwandiger umzusetzen ist, dafur eine hohere
spektrale Effizienz
bietet.
[2]
DVB-C findet in Europa, weiten Teilen von Asien sowie in Afrika, Australien und Sudamerika Anwendung.
[3]
In Gebieten wie Nordamerika werden andere und zu DVB-C inkompatible Verfahren wie
ATSC
und in Japan
ISDB
eingesetzt.
[4]
DVB-C und DVB-C2 beschreiben nicht eine Form der Videokodierung oder welche Inhalte ubertragen werden, sondern die physikalische Bitubertragungsschicht, um Inhaltsdaten wie Videodaten in
Kabelfernsehnetzen
, unter der Beachtung der physikalischen Eigenschaften von Kabelnetzen, zu ubertragen. Dabei werden in einem DVB-C-Kanal mehrere Fernsehprogramme, bei Bedarf Radioprogramme, in Form eines
Multiplexverfahrens
(Mux) zusammengefasst. Im Gegensatz zu terrestrischer Funkausstrahlung wie bei
DVB-T
kommt es in Kabelnetzen prinzipbedingt nicht zu Abschattungen und
Mehrwegeausbreitungen
des Funksignals. Diese Storeinflusse auf Funkkanalen werden unter dem Begriff
Fading
zusammengefasst. Da Beeintrachtigungen durch Fading in Kabelnetzen wegfallen, konnen bei DVB-C im Vergleich zu DVB-T und
DVB-S
abweichende Ubertragungstechniken mit einfacheren Modulationstechniken ? im Vergleich zu DVB-T ? und eine vergleichsweise hohere
spektrale Effizienz
? im Vergleich zu DVB-S ? eingesetzt werden.
Im Rahmen von DVB-C konnen zusatzlich zu den Video- und Audiodaten, die in
MPEG-2
und bei
HDTV
in
MPEG-4
mit
H.264
codiert werden, zudem interaktive Funktionen wie
Multimedia Home Platform
(MHP),
Electronic Program Guide
(EPG) und digitaler
Teletext
ubertragen werden. Kommerzielle Dienste wie
Video-on-Demand
(VOD) und
Pay-per-View
(PPV) sind umsetzbar. Diese werden ? wie das bereits aus der analogen Ara bekannte lineare
Pay-TV
? verschlusselt ausgestrahlt und sind gegen Bezahlung einer Gebuhr abonnierbar. Die Entschlusselung erfolgt uber den
Digitalreceiver
durch Benutzung einer personalisierten
Smartcard
. Diese wird uber eine standardisierte Schnittstelle, das
Common Interface
, angesprochen. Vereinzelt werden
proprietare
Losungen ohne CI-Interface und Smartcard verwendet.
Nachdem lange Zeit nur
Set-Top-Boxen
fur DVB-C erhaltlich waren, die oftmals nur durch die Kabelnetzbetreiber vertrieben wurden, sind etwa seit dem Jahr 2010 die meisten neuen Fernseher mit DVB-C-Tunern ausgestattet. Neben dem uber DVB-C ubertragbaren
SDTV
konnen bei DVB-C Fernsehprogramme in
HDTV
ubertragen werden.
Als
Modulation
kommt bei DVB-C die sogenannte
Quadraturamplitudenmodulation
(QAM) zum Einsatz, meist in der Variante 256-QAM, da damit die im Standard hochste spektrale Effizienz erreicht werden kann. Daneben stehen als Modulationsverfahren mit aufsteigender Effizienz
QPSK
, 16-QAM, 32-QAM, 64-QAM und 128-QAM zur Verfugung. Der Einsatz der jeweiligen Modulation, welche vom Kabelnetzbetreiber fix voreingestellt wird, richtet sich nach den technischen Gegebenheiten wie Storsignalen und
Intermodulationen
in den einzelnen Kabelnetzen. Modulationsverfahren mit einer geringeren spektralen Effizienz weisen eine hohere Storfestigkeit auf, konnen dafur aber bei gegebener Bandbreite nur eine geringere Datenrate erzielen.
Es wird bei DVB-C, im Gegensatz zu DVB-T und zu DVB-C2, nur mit einem
Tragersignal
in Form einer
Breitbandkommunikation
mit fixer
Symbolrate
gearbeitet. Dabei kommt eine daran angepasste
adaptive Kanalentzerrung
zur Anwendung, zusatzlich mit einer
Vorwartsfehlerkorrektur
und
Kanalkodierung
mittels
Reed-Solomon
-Kodierung.
[1]
Die zu ubertragenden Daten werden in Pakete zu 188 Bytes zusammengefasst, durch die Reed-Solomon-Kodierung werden pro Paket zusatzliche 16 Byte zur Fehlererkennung und Korrektur hinzugefugt.
In nachfolgender Tabelle sind die bei DVB-C in einem Ubertragungskanal erreichbaren, von der
belegten Bandbreite
und der Modulation abhangigen Bitraten dargestellt. Ubliche Werte in TV-Kabelnetzen sind 64-QAM oder 256-QAM bei einer Bandbreite von 6 MHz oder 8 MHz.
Gesamte Bitrate eines DVB-C Kanals (in MBit/s)
Modulation
|
Bandbreite (MHz) / Symbolrate (MBaud/s)
|
6
|
7
|
8
|
5,217
|
6,000
|
6,111
|
6,111
|
6,875
|
6,900
|
6,952
|
16-QAM
|
19,23
|
22,12
|
22,53
|
22,53
|
25,34
|
25,44
|
25,63
|
32-QAM
|
24,04
|
27,65
|
28,16
|
28,16
|
31,68
|
31,79
|
32,03
|
64-QAM
|
28,85
|
33,18
|
33,79
|
33,79
|
38,01
|
38,15
|
38,44
|
128-QAM
|
33,66
|
38,71
|
39,42
|
39,42
|
44,35
|
44,51
|
44,85
|
256-QAM
|
38,47
|
44,24
|
45,05
|
45,05
|
50,69
|
50,87
|
51,25
|
Unter der Bezeichnung
DVB-C2
wurde 2010 ein zu DVB-C nicht kompatibler Nachfolgestandard von der ETSI unter der Bezeichnung
EN 302 769
entwickelt,
[2]
der jedoch im Jahr 2018 ? anders als
DVB-S2
fur Satellit und
DVB-T2
fur Antenne ? noch keine praktische Anwendung findet. Dies liegt vor allem daran, dass die Ausstrahlung von HDTV in DVB-C bereits moglich und ublich ist.
DVB-C2 basiert auf dem Modulationsverfahren
COFDM
mit maximalen 4096-QAM. Zusatzlich werden der Fehlerschutz
Low-Density-Parity-Check-Code
(LDPC) und eine
Vorwartsfehlerkorrektur
(FEC) mit
BCH-Codes
eingesetzt. Die
spektrale Effizienz
wachst von 51 MBit/s pro 8 MHz (6 Bit/s Hz) bei DVB-C mit 256-QAM auf mehr als 83,1 MBit/s bei DVB-C2 mit 4096-QAM. Die maximale Downstreamgeschwindigkeit erhoht sich durch diese zwei Maßnahmen in einem bis 862 MHz ausgebauten Netz von derzeit 5 Gbit/s auf in Summe 8 Gbit/s.
[2]
Wahrend es schon diverse Feldversuche mit DVB-C2 gab,
[5]
ist ein Regelbetrieb erst in Verbindung mit der Ausstrahlung von
UHDTV
und dann wohl im
HEVC
-
Videocodec
zu erwarten.
[6]
Das Angebot an Geraten, die mit DVB-C2 kompatibel sind, war Mitte 2017 noch minimal.
In nachfolgender Tabelle sind die beiden Standards DVB-C und DVB-C2 mit den wesentlichen technischen Parametern gegenubergestellt:
Wie die anderen Ubertragungswege
Antennenfernsehen
und
Satellitenfernsehen
wurde in den 2000er Jahren beginnend das Kabelfernsehen
digitalisiert
, um so durch
Komprimierung
der Inhaltsdaten mehr Fernsehprogramme auf gleicher
Bandbreite
ubertragen zu konnen. Im Folgenden sind fur einige Lander die Ereignisse zur Digitalisierung des Kabelfernsehen mit DVB-C umrissen.
Die Digitalisierung erfolgte im Kabelnetz wesentlich langsamer als bei anderen Empfangswegen. Neben den ohne Zusatzkosten frei empfangbaren
offentlichen-rechtlichen Sendern
und dem Fernsehanbieter
Sky
(damals noch Premiere) gab es lange Zeit nur ein uberschaubares Angebot im Kabel, meist in Form kostenpflichtiger auslandischer Programmpakete. Erst seit Januar 2006 sind in vielen Kabelnetzen die Programme der
RTL-Gruppe
und
ProSiebenSat.1 Media
digital im Kabel zu empfangen. Vorausgegangen war ein jahrelanger Streit der Betreiber mit den Sendern uber
Gebuhren
und Verschlusselung.
In der Folgezeit waren bei vielen Anbietern samtliche Privatsender
grundverschlusselt
, so dass eine kostenpflichtige
Smartcard
fur den Empfang erforderlich war. Erst Anfang 2013 wurde diese Verschlusselung als Folge einer Entscheidung des Kartellamtes generell aufgegeben.
[7]
Bei den großen deutschen Kabelnetzbetreibern uberstieg das Angebot an digitalen Programmen seit 2013 deutlich das analoge Kanalangebot. Es wurden freiwerdende Platze im analogen Angebot stets neu bestuckt. Vornehmlich wurden dabei ortsfremde
dritte Programme
durch kleine Privatsender ersetzt.
Unitymedia
hat als erster Betreiber im Laufe des Juni 2017 das analoge Fernsehen in allen Verbreitungsgebieten abgeschaltet.
[8]
Vodafone
hat Ende Marz 2019 die Abschaltung in den letzten Regionen abgeschlossen
[9]
. Auch beim dritten großen Betreiber
Tele Columbus
wurde Ende Mai 2019 die analoge Verbreitung komplett einstellt.
[10]
Auch die regionalen Kabelnetzbetreiber haben ihr analoges Signal abgeschaltet, z. B. schaltete
wilhelm.tel
Ende April 2019 den letzten noch analogen PoP (Point of Presence) ab.
[11]
In
Sachsen
wurde eine gesetzliche Abschaltungsverpflichtung fur die analoge Fernsehubertragung ursprunglich fur den 31. Dezember 2014 festgesetzt.
[12]
Mitte 2014 wurde dieser Termin von Sachsens Landesregierung jedoch auf Ende 2018 verschoben.
[13]
Nach der Abschaltung des analogen Signals wurde bei Unitymedia im August 2017 im Gegenzug die Anzahl der digitalen Programme in SD sowie in
HD
erhoht, und seit April 2018 sind alle offentlich-rechtlichen Sender verfugbar.
[14]
Damit soll die Volldigitalisierung in ganz Deutschland bis Sommer 2019 nahezu abgeschlossen sein.
[15]
Der großte in Osterreich tatige Breitbandkabel-Provider
UPC Austria
bot seit dem Jahr 2001 Fernsehprogramme in DVB-C ohne Grundverschlusselung fur alle Kabelkunden an. Mit 21. Mai 2008 wurden die DVB-C-Programme im Zuge einer von zahlreichen Digitalsystem-Umstellungen verschlusselt. Der Empfang war nur noch mit einer kostenpflichtigen Zusatzbox vom Kabelanbieter moglich. Seit Anfang 2013 bietet UPC Austria wieder alle zuvor nur analog gesendeten Fernsehkanale unverschlusselt in DVB-C an, fur den Empfang ist lediglich ein Fernsehgerat mit eingebautem DVB-C-Receiver notwendig.
[16]
Mit Mai 2014 wurde begonnen, einen Teil der analogen Fernsehkanale abzuschalten ? diese Fernsehprogramme sind kunftig nur noch mittels DVB-C zu empfangen.
[17]
Per April 2019 wurden die ursprunglich MPEG2 codierten SD Kanale auf MPEG4 umgestellt, wodurch auf alteren Fernsehgeraten nur noch die Ton- und EPG Informationen decodiert werden konnten.
In der
Schweiz
wird DVB-C je nach
Kabelnetzbetreiber
unterschiedlich gehandhabt. Das Angebot des großten Kabelnetzbetreiber
UPC Schweiz
mit gut 50 Prozent Marktanteil im Kabel-TV-Bereich umfasst im Juli 2009 rund 120 TV-Sender im digitalen Grundangebot und weitere rund 120 Sender aufgeteilt auf verschiedene Pay-TV-Pakete. Hinzu kommen diverse HDTV-Kanale und ein Video-on-Demand-Angebot, das allerdings (Stand: Juli 2009) noch nicht in allen Netzen und nicht fur alle eingesetzten Set-Top-Boxen der UPC Schweiz verfugbar ist. Alternativ bot die UPC Schweiz bis September 2009 ein Near-Video-on-Demand-Angebot. Dieses Angebot umfasste 16 Cinema Sender (13 fur Spielfilme und 3 fur Erotikfilme).
Seit Mai 2010 wird von der UPC Schweiz ein
CI+
CAM
, die sogenannte ?DigiCard“ angeboten. Dieses funktioniert ausschließlich in CI+-Geraten. Ein abwartskompatibler CI ?Legacy Modus“ wie z. B. bei den CI+-Modulen von Kabel Deutschland oder dem ORF bekannt, wird nicht unterstutzt. Im November 2010 wurde per Software-Update die Aufnahmemoglichkeit auf CI+-Rekordern und -Fernsehern freigeschaltet.
[18]
Anderen Kabelnetzbetreiber (uber 200 meist kleine Anbieter, gemeinsam rund 50 Prozent Marktanteil) bieten oftmals in einem Verbund (
Quickline
,
Digital Cable Group
) ein der UPC Schweiz sehr ahnliches Angebot. Bei der UPC Schweiz, wie bei einigen kleinen Netzen, war lange das gesamte digitale TV-Angebot verschlusselt. Die UPC Schweiz setzte dazu auf ein Verfahren von Nagravision, viele kleine Netze auf Conax. Die Verschlusselung des Grundangebotes sollte nach einer
Motion
von
Simonetta Sommaruga
per Gesetz verboten werden, was jedoch nicht gelang.
[19]
[20]
Im November 2012 hob UPC Schweiz freiwillig die Grundverschlusselung fur das TV-Grundangebot von 55 digitalen TV- und 100 Radiosendern auf.
[21]
Seit dem 24. April 2014 sendet Quickline samtliche Programme (auch SD-TV) im hochkomprimierenden
H.264/MPEG-4 AVC
-Format, weshalb nicht
HD
-fahige Kabelempfanger (
Digitalreceiver
) der ersten Generationen nur noch den Ton wiedergeben konnen.
[22]
Am 3. Juni 2014 schaltete UPC Schweiz weitere analoge Fernsehkanale ab, die Fernsehprogramme sind kunftig nur digital mittels DVB-C zu empfangen. Die vollstandige Digitalisierung des Fernsehprogramms soll bei UPC Schweiz 2015 erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt sollen die letzten analogen Fernsehkanale abgeschaltet werden.
[23]
- ↑
a
b
EN 300 429: Framing structure, channel coding and modulation for cable systems.
(PDF) ETSI, April 1998,
abgerufen am 4. Mai 2014
.
- ↑
a
b
c
EN 302 769: Frame structure channel coding and modulation for a second generation digital transmission system for cable systems (DVB-C2).
(PDF) ETSI, April 2010,
abgerufen am 4. Mai 2014
.
- ↑
DVB-C will surpass US’ cable technologies in 2013 in Latin America.
NexTV Latam, 8. September 2009, archiviert vom
Original
am
31. Oktober 2014
;
abgerufen am 14. Januar 2015
.
- ↑
V4L-DVB Wiki
, linuxtv.org
- ↑
http://www.digitalfernsehen.de/Kabel-Deutschland-macht-erste-Tests-mit-DVB-C2.102850.0.html
- ↑
http://www.video-magazin.de/ratgeber/dvb-c2-und-dvb-t2-zukunft-des-digitalen-fernsehens-1720553.html
- ↑
Grundverschlusselung beendet: Kabel Deutschland gibt Digitalempfang frei.
Dezember 2012,
abgerufen am 8. Mai 2014
.
- ↑
Unitymedia schaltet analoges TV-Signal im Kabel ab.
In:
heise online.
17. Mai 2017,
abgerufen am 27. August 2017
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- ↑
Oliver Bunte:
Kabel-Glasfasernetz: Vodafone schickt letzte analoge Programme in Rente.
Abgerufen am 9. April 2019
.
- ↑
P?UR Analogabschaltung - hier stellt P?UR auf Digital-TV um.
In:
dslweb.de.
29. Marz 2019,
abgerufen am 25. April 2019
.
- ↑
it-fred:
Analogabschaltung / Kabel 4.0.
Technisches Forum fur wilhelm.tel Kunden, 23. April 2019,
abgerufen am 25. April 2019
.
- ↑
Kabelfernsehen noch bis 2018 analog?
digitalfernsehen.de, 18. Juli 2011,
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.
- ↑
Patrick Schulze:
Analogabschaltung im Kabel auf 2018 verschoben.
digitalfernsehen.de, 31. Juli 2014,
abgerufen am 2. Marz 2015
.
- ↑
Einigung: ARD und ZDF wieder komplett bei Unitymedia.
In:
winfuture.de.
4. April 2018,
abgerufen am 21. April 2018
.
- ↑
Volldigitalisierung bis Mitte 2019 nahezu abgeschlossen.
digitalfernsehen.de, 14. Februar 2019,
abgerufen am 25. April 2019
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- ↑
Neu ab Janner 2013: Aus analogem Telekabel TV wird "Telekabel TV DIGITAL".
Abgerufen am 8. Mai 2014
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- ↑
UPC schaltet analoge TV-Sender ab.
Abgerufen am 8. Mai 2014
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- ↑
Cablecom ermoglicht neu Aufnahmen uber DigiCard
, happytimes.ch, 31. August 2010 14:01
- ↑
KVF-N: Keine Regelung fur Set-Top-Boxen
, parlament.ch, 1. Februar 2011, abgerufen am 8. Januar 2012
- ↑
10.084 ? Geschaft des Bundesrates Bundesgesetz uber Radio und Fernsehen. Anderung
, parlament.ch, abgerufen am 8. Januar 2012
- ↑
Cablecom gibt bereits heute 55 Kanale frei
, tagesanzeiger.ch, 14. November 2012, 13:07 Uhr
- ↑
Grosse Senderumstellung: Grosstes Angebot in HD
, quickline.com, 24. April 2014 Uhr
- ↑
2015 ist Schluss mit Analog-TV bei UPC Cablecom
, pctipp.ch, 11. April 2014