Sunrise (Telekommunikationsunternehmen)

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Sunrise GmbH [1]

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Rechtsform GmbH
Grundung 1994 (als Cablecom )
Sitz Opfikon , Schweiz
Leitung Andre Krause (Vorsitzender der Geschaftsfuhrung)
Mitarbeiterzahl mehr als 1'500 (2018) [2]
Umsatz 1,296 Mrd. CHF (2018) [2]
Branche Telekommunikation
Website sunrise.ch

Die Sunrise GmbH ist das zweitgrosste Telekommunikationsunternehmen in der Schweiz . Eigentumerin ist der britisch-amerikanische Telekommunikations- und Kabelnetzbetreiber Liberty Global . Die fruheren Namen der bis zur Fusion 2021 voneinander unabhangigen Unternehmen waren (in chronologischer Reihenfolge): diAx, Sunrise, Cablecom, UPC Cablecom, Sunrise UPC. Infolge der Fusion von UPC (Schweiz) GmbH mit Sunrise Communications erhielt das Unternehmen den heutigen Namen Sunrise GmbH.

Highspeed-Kabelroutermodem Connect-Box mit WLAN-Funktion (2016)

Unternehmensdaten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Per 30. Juni 2019 versorgte UPC in der Schweiz 1,1 Millionen Kunden mit mehr als 2,4 Millionen Diensten (ca. 1'041'000 Fernseh-, 677'000 Breitband-Internet-, 511'000 Festnetztelefon- und 173'000 Mobilfunkkunden). [3] Aktuell beschaftigt UPC in der Schweiz rund 1'500 Mitarbeiter.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In den 1930er Jahren entstanden die ersten Kabelnetzbetreiber, die mehrere Radioprogramme uber Kabel in die Haushalte transportierten. Eine dieser Kabelnetzanbieterinnen war die 1931 gegrundete Rediffusion S.A, welche Radiosendungen mittels Drahtrundspruch verbreitete. Ab Ende der 1950er Jahre ubertrug die Rediffusion S.A. vom Uetliberg aus erste Fernsehprogramme in schwarz-weiss. 1994 entstand aus der Rediffusion S.A. und anderen selbststandigen Kabelnetzgesellschaften das Unternehmen Cablecom, das den Unternehmen Siemens , VEBA und Swisscom gehorte. [4]

Cablecom integrierte 1998 den Internet-Service-Provider SwissOnline. In den folgenden Jahren wuchs die Kabelnetzbetreiberin weiter, indem sie Kabelnetzgesellschaften (Bsp. Balcab und Sitel) kaufte. Durch diese Ubernahmen erweiterte Cablecom ihr Netz in weite Teile der Schweiz. Im Jahr 2000 verkauften die bisherigen Eigentumer Cablecom an die britisch-amerikanische NTL fur 5,8 Milliarden Schweizer Franken. In den Folgejahren konnte das operative Geschaft nachhaltig verbessert werden. Nach finanziellen Schwierigkeiten der NTL verkaufte diese Cablecom im Jahre 2003 an eine Gruppe von Banken und Privatinvestoren.

Auf Mitte Oktober 2005 planten die Besitzer von Cablecom den Borsengang . Nachdem Liberty Global Europe, eine 100-prozentige Tochter von Liberty Global , am 30. September 2005 Cablecom fur 2,8 Milliarden aufgekauft hatte, wurde der Borsengang jedoch abgesagt. [4] In den darauffolgenden Jahren investierte Cablecom in den Netzausbau. 2007 lancierte das Unternehmen hochauflosendes Fernsehen (HDTV). Zwei Jahre spater fuhrte Cablecom erste Kombi-Angebote (Paket mit Internet, Telefonie und Fernsehen) ein. Digitales Fernsehen wurde zu Beginn grundverschlusselt und konnte nur mit einem Zusatzgerat (SetTopBox) empfangen werden, bis im Jahr 2010 Cablecom die DigiCard lancierte, die es den Kunden zumindest ermoglichte, den im Fernsehgerat eingebauten CI-Steckplatz zur Entschlusselung zu nutzen, ohne ein zusatzliches Gerat an den Fernseher anschliessen zu mussen. Seit Anfang 2011 bietet Cablecom Video-on-Demand mit 3D-Inhalten an. [4]

Im April 2011 wurde Cablecom in UPC Cablecom umbenannt. Durch das Rebranding wurde anstelle des roten Schraubenschlussels ein neues Logo ahnlich einer Lotusblute lanciert. [4]

Am 14. Januar 2013 fuhrte UPC die Set-Top-Box Horizon ein. Bei diesem System handelt es sich um eine Settopbox fur Digital- und HD-TV , vereint mit einem Internetrouter mit W-LAN , IP-Telefonie und einem Festplattenrekorder .

Liberty Global fuhrte am 1. August 2014 die beiden Schwestergesellschaften UPC Cablecom und UPC Austria zu einer gemeinsamen Regionalorganisation mit Sitz in Zurich zusammen.

Seit 25. Mai 2016 heisst UPC Cablecom nur noch UPC.

Am 1. September 2018 ubernahm Severina Pascu die CEO-Agenden von Eric Tveter , der seit 2009 das Amt des CEO innehatte.

Am 27. Februar 2019 wurde offiziell bekannt gegeben, dass UPC von Sunrise ubernommen werden soll. [5] Die Wettbewerbskommission stimmte der Ubernahme im September 2019 ohne Auflagen zu. [6] Als Nachstes hatten die Sunrise-Aktionare einer erforderlichen Kapitalerhohung zustimmen sollen, [7] [8] doch da die grosste Sunrise-Aktionarin Freenet nicht mitmachen wollte, scheiterte die Ubernahme. [9] [10]

Seit 1. Februar 2020 ist der Niederlander Baptiest Coopmans CEO von UPC Schweiz, er ubernahm das Amt von Severina Pascu . [11]

Am 12. August 2020 gab umgekehrt nun die UPC Schweiz bekannt, Sunrise ubernehmen zu wollen. [12] [13] Die Ubernahme wurde am 30. Oktober 2020 von der Wettbewerbskommission genehmigt. [14] Der Zusammenschluss wird einen Stellenabbau nach sich ziehen, weshalb im Januar 2021 ein Konsultationsverfahren eingeleitet wurde. Zusammen mit der Gewerkschaft syndicom und beiden Mitarbeitervertretungen wurde ein Sozialplan verabschiedet. [15] Bis Ende 2022 sollen durch die Fusion insgesamt 600 Stellen gestrichen werden. [16]

Sunrise Communications AG und UPC Schweiz GmbH wurden rechtlich ab dem 1. Mai 2021 unter dem Namen Sunrise UPC GmbH vereint. [17] Am 23. Mai 2022 wurde die Marke Sunrise zur Hauptmarke des Konzerns. [18] [19] Unterdessen wurde das Unternehmen in Sunrise GmbH umbenannt.

2023 hat Sunrise die Telecom-Sparte der EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) ubernommen. [20]

Im November 2023 wurde angekundigt, dass in den nachsten Monaten 200 Stellen abgebaut werden. [21]

Produkte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Digitales TV und Radio [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

UPC verbreitet digitale TV- und Radiosender. Den Grundstein hierfur wurde 1999 gelegt, als neu 32 digitale Sender parallel zum analogen Angebot ausgestrahlt wurden. Im November 2012 hob UPC die Grundverschlusselung fur das TV-Grundangebot von 55 digitalen TV- und 100 Radiosendern auf. Trotz der Digitalisierung wurden uber das Kabelnetz von UPC je nach Region mindestens 36 TV- und 34 Radiosender analog verbreitet. [22] Der Bundesrat hat im Rahmen des Bundesgesetzes uber Radio und Fernsehen eine Must-Carry-Liste fur analoge Sender erstellt. Diese enthielt vom Bundesrat bestimmte Sender, welche durch UPC und andere Kabelnetzbetreiber in der ganzen Schweiz analog verbreitet werden mussten. Diese Must-Carry-Regel wurde aufgrund der Anderung in der UVEK -Verordnung uber Radio und Fernsehen vom 13. Mai 2013 angepasst. Daraufhin mussten nur noch die SRG Sender, die konzessionierten Regional-TV-Programme sowie der Jugendsender Joiz analog verbreitet werden. Diese Pflicht endete am 31. Dezember 2014 (Joiz: 21. Marz 2015) bzw. schon vorher, wenn von Kabelnetzbetreiber ein Grundangebot ohne Mehrkosten und einen Digital/Analog-Konverter angeboten wurde. So digitalisierte UPC im Herbst 2014 im Rahmen eines Pilotprojekts die Zentralschweiz komplett ? am 7. Juli 2015 schliesslich wurden im Tessin die letzten analogen Sender von upc cablecom abgestellt. [23] Durch die Aufhebung der Grundverschlusselung ist auch die freie Wahl des Endgerates (TV, Receiver, Recorder, DigiCard) moglich geworden. Fur die Benutzung des digitalen Basisangebots wird ein aktiver Kabelanschluss, ein Antennenkabel und ein Fernsehgerat mit integriertem DVB-C Empfanger bzw. einem Umwandler fur altere Gerate benotigt.

Um digitale Zusatzangebote via Kabelnetz zu empfangen, wird die UPC TV Box benotigt. Eine Smartcard fur eigene Gerate oder ein CI-Modul fur den Fernseher werden nicht mehr angeboten.

Happy Home [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Anfang 2018 lancierte UPC die ?Happy Home“ Kombi-Abos und ersetzte dadurch die vormals als ?Connect & Play“ bekannten Pakete. Diese gibt es in drei unterschiedlichen Varianten: Happy Home 100, 300 bzw. 600, deren Ziffern jeweils gleichbedeutend mit den Downloadgeschwindigkeiten gemessen in Mbit/s sind (Die Hochstgeschwindigkeit lag per 31. Marz 2019 bei 600 Mbit/s). Die Happy Home Pakete umfassen einen Internetzugang, UPC TV und einen Festnetzanschluss ? wobei hierbei auch eine Option gewahlt werden kann, die neben Anrufe innerhalb der Schweiz auch Anrufe ins EU-Ausland inkludiert. Gleichzeitig wurde auch, um die WLAN-Verbindung bei den Kunden zu verbessern, die UPC Connect App eingefuhrt, die das Einrichten der Connect-Box sowie das Scannen der WLAN-Abdeckung im eigenen Zuhause vereinfacht beziehungsweise ermoglicht. Um daruber hinaus die Signalstarke des hauseigenen WLANs zu erweitern, konnen mittels Powerline Adapters ? uber Verwendung der Stromleitung ? Hotspots in anderen Raumen errichtet werden. [24]

UPC TV und MySports [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

MySports Logo

Im Oktober 2018 wurde mit UPC TV (als Nachfolger des Horizon HD Recorders) die neue TV-Box des Unternehmens lanciert ? inklusive Features wie Sprachsteuerung , personlichen Empfehlungen, einer ?Eine Suche fur alles“-Funktion sowie die im April 2019 eingefuhrten personlichen Profile. UPC TV ist fur die User jedoch nicht nur auf die TV Box beschrankt. So kann auch mittels UPC TV App Plattform-unabhangig und unterwegs ferngesehen werden. Stand 31. Marz 2019 waren schweizweit bereits 107‘000 UPC TV Boxen im Markt.

Der Sportkanal MySports wiederum wurde im September 2017 lanciert und bietet eine breite Palette an unterschiedlichen Sportarten, allen voran der Schweizer National League im Eishockey sowie der Formel E. Im August 2018 wurde daruber hinaus mit MySports One ein ?Best of“-Sender lanciert, erhaltlich fur alle UPC TV Kunden. MySports Go, welches im September 2018 gestartet wurde, ist das Resultat einer Partnerschaft von MySports mit Sky und als OTT-Losung fur Besitzer der Sky Sport App erhaltlich.

Mit MyPrime fuhrte UPC als erstes Unternehmen in der Schweiz das Flatrate -Modell fur Filme und Serien ein. Ende 2016 waren mehr als 10'000 Inhalte wie Filmklassiker, Serien, Dokumentationen und Kindersendungen fur die Kunden in der Deutschschweiz , der Romandie und dem Tessin verfugbar. [25]

Internet [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

UPC bietet einen Breitband-Internet-Anschluss uber ihr Kabelnetz (Glasfaserkabelnetz) an. Das Unternehmen verfugt in diesem Bereich uber 686'000 Kunden (Stand 31. Marz 2019). [3] Das Kabelnetz besteht zu 95 % aus Glasfasern und zu 5 % aus Koaxialkabel , sogenanntes Hybrid Fiber Coax (HFC). Der Vertrieb des Internetdienstes lauft mit dem Ubertragungsstandard DOCSIS 3.0.

Seit November 2012 beinhaltet der Kabelanschluss von UPC auch ein digitales Basisangebot fur Bestandskunden mit Internetzugang von 2 Mbit/s sowie TV-Angebot, und seit Januar 2015 einen Telefon-Festnetzanschluss. Zusatzlich lasst sich damit auch die UPC TV App nutzen. [26]

Wi-Free [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit Herbst 2014 bietet UPC ihren Kunden mit Wi-Free das grosste kostenlose WLAN -Netz der Schweiz an. An rund 500'000 Standorten in der Schweiz beziehungsweise uber 10 Millionen Standorten in Europa und in den USA konnen UPC-Kunden kostenlos via Smartphone, Tablet & Co. surfen. [27]

Im Februar 2023 informierte die Sunrise GmbH ihre Kundinnen und Kunden daruber, dass die Dienstleistung per 3. April 2023 eingestellt wird. Dies mit der Begrundung, dass der Service praktisch gar nicht mehr benutzt werde. Der rucklaufige Gebrauch des Wi-Free Hotspot-Dienstes sei uberwiegend auf die weitverbreitete Nutzung von unlimitierten Datenpaketen, einschliesslich attraktiver Roaming-Tarife, zuruckzufuhren.

Telefonie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Festnetz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit Juli 2003 gibt es bei UPC mit Voice over Cable ein Telefonie-Angebot. Es telefonieren 514'000 Kunden (Stand 31. Marz 2019) uber ihr Kabel. [3]

Mobilfunkangebot [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit April 2014 bietet UPC bestehenden Kunden ein Mobilfunkangebot an. UPC bietet ihr Mobilfunkangebot seit Januar 2019 auf dem bestehenden Mobilfunknetz der Swisscom (vorher via Salt ) an und wird so zum MVNO ( Mobile Virtual Network Operator )-Anbieter. Das Unternehmen erbringt, abgesehen von der Nutzung der Mobilfunkantennen der Swisscom, alle Services eigenstandig. Im ersten Quartal 2019 hatten 173'000 Personen ein Mobilfunk-Abonnement von UPC. Im Jahr 2021 wurde mit Swype ein Flatrate -Angebot fur Preisbewusste lanciert. Auch die Mitbewerber Swisscom (mit Wingo) und Salt (mit GoMo) haben solche Billigangebote lanciert. [28]

Geschaftskunden [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

UPC Business bietet seit 1999 Kommunikationslosungen fur Unternehmen ? bestehend aus kleinen und mittleren Unternehmen , Kantonalbanken , Spitaler, offentliche Verwaltungen etc. ? an und spielt eine starke Rolle im Schweizer B2B-Markt. So bedient das Unternehmen im Finanzsektor mehr als 50 Prozent aller Kantonalbanken mit Connectivity und Managed Services. Zu weiteren Kunden gehoren die SV (Schweiz) AG (IP-Telefonie-Losungen und LAN-Management) sowie die BKW Gruppe (Software Defined WAN). [29]

Konkurrenzsituation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kombi-Angebote [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Starkster Konkurrent von UPC ist Swisscom . Bei UPC bestehen solche Bundles aus Fernseh-, Internet- und Telefoniediensten. [30] Vergleichbare Angebote gibt es bei Swisscom und seit Dezember 2011 bei Sunrise. Salt wiederum stieg im Marz 2018 mit ?Salt Fibre“ ins Festnetz-Business ein.

Fernsehen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

UPC liegt mit 1.060 Mio. TV-Kunden auf Platz zwei. (Stand: 31. Marz 2019). Dies ist gleichbedeutend mit einem 26-prozentigen Anteil am Schweizer TV-Markt. Spitzenreiter in dieser Kategorie ist Swisscom mit knapp 35 Prozent. Sunrise wiederum bewegt sich am TV-Markt im einstelligen Bereich mit einem Anteil von 5 Prozent. Die anderen Kabelnetzbetreiber kommen zusammengerechnet ebenso wie UPC auf 26 Prozent. Die ubrigen 8 Prozent belegen Satellit sowie Antenne. [31]

Internet [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Glasfaserkabelnetz von UPC erreicht in der Schweiz rund 3 Millionen Haushalte und ermoglicht flachendeckend Internet von 1000 Mbit/s Downstream bei 100 Mbit/s Upstream resp. 1000/100 Mbit/s (Stand: Dezember 2020) mittels DOCSIS 3.1 ? sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Die Hochstgeschwindigkeit der Internetverbindungen von Swisscom wie auch von Sunrise liegt aktuell bei 100/35 Mbit/s ( VDSL2 ), 500/100 Mbit/s ( G.fast ) und bei 10/10 Gbit/s (FTTH uber XGS-PON ). [32] Ermoglicht werden die Geschwindigkeiten bei UPC Schweiz durch ein hybrides Netz aus einem uberwiegenden Anteil Glasfaser sowie einem kleinen Teil Koaxialkabel. Dadurch konnen die bereits vorhandenen Internetkapazitaten auf dem bestehenden Netz kontinuierlich und nach Bedarf weiter ausgebaut werden ? mittels Frequenzerweiterung beziehungsweise der Bundelung von Kanalen. Der Status quo von 1000 Mbit/s kann demzufolge auf zukunftige Kundenbedurfnisse angepasst werden ? ohne, dass dadurch zusatzliche Bauarbeiten auf Strassen oder in den Hausern vorgenommen werden mussten. [33]

Telefonie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

UPC, Sunrise und Swisscom bieten Abonnemente in der Festnetz-, wie auch in der Mobilnetztelefonie. Alle Anbieter haben Sondertarife, variierend je nach Abonnementstyp.

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Auszug aus dem Handelsregister des Kantons Zurich
  2. a b UPC: Uber uns
  3. a b c Ergebnisse Q2 2019
  4. a b c d UPC Unternehmensgeschichte
  5. Großfusion auf Schweizer Telecommarkt: Sunrise ubernimmt UPC auf Heise online vom 28. Februar 2019
  6. Sunrise darf UPC Schweiz ubernehmen ? keine Einwande der Weko. Aargauer Zeitung , 26. September 2019, abgerufen am 27. September 2019 .
  7. Weko genehmigt UPC-Ubernahme durch Sunrise. 20 Minuten , 26. September 2019, abgerufen am 26. September 2019 .
  8. Stefan Haberli: UPC-Sunrise-Saga: Jetzt kann es schnell gehen. Neue Zurcher Zeitung , 27. Oktober 2019, abgerufen am 27. Oktober 2019 .
  9. Philip Meyer: UPC-Ubernahme - Sunrise und Liberty Global haben die Gegner unterschatzt. SRF , 22. Oktober 2019, abgerufen am 21. November 2019 .
  10. Sunrise und UPC machen alleine weiter, Freenet freut sich. Handelszeitung , abgerufen am 21. November 2019 .
  11. Wechsel zur Liberty-Tochter. Severina Pascu tritt als UPC-CEO ab. In: Blick.ch , 15. Januar 2020.
  12. UPC halt schon 96,6 Prozent an Sunrise: Borse-Delisting naht. In: Der Standard . 3. November 2020, abgerufen am 3. November 2020 .
  13. Liberty Global acquires Swiss operator Sunrise for $7.4 billion. In: telecomstechnews.com. 12. August 2020, abgerufen am 12. August 2020 (englisch).
  14. WEKO bewilligt Kauf von Sunrise. In: admin.ch . Wettbewerbskommission, 30. Oktober 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfugbar) ; abgerufen am 30. Oktober 2020 . @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.weko.admin.ch ( Seite nicht mehr abrufbar . Suche in Webarchiven )
  15. Sunrise UPC passt Arbeitsbedingungen an und leitet Konsultationsverfahren fur Stellenabbau ein. In: upc.ch. 21. Januar 2021, abgerufen am 21. Januar 2021 .
  16. Sunrise UPC streicht nach Fusion 600 Stellen. In: suedostschweiz.ch. 26. April 2021, abgerufen am 26. April 2021 .
  17. Der neue Name gilt ab 01.Mai. In: persoenlich.com. 30. April 2021, abgerufen am 2. Mai 2021 .
  18. https://www.letemps.ch/economie/marque-upc-va-disparaitre-profit-sunrise
  19. Sunrise UPC beerdigt die Marke UPC. In: watson.ch. 19. Mai 2022, abgerufen am 10. Marz 2024 .
  20. EBL und Sunrise schliessen Ubernahme der Telekom Sparte der EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) ab. In: ebl.ch. 16. Januar 2023, abgerufen am 26. Januar 2023 .
  21. 7 Prozent aller Stellen - Sunrise plant den Abbau von 200 Stellen. In: srf.ch. 27. November 2023, abgerufen am 27. November 2023 .
  22. UPC: Fernsehen
  23. Digitales Fernsehen in der Schweiz
  24. Happy Home
  25. MyPrime & On Demand
  26. digitales Basisangebot
  27. Wi-Free
  28. Salt lanciert ein neues Billig-Abo, Sunrise und Swisscom greifen ebenfalls an ? doch die Schnappchen-Angebote haben Haken. In: luzernerzeitung.ch. 15. November 2021, abgerufen am 25. Oktober 2022 .
  29. UPC Business
  30. UPC: Kombi-Angebote
  31. SRF Artikel: UPC kampft sich an der Swisscom ab
  32. Archivierte Kopie ( Memento des Originals vom 20. Oktober 2014 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.swisscom.ch
  33. UPC: Unser Netz