Grindelwald
(amtlech
Grindelwald
) isch e
politischi Gmeind
im Verwautigschreis
Inderlache-Oberhasli
im
Kanton Barn
,
Schwyz
.
Grindelwald ligt im Tau vor
Schwarze Lutschine
im
Barner Oberland
zwusche
Eiger
,
Watterhore
,
Fiescherwand
u
Fuulhore
. D Gmeindsflachi bsteit us 30,7 % langwirtschaftlecher Flachi, 16 % Waud, 1,6 % Sidligsflachi u 51,7 % suschtigi Flachi.
[2]
Grindelwald isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1146 aus
Grindelwalt
. Bis zum 31. Dezamber 2009 het d Gmeind zum Bezirk
Inderlache
ghort.
Quauue: Bundesamt fur Statistik 2005
[3]
Jahr
|
1850
|
1860
|
1870
|
1880
|
1888
|
1900
|
1910
|
1920
|
Ywohner
|
2924
|
2871
|
3142
|
3081
|
3089
|
3346
|
3662
|
2998
|
Jahr
|
1930
|
1941
|
1950
|
1960
|
1970
|
1980
|
1990
|
2000
|
Ywohner
|
3021
|
2916
|
3053
|
3244
|
3511
|
3555
|
3733
|
4069
|
Dr Uuslanderaateil isch 2010 bi 18 % glage.
[2]
71,9 % vo de Ywohner si
evangelisch-reformiert
, 17 % si
romisch-katholisch
(Stang 2000).
[2]
Bi de Nationalraatswahle 2015 het s das Ergebnis ggaa:
[2]
BDP
8,5 %,
CVP
0,7 %,
EDU
2,5 %.
EVP
0,8 %,
FDP
13,5 %.
GLP
2,2 %,
GP
9,3& %,
SP
6,1 %,
SVP
54,5 %, Anderi 1,8 %.
Sit 2015 isch zu erschte Mal sit fasch 50 Jahr mit der Chrischtine Hasler,
GP
vo Burglouene opper us der Gmeind Grindelwald o wider z
Barn
im
Nationalrat
vertratte.
Der Gmeindrat vo Grindelwald besteit us sibe Mitglider, dervo ghore, sit de letschte Wahle im Wintermonet 2015, vier Manne der
FDP
u drei Manne der
SVP
aa.
Gmeindspresidant vo Grindelwald isch dr Chrischtian Anderegg (SVP) (Stand: 2016)
Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 4069 Ywohner 86,8 %
Dutsch
aus Houptsprach aaggaa, 1,7 %
Franzosisch
u 1,5 %
Italienisch
.
[2]
Dr Dialakt vo Grindelwald ghort zum
Hochstalemannisch
.
-
Grindelwald mit Watterhore im Winter
-
Grindelwaldtal mit Eiger
-
Talchessel vom Untere Grindelwaldgletscher
-
Um 1900 mit Wegneralpbahn u Watterhore
- Fritz Balmer:
850 Jahre Grindelwald. Bilder und Notizen zum Jubilaumsjahr
, Grindelwald 1997.
- Anne-Marie Dubler:
Grindelwald.
In:
Historisches Lexikon vo dr Schwiiz
.
- Toni P. Labhart
:
Die Marmore von Grindelwald und Rosenlaui
, Grindelwald 2005.
- Toni P. Labhart, Manuel Kehrli:
Kamine aus bernischen Marmoren
, Stiftung Schloss Jegenstorf 2003.
- Michael Matile:
Kirche und Pfarrhaus von Grindelwald BE
, Schweizerische Kunstfuhrer, Serie 48, Nr. 475, Bern 1990.
- Christian Rubi:
Die alten Zeiten bis um 1850. Rechtliche, wirtschaftliche, politische, kirchliche und kulturelle Zustande
, Grindelwald 1985.
- Marianne Tiefenbach:
Bergschaften in Grindelwald. Alppflege zwischen Tradition und Moderne
, Grindelwald 2006.
- ↑
Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022
.
Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑
2,0
2,1
2,2
2,3
2,4
Bundesamt fur Statistik:
Regionalportrats 2012: Kennzahlen aller Gemeinden
(
Site cha nume abgrueft warde
; Suche im
Webarchiv
)
[1]
[2]
Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch
, Mai 2012
- ↑
Bundesamt fur Statistik:
Eidgenossische Volkszahlung 2000: Bevolkerungsentwicklung der Gemeinden 1850?2000.
Bern 2005 (
Online uf bfs.admin.ch
(
Site cha nume abgrueft warde
; Suche im
Webarchiv
)
[3]
[4]
Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch
, Date im
Aahang
(
Site cha nume abgrueft warde
; Suche im
Webarchiv
)
[5]
[6]
Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch
)