Erschiinigswiis
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Wochentlech jede Montag
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Uflag
(
IVW
3/2018)
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716.663 Exemplar
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Verbreiteti Uflag
(
IVW
3/2018)
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724.560 Exemplar
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Riichwiiti
(
MA
2017 II)
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6,56 Mio. Laser
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Der Spiegel
esch as dutschas Nachrechtajournal, wo vom
Spiegel-Verlag
z`
Hamburg
oseggaa ond waltwit vertreba werd. Da Spiegal het dia hochscht Uflag vo allna Nachrechtajournal, no groser wie dia vom
Stern
odar
Focus
.
Wega sim grossa Ifluss uf dia offantlichi Mainigsbildig werd
Der Spiegel
oft als as Leitmedium bezeichnad. In da dutsche Mediagschecht hand
Der Spiegel
ond si Grunder Rudolf Augstein an zentrali Rolle gha.
Da Spiegel chunt offiziall jeda Montag ose, esch abar scho am Sonntag online ab 8 Uhr erhaltlech; a da Fiertiga werd er aber dann regelmassig uf Samstag vorzoga. An Usgab am Kiosk choschtad in dr Schwiz 7,30CHF (01/2012). Mem amena wirtschaftlech ond redaktionell aigestandiga Spiegel-Online macht da Verlag au no an Websita im Internet.
Scho voram
Ersta Waltkrieg
esch vom Lion Feuchtwanger z
Munchen
an Zitschreft unteram Nama Der Spiegel publitiart worda, die esch allerdings ned met am hutiga Nachrichtajournal Der Spiegel imena Zamehang stoht.
Di erscht Usgab DER SPIEGEL esch am 4. Januar 1947 in
Hannover
verchauft worda. Unter anderam esch en erschti Uflag scho im November 1946 erschina, vom Britisch- Amerikanischa Verlag News Magazines. Met da siebta Usgab esch dann da abar doch an da dutschi Verlag ubergah worda.
Dabi hat da Rudolf Augstein, wo au scho bim Britisch- Amerikanischa Verlag metgschaffed hat, met sinera Lizenz dia Magazin oberno ond als Herusgeber ond Chefredaktar vom DER SPIEGEL agiert. Dia erscht Usgab vom Januar 1947, hat denn an 15.000 Exemplar gha? Papierrationiarig hat do no an hoheri Uflag verunmoglecht.
1949 beschlusst d`Redaktion dann
Spiegel- Statuta
:
?Alle im
Spiegel
verarbeiteten und verzeichneten Nachrichten, Informationen, Tatsachen mussen unbedingt zutreffen. Jede Nachricht und jede Tatsache ist […] peinlichst genau nachzuprufen.“
Zum realsiare vo sim Ideal hat denn da Verlag sin
Spiegel- Archiv
ufbaut, wo spater au ubar Dutschland usa bekannt worde esch ond met ubar 80 Beschaftigta wo waltwit s`groschta Dokumentation- ond Recherchezenter vomena Nachrichtajournal esch.
[1]
1950 het
Der Spiegel
ufdeckt, ass
Bundesdaagsabgeordneti
bi der
Wahl vo der Bundeshauptstadt
bestoche worde si, so dass sie fur
Bonn
anstatt fur
Frankfurt am Main
wurde stimme. Dr Augstein isch im so genannte
Spiegel-Usschuss
als Zuuge verno worde, het aber d Quelle fur d Gschicht nit uusegee und het sich uf die journalistischi
Verschwiigehaitspflicht
beruefe.
1952 isch d
Schmeißer-Affare
cho. Dr
Hans-Konrad Schmeißer
, en ehemoolige Agant im
franzoosische Gheimdienst
, het behauptet, dr Bundeskanzler
Adenauer
, dr Ministerialdirakter
Blankenhorn
und dr Generalkonsul Reifferscheid sige fur e franzoosisch Gheimdienst daatig gsi und haige e franzoosische Agant mit gheime Nochrichte versorgt.
[2]
1958 het im
Spiegel
d Debatte um d
Notstandsgsetz
aagfange. Us dene si spoter (1960, 1963, 1965) verschideni Gsetzesentwurf vom Inneminister
Gerhard Schroder
worde.
Scho in siner Aafangszit het
Der Spiegel
groossi Bedutig gha. D Uflag isch massiv gstiige: 1961 si s scho 437.000 Exemplar gsi. Mit em wirtschaftlige Erfolg isch au di publizistisch Macht und der politisch Iifluss groosser worde.
Am 10. Oktober 1962 isch im
Spiegel
der Artikel
Bedingt abwehrbereit
erschiine. Din het der verantwortlig Redakteur
Conrad Ahlers
interni Dokumant vo der
Bundeswehr
zitiert und isch zum Schluss cho, ass d
NATO
und d Bundesrepublik e sowjetische Aagriff nid chonnte abwehre.
[3]
Am 26. Oktober 1962 isch s
Spiegel
-Verlagsgebaud z Hamburg und d Redaktion z Bonn dursuecht worde. Es si Haftbefahl mit em Vorwurf uf Verdacht vom
Landesverrot
, landesverrooterischer
Felschig
und aktiver
Bestachig
usgstellt worde, unter anderem au gage de Heruusgaber
Rudolf Augstein
. Dr Bundesverteidigungsminister
Franz Josef Strauß
het dr
Spiegel
-Redakteur
Conrad Ahlers
z Spanie mit falsche Behauptige vo dr Polizei lo verhafte und uf Dutschland lo transferiere. Wiiti Deil vo der Offentligkeit hai sich mit em Noochrichtemagazin solidarisiert und Studante si fur en Augstein uf d Strooss gange. Dr Bundeskanzler
Konrad Adenauer
het im
Bundestag
gsait, bim
Spiegel
haig sich en ?Abgrund vo Landesverroot“ ufdo. Das het zu heftige Protest us de Reije vo der
SPD
und au vo der
FDP
gfuert und het in der
CDU
Bifall usglost. Noch ganze 103 Daag isch dr Rudolf Augstein us der Haft entlo worde. 1963 het dr Strauß uber s Magazin gsait, si sige d Gestapo im Dutschland vo salle Daag; si wurde Duusigi vo personlige Akte fuere; wenn ar (d. h. dr Strauss) an d Nazi-Vergangeheit vo Dutschland wurd danke - fast jede haig irgend obbis z verdusche, und das machi Erbrassig mooglig […] und ass er zwunge gsi sig, gege si (d. h. d Luut vom Spiegel) obbis z mache.
[4]
Am 13. Mai 1965 het der
Bundesgrichtshoof
us Mangel an Bewiis d Eroffnig vom Hauptverfahre gegen e Ahlers und Augstein abglehnt.
[5]
Dr Strauß het denn wage dere Affare muesse zruggdrate. Er het uf sovil verschidnige Wiise s dutsche und internationale Racht broche, bsundrigs won er dr Conrad Ahlers z Spanie het lo verhafte, dass men en politisch num het chonne halte. Dr Bundeskanzler Adenauer het d Affare drotz sim ?Abgrund vo Landesverroot“ verheltnismassig unbeschadigt uberstande, vor allem au, wil si Verdeidigungsminister iin in e Hufe Aspakt falsch informiert het und der Bundeskanzler sich druf berueft het, ass er sim eigene Minister kuum haig chonne missdraue.
Die sogenannti
Spiegel-Affare
het zur Folg gha, dass wiiti Krais, bsundrigs under der junge Generation und der kritische Intelliganz, sich fur s Wuchemagazin als Garant fur d
Meinigsfreiheit
engagiert hai, und het dr Mythos vom Blatt begrundet.
1966 het dr
Karl Jaspers
in sim Buech
Wohin treibt die Bundesrepublik
die dutsche
Nootstandsgsetz
scharf kritisiert, wil si dr Bevolkerig im Fall vom ene
ussere Nootstand
d Waal wurde loo, ob si Gwalt und Macht welli ablaane oder nid. En
innere Nootstand
chonn s uberhaupt nit gee, wil das em Gedanken vom ene demokratische Staat wurd widersprache: ?Das Notstandsgesetz raubt dem Volk die ihm verbliebenen legitimen, dann aber nicht mehr legalen Mittel des Widerstands.“ Am 5. August 1966 isch e
Verfassigsbeschwarde
vom
Spiegel
vom
Bundesverfassigsgricht
abgleent worde. 1968 si d Nootstandsgsetz Dail vom
Grundgsetz
worde. 1969 het dr
Spiegel
953.000 Exemplear verchauft.
Der Spiegel
het Aafang vo de 1970er Joor knapp 900 Lut beschaftigt, dodrvo obbe 400 in dr Redaktion, 100 in dr Dokumentation und fast 400 in de kaufmannische und technische Abdailige. 1970 isch s
Manager Magazin
grundet worde, wo von ere Dochdergsellschaft vo dr
Spiegel-Gruppe
uusegee wird. 1971/72 het ma e
Mitbestimmigsmodall
beschlosse und meh Demokratii innerhalb vo dr Redaktion; usserdam e
Bedailigung an de Gwunn
. D Iinaame us Aazaige hai afo sinke.
1971 het dr
Spiegel
obbe saggs Millione Laaser gha ? das het obbe zwolf Brozant vo alle Mensche uber vierzaani in dr Bundesrepublik. D Uflaag het 923.000 verchaufti Exemplar bedrait. D Uslandsuflag isch 10 bis 15 Brozant vo dr Gsamtuflag gsi ?
Der Spiegel
isch sit denn e Publikation mit ere intensive Rezeption im Usland.
1974 het dr
Willy Brandt
em
Spiegel
?
Scheißblatt
“ gsait. 1975 si
Spiegel
-Korrespondante us dr
DDR
wage ?boswilliger Verletzig vo de Rachtsvorschrifte“ usgwiise worde. Im Januar 1978 het d DDR d
Spiegel
-Buro in dr DDR unter anderem das in
Ost-Berlin
- noch ere kritische Berichterstattig uber
Zwangsadoptione
und dr Veroffentligung vom zwaite Dail vom
Manifest vom Bund vo de Demokratische Kommuniste vo Dutschland
, eme Dokumant von ere aagaablige Opposition innerhalb vo dr
SED
. D DDR het die Veroffentligunge fur en Iimischig in die innere Aaglaagehaite vo dr DDR ghalte.
[6]
Der Spiegel
het au Vorabdruck vom und uber e Dissidant
Rudolf Bahro
publiziert,
Die Alternative
(EVA) und
Elemente einer neuen Politik
(Olle & Wolter),
Antworten auf Bahro
(Olle & Wolter) und het eso si systemkritisch Aasatz eme grossere Publikum bekannt gmacht.
Der Spiegel
het verschidnigi dutschi Staats- und Wirtschaftsaffare ufdeckt, zum Bischbil 1982 d
Flick-
und
Neue-Heimat
-Affare
und 1987 d
Barschel-Affare
. D Art, wie dr
Spiegel
d
Barschel-Affare
behandlet het, isch nit unumstritte.
[7]
1988 het er d
co-op
-Affare
ufdeckt.
1989 het dr
Erich Honecker
uber e
Spiegel
gsait, ass es e guets Blatt sig und ar s jede Mandig wurd laase.
1990 het
Der Spiegel
zum erste Mol mee as e Million Exemplaar verchauft. 1992 het d
Antje Vollmer
gsait, ass am Andi vo dr Eera Augstein
Der Spiegel
an Bedutig verloore und an Macht gwunne haig.
Am 18. Januar 1993 isch die ersti Usgoob vom
Focus
erschiine. Si Chefredakteur
Helmut Markwort
het gsait as er e ?Konkurranz- und nid e Geegemedium zum
Spiegel
sig. Denn isch e Hufe veranderet worde. Dr
Focus
isch bewusst as Geegepol und Alternative zum
Spiegel
konzipiert worde. Das gseet ma bsundrigs guet an siner politische Linie und em Umgang mit de Aazaigechunde, wo eender schonend isch. Dr
Uli Baur
, naben em Markwort Chefredakteur vom
Focus
, het sich uf s bekannte Augstein-Zitat ?[…] im Zweifelsfalle
links
“ bezooge, won er die redaktionelli Linie vom
Focus
zammegfasst het: ?Wenn
Der Spiegel
im Zweifel links ist, sind wir im Zweifel
rechts
.“
Im
Spiegel
si Uflag isch um meh als zah Brozant iibroche und die verchaufte Reklamesite um meh as zwolf Brozant. 1995 het er no mee as siibe Millione Laaser gha.
Spiegel TV
und
Spiegel Special
si entstande, won e Fumftel vom Umsatz vom
Spiegel
vo 542 Millione D-Mark (1996) generiert hai.
Der Spiegel
isch im erste Halbjoor 1996 die dutschi Zitschrift mit de hoggste Iinahme us em Verdriib und de
Reklame
gsi. D Bruttoiinahme si uf 330,7 Millione D-Mark cho, fast e Million meh as dr
Stern
, wo uf em zwaite Blatz gsi isch, und vor
Bild am Sonntag
(Blatz 3) und
Focus
. Im Januar 1997 het
Der Spiegel
si 50. Geburtsdaag gfiirt. Ma het s
Layout
aktualisiert, und das isch sithar uberall farbig. Bis zu sim Fufzigste si 2.649 Usgoobe erschiine.
Vom Andi vo de 1990er Joor aa, het dr
Spiegel
under em Chefredakteur
Stefan Aust
und moogligerwiis au wage dr Konkurranz
liberali
Standpunkt afo verdrate.
Wo in dr
Bundesdaagswaal 1998
dr Helmut Kohl abgwehlt worde isch, isch s zur erste rot-gruene Koalition uf dr Bundesebeni cho. E Hufe het sich in dr Politik und Gsellschaft ganderet. S Internet het an Bedutig gwunne und d “
Dotcom
-Blootere” het sich afo bilde.
Kritiker hai em
Spiegel
vorghalte, er sig mee wien e
Boulevardzitig
worde und er haig an analytischer Diefi verlore. D Artikel si aber nid churzer oder weniger aktuell worde. Im Vorfald vo dr
Bundesdaagswaal 2005
het men em Blatt ?Wahlhilf“ fur s burgerlige Lager um d
Angela Merkel
attestiert. Uf d Froog, mit welere Partei si wurde sympathisiere, hai 2005 36 Brozant vo de
Spiegel
-Laaser CDU/CSU gsait, 28 Brozant SPD, 18 Brozant
Die Grunen
, 7 Brozant FDP und 5 Brozant
Linkspartei.PDS
.
[8]
Im Fruelig 2005 het sich noch ere Umfroog under 1536 dutsche Journaliste dr Iifluss vom Magazin verchliineret. 33,8 Brozant hai dr
Spiegel
immer no als iir Laitmedium bezaichnet, wahrend fur die
Suddeutsche Zeitung
34,6 Brozant gstimmt hai. 1993 isch dr
Spiegel
no fur zwai Drittel vo de Journaliste s Leitmedium gsi.
Im Joor 2002 isch dr
Spiegel-Shop
grundet worde. Si Zwack isch gsi, d Nabebrodukt vom
Spiegel
-Verlag und andere Medie z vermarkte.
Sit em 24. Oktober 2002 git s dr
Spiegel
au as digitali Usgoob im
Portable Document Format
.
Am 7. Novamber 2002 isch dr Herusgaaber Rudolf Augstein gstorbe. Offiziell isch er au posthum dr Herusgaaber bliibe.
Am 6. August 2004 het dr Verlag, zamme mit dr
Axel Springer AG
, bekannt gee, ass ma wider die
draditionelli dutschi Rachtschriibig
well bruuche.
[9]
Das isch denn aber nid umgsetzt worde; am 2. Januar 2006 isch die reformierti Rachtschriibig de Empfahlige vom
Root fur die dutschi Rachtschriibig
entsprachend witgehend uberno worde.
Am 25. Juni 2007 isch
Der Spiegel
in dr
Schwiz
testwiis erschiine, zerst nume fur ai Mol mit ere iigheftete Split-Biilaag.
Am 5. Februar 2008 isch d Era Aust z And gange. Noch iim si dr
Mathias Muller von Blumencron
, bis Andi Mai 2008 Chef vom Spiegel Online, und dr
Georg Mascolo
, Laiter vom Hauptstadtburo, cho. Im Aust si Verdrag isch bis zum 31. Dezamber 2008 gloffe; d Gsellschafter hai dr Aust aber in Urlaub gschickt und si Verdrag nid verlengeret.
[10]
Sit 2009 isch dr grosst Dail vom Aagebot vo
Spiegel Wissen
, bsundrigs s Heftarchiv, in dr Ufdritt vom
Spiegel Online
integriert worde.
Der Spiegel
het mit dr niiderlandische politische Wuchezitschrift
HP/De Tijd
afo kooperiere, wo Reportage vom Magazin ubernoo het.
Mit
Dein SPIEGEL ? Die Welt verstehen
het dr Verlag im Septamber 2009 e Chindermagazin gstartet.
2010 het dr Verlag s Bortal
Legal Tribune Online
in Kooperation mit
Wolters Kluwer
Deutschland GmbH
ufdo zum dort d Mainige vo renommierte Autore in aktuelle Rachtsfrooge z veroffentlige.
Im Februar 2011 het dr Verlag mitdailt, ass dr Mascolo ellei fur s Noochrichte-Magazin
Der Spiegel
verantwortlig wurd si und dr Blumencron d Verantwortig fur alli digitale Aktividoate,
Spiegel Online
iigschlosse, wurd haa.
[11]
Dr Journalist und Schriftsteller
Erich Kuby
het 1987 zum Aalass vom 40-joohrige Bestoo e kritischi Analyse vom Noochrichtemagazin under em Ditel
Der Spiegel im Spiegel
gmacht. Dr
Wolf Schneider
het gsait, ass s Magazin dr oberst Verhunzer vo dr
dutsche Sprooch sig
.
[12]
[13]
As Negativbischbil fur schlacht Dutsch spiile in sine Stilfible Zitat us em
Spiegel
e groossi Rolle.
- Klaus Brinkbaumer
, Reporter
- Ullrich Fichtner
, Reporter
- Jan Fleischhauer
, Autor
- Gisela Friedrichsen
, Grichtsreportere
- Dirk Kurbjuweit
, Reporter und Leiter vom Hauptstadtburo
- Matthias Matussek
, Autor
- Alexander Osang
, Reporter und Schriftsteller
- Cordt Schnibben
, Reporter
- Christian Schwagerl
, Autor
- Alexander Smoltczyk
, Reporter und Korrespondant
- Thomas Tuma
, Autor
- Andreas Ulrich
, Reporter und Autor (Das Engelsgesicht)
- Leo Brawand, Redakteur
- Oliver Gehrs
, Autor, Journalist und
Herusgaaber
- Hermann L. Gremliza
, dr spooteri Herusgaaber vo
konkret
- Jurgen Hogrefe
, dr Generalbevollmachtigti ?Wirtschaft, Politik und Gesellschaft“ vo dr
EnBW Energie Baden-Wurttemberg
AG
- Olaf Ihlau
, Uslandskorrespondant
- Hellmuth Karasek
, Literaturkritiker
- Christian Kracht
, Schwizer Schriftsteller und Journalist
- Jurgen Leinemann
, e politische Reporter und ehemoolige Leiter vom Hauptstadtburo
- Hans Leyendecker
,
investigative Journalist
- Gerhard Mauz
, Grichtsreporter
- Hermann Meyn
, Redakteur
- Richard Rickelmann
, Korrespondant, investigative Journalist und ehemoolige Leiter vom Buro Dusseldorf
- Marie-Luise Scherer
, Reportere
- Harald Schumann
, Autor und investigative Journalist
- Bastian Sick
, Sachbuechautor, ehemoolige Dokumentar vom Magazin und spooter Redakteur bi Spiegel Online
- Ferdinand Simoneit
, Journalist, Bestsellerautor und ehemoolige Leiter vom Buro Dusseldorf
- Gabor Steingart
, Korrespondant, ehemoolige Leiter vom Hauptstadtburo
- Tiziano Terzani
, Asie-Korrespondant
- Moritz von Uslar
, Schriftsteller
- Der Spiegel
. Spiegelverlag Rudolf Augstein, Hamburg 1946,1ff.
ISSN 0038-7452
- Helmut Arntzen
, H.A. und Winfried Nolting (Hrsg.):
Der Spiegel. Analyse, Interpretation, Kritik
. Fink, Munchen 1977,
ISBN 3-7705-1536-6
.
- Rudolf Augstein
, Jochen Bolsche (Hrsg.):
Schreiben, was ist. Kommentare, Gesprache, Vortrage
. DVA, Stuttgart/Munchen 2003,
ISBN 3-421-05747-8
.
- Julia Bonisch:
Meinungsfuhrer oder Popularmedium? Das journalistische Profil von Spiegel Online
. In:
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.
- Johanna Braun:
Das Nationen-Bild Chinas im Nachrichtenmagazin ?Der SPIEGEL“. Eine vergleichende Bildanalyse der Jahrgange 2004 und 2009.
Druckwerk on demand, Online-Ressource, VDM Verlag Dr. Muller, Saarbrucken 2011.
- Leo Brawand
:
Die Spiegel-Story. Wie alles anfing
. ECON-Taschenbuch-Verlag, Dusseldorf 1995,
ISBN 3-612-26212-2
.
- Leo Brawand
:
DER SPIEGEL ? ein Besatzungskind. Wie die Pressefreiheit nach Deutschland kam
. EVA, Hamburg 2007,
ISBN 978-3-434-50604-1
.
- Oliver Gehrs
:
Der Spiegel-Komplex. Wie Stefan Aust das Blatt fur sich wendete
. Droemer/Knaur, Munchen 2005,
ISBN 3-426-27343-8
.
- Lutz Hachmeister
:
Ein deutsches Nachrichtenmagazin. Der fruhe ?Spiegel“ und sein NS-Personal
. In: Lutz Hachmeister, Friedemann Siering (Hrsg.):
Die Herren Journalisten. Die Elite der deutschen Presse nach 1945
. C.H. Beck, Munchen 2002,
ISBN 3-406-47597-3
, S. 87?120.
- Digne Meller Marcovicz
:
2000 Spiegel-Photos der Jahre 1965 bis 1985
. Greno, Nordlingen 1986,
ISBN 3-89190-008-2
.
- Michael Schneider
, Eckhard Siepmann:
DER SPIEGEL oder die Nachricht als Ware
. In:
Voltaire Flugschrift 18
. Voltaire Verlag, Frankfurt am Main und Berlin, 1968
- Ralf Stockmann:
Spiegel und Focus. Eine vergleichende Inhaltsanalyse 1993?1996
. Schmerse, Gottingen 1999,
ISBN 3-926920-26-2
.
- ↑
Craig Silverman:
Inside the World’s Largest Fact Checking Operation
, Columbia Journalism Review, 9. April 2010 (engl.)
- ↑
Am Telefon vorsichtig
. In:
Der Spiegel
.
Nr.
28
, 1952,
S.
5
(
Online
).
- ↑
Bedingt abwehrbereit
. In:
Der Spiegel
.
Nr.
41
, 1962,
S.
32
(
Online
).
- ↑
Spiegel Hausmitteilung; Betr.: Franz-Josef Strauss
. In:
Der Spiegel
.
Nr.
28
, 1964,
S.
3
(
Online
).
- ↑
Die kosten tragt die Bundeskasse
. In:
Der Spiegel
.
Nr.
22
, 1965,
S.
83
(
Online
).
- ↑
Gift und Galle
(Memento vom 13. Janner 2012 im
Internet Archive
)
.
spiegel.de
- ↑
Barschel, Pfeiffer, Engholm und ?Der Spiegel“
, FAZ.NET, 7. September 2007.
- ↑
Statistik: Wer liest/hort/sieht was warum?
In:
Die Zeit.
Nr. 5 2006, S. 64.
- ↑
SPIEGEL-Verlag und Axel Springer AG kehren zur klassischen Rechtschreibung zuruck.
Spiegel online, 6. August 2004.
- ↑
:
Blumencron und Mascolo neue Chefredakteure des SPIEGEL.
Spiegel Online, 5. Februar 2008
- ↑
SPIEGEL-Chefredaktion ubernimmt Gesamtverantwortung fur Print, Online und Digital
Archivlink
(Memento vom 13. Marz 2011 im
Internet Archive
)
.
abgrueft am 21. Februar 2011 (Pressemitteilung
Spiegel-Gruppe
).
- ↑
Wolf Schneider
:
Deutsch fur Profis
. 2. Aufl., Gruner & Jahr, Hamburg 1985.
- ↑
Wolf Schneider:
Deutsch fur Kenner. Die neue Stilkunde
. 2. Aufl., Gruner & Jahr, Hamburg 1997.
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