Der Spiegel

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialakt-Enzyklopedy
DER SPIEGEL
Logo
Beschriibig Nachrechtajournal
Sproch Dutsch
Verlag SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG ( Dutschland )
Erstusgob 4. Januar 1947
Erschiinigswiis Wochentlech jede Montag
Uflag
( IVW 3/2018)
716.663 Exemplar
Verbreiteti Uflag
( IVW 3/2018)
724.560 Exemplar
Riichwiiti
( MA  2017 II)
6,56 Mio. Laser
Chefredakteur Klaus Brinkbaumer
Herusgaber Rudolf Augstein (1923?2002)
Weblingg Spiegel Online
Artikelarchiv 1947 ff.
CODEN SPILB

Der Spiegel esch as dutschas Nachrechtajournal, wo vom Spiegel-Verlag z` Hamburg oseggaa ond waltwit vertreba werd. Da Spiegal het dia hochscht Uflag vo allna Nachrechtajournal, no groser wie dia vom Stern odar Focus .

Wega sim grossa Ifluss uf dia offantlichi Mainigsbildig werd Der Spiegel oft als as Leitmedium bezeichnad. In da dutsche Mediagschecht hand Der Spiegel ond si Grunder Rudolf Augstein an zentrali Rolle gha.

Da Spiegel chunt offiziall jeda Montag ose, esch abar scho am Sonntag online ab 8 Uhr erhaltlech; a da Fiertiga werd er aber dann regelmassig uf Samstag vorzoga. An Usgab am Kiosk choschtad in dr Schwiz 7,30CHF (01/2012). Mem amena wirtschaftlech ond redaktionell aigestandiga Spiegel-Online macht da Verlag au no an Websita im Internet.

Gschecht [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Ursprung [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Neuibau uf da Ericus, September 2011
Ehemaligs Gebaude vo da Spiegel-Gruppe in Hamburg. Lenks s`1969 bauta Gebaude fur d`Redaktion, Rechts s`1996 Verlagsgebaude ehemalig IBM

Scho voram Ersta Waltkrieg esch vom Lion Feuchtwanger z Munchen an Zitschreft unteram Nama Der Spiegel publitiart worda, die esch allerdings ned met am hutiga Nachrichtajournal Der Spiegel imena Zamehang stoht.

Di erscht Usgab DER SPIEGEL esch am 4. Januar 1947 in Hannover verchauft worda. Unter anderam esch en erschti Uflag scho im November 1946 erschina, vom Britisch- Amerikanischa Verlag News Magazines. Met da siebta Usgab esch dann da abar doch an da dutschi Verlag ubergah worda.

Dabi hat da Rudolf Augstein, wo au scho bim Britisch- Amerikanischa Verlag metgschaffed hat, met sinera Lizenz dia Magazin oberno ond als Herusgeber ond Chefredaktar vom DER SPIEGEL agiert. Dia erscht Usgab vom Januar 1947, hat denn an 15.000 Exemplar gha? Papierrationiarig hat do no an hoheri Uflag verunmoglecht.

1949 beschlusst d`Redaktion dann Spiegel- Statuta :

?Alle im Spiegel verarbeiteten und verzeichneten Nachrichten, Informationen, Tatsachen mussen unbedingt zutreffen. Jede Nachricht und jede Tatsache ist […] peinlichst genau nachzuprufen.“

Zum realsiare vo sim Ideal hat denn da Verlag sin Spiegel- Archiv ufbaut, wo spater au ubar Dutschland usa bekannt worde esch ond met ubar 80 Beschaftigta wo waltwit s`groschta Dokumentation- ond Recherchezenter vomena Nachrichtajournal esch. [1]

1950er Joor [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

1950 het Der Spiegel ufdeckt, ass Bundesdaagsabgeordneti bi der Wahl vo der Bundeshauptstadt bestoche worde si, so dass sie fur Bonn anstatt fur Frankfurt am Main wurde stimme. Dr Augstein isch im so genannte Spiegel-Usschuss als Zuuge verno worde, het aber d Quelle fur d Gschicht nit uusegee und het sich uf die journalistischi Verschwiigehaitspflicht beruefe.

1952 isch d Schmeißer-Affare cho. Dr Hans-Konrad Schmeißer , en ehemoolige Agant im franzoosische Gheimdienst , het behauptet, dr Bundeskanzler Adenauer , dr Ministerialdirakter Blankenhorn und dr Generalkonsul Reifferscheid sige fur e franzoosisch Gheimdienst daatig gsi und haige e franzoosische Agant mit gheime Nochrichte versorgt. [2] 1958 het im Spiegel d Debatte um d Notstandsgsetz aagfange. Us dene si spoter (1960, 1963, 1965) verschideni Gsetzesentwurf vom Inneminister Gerhard Schroder worde.

Scho in siner Aafangszit het Der Spiegel groossi Bedutig gha. D Uflag isch massiv gstiige: 1961 si s scho 437.000 Exemplar gsi. Mit em wirtschaftlige Erfolg isch au di publizistisch Macht und der politisch Iifluss groosser worde.

D Spiegel-Affare [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Am 10. Oktober 1962 isch im Spiegel der Artikel Bedingt abwehrbereit erschiine. Din het der verantwortlig Redakteur Conrad Ahlers interni Dokumant vo der Bundeswehr zitiert und isch zum Schluss cho, ass d NATO und d Bundesrepublik e sowjetische Aagriff nid chonnte abwehre. [3] Am 26. Oktober 1962 isch s Spiegel -Verlagsgebaud z Hamburg und d Redaktion z Bonn dursuecht worde. Es si Haftbefahl mit em Vorwurf uf Verdacht vom Landesverrot , landesverrooterischer Felschig und aktiver Bestachig usgstellt worde, unter anderem au gage de Heruusgaber Rudolf Augstein . Dr Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß het dr Spiegel -Redakteur Conrad Ahlers z Spanie mit falsche Behauptige vo dr Polizei lo verhafte und uf Dutschland lo transferiere. Wiiti Deil vo der Offentligkeit hai sich mit em Noochrichtemagazin solidarisiert und Studante si fur en Augstein uf d Strooss gange. Dr Bundeskanzler Konrad Adenauer het im Bundestag gsait, bim Spiegel haig sich en ?Abgrund vo Landesverroot“ ufdo. Das het zu heftige Protest us de Reije vo der SPD und au vo der FDP gfuert und het in der CDU Bifall usglost. Noch ganze 103 Daag isch dr Rudolf Augstein us der Haft entlo worde. 1963 het dr Strauß uber s Magazin gsait, si sige d Gestapo im Dutschland vo salle Daag; si wurde Duusigi vo personlige Akte fuere; wenn ar (d. h. dr Strauss) an d Nazi-Vergangeheit vo Dutschland wurd danke - fast jede haig irgend obbis z verdusche, und das machi Erbrassig mooglig […] und ass er zwunge gsi sig, gege si (d. h. d Luut vom Spiegel) obbis z mache. [4]

Am 13. Mai 1965 het der Bundesgrichtshoof us Mangel an Bewiis d Eroffnig vom Hauptverfahre gegen e Ahlers und Augstein abglehnt. [5] Dr Strauß het denn wage dere Affare muesse zruggdrate. Er het uf sovil verschidnige Wiise s dutsche und internationale Racht broche, bsundrigs won er dr Conrad Ahlers z Spanie het lo verhafte, dass men en politisch num het chonne halte. Dr Bundeskanzler Adenauer het d Affare drotz sim ?Abgrund vo Landesverroot“ verheltnismassig unbeschadigt uberstande, vor allem au, wil si Verdeidigungsminister iin in e Hufe Aspakt falsch informiert het und der Bundeskanzler sich druf berueft het, ass er sim eigene Minister kuum haig chonne missdraue.

Die sogenannti Spiegel-Affare het zur Folg gha, dass wiiti Krais, bsundrigs under der junge Generation und der kritische Intelliganz, sich fur s Wuchemagazin als Garant fur d Meinigsfreiheit engagiert hai, und het dr Mythos vom Blatt begrundet.

Die wiiteri Entwicklig in de 1960er Joor [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

1966 het dr Karl Jaspers in sim Buech Wohin treibt die Bundesrepublik die dutsche Nootstandsgsetz scharf kritisiert, wil si dr Bevolkerig im Fall vom ene ussere Nootstand d Waal wurde loo, ob si Gwalt und Macht welli ablaane oder nid. En innere Nootstand chonn s uberhaupt nit gee, wil das em Gedanken vom ene demokratische Staat wurd widersprache: ?Das Notstandsgesetz raubt dem Volk die ihm verbliebenen legitimen, dann aber nicht mehr legalen Mittel des Widerstands.“ Am 5. August 1966 isch e Verfassigsbeschwarde vom Spiegel vom Bundesverfassigsgricht abgleent worde. 1968 si d Nootstandsgsetz Dail vom Grundgsetz worde. 1969 het dr Spiegel 953.000 Exemplear verchauft.

1970er Joor [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Der Spiegel het Aafang vo de 1970er Joor knapp 900 Lut beschaftigt, dodrvo obbe 400 in dr Redaktion, 100 in dr Dokumentation und fast 400 in de kaufmannische und technische Abdailige. 1970 isch s Manager Magazin grundet worde, wo von ere Dochdergsellschaft vo dr Spiegel-Gruppe uusegee wird. 1971/72 het ma e Mitbestimmigsmodall beschlosse und meh Demokratii innerhalb vo dr Redaktion; usserdam e Bedailigung an de Gwunn . D Iinaame us Aazaige hai afo sinke. 1971 het dr Spiegel obbe saggs Millione Laaser gha ? das het obbe zwolf Brozant vo alle Mensche uber vierzaani in dr Bundesrepublik. D Uflaag het 923.000 verchaufti Exemplar bedrait. D Uslandsuflag isch 10 bis 15 Brozant vo dr Gsamtuflag gsi ? Der Spiegel isch sit denn e Publikation mit ere intensive Rezeption im Usland.

1974 het dr Willy Brandt em Spiegel ? Scheißblatt “ gsait. 1975 si Spiegel -Korrespondante us dr DDR wage ?boswilliger Verletzig vo de Rachtsvorschrifte“ usgwiise worde. Im Januar 1978 het d DDR d Spiegel -Buro in dr DDR unter anderem das in Ost-Berlin - noch ere kritische Berichterstattig uber Zwangsadoptione und dr Veroffentligung vom zwaite Dail vom Manifest vom Bund vo de Demokratische Kommuniste vo Dutschland , eme Dokumant von ere aagaablige Opposition innerhalb vo dr SED . D DDR het die Veroffentligunge fur en Iimischig in die innere Aaglaagehaite vo dr DDR ghalte. [6]

Der Spiegel het au Vorabdruck vom und uber e Dissidant Rudolf Bahro publiziert, Die Alternative (EVA) und Elemente einer neuen Politik (Olle & Wolter), Antworten auf Bahro (Olle & Wolter) und het eso si systemkritisch Aasatz eme grossere Publikum bekannt gmacht.

1980er Joor [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Der Spiegel het verschidnigi dutschi Staats- und Wirtschaftsaffare ufdeckt, zum Bischbil 1982 d Flick- und Neue-Heimat -Affare und 1987 d Barschel-Affare . D Art, wie dr Spiegel d Barschel-Affare behandlet het, isch nit unumstritte. [7] 1988 het er d co-op -Affare ufdeckt. 1989 het dr Erich Honecker uber e Spiegel gsait, ass es e guets Blatt sig und ar s jede Mandig wurd laase.

1990 het Der Spiegel zum erste Mol mee as e Million Exemplaar verchauft. 1992 het d Antje Vollmer gsait, ass am Andi vo dr Eera Augstein Der Spiegel an Bedutig verloore und an Macht gwunne haig.

Die frueje 1990er Joor [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Am 18. Januar 1993 isch die ersti Usgoob vom Focus erschiine. Si Chefredakteur Helmut Markwort het gsait as er e ?Konkurranz- und nid e Geegemedium zum Spiegel sig. Denn isch e Hufe veranderet worde. Dr Focus isch bewusst as Geegepol und Alternative zum Spiegel konzipiert worde. Das gseet ma bsundrigs guet an siner politische Linie und em Umgang mit de Aazaigechunde, wo eender schonend isch. Dr Uli Baur , naben em Markwort Chefredakteur vom Focus , het sich uf s bekannte Augstein-Zitat ?[…] im Zweifelsfalle links “ bezooge, won er die redaktionelli Linie vom Focus zammegfasst het: ?Wenn Der Spiegel im Zweifel links ist, sind wir im Zweifel rechts .“

Im Spiegel si Uflag isch um meh als zah Brozant iibroche und die verchaufte Reklamesite um meh as zwolf Brozant. 1995 het er no mee as siibe Millione Laaser gha. Spiegel TV und Spiegel Special si entstande, won e Fumftel vom Umsatz vom Spiegel vo 542 Millione D-Mark (1996) generiert hai. Der Spiegel isch im erste Halbjoor 1996 die dutschi Zitschrift mit de hoggste Iinahme us em Verdriib und de Reklame gsi. D Bruttoiinahme si uf 330,7 Millione D-Mark cho, fast e Million meh as dr Stern , wo uf em zwaite Blatz gsi isch, und vor Bild am Sonntag (Blatz 3) und Focus . Im Januar 1997 het Der Spiegel si 50. Geburtsdaag gfiirt. Ma het s Layout aktualisiert, und das isch sithar uberall farbig. Bis zu sim Fufzigste si 2.649 Usgoobe erschiine.

Ara Stefan Aust [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Spiegel -Interview z Berlin mit dr domoolige amerikanische Usseministerin Condoleezza Rice

Vom Andi vo de 1990er Joor aa, het dr Spiegel under em Chefredakteur Stefan Aust und moogligerwiis au wage dr Konkurranz liberali Standpunkt afo verdrate. Wo in dr Bundesdaagswaal 1998 dr Helmut Kohl abgwehlt worde isch, isch s zur erste rot-gruene Koalition uf dr Bundesebeni cho. E Hufe het sich in dr Politik und Gsellschaft ganderet. S Internet het an Bedutig gwunne und d “ Dotcom -Blootere” het sich afo bilde.

Kritiker hai em Spiegel vorghalte, er sig mee wien e Boulevardzitig worde und er haig an analytischer Diefi verlore. D Artikel si aber nid churzer oder weniger aktuell worde. Im Vorfald vo dr Bundesdaagswaal 2005 het men em Blatt ?Wahlhilf“ fur s burgerlige Lager um d Angela Merkel attestiert. Uf d Froog, mit welere Partei si wurde sympathisiere, hai 2005 36 Brozant vo de Spiegel -Laaser CDU/CSU gsait, 28 Brozant SPD, 18 Brozant Die Grunen , 7 Brozant FDP und 5 Brozant Linkspartei.PDS . [8]

Im Fruelig 2005 het sich noch ere Umfroog under 1536 dutsche Journaliste dr Iifluss vom Magazin verchliineret. 33,8 Brozant hai dr Spiegel immer no als iir Laitmedium bezaichnet, wahrend fur die Suddeutsche Zeitung 34,6 Brozant gstimmt hai. 1993 isch dr Spiegel no fur zwai Drittel vo de Journaliste s Leitmedium gsi.

Im Joor 2002 isch dr Spiegel-Shop grundet worde. Si Zwack isch gsi, d Nabebrodukt vom Spiegel -Verlag und andere Medie z vermarkte.

Sit em 24. Oktober 2002 git s dr Spiegel au as digitali Usgoob im Portable Document Format .

Am 7. Novamber 2002 isch dr Herusgaaber Rudolf Augstein gstorbe. Offiziell isch er au posthum dr Herusgaaber bliibe.

Am 6. August 2004 het dr Verlag, zamme mit dr Axel Springer AG , bekannt gee, ass ma wider die draditionelli dutschi Rachtschriibig well bruuche. [9] Das isch denn aber nid umgsetzt worde; am 2. Januar 2006 isch die reformierti Rachtschriibig de Empfahlige vom Root fur die dutschi Rachtschriibig entsprachend witgehend uberno worde.

Am 25. Juni 2007 isch Der Spiegel in dr Schwiz testwiis erschiine, zerst nume fur ai Mol mit ere iigheftete Split-Biilaag.

Noch em Aust [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Am 5. Februar 2008 isch d Era Aust z And gange. Noch iim si dr Mathias Muller von Blumencron , bis Andi Mai 2008 Chef vom Spiegel Online, und dr Georg Mascolo , Laiter vom Hauptstadtburo, cho. Im Aust si Verdrag isch bis zum 31. Dezamber 2008 gloffe; d Gsellschafter hai dr Aust aber in Urlaub gschickt und si Verdrag nid verlengeret. [10]

Sit 2009 isch dr grosst Dail vom Aagebot vo Spiegel Wissen , bsundrigs s Heftarchiv, in dr Ufdritt vom Spiegel Online integriert worde. Der Spiegel het mit dr niiderlandische politische Wuchezitschrift HP/De Tijd afo kooperiere, wo Reportage vom Magazin ubernoo het. Mit Dein SPIEGEL ? Die Welt verstehen het dr Verlag im Septamber 2009 e Chindermagazin gstartet.

2010 het dr Verlag s Bortal Legal Tribune Online in Kooperation mit Wolters Kluwer Deutschland GmbH ufdo zum dort d Mainige vo renommierte Autore in aktuelle Rachtsfrooge z veroffentlige.

Gegewart [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Im Februar 2011 het dr Verlag mitdailt, ass dr Mascolo ellei fur s Noochrichte-Magazin Der Spiegel verantwortlig wurd si und dr Blumencron d Verantwortig fur alli digitale Aktividoate, Spiegel Online iigschlosse, wurd haa. [11]


Dr sproochlig Stil [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Dr Journalist und Schriftsteller Erich Kuby het 1987 zum Aalass vom 40-joohrige Bestoo e kritischi Analyse vom Noochrichtemagazin under em Ditel Der Spiegel im Spiegel gmacht. Dr Wolf Schneider het gsait, ass s Magazin dr oberst Verhunzer vo dr dutsche Sprooch sig . [12] [13] As Negativbischbil fur schlacht Dutsch spiile in sine Stilfible Zitat us em Spiegel e groossi Rolle.

Redakteur [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Chefredakteur [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Bekannti Redakteur [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Ehemooligi Redakteur [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Literatuur [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  • Der Spiegel . Spiegelverlag Rudolf Augstein, Hamburg 1946,1ff. ISSN 0038-7452
  • Helmut Arntzen , H.A. und Winfried Nolting (Hrsg.): Der Spiegel. Analyse, Interpretation, Kritik . Fink, Munchen 1977, ISBN 3-7705-1536-6 .
  • Rudolf Augstein , Jochen Bolsche (Hrsg.): Schreiben, was ist. Kommentare, Gesprache, Vortrage . DVA, Stuttgart/Munchen 2003, ISBN 3-421-05747-8 .
  • Julia Bonisch: Meinungsfuhrer oder Popularmedium? Das journalistische Profil von Spiegel Online . In: Recherche-Journalismus und kritische Medienpolitik . Bd 3, Netzwerk Recherche, Munster 2006, ISBN 3-8258-9379-0 .
  • Johanna Braun: Das Nationen-Bild Chinas im Nachrichtenmagazin ?Der SPIEGEL“. Eine vergleichende Bildanalyse der Jahrgange 2004 und 2009. Druckwerk on demand, Online-Ressource, VDM Verlag Dr. Muller, Saarbrucken 2011.
  • Leo Brawand : Die Spiegel-Story. Wie alles anfing . ECON-Taschenbuch-Verlag, Dusseldorf 1995, ISBN 3-612-26212-2 .
  • Leo Brawand : DER SPIEGEL ? ein Besatzungskind. Wie die Pressefreiheit nach Deutschland kam . EVA, Hamburg 2007, ISBN 978-3-434-50604-1 .
  • Oliver Gehrs : Der Spiegel-Komplex. Wie Stefan Aust das Blatt fur sich wendete . Droemer/Knaur, Munchen 2005, ISBN 3-426-27343-8 .
  • Lutz Hachmeister : Ein deutsches Nachrichtenmagazin. Der fruhe ?Spiegel“ und sein NS-Personal . In: Lutz Hachmeister, Friedemann Siering (Hrsg.): Die Herren Journalisten. Die Elite der deutschen Presse nach 1945 . C.H. Beck, Munchen 2002, ISBN 3-406-47597-3 , S. 87?120.
  • Digne Meller Marcovicz : 2000 Spiegel-Photos der Jahre 1965 bis 1985 . Greno, Nordlingen 1986, ISBN 3-89190-008-2 .
  • Michael Schneider , Eckhard Siepmann: DER SPIEGEL oder die Nachricht als Ware . In: Voltaire Flugschrift 18 . Voltaire Verlag, Frankfurt am Main und Berlin, 1968
  • Ralf Stockmann: Spiegel und Focus. Eine vergleichende Inhaltsanalyse 1993?1996 . Schmerse, Gottingen 1999, ISBN 3-926920-26-2 .

Weblingg [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  Commons: Der Spiegel  ? Sammlig vo Multimediadateie

Noowiis [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  1. Craig Silverman: Inside the World’s Largest Fact Checking Operation , Columbia Journalism Review, 9. April 2010 (engl.)
  2. Am Telefon vorsichtig . In: Der Spiegel . Nr.   28 , 1952, S.   5 ( Online ).
  3. Bedingt abwehrbereit . In: Der Spiegel . Nr.   41 , 1962, S.   32 ( Online ).
  4. Spiegel Hausmitteilung; Betr.: Franz-Josef Strauss . In: Der Spiegel . Nr.   28 , 1964, S.   3 ( Online ).
  5. Die kosten tragt die Bundeskasse . In: Der Spiegel . Nr.   22 , 1965, S.   83 ( Online ).
  6. Gift und Galle (Memento vom 13. Janner 2012 im Internet Archive ) . spiegel.de
  7. Barschel, Pfeiffer, Engholm und ?Der Spiegel“ , FAZ.NET, 7. September 2007.
  8. Statistik: Wer liest/hort/sieht was warum? In: Die Zeit. Nr. 5 2006, S. 64.
  9. SPIEGEL-Verlag und Axel Springer AG kehren zur klassischen Rechtschreibung zuruck. Spiegel online, 6. August 2004.
  10. : Blumencron und Mascolo neue Chefredakteure des SPIEGEL. Spiegel Online, 5. Februar 2008
  11. SPIEGEL-Chefredaktion ubernimmt Gesamtverantwortung fur Print, Online und Digital Archivlink (Memento vom 13. Marz 2011 im Internet Archive ) . abgrueft am 21. Februar 2011 (Pressemitteilung Spiegel-Gruppe ).
  12. Wolf Schneider : Deutsch fur Profis . 2. Aufl., Gruner & Jahr, Hamburg 1985.
  13. Wolf Schneider: Deutsch fur Kenner. Die neue Stilkunde . 2. Aufl., Gruner & Jahr, Hamburg 1997.
Da Artikel basiert uff ere fraie Ubersetzig vum Artikel ? Der_Spiegel “ vu de dutsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.