Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialakt-Enzyklopedy
|
Christlich Demokratische Union Deutschlands
|
|
|
|
|
Parteivorsitzr
|
Friedrich Merz
|
|
Generalsekretar
|
Mario Czaja
|
Stellvertretende Vorsitzende
|
Silvia Breher
Andreas Jung
Michael Kretschmer
Carsten Linnemann
Karin Prien
|
Bundesgschaftsfuerer
|
Stefan Hennewig
|
Bundesschatzmeischterin
|
Julia Klockner
|
Ehrevorsitz
|
Jakob Kaiser
(†)
Konrad Adenauer
(†)
Ludwig Erhard
(†)
Kurt Georg Kiesinger
(†)
Helmut Kohl
(†)
(nidergleit am 17. Janner 2000)
|
Grundig
|
26. Juni 1945 bzw.
20. bis 22. Oktober 1950
(1. Bundesparteitag)
|
Grundigsort
|
Berlin
und Rhiiland bzw.
Goslar
|
Hauptsitz
|
Konrad-Adenauer-Haus
Klingelhoferstraße
8
10785
Berlin
|
|
Jugendorganisation
|
Junge Union
|
Parteinochi Stiftig
|
Konrad-Adenauer-Stiftung
|
|
Uusrichtig
|
Christdemokratie
Konservatismus
Wirtschaftsliberalismus
Pro-Europaismus
|
Farb(e)
|
rot
[2]
(Parteilogo)
schwarz
(
Unionsfarbe
)
|
Bundestagsmandat
|
|
Sitz in Landdag
|
|
Staatligi Zueschuss
|
53.726.367,31 Euro
(2020)
[3]
|
Mitgliiderzahl
|
384.204
(Stand: Dezamber 2021)
[1]
|
Mindeschtalter
|
16 Jahre
|
Durchschnittsalter
|
60,8 Johr
(Stand: Dezamber 2021)
[1]
|
Fraueaadeil
|
26,6 Prozent
(Stand: Dezamber 2021)
[1]
|
|
Internationali Verbindigen
|
Zentristisch Demokratische Internationale
(CDI-IDC) und
Internationale Demokratische Union
(IDU)
|
Europaabgordneti
|
|
Europapartei
|
Europaischi Volkspartei
(EVP)
|
EP-Fraktion
|
Europaischi Volkspartei
(EVP)
|
|
Websiite
|
www.cdu.de
|
|
D
Christlich Demokratische Union Deutschlands
(churz
CDU
) isch e
dutschi
Partei, wo uff
chrischtliche
un
demokratische
Grundwerte zehlt.
D CDU het ihri Wurzle vor allem in dr fruehere, katholische
Zentrumspartei
. Nachem Zsammebruch vo de NS-Diktatur han sich in
Ditschland
mehreri chrischtlich orientirti Ortsverband zametue und 1945 d CDU grundet, wo aber im Gegesatz zum Zentrum iberkonfessionell aglegt worre isch. D CDU isch zerscht numme uf Landerebene organisiert gsi, wil die Allierte e ditschlandwitti Zsammearbet verbotte gha han.
D CDU in dr Sowjetzone isch aber politisch mit dr SED glichgschaltet worre, so dass d Kooperation vu dr Wescht-CDU igstellt worre isch. D Oscht-CDU isch aber nooch dr ditsche Wiidervereinigung 1990 dr Wescht-CDU bitratte. Mit Usnahm vu
Bayere
, wo sich dr Landesverband
Chrischtlich Soziali Union (CSU)
gnennt het, han sich die weschtditsche CDU-Landesverband 1950 zue dr Bundes-CDU zsammegschlosse. Mit dr CSU het mer sither im Bundestag e Fraktionsgmeinschaft.
D Gschicht vu dr Chrischtdemokrate (wie au vu dr Sozialdemokrate) im
Saarland
isch e besundere Fall, wil sich alli Parteie iber s Saarstatut in sich zerstritte han. Zwische 1953 un 1960 het es dorum dert bis zue vier chrischtlich-konservativi (un zwei sozialdemokratischi Parteie) ga, wo sich vor allem in ihrer Haltig zue dr Zuekumft vom Saarland (Europastatut oder ditsches Bundesland) underschiide het. Zitwiis het es in sallere Zit au Versueche ga, im Saarland e CSU-Landesverband z etabliere. 1976 und bi dr Wiidervereinigung 1990 (DSU) het es noch emol Versueche ga, d CSU iber Bayern usz'dahne.
Noch de Bundesdagswahle 2005 het CDU under dr
Angela Merkel
e Koalition mit dr
SPD
bildet. D Merkel isch Bundeskanzleri worde und demit die erschti Frau in dem Amt. Noch de Bundesdagswahl 2009 het d Union mit de
FDP
e Koalition bildet. Vo 2013 bis 2021 het si wieder i dr große Koalition mit dr SPD regiert.
CDU un CSU sin Mitglid vu dr
Europaische Volkspartei
(EVP) un ihri Abgordnete im
Europaparlament
Mitglider vu dr EVP-Fraktion.
- ↑
1,0
1,1
1,2
Mitgliederschwund bei CDU und CSU - Grune legen zu.
In:
Deutschen Presse-Agentur (dpa).
ZEIT ONLINE,
abgruefen am 18. Januar 2022
.
- ↑
Das Corporate Design der CDU Deutschlands
, abgruefen am 2. April 2019
- ↑
Ubersicht Parteienfinanzierung
(PDF; 634 kB)
- Die Politische Meinung 422 (2005):
Sechzig Jahre CDU
.
- Winfried Becker (Hg.):
Lexikon der Christlichen Demokratie in Deutschland.
Schoningh, Paderborn 2002,
ISBN 3-506-70779-5
.
- Hans-Otto Kleinmann:
Geschichte der CDU. 1945?1982.
Herausgegeben von Gunter Buchstab, DVA, Stuttgart 1993,
ISBN 3-421-06541-1
.
- Ehrhart Neubert:
Ein politischer Zweikampf in Deutschland ? Die CDU im Visier der Stasi.
Herder, Freiburg 2002,
ISBN 3-451-28016-7
.
- Frank Bosch:
Macht und Machtverlust. Die Geschichte der CDU.
DVA, Stuttgart u. a. 2002,
ISBN 3-421-05601-3
.
- Christian v. Ditfurth:
Blockfloten ? Wie die CDU ihre realsozialistische Vergangenheit verdrangt.
Kiepenheuer & Witsch, Koln 1991,
ISBN 3-462-02179-6
.
- Matthias Deiß:
Die Fuhrungsfrage ? CDU und CSU im zwischenparteilichen Machtkampf.
Forschungsgruppe Deutschland, Munchen 2003,
ISBN 3-933456-27-4
.
- Josef Schmid:
Die CDU. Organisationsstrukturen, Politiken und Funktionsweisen einer Partei im Foderalismus.
Leske&Budrich, Opladen 1990,
ISBN 3-8100-0829-X
.
- Hans-Peter Schwarz (Hrsg.):
Die Fraktion als Machtfaktor. CDU/CSU im Deutschen Bundestag 1949 bis heute.
Pantheon, Munchen 2009,
ISBN 978-3-570-55107-3
.
- Helmut Kohl:
Berichte zur Lage 1989 ? 1998
. Der Kanzler und Parteivorsitzende im Bundesvorstand der CDU Deutschlands. Bearbeitet von Gunter Buchstab und Hans-Otto Kleinmann, Droste Verlag, Dusseldorf 2012.