The Rocky Horror Show

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The Rocky Horror Show
Musicaldaten
Titel: The Rocky Horror Show
Originalsprache: Englisch
Musik: Richard O’Brien
Buch: Richard O’Brien, Jim Sharman
Liedtexte: Richard O’Brien
Urauffuhrung: 16. Juni 1973
Ort der Urauffuhrung: The Royal Court Theatre Upstairs, London (UK)
Spieldauer: ca. 2½ Stunden, 1 Pause
Ort und Zeit der Handlung: New Jersey in den 1950er Jahren
Rollen/Personen
  • Usherette
  • Brad Majors
  • Janet Weiss
  • Narrator (Erzahler)
  • Riff-Raff
  • Magenta
  • Columbia
  • Dr. Frank N. Furter
  • Rocky
  • Eddie
  • Dr. Everett Scott
  • Phantoms (2 mannl. & 2 weibl.)

Die Rocky Horror Show ist ein Musical von Richard O’Brien . Es hatte 1973 in der Studiobuhne des Royal Court Theatre in London Premiere. 1975 wurde die Verfilmung The Rocky Horror Picture Show in die Kinos gebracht. 2016 folgte eine Neuverfilmung The Rocky Horror Picture Show: Let’s Do the Time Warp Again .

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Als arbeitsloser Schauspieler in London in den fruhen 1970er Jahren schrieb Richard O’Brien die Rocky Horror Show, um sich an Winterabenden zu beschaftigen. Seit seiner Jugend hatte er eine Leidenschaft fur Science-Fiction - und B-Horrorfilme entwickelt; er wollte Elemente des unfreiwilligen Humors der B-Horrorfilme, der schwermutigen Dialoge des Schlock-Horrors, der Steve-Reeves-Muskelfilme und des Rock ’n’ Roll der 50er Jahre in The Rocky Horror Show vereinen. [1] Ein Hauptthema, das sich durch das gesamte Musical zieht, ist der Transvestismus , der laut O’Brien ursprunglich nicht so stark im Vordergrund stehen sollte, wie er es schließlich tat. Er konzipierte und schrieb das Stuck vor dem Hintergrund der Glam-Rock -Ara, die sich in den fruhen 1970er Jahren in der gesamten britischen Popularkultur manifestiert hatte; [2] er erklarte: ?Glam Rock erlaubte mir, mehr ich selbst zu sein“, wodurch sein Konzept verwirklicht werden konnte. [3]

O’Brien brachte einen kleinen Teil seines unvollendeten Rocky Horror zum australischen Regisseur Jim Sharman , der beschloss, es in dem kleinen experimentellen Raum Upstairs at the Royal Court Theatre am Sloane Square in Chelsea , London, zu inszenieren, der als Projektraum fur neue Arbeiten genutzt wurde. [4] Sharman hatte als Regisseur der australischen Originalproduktionen von Hair und Jesus Christ Superstar betrachtlichen lokalen Erfolg erzielt. Er ging nach London, um bei der ersten britischen Inszenierung von Superstar Regie zu fuhren, und lernte dabei O’Brien kennen, der den Konig Herodes nur fur eine Auffuhrung gespielt hatte. Sharman holte seine australischen Kollegen Nell Campbell und seinen langjahrigen US-amerikanischen Partner Brian Thomson als Buhnenbildner in die Produktion.

Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Erster Akt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In einer regnerischen Nacht sucht das frischverlobte Paar Brad Majors und Janet Weiss nach einer Reifenpanne Hilfe bei den Bewohnern eines nahegelegenen Schlosses. Der Butler Riff Raff offnet und fuhrt die beiden, begleitet vom Hausmadchen Magenta, in den Festsaal, wo sich eine skurrile Gesellschaft amusiert und tanzt (Song: Time Warp ).

Doch statt der erhofften Gelegenheit zum Telefonieren begegnet ihnen hier reichlich Unerwartetes: Der exzentrische außerirdische Wissenschaftler Dr. Frank N. Furter vom Planeten Transsexual aus der Galaxie Transylvania, stellt sich als ?sußer Transvestit aus Transsexual, Transylvania“ (Song: Sweet Transvestite ) vor und ladt Brad und Janet in sein Labor ein. Er prasentiert seinen Mitbewohnern in dieser Nacht seine neueste und bisher großte Schopfung, das blonde und muskelbepackte Retortenwesen Rocky (Song: I Can Make You a Man ), das er in erster Linie zu seinem ? auch sexuellen ? Vergnugen erschaffen hat. Brad und Janet werden unfreiwillig Zeugen dieser Enthullung.

Auf der Suche nach seinem Neffen Eddie kommt Dr. Scott, der Lehrer von Janet und Brad, im Schloss an. Im Esszimmer wird den Anwesenden ohne deren Wissen der zerteilte Eddie serviert.

Im Verlauf der Handlung wird Rocky geboren, verliert seine sexuelle Unschuld, erleidet durch Untreue seines Schopfers Eifersuchtsqualen und stirbt. Wahrenddessen werden die rigiden Wertvorstellungen des Liebespaares durch den bisexuellen Transvestiten Frank N. Furter, der meistens in Mieder , Strapsen und hochhackigen Schuhen auftritt, herausgefordert, der beide tauscht und verfuhrt.

Zweiter Akt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Janet sucht im Labor nach Brad, findet aber Rocky, der sich versteckt; sie sieht auf einem Monitor Brad mit Frank im Bett und verfuhrt Rocky (Song: Touch-a, Touch-a, Touch Me ). Der Rest der Gruppe sucht uber die verschiedenen Monitore nach Rocky und entdeckt Janet bei ihm, was Brad sehr verletzt (Song: Once in a While ).

Plotzlich erscheinen Riff Raff und Magenta und geben sich und Frank als Außerirdische vom Planeten Transsexual zu erkennen. Sie meutern und erklaren Frank fur abgesetzt (Song: I’m Going Home ), da er den Zweck seiner Mission auf der Erde verfehlt und sich stattdessen weltlichen Genussen hingegeben habe.

Schließlich fuhrt Frank N. Furters Unmaßigkeit (zur Erschaffung von Rocky scheute er zum Beispiel auch nicht vor dem Mord an seinem Ex-Geliebten Eddie zuruck) zu seiner Entmachtung und Totung. Die ubrigen Aliens kehren auf ihren Heimatplaneten zuruck, und Dr. Scott, Brad und Janet werden gerettet.

Songtitel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Erster Akt
Zweiter Akt
  • Touch-a, Touch-a, Touch-a, Touch Me
  • Once in a While
  • Eddie’s Teddy
  • Planet Schmanet Janet
  • Rose Tint My World
  • Fanfare
  • Don’t Dream It, Be It
  • Wild and Untamed Thing
  • I’m Going Home
  • Superheroes
  • Science Fiction Double Feature (Reprise)

Auffuhrungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dr. Frank N. Furter
Magenta, Riff-Raff, Columbia

Großbritannien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die englische Urauffuhrung fand am 16. Juni 1973 im The Royal Court Theatre Upstairs, der Studiobuhne fur 63 Zuschauer des Royal Court Theatres in London unter Regie des Australiers Jim Sharman statt. Tim Curry spielte Frank N. Furter und Richard O’Brien war in der Rolle des Riff-Raff zu sehen. Das Stuck zog mehrfach in großere Sale um und eroberte schließlich Londons Theaterbezirk im West End . Dort stand es sieben Jahre auf dem Spielplan.

Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die deutschsprachige Urauffuhrung fand in der Ubersetzung von Horst Konigstein am 20. Januar 1980 im Grillo-Theater in Essen unter der Regie von Walter Bockmayer statt. Frank N. Furter wurde vom US-amerikanischen Gaststar Decoven C. Washington verkorpert, der die Figur als erster Schwarzer spielte und als einziger des Ensembles gute Kritiken bekam. Die Ensemblemitglieder spielten die ubrigen Rollen: Fritz Briesemeister agierte als Riff-Raff und Jutta Bryde verkorperte Magenta.

Bei der Kritik fiel die Inszenierung durch: ?Das Produkt schmeckt wie solide Plastikware, garantiert keimfrei“ schrieb die FAZ. [5] Von der Premiere gibt es eine Plattenaufnahme von Ariola , die 2002 als CD erschien. [6] [7]

Die DDR-Urauffuhrung fand am 17. Juni 1990 im Opernhaus Halle unter der Regie von Edmund Gleede statt. [8]

Am 21. Juli 2021 fuhrte die Waggonhalle Kulturzentrum Marburg die Rocky Horror Show erstmals komplett auf Deutsch auf. Dafur wurden die Songs von Jens Daryousch Ravari ubersetzt. [9]

Osterreich [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In Osterreich wurde das Stuck erstmals am 18. Dezember 1983 unter dem Titel Rocky Horror Picture Show am Wiener Schauspielhaus unter der Regie von Michael Schottenberg und der Choreographie von Sam Cayne aufgefuhrt. Frank N. Furter wurde von Erich Schleyer gespielt, Riff-Raff von Alexander Goebel , Magenta von Debbie Brown, Janet Weiss von Beatrice Frey und Brad Majors von Toni Bohm . Das Musical wurde zum großten Publikumserfolg des Schauspielhauses. In der darauffolgenden Saison wurde das Stuck am 6. September 1984 wieder aufgenommen und insgesamt 108 Mal gespielt. [10]

Frankreich [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eine franzosischsprachige Version des Musicals wurde 1975 am Theatre de la Porte Saint-Martin in Paris aufgefuhrt. Produktion von Jean-Pierre Reyes in Zusammenarbeit mit Michael White. Originaltext von Richard O’Brien; ins Franzosische ubertragen von Javier Arroyuelo und Rafael Lopez Sanchez, der Text des Liedes wurde von Alain Boublil ubersetzt; Regie von Pierre Spivakoff; Buhnenbild und Kostume von Elisabeth Saurel und Choreographie von Victor Upshaw.

Zur Besetzung gehorten Pierre Spivakoff als Dr. Frank-N-Furter, Nathalie Brehal als Janet Weiss, Roger Mirmont als Brad Majors (in der Produktion in Paul umbenannt), Gerard Surugue als Riff-Raff, Myriam Mezieres als Magenta/The Usherette, Celia Booth als Columbia, Ticky Holgado als Eddie/Dr. Scott, Jeffrey Kime als Rocky Horror, Geoffrey Carey als Der Erzahler. [11]

Niederlande [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eine niederlandischsprachige Version des Musicals wurde am 18. Marz 1976 im Theater Royal, einem ehemaligen Kino, in Nieuwendijk aufgefuhrt. Produzent war Rene Solleveld, der auch als Co-Ubersetzer des Librettos fungierte, in Zusammenarbeit mit dem Drehbuchautor Hugo Heinen. Regie: Derek Goldby; Choreografie: Serge-Henri Valcke; Dekoration und Kostume: Bob Ringwood; musikalische Leitung: Ruud Bos; Musik: die Amsterdamer Rockband ?Water“. [12]

Norwegen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Musical wurde am 11. Oktober 1977 im Oslo Nye Centralteatret in Oslo , Norwegen , uraufgefuhrt. Die Besetzung bestand sowohl aus etablierten Schauspielern als auch aus bekannten Namen aus der Musikbranche. Regie fuhrte David Toguri (mit Unterstutzung von Brian Thomson ), wahrend das Originaldrehbuch von Richard O’Brien von dem Schauspieler Johan Fillinger und dem Musiker Ole Paus ins Norwegische ubersetzt wurde. [13] Die Show loste in der Presse eine heftige Kontroverse aus, da Zeitungen und Kommentatoren erklarten, die Show sei ein Zeichen fur den Verfall der Moral im Land. Doch trotz der Anfeindungen der Presse wurde die Show insgesamt 129 Mal aufgefuhrt, bevor sie am 18. Marz 1978 offiziell eingestellt wurde.

Mexiko [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Musical kam 1976 dank der Pionierarbeit der mexikanischen Schauspielerin, Produzentin und Sangerin Julissa erstmals nach Mexiko. ?El Show de Terror de Rocky“ wurde am 11. Marz in einem neuartigen Konzept des Kabarett-Theaters im Hotel des Prado uraufgefuhrt. Spater wurde es in das Teatro Venustiano Carranza verlegt. [14]

Julissas spanische Ubersetzung der Liedtexte enthalt Anderungen an den Namen der Hauptfiguren ? Brad und Janet werden zu Carlos und Chelo, wahrend Dr. Scott stattdessen Dr. Carrillo heißt.

Zur Besetzung gehorten Julissa als ?Chelo“, Gonzalo Vega als Dr. Frank-N-Furter, Hector Ortiz als ?Carlos“, Luis Tomer als Riff-Raff, Paloma Zozaya als Magenta und Usherette, Norma Lendech als Columbia, Lauro Pavon als Eddie und ?Dr. Carrillo“, Cecil Goudie als Rocky Horror, und Manuel Gurria als Erzahler.

1986 wurde eine zweite Inszenierung in Mexiko aufgefuhrt, wiederum von Julissa. [15]

Besonderheit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Abgesehen von ihrem Kultstatus wird die Rocky Horror Show neben anderen experimentellen Theaterstucken wie Hair auch weithin als Einfluss auf die gegenkulturellen und sexuellen Befreiungsbewegungen der 1960er Jahre angesehen. [16] Es war eines der ersten popularen Musicals, das die fließende Sexualitat in einer Zeit der Geschlechtertrennung und der mangelnden Akzeptanz sexueller Unterschiede darstellte. [17] Daraufhin erhielt die Show eine vernichtende Kritik vom New Yorker Kritiker Rex Reed , der sagte, ?.. die Produktion sei ?nur fur Homosexuelle ’“ [18]

Sowohl bei den Theater- als auch den Kinoauffuhrungen nimmt das Publikum aktiv an der Handlung auf der Buhne beziehungsweise vor der Leinwand teil. Verkleidungen der Zuschauer, Utensilien, wie Wasserpistolen und Zeitungen (um den Regen in der Ankommensszene des romantischen Parchens Brad und Janet plastisch zu unterstreichen), Konfetti oder Reis, Leuchtstabe, Gummihandschuhe und Toilettenpapierrollen sowie das Mitsingen und Mittanzen, vor allem beim Song Time Warp sind Teil des Spektakels.

Viele Besucher erleben somit das Musical als eine interaktive Vorstellung, an der viele wiederholt teilnehmen. Die Rolle der Usherette wird in den meisten Produktionen von der Darstellerin der Magenta ubernommen, ebenso wird Eddie in vielen Produktionen vom selben Darsteller wie Dr. Everett Scott gespielt.

Dr. Scott sitzt in Anlehnung an Stanley Kubricks Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben (1964) in einem Rollstuhl.

Der US-amerikanische Sanger Meat Loaf und Schauspieler ubernahm bei der amerikanischen Erstauffuhrung in Los Angeles am 21. Marz 1974 die Rollen von Dr. Scott und Eddie.

Der australische Schauspieler Russell Crowe spielte in einer australischen Produktion des Musicals; er verkorperte ebenfalls die Rollen von Eddie und Dr. Scott.

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : The Rocky Horror Show  ? Sammlung von Bildern

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Raymond Knapp: The American Musical and the Performance of Personal Identity. Princeton University Press, Princeton 2009, ISBN 978-0-691-14105-3 , S.   240 (englisch).
  2. Philip Auslander: Performing glam rock : gender and theatricality in popular music . University of Michigan Press, 2006, ISBN 0-472-06868-7 (englisch).
  3. Simon Reynolds: Shock and Awe: Glam Rock and Its Legacy, from the Seventies to the Twenty-First Century. Faber & Faber, 2016 (englisch).
  4. Scott Miller: Sex, Drugs, Rock & Roll, and Musicals. Northeastern, 2011, ISBN 978-1-55553-743-2 , S.   114 (englisch).
  5. Stichtag: 20. Januar 1980 ? Deutsche Buhnenpremiere der "Rocky Horror Show". In: WDR. 20. Januar 2015, abgerufen am 28. Marz 2016 .
  6. Die Rocky Horror Show > German Cast. In: castalbums.org. Abgerufen am 28. Marz 2016 (englisch).
  7. Die Rocky Horror Show (Live in Deutscher Sprache) (1980). In: Rocky Music. Abgerufen am 28. Marz 2016 (englisch).
  8. Die Rocky Horror Show in Halle/Saale. Abgerufen am 29. April 2023 .
  9. Rocky Horror Show ? Musical Waggonhalle. Abgerufen am 28. Juli 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  10. Petra Paterno: ?Dein Theater war wie ein Magnet.“ Das Wiener Schauspielhaus unter Hans Gratzer 1978 bis 2001 . Dissertation fur Doktorin der Philosophie in der Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Wien 2013, S.   45, 54, 55, 62, 274, 315, 316 , doi : 10.25365/thesis.28599 .
  11. Spectacle: Rocky horror show Paris (France) : Theatre de la Porte Saint-Martin - 02-04-197. In: data.bnf.fr. 4. Februar 1975, abgerufen am 11. Juli 2023 (franzosisch).
  12. De waarheid. In: delpher.nl. 14. Februar 1976, abgerufen am 11. Juli 2023 (niederlandisch).
  13. Rocky Horror Show. In: sceneweb.no. Abgerufen am 12. Juli 2023 (norwegisch).
  14. El Show De Terror De Rocky (Original Mexican Cast) (1976). In: rockymusic.org. Abgerufen am 13. Juli 2023 (englisch).
  15. El show de terror de Rocky, Mexiko 1986. Red Teatral
  16. Scott Miller: Sex, Drugs, Rock & Roll, and Musicals . University Press of New England, 2011, ISBN 978-1-55553-743-2 (englisch).
  17. Judy Berman: We Live in the World ‘Rocky Horror’ Created. In: flavorwire.com. 25. September 2015, abgerufen am 10. August 2023 (englisch).
  18. Nick Winchester: Why The Rocky Horror Show Is Still as Popular as Ever. In: newsweek.com. 15. Juni 2015, abgerufen am 10. Juli 2023 (englisch).