Sieben (Film)

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Film
Titel Sieben
Originaltitel Se7en
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1995
Lange 127 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie David Fincher
Drehbuch Andrew Kevin Walker
Produktion
Musik Howard Shore
Kamera Darius Khondji
Schnitt Richard Francis-Bruce
Besetzung und Synchronisation

Sieben (orig. Seven bzw. stilisiert auch SE7EN ) ist ein US-amerikanischer Thriller , der Elemente des Neo-Noir mit solchen des Horrorfilms verbindet. Das Zweitwerk des Regisseurs David Fincher handelt von einem Serienmorder , der von den sieben Todsunden besessen ist und sie mit seinen Opfern in Szene setzt. Am 22. September 1995 erschien der Film in den nordamerikanischen Kinos und am 23. November in Deutschland.

Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Hauptdarsteller Brad Pitt 2001
Pitts Gegenspieler Kevin Spacey 2013

In einer verregneten US-amerikanischen Großstadt bereitet sich Detective Lt. William Somerset nach vielen Dienstjahren auf die Pensionierung vor. In seiner letzten Woche wird ihm sein Nachfolger Detective David Mills als Partner zugewiesen. Mills ist mit seiner Frau Tracy in die Stadt gezogen. Er hat schon bei der Mordkommission gearbeitet, zeigt sich aber gegenuber Somerset zunachst ehrgeizig und arrogant.

Mills und Somerset ermitteln an einem Tatort, an dem ein krankhaft fettleibiger Mann in seinem Haus anscheinend zu Tode gefuttert wurde. Handgelenke und Fuße sind mit Draht zusammengebunden, und unter dem Tisch befindet sich ein Eimer mit Erbrochenem. Die Obduktion ergibt, dass das Opfer essen musste, bis sein Magen nach einem Tritt in den Bauch platzte und er an inneren Blutungen starb.

Mills wird nach Spannungen mit Somerset auf einen anderen Fall angesetzt: Ein grausamer Mord an einem prominenten Strafverteidiger, der in seinem Buro gefoltert und gezwungen wurde, Teile seines Korpers abzuschneiden und an den Folgen dieser Selbstverstummelung gestorben ist. Auf dem Teppich steht mit Blut geschrieben das Wort ? Habsucht “.

Somerset untersucht den ersten Tatort noch einmal und entdeckt das Wort ? Maßlosigkeit “ mit Fett geschrieben an der Wand hinter dem Kuhlschrank. Seine These: Die beiden Morde hangen zusammen und sind von derselben Person begangen worden; funf weitere Morde wurden noch folgen ? nach dem Muster der sieben Todsunden .

Somerset und Mills arbeiten zusammen, manchmal widerstrebend, aber mit der wachsenden Befurchtung, dass der Morder hochintelligent und ihnen immer einen Schritt voraus ist. Fingerabdrucke am Tatort des ?Habsucht“-Mordes fuhren sie zu einem bekannten Sexualstraftater und Drogenhandler . Aber in dessen Wohnung finden die Polizisten den Mann an sein Bett gefesselt vor, der nach genau einem Jahr Gefangenschaft und Bewegungsunfahigkeit im Sterben liegt: Eine Hand wurde ihm abgetrennt und dazu benutzt, um die Fingerabdrucke anzubringen. An der Wand steht das Wort ? Tragheit “.

Mills’ Frau Tracy trifft sich mit Somerset. Sie sagt ihm, dass sie schwanger sei und es David noch nicht offenbart habe, weil sie nicht sicher sei, ob sie ein Kind auf diese Welt bringen wolle. Somerset erzahlt ihr, dass er vor langer Zeit vor derselben Entscheidung gestanden und die Frau dazu uberredet habe, die Schwangerschaft abzubrechen. Er sei zwar uberzeugt, dass die Entscheidung richtig gewesen sei, bedauere sie aber jeden Tag.

Frustriert entscheidet sich Somerset, einen FBI -Agenten zu bestechen, um Informationen aus einer Datenbank zu erhalten, in der Personen vermerkt sind, die Bucher (zu bestimmten indizierten Themen) in offentlichen Buchereien ausleihen. Er gibt dem Agenten eine Liste mit Buchern uber die sieben Todsunden und bekommt eine Reihe von Namen, darunter den eines Mannes, der sich John Doe nennt.

Als die beiden Detectives vor Does Wohnungstur stehen, sehen sie plotzlich seine Silhouette am Ende des langen Korridors. Doe eroffnet das Feuer und fluchtet. Mills verfolgt ihn, kann ihn nicht aufhalten, wird von ihm niedergeschlagen und mit einer Pistole bedroht. Der Angreifer lasst jedoch von Mills ab und fluchtet. In der Wohnung des Mannes entdecken die Ermittler eine Dunkelkammer zur Entwicklung von Fotos und eine Art Schrein mit Zeugnissen seiner bisherigen Morde, dazwischen Hinweise auf zukunftige Opfer, unter diesen das Foto einer blonden Prostituierten . Daruber hinaus finden sie die Quittung aus einem Fetisch -Geschaft uber die Sonderanfertigung eines mit scharfer Klinge versehenen Strap-ons .

Als Somerset und Mills den Inhaber des Sadomasochismus -Ladens zum Verhor besuchen, werden sie unmittelbar zum nachsten Tatort in einem schummrigen Kellerbordell gerufen. Auf der Tur zu einem rot beleuchteten Stundenzimmer steht das eingeritzte Wort ? Wollust “. Innen liegt in einem Bett die ermordete blonde Prostituierte, die durch den manipulierten Strap-on zu Tode vergewaltigt wurde. Mills und Somerset streiten sich uber den Wert ihrer Arbeit. Somerset ist nicht wie Mills davon uberzeugt, dass es irgendetwas in dieser Welt andere, wenn er Polizist bleibe.

Am nachsten Tag wird ein funfter Mord bekannt. Ein Model ist im Schlafzimmer mit verstummeltem Gesicht tot aufgefunden worden. Der Tater hat sie vor die Wahl gestellt, entstellt weiterzuleben oder sich mit Tabletten das Leben zu nehmen. Auf dem Kopfbrett des Bettes ist mit Blut das Wort ? Hochmut “ geschrieben. Als Mills und Somerset in ihre Dienststelle zuruckkehren, treffen sie auf Doe, der sich ihnen blutverschmiert freiwillig stellt.

Er bietet an, sich schuldig zu bekennen, wenn er Mills und Somerset an den Ort begleiten durfe, wo er die beiden letzten Opfer versteckt halte. Auf dem Weg dorthin erklart er ihnen die Motivation seines Verhaltens. Er habe bewirken wollen, dass die Gesellschaft sich ihres sundhaften Verhaltens bewusst werde. Der einzige Weg, das zu erreichen, sei, etwas zu tun, das nicht ignoriert werden konne.

Ihr Ziel ist eine verlassene Landstraße in einer unwirtlichen Steppe weit außerhalb der Stadt. Nachdem sie aus dem Wagen gestiegen sind, nahert sich ein Lieferwagen. Der Wagen halt, der Fahrer ubergibt Somerset ein Paket fur Mills. In dem Paket befindet sich der abgetrennte Kopf von Mills’ Ehefrau Tracy. Doe sagt, er habe sich das normale Leben von Mills mit Tracy gewunscht, sie darum beneidet, weil er es nicht haben konne, und sich selbst darum als Verkorperung des Neids gesehen. Mills erfahrt in diesem Moment, dass seine Frau schwanger war. Die bezahlten Hinweise uber Mills’ Lebensumstande, die dieser sich besorgt hatte, indem er sich als anonymer Reporter ausgab, hatten Doe zuvor die Begehung des Mordes an Tracy erleichtert.

Entsetzt, verzweifelt und rasend vor Wut erschießt Mills letztlich den Tater und wird so zur Verkorperung der letzten verbliebenen Todsunde, des Zorns . Mills wird festgenommen. Der Film endet mit einem Zitat Somersets: ? Ernest Hemingway hat mal geschrieben: ?Die Welt ist so schon und wert, dass man um sie kampft.‘ Dem zweiten Teil stimme ich zu.“

Rollen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Figur Darsteller Deutscher Sprecher
William Somerset Morgan Freeman Klaus Sonnenschein
David Mills Brad Pitt Tobias Meister
Tracy Mills Gwyneth Paltrow Arianne Borbach
John Doe Kevin Spacey Till Hagen
California John C. McGinley Michael Christian
Police Captain R. Lee Ermey Helmut Muller-Lankow
D.A. Martin Talbot Richard Roundtree Roland Hemmo
David Mills
Die Beziehung zwischen William Somerset und David Mills ist zu Beginn des Films von Spannungen gepragt; Mills’ Auftreten wirkt auf Somerset zeitweise arrogant, rechthaberisch und ubertrieben ehrgeizig. Meinungsverschiedenheiten fuhren zwischenzeitlich sogar zur Trennung der ungleichen Partner. Erst Mills Frau Tracy schafft es, die schwelenden Konflikte zu uberbrucken und beide als ein Ermittlerteam zusammenzufuhren.
William Somerset
Im Kontrast zum sarkastischen Mills ist Somerset viel besonnener und denkt zuerst nach, bevor er etwas sagt. Er zeigt sich im Gesprach mit Tracy einfuhlsam und ist bemuht, mit seinen Erfahrungen gute Ratschlage zu geben. Auch kann er sich hier erstmals jemandem offnen. Er berichtet aus seiner Vergangenheit und offenbart so Ursprunge seines Pessimismus . Daraufhin verbessert sich auch fast augenblicklich die Zusammenarbeit mit seinem Partner, sodass er nach dem funften Mord auch eine erste Ubereinstimmung findet.
Tracy Mills
Im Gesprach mit Somerset zeigt sich Tracys Rolle als Vermittler, die das Verhaltnis von Somerset und Mills nachhaltig starkt, verbessert und damit eine weitere Zusammenarbeit erst moglich macht.
John Doe
Doe spricht den beiden Ermittlern mehrfach seine Bewunderung aus. Er spricht ruhig, uberlegt und außerst zielorientiert, ist jedoch leicht reizbar. Das zeigt sich, als ihn Mills auf die Besonderheit seines ?Werkes“ anspricht. Does Bildung und sein religioser Fanatismus pragen den Inhalt sowie die Sprache seiner Dialoge mit Mills und Somerset. Zum Ende hin hetzt er Mills gegen sich mit gezielten Provokationen auf.

Themen & Stilmittel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zahlensymbolik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In der christlichen Symbolik des Mittelalters steht die Sieben als ?gottliche Zahl“ fur die Gnade bzw. fur Ruhe und Frieden und hat auch im Film eine zentrale Bedeutung. Hierbei konnen Parallelen zwischen Gott und John Doe gezogen werden. Die ?Werke“ beider wurden in sieben Tagen vollbracht. Auch die Person William Somerset wird in das Netz um die Zahlensymbolik Sieben im Film verwickelt, da er nur noch sieben Tage bis zur Pensionierung arbeiten muss und um sieben Uhr das Paket uberbracht wird. Die Zahl Sieben steht fur die Unverganglichkeit, die John Doe mit seinen Werken erzielen will.

Todsunden [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das zentrale Thema des Films sind die sieben Todsunden . Einerseits ubernimmt Doe mit der Bestrafung der ersten funf ?Sunder“ eine Aufgabe, die klassischerweise nur Gott gebuhrt. Andererseits gibt er sich aber auch als fehlbar zu erkennen, indem er selbst im Neid eine Unschuldige ? eben Mills Frau Tracy ? totet. Seine Buße erhalt er schließlich von Mills, der ihn in rasendem Zorn erschießt. Dieser muss letztlich als Strafe mit dem Verlust seiner Frau leben.

Allerdings steht John Does Auffassung der Todsunden im Widerspruch zu deren theologischer Bedeutung. Die umgangssprachlich als sieben Todsunden bezeichneten Charaktereigenschaften entsprechen in diesem Sinne den Hauptlastern , die zwar die Ursache vieler weiterer Sunden sein konnen, aber selbst nicht zwangslaufig zur Verdammnis fuhren mussen (siehe auch Abgrenzung vom Laster ). Die Konsequenzen vor allem hinsichtlich der Rezeption dieses mittelalterlichen Konzepts werden aus glaubiger Sicht zuweilen als problematisch betrachtet. [2] Auch weicht die Reihenfolge der Morde aus dramaturgischen Grunden von christlicher Tradition ab.

Dogmatische Reihenfolge
Hochmut ? Habsucht ? Neid ? Zorn ? Wollust ? Maßlosigkeit ? Tragheit
John Does Reihenfolge
Maßlosigkeit ? Habsucht ? Tragheit ? Wollust ? Hochmut ? Neid ? Zorn

Literaturbezuge [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Es ziehen sich Zitate aus der klassischen Literatur ( Geoffrey Chaucer ? Canterbury Tales , William Shakespeare ? Der Kaufmann von Venedig , John Milton ? Das verlorene Paradies , Dante Alighieri  ? Gottliche Komodie ) als roter Faden durch den Film. John Doe zitiert aus den jeweiligen Werken, um eine hervorgehobene Bedeutung und Symbolik seiner Taten darzustellen. So kommentiert er den ?Maßlosigkeit“-Mord mit einem Vers aus dem verlorenen Paradies : ?Lang ist der Weg und beschwerlich, der aus der Holle hinaus ins Licht fuhrt.“ Detective Somersets Hemingway -Zitat am Ende des Films stammt aus dem Roman Wem die Stunde schlagt . Freemans Rollenname wiederum wurde William Somerset Maugham entlehnt, dem Autor des im Film erwahnten Romans Der Menschen Horigkeit .

Musik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Außer der Filmmusik von Howard Shore sind zu horen:

Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach David Finchers kunstlerisch wie kommerziell enttauschendem Kino debut Alien 3 hatte sich der mit Musikvideos etablierte Regisseur bereits wieder frustriert von Hollywood -Filmen abgewandt. Erst Andrew Kevin Walkers Drehbuch konnte erneut sein Interesse wecken, setzte es doch die kurz zuvor mit dem Schweigen der Lammer hochst erfolgreich begonnene Verschmelzung von Kriminal- mit Horrorfilm fort. [3] Die Rolle des enigmatischen Serienmorders ? John Doe “ besetzte man mit dem aufstrebenden Charakterdarsteller Kevin Spacey , der nahezu zeitgleich in den ublichen Verdachtigen zu sehen war. Fur letztere, ahnlich angelegte Darstellung eines bedrohlich kontrollierten Psychopathen erhielt er im Folgejahr den Oscar als Bester Nebendarsteller und zementierte seinen Ruf fur diese Art Rolle, zu denen er immer wieder zuruckkehrte wie in Superman Returns oder House of Cards .

Ursprunglich war Denzel Washington fur die Rolle des Detective Mills vorgesehen, er lehnte jedoch ab. In einer alternativen Drehbuchfassung endete der Film mit einem Wettlauf gegen die Zeit, bei dem Mills Doe am Mord seiner Frau Tracy zu hindern versucht. Brad Pitt war jedoch vom ? schlussendlich realisierten ? Ende so begeistert, dass er seine Zusage daran knupfte. [4]

In der Szene, in der Mills John Doe jagt, sturzte Brad Pitt und brach sich den Arm. Der Unfall wurde ins Skript eingearbeitet. [4] Drehbuchautor Andrew Kevin Walker hat einen Cameo-Auftritt vor der Titelsequenz als im eigenen Blut liegende Leiche. [5] Auch Morgan Freemans Sohn Alfonso spielt im Film mit, als Kriminologe. [4] Im Film wurde die Bleichauslassung (Kontrastverstarkung und Schwarzweiß-Uberlagerung) angewendet.

Die Produzenten des Films wollten Kevin Spacey als erstes im Vorspann nennen. Dieser weigerte sich jedoch, um die Kinoganger mit der Identitat des Morders zu uberraschen. Spacey durfte deshalb weder den Filmpremieren beiwohnen noch Interviews geben ? was er selbst als großen Vorteil ansah. Da Spacey zu Beginn des Films namentlich nicht genannt wird, ist er der Erstgenannte im Abspann und erhielt daruber hinaus dort eine zweite Nennung. Unublich ist zudem, dass sich der Abspann abwarts statt aufwarts bewegt. [6] [4]

Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Quelle Bewertung
Rotten Tomatoes (Kritiker) 83% [7]
Metacritic (Kritiker) 65/100 [8]
AllMovie SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[9]
CinemaScore B [10]
Lexikon des internationalen Films SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[11]
Filmstarts SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[12]

?Ein ebenso artifiziell wie effektvoll inszenierter Detektivfilm, der mit außergewohnlich dunklen und dusteren Bildern eine beklemmende Atmosphare der Ausweglosigkeit und des abgrundtiefen Pessimismus schafft. Dabei interessiert er sich letztlich aber mehr fur die pathologischen Ergebnisse der Mordkette als fur eine Handlung, die Hand und Fuß hatte, so daß auch die effektvolle Machart letztlich die arg geschmacklose Story nicht genießbarer machen kann.“

? Lexikon des internationalen Films [11]

?David Fincher gelang ein apokalyptischer Großstadtthriller, unglaublich gemein und duster in Szene gesetzt. Der bildgewordene Albtraum ist nichts fur schwache Nerven. ? Die großte Sunde: vorm Ende abschalten.“

?Ein intelligentes Drehbuch, beeindruckende Schauspielleistungen, ein gekonnter Score und eine herrlich anzuschauende Regiearbeit machen dieses Meisterwerk zu einem sehenswerten Klassiker.“

? Stefan Ludwig : Filmstarts [12]

Ferner befindet sich der Film in der Liste der Top 250 Filme auf IMDb auf Platz 20 (Stand August 2023).

Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Film wurde bei vielen Auszeichnungen berucksichtigt:

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Belege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Freigabebescheinigung fur Sieben . Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft , November 2005 (PDF; Pruf­nummer: 74 160 DVD).
  2. Andrew James Johnston: Filming the Seven Deadly Sins ? Chaucer, Hollywood and Postmodern Middle Ages . In: Thomas Honegger (Hrsg.): Riddles, Knights and Cross-dressing Saints . Lang, Bern 2004.
  3. Amy Taubin: The Allure of Decay . In: Sight & Sound . Januar 1996, S.   24 .
  4. a b c d IMDb ? Trivia
  5. ‘Seven’ Screenwriter Andrew Kevin Walker Looks Back At What’s Inside The Box, 20 Years Later. In: Uproxx. 22. September 2015, abgerufen am 2. Marz 2017 .
  6. IMDb ? Crazy Credits
  7. Sieben. In: Rotten Tomatoes . Fandango, abgerufen am 30. Marz 2024 (englisch, 146 erfasste Kritiken).
  8. Sieben. In: Metacritic . Abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 22 erfasste Kritiken).
  9. Sieben bei AllMovie , abgerufen am 22. Mai 2023 (englisch)
  10. Datenbankabfrage bei cinemascore.com
  11. a b Sieben. In: Lexikon des internationalen Films . Filmdienst , abgerufen am 2. Marz 2017 .
  12. a b Stefan Ludwig: Sieben. In: Filmstarts . Abgerufen am 22. Mai 2023 .
  13. Sieben. In: TV Spielfilm . Abgerufen am 24. Januar 2022 .
  14. Sieben auf fbw-filmbewertung.com