Dieser Artikel befasst sich mit der britischen Popsangerin
Kim Wilde.
Fur ihr gleichnamiges Debutalbum siehe
Kim Wilde (Album)
.
Kim Wilde
(eigentlich:
Kim
Smith
, *
18. November
1960
in
Chiswick
, West-
London
) ist eine
britische
Popsangerin
. Sie ist das alteste Kind des Rock-’n’-Roll-Sangers
Marty Wilde
, dessen Kunstlernamen sie ubernommen hat. Kim Wilde war mit Hits wie
Kids in America
,
Cambodia
,
You Keep Me Hangin’ On
oder
You Came
vor allem zwischen 1981 und 1988 international erfolgreich.
Ab 1997 trat sie unter anderem als
Landschaftsgartnerin
in britischen Fernsehsendungen auf und war als Autorin fur Zeitungskolumnen tatig.
[1]
Seit 2006 widmet Wilde sich wieder vorwiegend ihrer Musikkarriere und konnte seitdem zumindest teilweise an alte Erfolge anknupfen.
Kim Wilde wurde 1980 bei
RAK Records
unter Vertrag genommen und brachte im Januar 1981 ihre erste, von Vater
Marty
und Bruder
Ricky
komponierte und getextete Single
Kids in America
heraus. Dieser Song war ein internationaler Top-Five-Hit, sowohl in Europa, als auch in Australien und Asien; in den US-Charts schaffte er es bis auf Platz 25.
Ihr im Juni 1981 veroffentlichtes Debutalbum
Kim Wilde
enthielt die ebenfalls sehr erfolgreichen
Synthiepop
-Hits
Chequered Love
und
Water on Glass
. Wilde erhielt nach ihrem großen Durchbruch den
Best Female Vocalist Award
der ?British Phonographic Industry“ im Jahr 1983 und in den folgenden Jahren zwei weitere Nominierungen in dieser Kategorie.
Ihr zweites im Mai 1982 erschienenes Album
Select
konnte in ihrem Heimatland Großbritannien nicht ganz an den Erfolg des Erstlings anknupfen. Weder das Album noch eine der Singles erreichte die Top 10. In Deutschland,
Frankreich
, der Schweiz sowie in den skandinavischen Landern hatte sie hingegen nach wie vor viele Fans und mit
Cambodia
(eine Million verkaufte Singles allein in Frankreich) und
View from a Bridge
weitere Top-Ten-Erfolge. Der etwas spater veroffentlichte Song
Child Come Away
verfehlte erstmals die britischen Top 40.
1983?1985: Abflauender Erfolg bei RAK und Neuanfang bei MCA
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]
Das im Oktober 1983 herausgebrachte Album
Catch as Catch Can
, das stilistische Veranderungen gegenuber den beiden Vorgangern aufwies, wurde in Großbritannien zu einem Misserfolg, wahrend es sich in anderen Teilen Europas gut verkaufte. Mit der ersten Auskopplung
Love Blonde
, hatte sie in Frankreich und Skandinavien einen weiteren Single-Bestseller.
Bei
RAK Records
nahm sie bis 1983 insgesamt drei Alben auf und wechselte im Sommer 1984 zu
MCA Records
. Trotzdem blieben die Charterfolge in Großbritannien aus. In Deutschland hielten ihr die Fans jedoch auch weiterhin die Treue und bescherten ihr mit
The Second Time
im Herbst 1984 einen weiteren Top-Ten-Hit in den Singlecharts sowie einen soliden Verkaufserfolg mit dem dazugehorigen vierten Studioalbum
Teases & Dares
. In ihrer britischen Heimat blieb der Erfolg erneut aus.
Ein ahnliches Bild bot sich bei ihren Konzerten: Die Tourneen der Jahre 1983, 1985 und 1986 brachten Kim Wilde in Großbritannien halbleere Hallen, wahrend sie besonders in Deutschland und Frankreich meist vor ausverkauften Hausern spielte. Ihre Popularitat in Deutschland brachte ihr den Beinamen ?Bardot der Popmusik“ ein und sie erhielt dort von 1981 bis 1984 vier
Bravo Ottos
in Folge als beste Sangerin (1981 und 1984 Gold; 1982 und 1983 Silber).
Mit einer
Coverversion
des
Supremes
-Klassikers
You Keep Me Hangin’ On
und dem Album
Another Step
kehrte Kim Wilde im Herbst 1986 erfolgreich in die britischen und internationalen Charts zuruck und erzielte damit ihren großten internationalen Hit. Der Song war im Winter 1986/1987 ein Top-10-Hit in vielen Landern Europas (Platz zwei in GB und CH und Platz acht in Westdeutschland) und bescherte der Sangerin im Juni 1987 auch einen Nummer-eins-Hit in den USA, in Kanada und Australien. In den USA trat Kim Wilde kaum auf, und so blieb dies dort ihr einziger großer Erfolg. Dafur war sie nun auch in ihrer britischen Heimat wieder sehr erfolgreich: Mit dem folgenden Duett
Another Step (Closer to You)
(zusammen mit
Junior Giscombe
) stand sie im Fruhjahr 1987 erneut in den britischen Top 10, ebenso Ende des Jahres mit dem auf britischen Humor zugeschnittenen
Rockin’ Around the Christmas Tree
, einer Benefiz-Single zu Weihnachten, gesungen im Duett mit dem Comedian
Mel Smith
. Mit dem Album
Close
und den daraus ausgekoppelten Singles
Hey Mr. Heartache
,
You Came
,
Never Trust a Stranger
und
Four Letter Word
(letztere drei waren Top Ten in GB) erzielte sie weiterhin sie in ganz Europa kommerzielle Erfolge. Aufgrund ihrer wiedergewonnenen hohen Popularitat wurde Kim Wilde fur das Vorprogramm der Europatourneen von
Michael Jackson
(1988) und
David Bowie
(1990) engagiert und trat zum ersten Mal live vor Publikum in dieser Großenordnung auf.
1990?1993: Nachlassende Erfolge und
The Singles Collection 1981?1993
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]
In den 1990er-Jahren konnte die Sangerin an diesen internationalen Erfolg nicht mehr anknupfen: Das Album
Love Moves
(1990) verkaufte sich lediglich in Frankreich, Skandinavien und der Schweiz gut, wahrend der Nachfolger
Love Is
(1992) noch weniger erfolgreich war.
Das Lied
Can’t Get Enough (Of Your Love)
aus dem Sommer 1990 erreichte in Frankreich Platz 21, wahrend
Love Is Holy
(1992) und
If I Can’t Have You
(1993, eine Coverversion des
Bee-Gees
-Klassikers aus dem Film
Saturday Night Fever
) Kim Wildes letzte Top-20-Titel in den britischen Singlecharts waren. Letzterer schaffte es außerdem auf Platz 3 in Australien.
Weitere Veroffentlichungen im Laufe des Jahrzehnts konnten sich nicht mehr hoch in den Charts platzieren. Allerdings verkaufte sich ihr 1993 erschienenes Best-of-Album
The Singles Collection 1981?1993
in Europa und Australien sehr gut und zeigte auf, dass sich ihre fruheren Songs noch immer großer Beliebtheit erfreuten.
1995?2000: Stilwechsel, privates Gluck und Moderationen
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]
Nach dem Misserfolg ihres neunten Studioalbums
Now & Forever
(1995) spielte sie von Februar 1996 bis Februar 1997 in einer Produktion des Musicals
Tommy
am Londoner
West End
. 1998 nahm Wilde ein komplettes Album auf (Titel: The Promise), viele Songs wurden von
Tony Swain
geschrieben, der schon das Album
Close
koproduziert hatte.
The Promise
konnte aber infolge von Lizenzschwierigkeiten mit einem der Autoren nicht veroffentlicht werden. Außerdem fiel es in eine Zeit, als Kim Wilde sich mehr um ihre Familie kummern wollte.
1996 heiratete sie Hal Fowler, der ebenfalls in dem Musical
Tommy
mitwirkte. 1998 wurde ihr Sohn Harry Tristan geboren, und zwei Jahre spater kam die Tochter Rose Elisabeth zur Welt. Wahrend ihrer ersten Schwangerschaft fing sie wieder an, sich fur ein altes Hobby zu interessieren, die Gartenarbeit. Als ausgebildete Landschaftsgartnerin moderierte sie daraufhin Gartensendungen im britischen Fernsehen und schrieb zahlreiche Artikel in Zeitungen und Zeitschriften uber dieses Thema. Im April 2005 erschien ihr erstes Buch
Gardening with Children
.
Seit 2001: Comeback mit Klassikern, Duetten und neuen Werken
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]
Ende 2001 meldete sich Kim Wilde mit einem weiteren Best-of-Album
(The Very Best of Kim Wilde)
zuruck, das allerdings kaum Unterschiede zum vorangegangenen Sampler
The Singles Collection
von 1993 aufwies und daher bis auf Top-20-Notierungen in Skandinavien kaum beachtet wurde. Der einzige neue Titel war die Single
Loved
, die in Deutschland weitgehend unterging und sich nicht in den Top 100 behaupten konnte. In anderen europaischen Landern war sie sehr erfolgreich. Ein Jahr spater sang sie den James-Bond-Song
Nobody Does It Better
, der allerdings nicht veroffentlicht wurde. Eine weitere Single,
Born to Be Wild
, konnte sich nur auf den hinteren Rangen der Charts platzieren.
Einen uberraschenden Erfolg hatte Kim Wilde im Fruhjahr 2003 mit
Anyplace, Anywhere, Anytime
, einem Duett mit
Nena
, das in
Deutschland
wochenlang auf Platz 3 der Charts war und in den
Niederlanden
sowie in
Osterreich
sogar Nummer 1 wurde.
Im Winter 2005 unterschrieb Wilde einen neuen Plattenvertrag mit der deutschen Abteilung der Plattenfirma
EMI
. Der Vertrag kam durch das Hit-Duett mit Nena zustande. Das Album
Never Say Never
, zu dem die Arbeiten im Sommer 2006 abgeschlossen worden waren, erschien am 8. September 2006. Produziert wurde es von
Uwe Fahrenkrog-Petersen
, dem Songwriter von Nena. Die erste Single
You Came 2006
erreichte in Deutschland auf Anhieb die Top 20, in denen sich auch das Album platzieren konnte. Neben acht neuen Titeln sind darauf auch sechs Neuinterpretationen ihrer großten Hits zu horen, darunter
You Keep Me Hangin' On
im Duett mit Nena und
Kids In America
mit
Charlotte Hatherley
. Eine Europatournee folgte im Marz und Herbst 2007.
Im November und Dezember 2008 trat Kim Wilde wieder in Deutschland als Stargast bei ?Nokia Night of the Proms“ live auf. 2009 wurde die Europatournee, beginnend in Munchen am 24. Marz 2009, fortgesetzt. Mitte 2009 nahm sie mit der schwedischen Rockband
Fibes oh Fibes
einen Song auf. Unter dem Namen
Fibes oh Fibes feat. Kim Wilde
wurde die Up-Tempo-Nummer
Run to you
Anfang September 2009 in Schweden als Single veroffentlicht.
Im Sommer 2010 startete Kim Wilde mit dem Album
Come out and play
ein Comeback. Tempo, Melodie und Stimme erinnern stark an ihre Erfolge der 1980er Jahre. Die erste Single
Lights Down Low
erschien bereits am 13. August, das Album folgte zwei Wochen spater.
[2]
Damit hatte Kim Wilde nach 22 Jahren wieder ein Album unter den Top 10 der deutschen Charts. Als zweite Single wurde am 19. November 2010 der Song
Real Life
ausgekoppelt ? ein Cover des Songs
Story to Tell
der Band
Some & Any
, die 2009 aus der Castingshow
Popstars
hervorgegangen waren.
Am 26. August 2011 erschien das Album
Snapshots
, auf dem nur
Coverversionen
zu horen sind.
[3]
Als erste Singleauskopplung gab es eine Doppel-A-Seite mit den Songs
It’s Alright
der britischen
Boyband
East 17
und
Sleeping Satellite
der britischen Sangerin
Tasmin Archer
. Diese erschien eine Woche vor dem offiziellen Termin am 19. August.
[4]
Am 5. Dezember 2011 erschien
To France
von
Mike Oldfield
als Single. Eine große Europatournee folgte 2012, bei der sie in Deutschland und der Schweiz von der Kolner Band
2THEUNIVERSE
als
Vorgruppe
begleitet wurde.
[5]
[6]
[7]
Fur 2013 kundigte Wilde in Zusammenarbeit mit dem Sanger
DJ BoBo
ihr 13. Studio- sowie ein Weihnachtsalbum an.
Das am 20. September 2013
[8]
erschienene Album
DJ BoBo Reloaded
enthalt ein Duett mit Kim Wilde. Das Weihnachtsalbum
Wilde Winter Songbook
wurde am 22. November 2013 veroffentlicht und enthalt zwolf Titel.
Im Marz und April 2014 war Wilde neben
Midge Ure
,
Joe Lynn Turner
,
Bernie Shaw
& Mick Box (
Uriah Heep
) sowie dem Hauptakteur
Alice Cooper
Teil der Tournee von
Rock Meets Classic
.
2017 veroffentlichte sie die Single
F U Kristmas!
in Zusammenarbeit mit der
Thrash-Metal
-Band
Lawnmower Deth
.
[9]
2018 erschien ihr 14. Studioalbum
Here Come the Aliens
. Es enthalt zwolf Lieder. Es wurde von ihrem Bruder Ricky Wilde produziert und in den RAK Studios in London aufgenommen.
Studioalben
Jahr
|
Titel
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, Auszeichnung
Chartplatzierungen
Chartplatzierungen
[10]
[11]
Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
DE
|
AT
|
CH
|
UK
|
US
|
1981
|
Kim Wilde
|
DE
1
(31 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
UK
3
(14 Wo.)
UK
|
US
86
(22 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: 29. Juni 1981
Verkaufe: + 370.000
|
1982
|
Select
|
DE
4
(19 Wo.)
DE
|
AT
20
(2 Wo.)
AT
|
—
|
UK
19
(11 Wo.)
UK
|
—
|
Erstveroffentlichung: 10. Mai 1982
Verkaufe: + 280.000
|
1983
|
Catch as Catch Can
|
DE
23
(13 Wo.)
DE
|
—
|
CH
6
(16 Wo.)
CH
|
UK
90
(1 Wo.)
UK
|
—
|
Erstveroffentlichung: 24. Oktober 1983
Verkaufe: + 42.006
|
1984
|
Teases & Dares
|
DE
22
(22 Wo.)
DE
|
—
|
CH
10
(9 Wo.)
CH
|
UK
66
(2 Wo.)
UK
|
US
84
(10 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: 12. November 1984
Verkaufe: + 25.000
|
1986
|
Another Step
|
DE
41
(17 Wo.)
DE
|
—
|
CH
5
(8 Wo.)
CH
|
UK
73
(5 Wo.)
UK
|
US
40
(26 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: 3. Oktober 1986
Verkaufe: + 125.000
|
1988
|
Close
|
DE
10
(34 Wo.)
DE
|
AT
7
(7½ Mt.)
AT
|
CH
8
(36 Wo.)
CH
|
UK
8
(38 Wo.)
UK
|
US
114
(6 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: 13. Mai 1988
Verkaufe: + 825.000
|
1990
|
Love Moves
|
DE
24
(15 Wo.)
DE
|
—
|
CH
12
(9 Wo.)
CH
|
UK
37
(3 Wo.)
UK
|
—
|
Erstveroffentlichung: 14. Mai 1990
Verkaufe: + 25.000
|
1992
|
Love Is
|
DE
42
(13 Wo.)
DE
|
AT
22
(11 Wo.)
AT
|
CH
7
(15 Wo.)
CH
|
UK
21
(3 Wo.)
UK
|
—
|
Erstveroffentlichung: 18. Mai 1992
Verkaufe: + 75.000
|
1995
|
Now & Forever
|
—
|
—
|
CH
37
(2 Wo.)
CH
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 30. Oktober 1995
|
2006
|
Never Say Never
|
DE
17
(7 Wo.)
DE
|
AT
22
(5 Wo.)
AT
|
CH
11
(9 Wo.)
CH
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 8. September 2006
|
2010
|
Come Out and Play
|
DE
10
(8 Wo.)
DE
|
AT
24
(4 Wo.)
AT
|
CH
9
(7 Wo.)
CH
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 27. August 2010
Verkaufe: + 80.000
[12]
|
2011
|
Snapshots
|
DE
14
(4 Wo.)
DE
|
—
|
CH
27
(3 Wo.)
CH
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 26. August 2011
|
2018
|
Here Come the Aliens
|
DE
11
(3 Wo.)
DE
|
AT
34
(1 Wo.)
AT
|
CH
10
(4 Wo.)
CH
|
UK
21
(2 Wo.)
UK
|
—
|
Erstveroffentlichung: 16. Marz 2018
|
grau schraffiert
: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar
- RSH-Gold
- 1996: in der Kategorie ?Klassikerin des Jahres“
[13]
- BRAVO Otto
- 1981: in Gold, fur ?Beste Sangerin“
- 1982: in Silber, fur ?Beste Sangerin“
- 1983: in Silber, fur ?Beste Sangerin“
- 1984: in Gold, fur ?Beste Sangerin“
- Bambi
- 1993: fur ?Klassikerin des Jahres“ (The Single Collection)
- Brit Awards
- 1983: fur ?Best British Female“
Weitere Nominierungen:
1985
1987
1988
[14]
- Pop/Rocky Hammerschlumpf
- 1981: in Gold, fur ?Beste Sangerin“
- 1982: in Gold, fur ?Beste Sangerin“
- 1983: in Silber, fur ?Beste Sangerin“
- 1984: in Bronze, fur ?Beste Sangerin“
- Weitere Auszeichnungen
- 1981: Rockbjoren fur ?Best Female Singer“ (Schweden)
- 1988: European Platin Award fur das Album ?Close“
- 1990: Diamond Award (Belgien)
- 1990: World Music Award
- ↑
Annemarie Ballschmiter:
Kompostieren mit Kim Wilde
. In:
Die Welt
. 28. August 2011.
- ↑
Offizielle Website von Kim Wilde
- ↑
Monica:
Kim Wilde ? Neues Album ?Snapshots“ erscheint im August
. In:
track4-info.de
. 20. Juni 2011.
- ↑
www.amazon.de
- ↑
Reinhold Packeisen:
Kim Wilde hat sich einen Lebenstraum erfullt ?Snapshots & Greatest Hits Tour“.
In:
Colozine.
20. Dezember 2011,
abgerufen am 27. Januar 2014
.
- ↑
Andreas Weist:
Kim Wilde Snapshots-Tour 2012 support 2 The Universe, Europahalle Trier.
Musicheadquarter.de, 8. Marz 2012,
abgerufen am 27. Januar 2014
.
- ↑
Florian Hessler:
KIM WILDE / 2 THE UNIVERSE / STEREOBLONDE ? Berlin, Columbiahalle (15.03.2012).
metal-district.de, 19. Mai 2012, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
1. Februar 2014
;
abgerufen am 27. Januar 2014
.
- ↑
DJ BoBo
. In:
cd-lexikon.de
.
- ↑
F U Kristmas!
Abgerufen am 18. August 2023
.
- ↑
Chartquellen:
DE
AT
CH
UK
US
- ↑
The Billboard Albums
von
Joel Whitburn
, 6th Edition, Record Research 2006,
ISBN 0-89820-166-7
.
- ↑
Kim Wilde: Wilde Winter Songbook.
jpc.de,
abgerufen am 20. November 2019
.
- ↑
RSH-Gold Verleihung 1996
- ↑
The Brit Awards ? Kim Wilde.
Archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
1. Februar 2012
;
abgerufen am 7. November 2013
(englisch).
Studioalben
| |
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Livealben
| |
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Kompilationen
|
- The Very Best of Kim Wilde
- The Singles Collection 1981?1993
- Pop Don’t Stop ? Greatest Hits
- Love Blonde ? The Best of
- The Gold Collection
- Premium Gold Collection
- The Best of
- More of the Best
- Original Gold
- The Very Best of Kim Wilde
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Remixalben
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Weihnachtsalben
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Singles
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- Kids in America
- Chequered Love
- Water on Glass
- Cambodia
- View From a Bridge
- Child Come Away
- Love Blonde
- Dancing in the Dark
- The Second Time
- The Touch
- Rage to Love
- Schoolgirl
- You Keep Me Hangin’ On
- Another Step (Closer To You)
- Say You Really Want Me
- Hey Mr. Heartache
- You Came
- Never Trust a Stranger
- Four Letter Word
- Love in the Natural Way
- It’s Here
- Time
- Can’t Get Enough (of Your Love)
- I Can’t Say Goodbye
- Love Is Holy
- Heart Over Mind
- Who Do You Think You Are?
- If I Can’t Have You
- In My Life
- Breakin’ Away
- This I Swear
- Shame
- Loved
- Born to Be Wild
- You Came (2006)
- Perfect Girl
- Lights Down Low
- It’s Alright / Sleeping Satellite
- Take Me Tonight (VO: nur in Japan)
- House of Salome
- World in Perfect Harmony
- Million Miles Away
- Kids in America ’94
- Sorry Seems to Be the Hardest Word (mit Marty Wilde)
- Together We Belong
- Baby Obey Me (feat. Ill Inspecta)
- Real Life
- To France
- Pop Don’t Stop
- Kandy Krush
- Birthday
- Shine On (mit Boy George)
- You’re My Karma
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Featurings
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