Karl Friedrich Anton Hermann ?Charles“ Regnier
[1]
(*
22. Juli
1914
in
Freiburg im Breisgau
; †
13. September
2001
in
Bad Wiessee
) war ein deutscher
Schauspieler
,
Theaterregisseur
,
Horspielsprecher
und
Ubersetzer
. Einige Quellen nennen unzutreffenderweise 1915 als Regniers Geburtsjahr. In den 1950er und 1960er Jahren war er einer der meistbeschaftigten deutschen Theater- und Filmschauspieler. Seine eigenwillige, dezidiert intellektuelle Spielweise und sein zuweilen leicht spottisch wirkendes, kuhl-distanziertes Auftreten wurden zu seinen Markenzeichen und machten ihn zu einem gefragten Charakterdarsteller.
Seinen Namen verdankte Regnier seinem Großvater, einem geburtigen Elsasser. Charles kam als erstes Kind des Ehepaares Anton Karl Regnier und Emile (Milly) Maria Friederike Harrer in Freiburg im Breisgau zur Welt.
[1]
Der Vater war
Praktischer Arzt
, weshalb Sohn Charles zunachst den Wunsch hatte, ebenfalls Arzt zu werden. Sein Traum war es, wie sein Kindheitsidol
Albert Schweitzer
um die Welt zu reisen und den Menschen zu helfen.
Regnier wuchs in
Straßburg
und in
Badenweiler
auf, wo die Großeltern mutterlicherseits das Hotel ?Schloss Hausbaden“ besaßen. Nach dem
Selbstmord
des Vaters 1924 zog die Mutter mit den vier Sohnen zunachst nach
Heidelberg
, anschließend nach
Montreux
an den
Genfersee
. Als die Mutter 1929 an
Tuberkulose
erkrankte, beschloss die Familie, nach
Davos
zu ziehen. In dem
Schweizer
Luftkurort machte Charles Bekanntschaft mit einer Reihe beruhmter Personlichkeiten, darunter der Schriftsteller Alfred Henschke alias ?
Klabund
“, der Regniers Interesse fur Literatur und Theater weckte. Zusammen mit seinen Brudern fuhrte Charles im privaten Wohnzimmer Klabunds Komodie
XYZ ? Spiel zu Dreien
auf. Seine erste schauspielerische Darbietung war die darin enthaltene Hauptrolle der
Comtesse Y
. ?Als Schauspieler hatte ich seither nie wieder die Gelegenheit als Dame aufzutreten, oft aber zu zeigen,
wie
man als Dame auftritt“, schrieb Regnier in seinen personlichen Erinnerungen.
Der fruhe Tod des Vaters brachte es mit sich, dass die Familie langsam verarmte. Nach mehreren Umzugen in immer kleinere Behausungen beschloss die Mutter, mit den Sohnen 1930 nach
Berlin
umzusiedeln. Hier lernte Regnier den Schriftsteller
Ernst Blass
kennen, der fast vollstandig erblindet war. Regelmaßig besuchte er den kranken Mann, um ihm aus Buchern vorzulesen. Ernst Blass hatte einen intellektuell und kunstlerisch pragenden Einfluss auf den jungen Charles. Trotz großter Armut gelang es Regnier, gelegentlich Schauspielunterricht zu nehmen. Wenig spater (vermutlich 1932) spielte er eine erste Filmrolle in dem Schmalfilm
La lettre,
den Regnier mit Freunden in
Prag
drehte. Der Film erzahlt die ruhrende Geschichte eines Arbeitslosen, der in der Lotterie zwar einen Hauptgewinn erzielt, aber tragischerweise seinen Losschein verliert.
Im Jahr 1933,
Hitler
war bereits an der Macht, wollte Regnier endlich eine staatliche Schauspielschule besuchen. Doch er fiel mehrfach durch die Prufungen bei der
Reichstheaterkammer
. ?Er solle doch bitte nicht wiederkommen“, legte man ihm nach der letzten Prufung nahe. Als die Nationalsozialisten damit begannen, den deutschen Kulturbetrieb nach ihren Vorstellungen umzugestalten, wurde Regnier 1934 verhaftet und wegen des Vorwurfes der
Homosexualitat
im
KZ Lichtenburg
, einem der ersten deutschen Konzentrationslager, interniert. Nach neun Monaten entließ man ihn, nachdem er ? wie viele andere Haftlinge ? hatte unterschreiben mussen, nichts uber die schrecklichen Geschehnisse im KZ zu berichten.
Traumatisiert
durch die Gefangenschaft setzte sich Regnier nach Italien ab, wo er in
Portofino
einen kleinen Souvenirladen eroffnete. Da das Geschaft wenig einbrachte, kehrte Regnier nach Berlin zuruck und beendete dort eine private Schauspielausbildung.
Das erste Engagement erhielt Regnier 1938 am Theater in
Greifswald
. Hier lernte er die Schauspielerin und Sangerin
Pamela Wedekind
kennen, eine der beiden Tochter des Dramatikers
Frank Wedekind
, die er am 21. Juni 1941 in Berlin heiratete.
[1]
1941 wurde Regnier von
Otto Falckenberg
ins Ensemble der
Munchner Kammerspiele
berufen, dem er bis 1958 angehorte. Ab 1946 war er auch als Schauspiellehrer an der neu gegrundeten
Otto-Falckenberg-Schule
tatig.
Seine Laufbahn als Filmschauspieler begann Regnier 1949 mit der Rolle des ?Bertram“ in dem von
Fritz Kortner
geschriebenen und von
Josef von Baky
inszenierten Film
Der Ruf
. Aber auch als Theaterschauspieler arbeitete er unter den bedeutendsten Regisseuren seiner Zeit. 1951 spielte er den ?Riccaut de la Marliniere“ in
Lessings
Minna von Barnhelm
(Regie: Fritz Kortner), 1952 in
Friedrich Durrenmatts
Die Ehe des Herrn Mississippi
(Regie:
Hans Schweikart
), 1953 in
Ferdinand Raimunds
Der Bauer als Millionar
(Regie:
Heinz Hilpert
). Hoch gelobt war auch Regniers Darstellung des Atomphysikers
Oppenheimer
in
Heinar Kipphardts
Theaterstuck
In der Sache J. Robert Oppenheimer
sowie der Auftritt in
Peter Weiss
’ Stuck
Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats…
. In den beiden letztgenannten Rollen war Regnier auch im Fernsehen zu sehen, fur das die Stucke 1964 bzw. 1967 erfolgreich verfilmt wurden.
Von 1961 bis 1962 war er Ensemblemitglied am
Wiener Burgtheater
. Dabei machte er keinen Unterschied zwischen ?ernster“ Kunst und Unterhaltungskunst. ?Meine Arbeiten mussen fur das Publikum wirkungsvoll sein, erheiternd, kurz: angenehm.“
[2]
Und so scheute Regnier auch nicht davor zuruck, in Unterhaltungsfilmen unterschiedlicher Genres mitzuwirken. An der Seite von
Gert Frobe
spielte er in
Das Testament des Dr. Mabuse
(1962), in der
Edgar-Wallace
-Verfilmung
Der schwarze Abt
(1963) neben
Klaus Kinski
. Gemeinsam mit
Heinz Ruhmann
stand er in
Die Ente klingelt um halb acht
(1968) vor der Kamera.
Regnier drehte teilweise mehr als zehn Filme pro Jahr und wirkte in uber 100 Kino- und Fernsehfilmen mit. Von 1973 bis 1975 hatte er im ZDF mit
Mordkommission
eine eigene Fernsehserie, in der er in uber 26 Folgen den Hauptkommissar Georg Wieker spielte. In
Radu Gabreas
Film
Ein Mann wie E.V.A.
(1984) spielte er neben
Eva Mattes
, in
Margarethe von Trottas
Film
Rosa Luxemburg
(1985) an der Seite von
Barbara Sukowa
und in
Cascadeur ? Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer
(1998) war er neben
Heiner Lauterbach
auf der Leinwand zu sehen.
Daruber hinaus inszenierte Regnier Theaterstucke, schrieb Drehbucher und machte sich als Ubersetzer einen Namen. Er ubersetzte uberwiegend franzosische Schriftsteller wie
Georges Simenon
,
Jean Cocteau
,
Francois Mauriac
und
Sidonie Gabrielle Colette
, aber auch britische Autoren wie
William Somerset Maugham
. Regnier war außerdem ein vielbeschaftigter Horspielsprecher. Zu seinen bekanntesten Horspielrollen gehorte
Graf Dracula
, den er in mehreren Folgen fur das Schallplattenlabel
Europa
sprach, und die des Ministers in dem Kinder-Horspiel
Sangerkrieg der Heidehasen
von
James Kruss
.
In den 1980 und 1990er Jahren konzentrierte sich Regnier auf das gehobene Boulevardtheater. Gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau, der Schauspielerin
Sonja Ziemann
, war Regnier bis ins hohe Alter regelmaßig auf Theatertourneen in Deutschland,
Osterreich
und der Schweiz unterwegs. Noch mit uber 80 Jahren reiste er mit seinem Soloprogramm ?Charles Regnier liest
Oscar Wilde
“ durch die Republik. In seiner letzten Buhnenrolle in dem Stuck
Endspurt
von
Peter Ustinov
spielte er 1999 einen bettlagerigen rollstuhlfahrenden achtzigjahrigen Schriftsteller, der die wichtigsten Ereignisse seines Lebens resumiert und dabei seinen
Alter Egos
aus fruheren Zeiten wiederbegegnet. In
Oskar Roehlers
preisgekrontem Film
Die Unberuhrbare
(2000) absolvierte Regnier seinen letzten Kinoauftritt als gutiger Vater der Schriftstellerin
Gisela Elsner
.
Regnier lebte in Deutschland, Italien und in der Schweiz. Am 13. September 2001 starb er nach einem
Schlaganfall
im Alter von 87 Jahren in Bad Wiessee. Er wurde auf dem
Friedhof Badenweiler-Lipburg
, dem Ort seiner Kindheit, beigesetzt.
[3]
Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der
Akademie der Kunste
in Berlin.
[4]
Regnier hatte drei Bruder:
Henri Regnier
(1917?1988), der von 1962 bis 1982 Unterhaltungschef beim
Norddeutschen Rundfunk
war;
Axel Regnier
(1916?2006), ebenfalls Schauspieler sowie Produzent beim
Bayerischen Rundfunk
, und
Georg Regnier
(1923?1996).
Aus der ersten Ehe mit der Schauspielerin und Sangerin
Pamela Wedekind
, mit der Regnier von 1941 bis zu ihrem Tod 1986 verheiratet war, gingen drei Kinder hervor: Der Konzertgitarrist und Autor
Anatol Regnier
, die Schauspielerin
Carola Regnier
(1943?2011) sowie die Geigerin Adriana Regnier, seit dem 17. Februar 1974 mit dem Musiklehrer und Flotensolisten Peter Schiffers verheiratet. Die beiden Sohne aus dieser Ehe sind
Stephan Schiffers
, Filmregisseur und Drehbuchautor, und
Heinrich Schiffers
, Musiker und Filmkomponist.
[5]
Von 1989 bis zu seinem Tod 2001 war Regnier mit der Schauspielerin
Sonja Ziemann
verheiratet.
1955 wurde Regnier mit dem
Deutschen Kritikerpreis
des Verbandes der deutschen Kritiker ausgezeichnet. 1989 erhielt er im Rahmen der Verleihung des
Deutschen Filmpreises
das
Filmband in Gold
fur langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film. Daruber hinaus war Regnier Trager des
Bundesverdienstkreuzes
.
Seine Bedeutung als Schauspieler beschrieb die
Suddeutsche Zeitung
in ihrem Nachruf vom 14. September 2001 folgendermaßen:
?Charles Regnier hat das deutsche Theater gepragt wie wenige andere Akteure und dem deutschen Kino eine
Kontinuitat
verschafft, die bislang kaum wahrgenommen wird.“
Der Schriftsteller und Journalist
Christian Ferber
schrieb uber Regnier:
?Intelligenz ist fur einen Schauspieler nicht immer eine Himmelsgabe. Manch einem steht sie hinderlich im Weg. Es gibt nur wenige, bei denen sich Beweglichkeit des Geistes mit dem Segen eines großen Talents so muhelos und so glucklich verschmolzen hat wie bei Charles Regnier.“
Regnier selbst wird das Zitat zugeschrieben:
?Wer seine Neigungen stutzt, schafft Triebe.“
- 1949:
Der Ruf
- 1949:
Das Geheimnis der roten Katze
- 1950:
Konigskinder
- 1951:
Die Tat des Anderen
- 1951:
Entscheidung vor Morgengrauen
(Decision Before Dawn)
- 1952:
Ich heiße Niki
- 1952:
Der große Zapfenstreich
- 1953:
Straßenserenade
- 1953:
Der Kaplan von San Lorenzo
- 1954:
Sauerbruch ? Das war mein Leben
- 1954:
Canaris
- 1954:
Konsul Strotthoff
- 1954:
Clivia
- 1954:
Rittmeister Wronski
- 1954:
Die Hexe
- 1954:
Die Stadt ist voller Geheimnisse
- 1954:
Dieses Lied bleibt bei dir
- 1954:
Ein Leben fur Do
- 1954:
Frauen um Richard Wagner
(Magic Fire)
- 1955:
Unternehmen Schlafsack
- 1955:
Der Himmel ist nie ausverkauft
- 1955:
Zwei blaue Augen
- 1955:
San Salvatore
- 1955:
Heldentum nach Ladenschluß
- 1955:
Die Toteninsel
- 1955:
Banditen der Autobahn
- 1955:
Gestatten, mein Name ist Cox
- 1955:
Das Forsthaus in Tirol
- 1955:
Oase
- 1955:
Alibi
- 1956:
Beichtgeheimnis
- 1956:
Ein Herz kehrt heim
- 1956:
Kitty und die große Welt
- 1956:
Anastasia, die letzte Zarentochter
- 1956:
Heute heiratet mein Mann
- 1956:
Banktresor 713
- 1957:
Konigin Luise
- 1957:
Unter Palmen am blauen Meer
- 1957:
El Hakim
- 1957: Das Abschiedssouper (TV, als Drehbuchautor & Regisseur)
- 1958:
Die Reise
(The Journey)
- 1958:
Die singenden Engel von Tirol
(Sag ja, Mutti)
- 1958: Kriegsgericht
- 1958:
Peter Voss, der Millionendieb
- 1958:
Solange das Herz schlagt
- 1958:
Grabenplatz 17
- 1958:
Der Page vom Palast-Hotel
- 1958: Die schwarze Spinne
- 1958:
Zeit zu leben und Zeit zu sterben
(A Time to Love and a Time to Die)
- 1958:
Taiga
- 1959:
Die schone Lugnerin
- 1959:
Der Rest ist Schweigen
- 1959: Die Herrin der Welt
- 1959: Bei Anruf …Mord! (Fernsehfilm)
- 1959:
Kriegsgericht
- 1959:
Johanna aus Lothringen
- 1960:
Herrin der Welt
- 1960:
Der Herr mit der schwarzen Melone
- 1960: Die Spur fuhrt nach Caraccas
(Le Bal des espions)
- 1961:
Affare Nina B.
- 1961:
Bankraub in der Rue Latour
- 1961:
Chikita
- 1961:
Die Ehe des Herrn Mississippi
- 1961:
Geheime Wege
(The Secret Ways)
- 1961:
Ich kann nicht langer schweigen
- 1961:
Julia, Du bist zauberhaft
- 1962:
Verrat auf Befehl
(The Counterfeit Traitor)
- 1962:
Das Testament des Dr. Mabuse
- 1962:
Lulu
- 1962:
Wenn beide schuldig werden
- 1963:
Der Fluch der gelben Schlange
- 1963:
Liebe will gelernt sein
- 1963:
Flucht der weißen Hengste
(Miracle of the White Stallions)
- 1963:
Der schwarze Abt
- 1963:
Ein Alibi zerbricht
- 1963:
Der Unsichtbare
- 1963:
Moral 63
- 1963:
Das große Liebesspiel
- 1963: Heißes Pflaster
(Peau de banane)
- 1963:
Mein Onkel, der Gangster
(Les tontons flingueurs)
- 1964:
DM-Killer
- 1964: Sicher ist sicher (TV)
- 1964:
Der Prozeß Carl von O.
(TV)
- 1964:
In der Sache J. Robert Oppenheimer
(TV)
- 1964:
Verdammt zur Sunde
- 1964:
Angelique
(Angelique, marquise des anges)
- 1965:
Angelique, 2. Teil
(Merveilleuse Angelique)
- 1965:
Sherlock Holmes’ großter Fall
(A Study in Terror)
- 1965: Berta Garlan (TV)
- 1965:
Der Spion, der in die Holle ging
(Corrida pour un espion)
- 1965:
Schusse im 3/4 Takt
- 1965:
Der Marquis ? der Mann, der sich verkaufen wollte
(El marques)
- 1966:
Der Wurger vom Tower
- 1966:
Grieche sucht Griechin
- 1966:
Angeklagt nach § 218
- 1966:
Die Haut des Anderen
(Avec la peau des autres)
- 1966: Im Netz der goldenen Spinne
(Missione speciale Lady Chaplin)
- 1966: Das Gesetz der Holle
(Run like a Thief)
- 1967: Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats... (TV)
- 1967: Liebesspiele
- 1967:
Liebesgeschichten
(TV-Serie)
- 1968:
Die Ente klingelt um ½ 8
- 1968:
Babeck
(Dreiteiler, TV)
- 1970:
Unter den Dachern von St. Pauli
- 1970:
Ohrfeigen
- 1970:
Mein Freund Harvey
(TV)
- 1971:
Die Nacht von Lissabon (Film)
- 1971: Preußen uber alles... Bismarcks deutsche Einigung (TV, 2 Teile)
- 1971:
Der Kommissar
? Der Moormorder (Episode 29)
- 1971: Der Zeuge (TV)
- 1971: Kein Geldschrank geht von selber auf (TV)
- 1971:
Das Messer
(TV-Mehrteiler)
- 1972:
Tod auf der Themse
(TV)
- 1972:
Der Stoff aus dem die Traume sind
- 1972:
Der Kommissar
? Ein Amoklauf (Episode 49)
- 1973:
Der Kommissar
? Rudek (Episode 55, als Regisseur)
- 1973:
Der Kommissar
? Das Komplott (Episode 57)
- 1973?1975:
Mordkommission
(26 Teile, TV-Serie)
- 1974:
Der Steppenwolf
- 1975: Ein Mensch (TV)
- 1977:
Das Schlangenei
- 1980:
Fabian
- 1980:
Der Alte
? Mord nach Plan (TV-Serie)
- 1980: Der Galgensteiger (TV)
- 1982:
Shalom Pharao
- 1982:
Tod auf der Themse
- 1983:
Die wilden Funfziger
- 1983:
Der Schnuffler
- 1984:
Ein Mann wie E.V.A.
- 1985:
Der Alte
? Der Selbstmord (TV-Serie)
- 1985:
Kir Royal
, Teil 4 Adieu Claire als Butzi (TV-Serie)
- 1985: Napoleon ? Konig der Koche (TV)
- 1986:
Rosa Luxemburg
- 1988:
Der Passagier ? Welcome to Germany
- 1988:
Jenseits von Blau
- 1990:
Liebesgeschichten
(TV-Serie)
- 1991?1994:
Unsere Hagenbecks
(TV-Serie)
- 1991: Stein und Bein ? Erlebnisse eines Mieters (TV)
- 1993: Das Bild (TV)
- 1993:
Liebe ist Privatsache
(TV-Serie)
- 1994: Wie Pech und Schwefel (TV-Serie)
- 1995: Gluck auf Kredit (TV)
- 1996: Angeschlagen (TV)
- 1998:
Cascadeur ? Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer
- 2000:
Die Unberuhrbare
KZ Lichtenburg: Bekannte Haftlinge
- Thomas Blubacher
:
Charles Regnier
.
In:
Andreas Kotte
(Hrsg.):
Theaterlexikon der Schweiz
.
Band 3, Chronos, Zurich 2005,
ISBN 3-0340-0715-9
, S. 1469 f.
- Bernard Gasser/BE:
Regnier, Charles.
In:
Historisches Lexikon der Schweiz
.
- Jorg Hahn:
Regnier, Charles.
In:
Neue Deutsche Biographie
(NDB). Band 21, Duncker & Humblot, Berlin 2003,
ISBN 3-428-11202-4
, S. 274 f. (
Digitalisat
).
- Hermann J. Huber
:
Langen Muller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart
. Deutschland. Osterreich. Schweiz
. Albert Langen ? Georg Muller Verlag GmbH, Munchen ? Wien 1986,
ISBN 3-7844-2058-3
, S. 808 f.
- Anatol Regnier
:
Du auf deinem hochsten Dach. Tilly Wedekind und ihre Tochter. Eine Familienbiografie.
Knaus, Munchen 2003,
ISBN 3-8135-0223-6
; auch als Horbuch auf 3 CDs,
ISBN 3-89830-668-2
.
- Kay Weniger
:
Das große Personenlexikon des Films
. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostumbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts.
Band 6:
N ? R. Mary Nolan ? Meg Ryan.
Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001,
ISBN 3-89602-340-3
, S. 444 f.
- ↑
a
b
c
Wedekind aus Horst Kr. Neustadt am Rubenberge in Niedersachsen. In: Niedersachsisches Geschlechterbuch. Band 187 (1982), S. 481?634, hier S. 532
- ↑
Munchner Merkur
, 15./16. September 2001
- ↑
knerger.de:
Das Grab von Charles Regnier
- ↑
Charles-Regnier-Archiv
Bestandsubersicht auf den Webseiten der Akademie der Kunste in Berlin.
- ↑
Wedekind aus Horst Kr. Neustadt am Rubenberge in Niedersachsen. In: Niedersachsisches Geschlechterbuch. Band 187 (1982), S. 481?634, hier S. 532?533