Bangabandhu-Brucke
Jamuna-Mehrzweckbrucke
????????? ????
|
|
Nutzung
|
Straßen- und Eisenbahnbrucke
|
Querung von
|
Jamuna
|
Ort
|
ca. 7 km sudlich der Stadt
Sirajganj
in Bangladesch
|
Unterhalten durch
|
Bangladesh Bridge Authority
[1]
|
Konstruktion
|
Spannbeton
-
Hohlkastenbrucke
|
Gesamtlange
|
4,8 km
|
Breite
|
18,5 m (Fahrbahntrager)
|
Langste Stutzweite
|
100 m
|
Pfeilerstarke
|
2,5 bis 3,15 m
|
Baukosten
|
ca. 753,7 Mio US$
|
Baubeginn
|
1994
|
Fertigstellung
|
1998
|
Eroffnung
|
23. Juni 1998
|
Maut
|
Tarife 2023:
[2]
Kraftrad: 40 Taka
Kfz: 500 Taka
kleiner Bus: 650 Taka
großer Bus: 900 Taka
kleiner Lkw: 850 Taka
mittlerer Lkw: 1100 Taka
schwerer Lkw: 1400 Taka
|
Lage
|
Koordinaten
|
24° 24′ 0″
N
,
89° 46′ 41″
O
24.4
89.778
Koordinaten:
24° 24′ 0″
N
,
89° 46′ 41″
O
|
|
|
Die
Bangabandhu-Brucke
(
bengalisch
????????? ????
Ba?gabandhu s?tu
, haufig auch
bengalisch
????? ??????? ????
Yomun? bahumukh? s?tu
,
Jamuna Multi-purpose Bridge
, ?Jamuna-Mehrzweckbrucke“) ist eine 4,8 Kilometer lange Eisenbahn- und Straßenbrucke uber die
Jamuna
in
Bangladesch
. Sie wurde 1998 eroffnet. Der Name der Brucke erinnert an den Ehrentitel des ersten Premierministers des unabhangigen Bangladesch, Scheich
Mujibur Rahman
.
Die Naturlandschaft und der Lebensraum von Bangladesch werden wesentlich durch zwei große Strome, die das Land durchfließen, bestimmt. Zum einen den Unterlauf des
Ganges
, der in Bangladesch den Namen
Padma
(und im Endabschnitt
Meghna
) tragt, zum anderen die Jamuna, einer der Endarme des
Brahmaputra
, die in die Padma mundet. Einerseits bilden diese großen Strome, die in der Vergangenheit haufiger auch ihren Lauf geandert haben, wichtige Verkehrsadern, andererseits sind sie auch große Hindernisse fur den uberregionalen Eisenbahn- und Straßenverkehr. Bruckenbauwerke sind daher von zentraler Bedeutung fur die Verkehrsinfrastruktur von Bangladesch.
Obwohl schon im 19. Jahrhundert zur Zeit der
britischen Kolonialherrschaft
mit dem Bau von Eisenbahnen in
Bengalen
begonnen wurde, gab es lange Zeit keine Eisenbahn- oder Straßenbrucke uber die Jamuna. Dies hatte auch zur Folge, dass sich die Eisenbahnnetze dies- und jenseits der Jamuna relativ unabhangig voneinander entwickelten. Westlich des Flusses herrschte die
indische Breitspur
und ostlich davon die
Meterspur
.
[3]
Verbindungen der beiden Eisenbahnnetze und Straßennetze mussten auf dem Weg von
Autofahren
und
Eisenbahnfahren
erfolgen. Die wichtigsten dieser Verbindungen uber die Jamuna vor der Eroffnung der Bangabandhu-Brucke waren die Fahren am Jamuna-Unterlauf zwischen
Nagarbari
(
23° 57′
N
,
89° 39′
O
23.95
89.65
) und
Aricha
(
23° 51′
N
,
89° 47′
O
23.845
89.78
), sowie im Norden zwischen
Sirajganj
(
24° 28′
N
,
89° 43′
O
24.46
89.72
) und
Bhuapur
(
24° 28′
N
,
89° 52′
O
24.47
89.86
). Diese Fahrverbindungen stießen jedoch schon spatestens seit den 1980er Jahren an ihre Grenzen. Wartezeiten von 30 bis 40 Stunden auf die nachste freie Fahre waren seit den 1980er Jahren fur Lastkraftwagen an der Tagesordnung. Der Verkehr an diesen beiden Uberfahrten belief sich im Jahr 1993 taglich auf zusammen 271 Busse, 140 leichte Kraftwagen und 770 Lastkraftwagen.
Erste Planungen zum Bau einer Brucke uber die Jamuna zur besseren Verbindung von Ost- und West-Bangladesch gab es schon in den 1960er Jahren zu Zeiten
Ostpakistans
, vor der Unabhangigkeit Bangladeschs. Konkretere Planungen begannen jedoch, bedingt durch den Ressourcenmangel und die politische Instabilitat, erst in den 1980er Jahren. 1985 wurde hierfur eine eigene Behorde gegrundet, die
Jamuna Multipurpose Bridge Authority
, die spater auch die Organisation des Baus ubernahm.
[4]
Insgesamt 10 verschiedene Ortlichkeiten fur die den Bau der Brucke wurden in die engere Auswahl einbezogen. Nach eingehender Prufung entschied man sich fur einen Ort etwa 7 Kilometer sudlich der Stadt
Sirajganj
.
[4]
An dieser Stelle war die Jamuna bei Hochwasser bis zu 14 Kilometer breit. Bei Niedrigwasser konnte die Flussbreite auf bis zu 5 Kilometer abnehmen. In Zusammenhang mit der Bruckenkonstruktion mussten ostlich und westlich davon 16 bzw. 14 Kilometer zufuhrende Straßen gebaut werden. Nordlich und sudlich der Brucke wurden die Ufer der Jamuna auf jeweils 2,2 Kilometern Lange befestigt und Maßnahmen zur Verhinderung von Uberflutungen ergriffen.
Beim Bau der Bruckenpfeiler entschied man sich aus Stabilitatsgrunden nicht fur eine traditionelle
Senkkasten
(Caisson)-Bauweise, sondern fur die Verwendung von Stahlrohren, die mittels eines hydraulischen MHU 1700T Hammers der Firma
Menck GmbH
in den Boden getrieben wurden. Dabei konnte auf Erfahrungen beim Bau von
offshore
-Plattformen in den vorangegangenen zwei Jahrzehnten zuruckgegriffen werden. Die Stahlrohren wurden in Einzelsegmenten, die ineinandergesteckt und dann verschweißt werden konnten, in
Ulsan
(
Sudkorea
) hergestellt und per Schiff an den Ort der Baustelle verbracht. Fur den Antransport musste die Zeit des Jamuna-Hochwassers genutzt werden. Nachdem die Stahlrohre hinreichend tief in den Boden getrieben war, wurde jeweils der oberste Teil (der meist durch den Hammer beschadigt war) abgetrennt und die Rohre mit Beton aufgefullt. Auf jeweils zwei oder drei leicht schrag gegeneinander versetzt stehende Pfeiler wurde jeweils eine etwa 300 Tonnen schwere vorgefertigte Beton-?Kappe“ aufgesetzt. Samtliche 121 Pfeiler konnten wie geplant in der Zeit zwischen Oktober 1995 und Juni 1996, wahrend der Zeit des Hochwassers in den Boden getrieben werden.
[5]
Die weiteren Bruckenaufbauten wurden aus
Spannbetonfertigteilen
zusammengesetzt und im
Freivorbauverfahren
von den Bruckenpfeilern aus vorangetrieben.
Die Gesamtkosten des Projekts wurden vor Beginn auf insgesamt 696 Millionen US-Dollar geschatzt. Davon entfielen etwa 220 Millionen auf den eigentlichen Bruckenbau und 244 Millionen auf Maßnahmen der Flussbefestigung und andere Wasserbau-Maßnahmen. Der Bau der Zufahrtsstraßen wurde auf 52 Millionen US$ taxiert.
[4]
Hinsichtlich der Finanzierung sollten jeweils 200 Millionen US$ von der
Asiatischen Entwicklungsbank
, der
Internationalen Entwicklungsorganisation
(IDA) und dem japanischen Entwicklunsghilfe-
Overseas Economic Cooperation Fund
(OECF) getragen werden. Weitere 96 Millionen US$ sollte die bangladeschische Regierung beisteuern. Eine Schatzung im Juni 2000 ergab, dass die tatsachlichen Kosten bei 753,7 Millionen US$ gelegen hatten, was einer Kostenuberschreitung von 8,3 % gegenuber der ursprunglichen Planung entsprach.
[6]
Der ursprungliche Zeitplan sah eine Fertigstellung der Brucke bis zum November 1997 vor. Tatsachlich wurde dieses Ziel erst 7 Monate spater im Juni 1998 erreicht. Der Termin zur Freigabe fur den Verkehr konnte jedoch wie geplant eingehalten werden.
Die Brucke wurde am 23. Juni 1998 in einer feierlichen Zeremonie durch die damalige Premierministerin
Hasina Wajed
fur den Verkehr freigegeben und ?Bangabandu-Brucke“ benannt ? zu Ehren von Mujibur Rahman, des ersten Premierministers von Bangladesch und Vaters von Hasina Wajed.
[7]
Die eigentliche Brucke ist 4,8 Kilometer lang. An beiden Enden der Brucke befindet sich je ein 128 Meter langer
Viadukt
, der den Anschluss an die Zufahrtsstraßen gewahrleistet. Auf der Brucke werden vier
Fahrstreifen
, ein Fußweg und eine eingleisige
Eisenbahnstrecke
entlanggefuhrt. Der
Uberbau
ist 18,5 Meter breit. Zusatzlich tragt die Brucke eine 230 kV-
Hochspannungsleitung
, eine 760-mm-Gasleitung und Telekommunikationskabel. Die Eisenbahnstrecke wurde ursprunglich in
Meterspur
gebaut, spater aber zum
Dreischienengleis
(
dual gauge
) ausgebaut, so dass sie auch von Zugen in Breitspur befahren werden kann.
[3]
Die Brucke ruht auf 50 Pfeilern; 21 wurden auf je 3
Stahlpfeiler
gegrundet und 29 auf je 2 Stahlpfeiler. Die
Dicke des Stahlmantels
betrug 40?60 mm, die durchschnittliche Lange der Stahlpfeiler liegt bei 83 Metern und der Außendurchmesser bei 2,5 bzw. 3,15 Metern. Die Bruckenpfeiler wurden im Abstand von je 100 m errichtet.
[8]
[9]
Nutzung und Mauteinnahmen auf der Bangabandhu-Brucke
[10]
[11]
[12]
Fiskaljahr
|
Fahrzeuge
|
Einnahmen
(Mio
Taka
)
|
1997?98
|
27.651
|
0
0
0
9,9
|
1998?99
|
930.659
|
0
612,7
|
1999?00
|
892.149
|
0
669,4
|
2000?01
|
1.110.070
|
0
828,4
|
2001?02
|
1.222.919
|
0
935,8
|
2002?03
|
1.375.009
|
1087,2
|
2003?04
|
1.632.205
|
1310,8
|
2004?05
|
1.876.363
|
1520,0
|
2005?06
|
1.987.984
|
1579,7
|
2006?07
|
2.172.463
|
1737,6
|
2007?08
|
2.539.421
|
2019,6
|
2008?09
|
2.751.849
|
2144,2
|
2009?10
|
3.157.372
|
2429,9
|
2010?11
|
3.564.713
|
2691,0
|
2011?12
|
3.698.743
|
3062,3
|
2012?13
|
3.887.158
|
3279,8
|
2013?14
|
3.926.990
|
3253,8
|
2014?15
|
4.207.075
|
3511,4
|
2015?16
|
4.807.915
|
4048,8
|
2016?17
|
5.383.119
|
4865,2
|
2017?18
|
5.532.536
|
5438,0
|
2018?19
|
5.901.892
|
5753,4
|
2019?20
|
5.997.130
|
5602,8
|
2020?21
|
7.309.396
|
6548,2
|
2021?22
|
7.542.099
|
7045,5
|
Prognosen des Verkehrsaufkommens gingen vor dem Bruckenbau davon aus, dass der Gesamtverkehr in den Jahren 1998 bis 2025 um jahrlich 5 Prozent wachsen wurde, bis die Endkapazitat der Brucke im Jahr 2025 erreicht sei.
[4]
Die durchschnittliche jahrliche Steigerung Verkehrsaufkommens betrug von 1998 bis 2018 etwa 10 % und die Mauteinnahmen stiegen um jahrlich 12,2 %.
[11]
Damit wurden die Prognosen deutlich ubertroffen. Wiederholt wurden allerdings Vorwurfe der Korruption gegen die unmittelbaren Betreibergesellschaften erhoben, so dass die realen ?Einnahmen“ moglicherweise noch hoher liegen.
[13]
Im Februar 2019 ließ die bangladeschische Regierung erklaren, dass die Brucke bisher 50 Milliarden Taka an Mauteinnahmen erbracht habe. Dem stunden 37,5 Milliarden Taka Baukosten gegenuber. Die Kredite, die zum Bau der Brucke aufgenommen wurden, wurden aber erst im Jahr 2034 abbezahlt sein. Die Laufdauer der Kreditruckzahlungen war nach offiziellen Angaben aufgrund ungunstiger Wechselkurse verlangert worden.
[14]
Im Jahr 2016 kostete die Uberquerung der Brucke im einfachen Pkw 500 Taka (knapp 6 EUR). Ein schwerer Lastzug musste 1400 Taka (etwa 16 EUR) bezahlen.
[2]
Mehrfach wurde der Bruckenzoll erhoht, so beispielsweise im Jahr 2011 um 14 %. Im Marz 2017 wurde seitens der Regierung eine erneute Erhohung um durchschnittlich etwa 20 % angekundigt.
[15]
Die
Parlamentswahl 2001
gewann die
Bangladesh Nationalist Party
(BNP) unter
Khaleda Zia
, die anschließend Premierministerin wurde. Unter der BNP-Regierung wurde die Brucke in
Jamuna-Mehrzweckbrucke
umbenannt. Als nach der
Parlamentswahl 2008
wieder die
Awami-Liga
unter Hasina Wajid siegte, erhielt die Brucke 2009 offiziell wieder ihren alten Namen.
[7]
Beide Namen sind in Gebrauch.
2011?2013 waren umfangreiche Reparaturen wegen aufgetretener Risse notwendig, die 2,7 Milliarden (270.45
crore
)
Taka
kosteten. 2014 wurden erneut Risse festgestellt, fur deren Reparatur 1,15 Mrd. Taka veranschlagt wurden.
[16]
In den Jahren 2004 bis 2006 kam es zu etwa 80 Unfallen jahrlich auf den Zufahrtsstraßen der Brucke und auf dieser selbst, die insgesamt 71 Todesopfer forderten. Die hohe Zahl an Verkehrstoten ist nicht untypisch fur den Straßenverkehr in Bangladesch. 96 % der Todesfalle ereigneten sich auf den Zufahrtsstraßen und nur 4 % direkt auf der Brucke. Analysen zeigten, dass sich die Unfalle besonders auf bestimmte Punkte konzentrieren. Als besonders unfalltrachtig wurden die Kreisverkehre vor den Bruckenauffahren identifiziert. Zum großen Teil wurde uberhohte Geschwindigkeit als (Mit-)Ursache angegeben. Auf den Zufahrtsstraßen betragt die Hochstgeschwindigkeit 80 km/h, auf der Brucke selbst 40 km/h.
[17]
Am 22. Januar 2019 verkundete der bangladeschische Eisenbahnminister, dass die Regierung die Absicht habe, parallel zur Bangabandhu-Brucke eine Eisenbahnbrucke zu erbauen.
[18]
Deren Bau wurde im August 2020 begonnen und soll im August 2024 abgeschlossen sein.
[19]
- Joe M. Bar, Abdul Farooq, Steve Guest:
Foundations for Major Bridges ? Design and Construction
. IABSE Colloquium, New Delhi, India ? 22.?24. Februar 1999
PDF
- jamuna setu in Bangladesh begast setu
, Video einer Anfahrt zur und Uberquerung der Brucke per Reisebus (YouTube)
- ↑
Welcome to Bangladesh Bridge Authority.
Bangladesh Bridge Authority,
abgerufen am 9. Juli 2016
(englisch).
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Toll Rate Bangabandhu Bridge.
Bruckenbehorde von Bangladesch (Bangladesh Bridge Authority),
abgerufen am 29. April 2023
(englisch).
- ↑
a
b
Jamuna bridge and dual-gauging unite the BR network.
Railway Gazette, 1. Juni 2002, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
9. Juli 2016
;
abgerufen am 9. Juli 2016
(englisch).
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Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.railwaygazette.com
- ↑
a
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c
d
Jenkins GP, Shukla GP:
Linking East and West Bangladesh: the Jamuna Bridge Project.
The Canadian Journal of Program Evaluation; 1997, S. 121?145.
ISSN
0834-1516
PDF
- ↑
Joe M. Barr, Abdul Farooq, Steve Guest:
Foundations for Major Bridges ? Design and Construction
. IABSE Colloquium, New Delhi, India ? 22.?24. Februar 1999
PDF
doi:10.5169/seals-60767
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(PDF) Marz 2001,
abgerufen am 6. Juli 2016
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M. Abul Kalam Azad:
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Bangabandhu Bridge’s construction cost recovered by toll collection.
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Asif Showkat Kallol:
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Md. Mazharul Hoque, S. M. Sohel Mahmud, Kazi Md. Saifun Newaz, Shahnewaz Hasanat-E-Rabbi:
Road safety hazards at Jamuna Multipurpose Bridge (JMB) site: implications for bridge design.
3rd ARRB Conference ? Research Partnering with Practitioners, Adelaide, Australien, 2008.
PDF
(
Memento
vom 12. April 2015 im
Internet Archive
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- ↑
Govt to construct railway bridge beside Bangabandhu bridge.
The Daily Star, 22. Januar 2019,
abgerufen am 8. Marz 2019
(englisch).
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61% work of Bangabandhu Railway Bridge completed.
3. Mai 2023,
abgerufen am 22. Juni 2023
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