Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg

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Kaiserin Auguste Viktoria, 1913

Auguste Viktoria Friederike Luise Feodora Jenny von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg VA (* 22. Oktober 1858 in Dolzig , Kreis Sorau ; † 11. April 1921 im Haus Doorn , Niederlande ) war die Gemahlin Kaiser Wilhelms II. und als solche von 1888 bis 1918 Deutsche Kaiserin und Konigin von Preußen.

Kindheit und Jugend [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schloss Dolzig , Geburtsort von Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg
Auguste Viktoria (Mitte oben) als junges Madchen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern, um 1873
Portratbild von Heinrich von Angeli von 1880

Auguste Viktoria, Prinzessin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg , war die alteste Tochter des Herzogs Friedrich VIII. zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1829?1880) und dessen Ehefrau Prinzessin Adelheid zu Hohenlohe-Langenburg (1835?1900), Tochter des Fursten Ernst I. zu Hohenlohe-Langenburg und dessen Gattin Prinzessin Feodora zu Leiningen .

Mit ihren Geschwistern verbrachte sie zunachst eine ruhige Kindheit im Schloss Dolzig , dem Herrenhaus [1] ihres Vaters in der Lausitz (heute: Dłu?ek in der Gmina Lubsko ). Als sich Ende 1863 die Krise in Holstein zuspitzte, weil die danische Regierung das Herzogtum entgegen der internationalen Ubereinkunft von 1852 zunachst aus der Verfassungsgemeinschaft mit Danemark und Schleswig ausgeschlossen hatte, ging ihr Vater dorthin zuruck, um, wie in den 1840er Jahren sein Vater Christian August , seine Erbanspruche auf die Herzogtumer anzumelden. Tatsachlich wurde Friedrich, nachdem hannoversche und sachsische Truppen Holstein im Zuge der Bundesexekution besetzt hatten, begeistert empfangen.

Als Friedrich ?der Achte“ (er sah sich als legitimer Nachfolger des kurz zuvor verstorbenen Danenkonigs Friedrich VII. ) versuchte er von Kiel aus zu regieren, nachdem Preußen und Osterreich im Deutsch-Danischen Krieg 1864 Schleswig, Holstein und Lauenburg von der danischen Krone getrennt hatten. Die Holstein verwaltenden Osterreicher ließen ihn zunachst gewahren. Doch spatestens nachdem Preußen 1866 Osterreich aus dem Deutschen Bund und aus Holstein vertrieben hatte, wurde Friedrich endgultig politisch kaltgestellt und musste mit seiner Familie Holstein verlassen. Diese lebte fortan abwechselnd in Gotha und auf dem Schloss Primkenau ( Landkreis Sprottau ), das seit 1853 seinem Vater, dem Herzog Christian August, gehorte. Erst die Heirat Auguste Viktorias mit dem preußisch-deutschen Thronfolger Wilhelm fuhrte zur offiziellen Aussohnung der Augustenburger mit dem neuen Staat.

Heirat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Als sich die Prinzessin in Prinz Ernst von Sachsen-Meiningen (1859?1941), Sohn des Herzogs Georg II. von Sachsen-Meiningen , verliebte, wurde sie 1875 nach England auf Verwandtenbesuch geschickt. Durch ihre Großmutter mutterlicherseits war sie eine Großnichte der britischen Konigin Victoria (1819?1901).

Wilhelm von Preußen, der spatere Kaiser Wilhelm II., lernte sie schon 1868 im thuringischen Schloss Reinhardsbrunn kennen. Die Bekanntschaft wurde durch die befreundeten Eltern im Sommer 1878 in Potsdam erneuert. Die Verlobung am 14. Februar 1880 in Gotha (unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters) war ganz im Sinne der Familienpolitik des preußischen Kronprinzenpaares, im Gegensatz zur preußischen Hofgesellschaft und zunachst auch Kaiser Wilhelms I. Diese empfanden die Wahl des Prinzen als unpassend, da die Familie der Prinzessin als nicht ebenburtig galt (durch eine burgerliche Urgroßmutter und eine Großmutter, die nur eine Grafin war). Außerdem bestand die Sorge vor politischen Verwicklungen Preußens wegen der Annexion der Herzogtumer 1866, da Herzog Friedrich VIII. seine Anspruche aufrechterhielt. Die Verlobung wurde aus diesem Grund auch erst am 2. Juni 1880 offiziell bekanntgegeben.

Am 27. Februar 1881 heiratete sie in Berlin Prinz Wilhelm von Preußen (1859?1941), Sohn des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen und dessen Frau Prinzessin Victoria von Großbritannien, Enkel Kaiser Wilhelms I. und mutterlicherseits der britischen Konigin Victoria . Durch die gemeinsame Abstammung von Victoire von Sachsen-Coburg-Saalfeld waren Braut und Brautigam Cousine und Cousin zweiten Grades. Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor.

Philip Alexius de Laszlo : Die Kaiserin , 1908

Kaiserin [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kaiserin Auguste Viktoria, 1918 (Gedenkpostkarte von 1921)

Durch die Thronbesteigung ihres Mannes am 15. Juni 1888 wurde Auguste Viktoria Deutsche Kaiserin und Konigin von Preußen. Ihren Ehemann, der zu depressiver Verstimmtheit neigte, vermochte sie oft psychisch wiederaufzubauen. Gleichzeitig hatte sie auch in politischen Fragen großen, nach verbreiteter Ansicht verderblichen Einfluss auf den Kaiser. Großherzog Ernst Ludwig Hessen-Darmstadt nannte sie ?den bosen Geist Wilhelms II.“ [2]

Sie ubernahm zahlreiche Protektorate , u. a. uber die Deutsche Rot-Kreuz-Gesellschaft und den Vaterlandischen Frauenverein .

Auguste Viktoria war tief religios, uberzeugte Anhangerin der evangelischen Kirche und Vertreterin einer strengen sittlichen Lebensfuhrung. Sie hatte eine große Abneigung gegen geschiedene Frauen, sodass sie diese grundsatzlich nicht bei Hofe empfing. Ebenso entwickelte sie eine Abneigungen gegen ihre Schwagerin Sophie von Preußen sowie gegen die Cousinen ihres Mannes, Elisabeth und Alix von Hessen-Darmstadt , weil alle drei bei ihren Ehen von der evangelischen zur griechisch- bzw. russisch-orthodoxen Kirche ubertraten. 1893 konnte die Kaiserin es bei einem Rombesuch nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, Papst Leo XIII. einen Besuch abzustatten. Wilhelm II. und mehrfache Vortrage des Auswartigen Amts konnten sie letztendlich uberzeugen, den Papst zu besuchen und so keine internationale Komplikation zu verursachen. [3]

Unter ihrer Schirmherrschaft wurde der Evangelisch-Kirchliche Hilfsverein zur ?Bekampfung des religios-sittlichen Notstands“ gegrundet, aus dem kurz darauf der Evangelische Kirchenbauverein hervorging. Mit ausgepragtem Engagement forderte die Kaiserin die Errichtung evangelischer Kirchenbauten in Berlin, und zwar vornehmlich in den neuen Arbeiterquartieren. Doch auch andernorts trug dieser Einsatz Fruchte. Nachdem die Kaiserin ihren Mann 1898 auf seiner Palastinareise begleitet hatte, konnte die evangelische ? Kaiserin Auguste Victoria Stiftung “ in Jerusalem 1914 die Himmelfahrtkirche auf dem Olberg einweihen. Das starke Engagement der Kaiserin fur den evangelischen Kirchenbau trug ihr im Volksmund den Namen ?Kirchenjuste“ ein. [4]

Auguste Viktoria engagierte sich besonders stark im sozialen Bereich. Nicht zuletzt deshalb war sie beliebter und angesehener als ihr Gatte, dessen Agieren in der Offentlichkeit von der Bevolkerung oft kritisiert und verspottet wurde. [5] So unterstutzte sie die Frauenbewegung und setzte sich dank der Anregungen von Marie Martin fur eine bessere Bildung von Madchen und jungen Frauen ein. [6] Durch ihren Einsatz fur karitative und kirchliche Bestrebungen im Deutschen Reich kam sie in Kontakt mit christlichen Reformbestrebungen um Friedrich von Bodelschwingh und Adolf Stoecker . [7]

Im Ersten Weltkrieg betatigte sie sich in karitativen Organisationen und kummerte sich insbesondere um das Lazarettwesen .

Als nach der dritten Note des amerikanischen Prasidenten Woodrow Wilson vom 23. Oktober 1918 immer deutlicher wurde, dass Wilhelm abdanken musste, um seinem Volk ertragliche Friedensbedingungen zu ermoglichen, setzte sie sich mit aller Entschiedenheit dafur ein, ihn auf dem Thron zu halten. [8] Am 1. November drohte sie dem Reichskanzler Prinz Max von Baden telefonisch, sie wurde seine Homosexualitat offentlich machen, wenn er ihren Mann zur Abdankung zwange. Dieser erlitt daraufhin einen Nervenzusammenbruch und musste mit einem opiumhaltigen Medikament in einen mehrtagigen Dauerschlaf versetzt werden. [9]

Exil und Tod [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Zuge der Novemberrevolution folgte sie am 27. November 1918, nach kurzzeitigem Aufenthalt in der Villa Ingenheim ihres Sohnes Eitel Friedrich, ihrem Mann in das niederlandische Exil und bezog mit ihm 1920 das Haus Doorn in der Provinz Utrecht. Wilhelm II. schrieb 1922: ?Der Kaiserin hat der Umsturz das Herz gebrochen. Sie alterte vom November 1918 an zusehends und konnte den korperlichen Leiden nicht mehr die fruhere Widerstandskraft entgegenstellen. So begann bald ihr Siechtum. Am schwersten trug sie das Heimweh nach der deutschen Erde, nach dem deutschen Lande. Trotzdem suchte sie noch mich zu trosten …“ [10] Im Juli 1920 endete ihr jungster Sohn Joachim durch Suizid, was Wilhelm kommentierte: ?Dass der Bengel uns und besonders seiner Mutter auch das noch angetan hat!“ [11]

Auguste Viktoria, die letzte deutsche Kaiserin, starb am 11. April 1921 durch einen schweren Herzinfarkt. Als eines ihrer letzten Worte ist uberliefert: ?Ich darf nicht sterben, ich kann doch den Kaiser nicht allein lassen.“

Viele deutsche Zeitungen versahen die Todesnachricht mit einem Trauerrand. Der Tod der Kaiserin nach drei Jahren im Exil wurde von ihren Anhangern als besonders schwer empfunden und die Verstorbene als Landesmutter geehrt. Ihr Leichnam wurde in den Antikentempel des Parks von Schloss Sanssouci (Potsdam) uberfuhrt; an der Beisetzung am 19. April 1921 durften Wilhelm II. sowie der Kronprinz jedoch nicht teilnehmen. Neben der kaiserlichen Familie wohnten der Beisetzung auch Hindenburg , Ludendorff und Tirpitz bei. [12] Dem Sarg der Kaiserin folgten Tausende.

Kurz vor ihrem Tod außerte Auguste Victoria den Wunsch nach einer Wiedervermahlung des Kaisers nach ihrem Ableben. Wilhelm II. heiratete darauf am 5. November 1922, also nur eineinhalb Jahre nach ihrem Tod, die verwitwete Prinzessin Hermine von Schonaich-Carolath . [13]

Nachkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auguste Victoria heiratete am 27. Februar 1881 in Berlin Prinz Wilhelm von Preußen (1859?1941). Sie hatten sieben Kinder:

Vorfahren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Friedrich Christian II. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1765?1814)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1798?1869)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Louise Auguste von Danemark (1771?1843)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Friedrich VIII. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1829?1880)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Christian Conrad Sophus Danneskiold-Samsøe (1774?1823)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Louise Sophie Danneskiold-Samsøe (1796?1867)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Johanne Henriette Valentine Kaas (1776?1843)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1858?1921)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Karl Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg (1762?1825)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ernst I. zu Hohenlohe-Langenburg (1794?1860)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Amalie Henriette zu Solms-Baruth (1768?1847)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Adelheid zu Hohenlohe-Langenburg (1835?1900)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Emich Carl zu Leiningen (1763?1814)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Feodora zu Leiningen (1807?1872)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Victoire von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1786?1861)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ehrungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wappen der Kaiserin
Monogramm der Kaiserin
Statue der Kaiserin in Marl

Nach Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg wurden benannt:

Schulen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Krankenhauser [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Stiftungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ortsteile [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Straßen und Parks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Victoriastraße in Marl mit erganzendem Legendenschild

Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kaiserin Auguste Viktoria ( Lambert 1890), im Rosarium in Baden bei Wien

Personliche Korrespondenz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

2018 wurden im Potsdamer Neuen Palais rund eintausend versiegelte private Briefe an Auguste Viktoria aus der Zeit zwischen 1883 und 1889 entdeckt, [19] die in einem bislang nicht bekannten Geheimschrank in der Wand oberhalb ihres Tresors aufbewahrt worden waren. Diese stammen von engen Familienmitgliedern aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, aber auch von der englischen Konigin. Die Briefe sollen geoffnet, von der Stiftung Preußische Schlosser und Garten mit dem Geheimen Staatsarchiv in Berlin wissenschaftlich ausgewertet und in Auguste Victorias 100. Todesjahr 2021 als Edition veroffentlicht werden. [20] [21]

Private Briefe, Postkarten und Telegramme Auguste Viktorias von 1880 bis 1919 werden im Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein aufbewahrt. Sie richten sich an ihren Onkel Furst Hermann zu Hohenlohe-Langenburg [22] , dessen Ehefrau Leopoldine von Baden [23] und deren Sohn Ernst II. zu Hohenlohe-Langenburg . [24]

Dokumentarfilme [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons : Auguste Viktoria, Deutsche Kaiserin  ? Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Auguste Viktoria  ? Quellen und Volltexte

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Polska 51° 46' 11 0964" N, 14° 55' 45 282" E. See map: Google Maps: Der Palast in Dluzek. Abgerufen am 8. April 2021 .
  2. Lothar Machtan : Die Abdankung. Wie Deutschlands gekronte Haupter aus der Geschichte fielen . Propylaen, Berlin 2008, S. 133?140, das Zitat S. 135.
  3. John C. G. Rohl : Wilhelm II. Der Aufbau der Personlichen Monarchie, 1888?1900. 2001, ISBN 3-406-48229-5 , S. 698?699
  4. Angelika Obert: Kirchenjuste ? ein Portrat. ( Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandradiokultur.de Deutschlandradio Kultur , 10. April 2011.
  5. Angelika Obert: Kaiserin Auguste Victoria. Wie die Provinzprinzessin zur Kaiserin der Herzen wurde. Wichern, 2011.
  6. Angelika Schaser: Helene Lange und Gertrud Baumer. Eine politische Lebensgemeinschaft. Koln: Bohlau, 2010, S. 121 f.
  7. Harenbergs Personenlexikon 20. Jahrhundert, Daten und Leistungen . In: Harenberg (Hrsg.): Lexikon . 1. Auflage. Harenberg Lexikon-Verlag, Dortmund 1992, ISBN 3-611-00228-3 , S.   61 .
  8. Lothar Machtan: Kaisersturz. Vom Scheitern im Herzen der Macht . wbg Theiss, Darmstadt 2018, ISBN 978-3-8062-3760-3 , S. 48 f., 128 f. und 222 f.
  9. Lothar Machtan: Der Endzeitkanzler. Prinz Max von Baden und der Untergang des Kaiserreichs . Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-8062-3660-6 , S. 440?444; Rainer F. Schmidt: Kaiserdammerung. Berlin, London, Paris, St. Petersburg und der Weg in den Untergang . Klett-Cotta, Stuttgart 2021, ISBN 3-608-98318-X , S. 765.
  10. Wilhelm II.: Ereignisse und Gestalten aus den Jahren 1878?1918 . S. 288.
  11. SZ Zitate Wilhelms II.
  12. John C. G. Rohl : Wilhelm II. Band 3: Der Weg in den Abgrund, 1900?1941. Munchen 2008, ISBN 978-3-406-57779-6 , S. 1264
  13. Friedhild den Toom, Sven Michael Klein: Hermine ? die zweite Gemahlin von Wilhelm II.
  14. Auguste-Viktoria-Platz . In: Straßennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins
  15. Dolziger Straße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins (beim  Kaupert )
  16. slesvigske.dk ( Memento vom 6. Juni 2013 im Internet Archive )
  17. selters.de ( Memento vom 18. Juli 2015 im Internet Archive )
  18. selters.de
  19. Briefe an letzte deutsche Kaiserin konnten Licht auf dramatische Epoche werfen ( Memento vom 8. August 2018 im Internet Archive ). In: arte, 7. August 2018, auf: arte.tv
  20. Markus Wehner: Briefschatz der letzten deutschen Kaiserin gefunden . In: Frankfurter Allgemeine Zeitung , 7. August 2018, auf: faz.net
  21. Vanja Budde : Fund von Kaiserin Auguste Victoria Briefen100 Jahre versteckt im Geheimtresor . In: Deutschlandfunk Kultur, 7. August 2018, auf: deutschlandfunkkultur.de
  22. Landesarchiv Baden-Wurttemberg, HZAN La 140 Bu 110: Briefe der Nichte des Fursten Hermann Auguste Victoria, spatere Gattin Kaiser Wilhelms II., an ihren Onkel. Abgerufen am 16. August 2018 .
  23. Landesarchiv Baden-Wurttemberg, HZAN La 141 Bu 56: Briefe an Leopoldine von ihrer angeheirateten Nichte Kaiserin Auguste Viktoria (1858?1921). Abgerufen am 16. August 2018 .
  24. Landesarchiv Baden-Wurttemberg, La 142 Bu 743: Briefe und Telegramm an Ernst II. von seiner Cousine Kaiserin Auguste Viktoria, geb. Prinzessin von Schleswig-Holstein-Augustenburg. Abgerufen am 16. August 2018 .
  25. Auguste Viktoria ? Die letzte Kaiserin. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 14. April 2021 .
Vorgangerin Amt Nachfolgerin
Victoria (Kaiserin Friedrich) Deutsche Kaiserin und Konigin von Preußen
1888?1918
Titel erloschen