Sophie Scholl

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D Buste vo de Sophie Scholl i de Walhalla (syt 2003)

D Sophia Magdalena ?Sophie“ Scholl (* 9. Mai 1921 z Forchtenberg ; † 22. Februar 1943 z Munche ) isch e dutschi Studantin und Widerstandskampferi gage de Nationalsozialismus gsi. Si isch ufgrund vo irem Engagement i de Widerstandsgruppe Wyssi Rose zame mit irem Brueder Hans Scholl vo nationalsozialistische Richter zum Tod verurteilt und am glyche Tag hygrichtet worde.

Labe [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

S Rathuus vo Forchtenberg, s Wohnhuus vos Scholls vo 1920 bis 1930

D Sophie Scholl isch zame mit irne Gschwuster Inge (1917?1998), Hans (1918?1943), Elisabeth (1920?2020) [1] und Werner (1922?1944) bis 1930 im wurttebargische Forchtenberg, vo 1930 bis 1932 z Ludwigsburg und ab 1932 z Ulm ufgwachse. D Gschwuster sind dur iri Muetter Magdalena (1881?1958), wo bis zur Hochzyt Diakonisse gsi isch, und irem Vatter Robert Scholl (1891?1973), eme Liberale, zu christliche Wart erzoge worde. [2]

Mitwurkig i Jugendorganisatione [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

D Sophie Scholl het zerst wie ire zweiehalb Jahr alteri Brueder Hans a das vo de Nationalsozialiste propagierte Gmeinschaftsideal glaubt und isch drum 1934 em Bund Deutscher Madel (BDM) bytratte. Si het sich fur iri Jungmadel-Gruppe engagiert und isch Scharfuehreri worde. [3] D Sophie het wie ire Brueder garn Muetprobe und Hartetest gmacht, um sich und den andere s Usserste abzverlange. Spoter het si sich vo de Jugedorganisatione vo de NSDAP abgwandet. Nach em Riichspartyytag 1936 het si zame mit em Brueder a de Dutsche Jungeschaft vom 1. Novamber 1929 (churz ?dj.1.11“) aagschlosse. Im Herbst 1937 isch d Sophie zame mit irne Gschwuster fur es paar Stunde verhaftet worde, wil ire Brueder Hans wage sym Engagement i de Bundische Juged verfolgt worden isch. [4]

Abefalls im Jahr 1937 het si de Fritz Hartnagel bim Tanze kanneglehrt. De Sohn vomene Ulmer Chlyundernamer, isch vier Jahr als d Sophie gsi. Wahred synere Offiziersusbildig hend sie enand Briefe gschribe. Churz vor Usbruch vom Chrieg hend si z Norddutschland zame Ferie gmacht und hend spoter, wo de Hartnagel Usbildigsoffizier z Weimar gsi isch, es paar Wuche zame glabt.

D Sophie het im Marz 1940 Abitur gmacht und isch im Mai is evangelische Chindergartnerinne-Seminar z Ulm-Soflingen ggange. [5] Im August 1940 het si im Frobel -Seminar z Ulm es vierwuchigs Praktikum im Chindersanatorium absolviert. Die Usbildig isch nid als Riichsarbetsdienst-Ersatz anerchannt worde. So isch si im Fruelig 1941 zum RAD uf Grauchawiis bi Sigmaringa gschickt worde. [6]

Religiosi Iifluss [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

D Sophie Scholl het im Fruelig 1941, wahred em Iisatz fur de Riichsarbetsdienst, i de Warch vom Chilevatter Augustinus . Fur die Lekture het si ?spottischi Bemerkige“ vo den andere Fraue im RAD ghort. Si het aber i de augustinische Schrifte en Orientierig gseh. Das isch e Wandi im Labe vo de Sophie Scholl gsi. [7]

Uf d Glaubensentwicklig vo de protestantisch ppragte Sophie het i de Jahre 1941 bis 1943 het de Otl Aicher de starchsti Yyfluss gha. Nabe de Lekture vo Augustinus-Teggscht isch si vom Georges Bernanos sym Tagebuech vomene Landpfarrer beyydruckt worde. [8] Sophie, ihre Geschwister und Aicher (ihr spaterer Schwager) verpflichteten sich, den Glauben, den das Buch vermittelt, ?fur ihr Leben zu erschließen“. [9]

Chindergartneri z Blumbarg [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Am 7. Oktober 1941 erhielt sie eine Anstellung im NSV-Kinderhort in Blumbarg , wo si bis Andi Marz 1942 e Chriegshilfsdienst het muesse ableiste, wo inzwusche fur Studierwilligi yygfuehrt worden isch. Wahrend irere Zyt i dem vo de Nationalsozialiste brachial vom Dorf in e Bargbuustadt umbuuten Ort het sich iri Hiiwandig zum Religiose au zunere sozial und politisch motivierte Haltig entwicklet. [10]

Studium z Munche [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Im Mai 1942 het d Sophie es Studium vo de Biology und Philosophy z Munchen aagfange. Ire Verlobti het si im Mai det bsuecht, bevor er zum Chriegsdienst a de dutsch-sowjetische Front het muesse. [11] I de Semesterferie (Summer 1942) het si imene Ulmer Rustigsbetrieb muesse schaffe. Si het de Fritz Hartnagel nachhar numme gseh. Bi irere Hyrichtig isch er z Lemberg verwundet imene Lazarett glage.

Dur ire Brueder, wo a de Munchner Ludwig-Maximilians-Universitat Medizin studiert het, het d Sophie anderi Studente kanneglehrt, wo si i irere Ablehnig vo de NS-Herrschaft bestarcht hend. De Hans het si zwar us em Widerstandszirkel welle usehebe. Es isch de Sophie aber glych glunge, sich de Gruppe aazschliesse. Si het sich fur en offentlichi Kritik entschlosse und bi de Harstellig und Verbreitig vo Flugblatter vo de studantische Widerstandsgruppe ?Wyssi Rose“ mitgmacht. D Gruppe het d Bevolkerig zu klaren Entscheidige gage d Diktatur vom Hitler ufgruefe.

Im Widerstand [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Iri Aktivitate [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

D Mitgliider vo de ?Wysse Rose“ hend iri Ufruef verschickt, si i Telefonzalle und i parkende Auto ufglait. Si hend si au welle de Kommilitonen in andere Stadt wyterleite. Im Janner 1943 isch d Scholl zum erste Mal a de Harstallig vomene Flugblatt beteiligt gsi. Di au z Koln , Stuegert , Berlin und Wien verteilte Flugschrifte hend fur Ufsehe gsorgt. Me het intensiv nach de Urheber gfahndet. Im Februar het d Gestapo d Autore vo de Flugblatter i Munchner Studantechreise vermuetet. Mitti Februar 1943 isch s sachsti Flugblatt [12] fertig worde und mit em Ufruef versandet worde, s NS-Regime z sturze und es ?nuus geistigs Europa“ z errichte. Dur de Helmuth James Graf von Moltke isch das Flugblatt uf Grossbritannie cho. Im Herbst 1943 isch es det nachdruckt worde, vo britische Flugzuug uber Dutschland abgworfe und dur de Sander BBC verbreitet worde.

Verhaftig [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

De Liechthof vo de Ludwig-Maximilians-Universitat Munche, 2005

Am 18. Februar 1943 isch d Sophie Scholl binere Flugblattaktion, bi dere si zame mit irem Brueder Hans i de Munchner Universitat ca. 1700 Flugblatter verteilt het, vom Huusschlosser und Horsaaldiener Jakob Schmid, eme SA -Maa, um ca. 11:15 Uhr entdeckt und em Raktorat ubergah worde. Nach eme mehrstundige Verhor dur de Universitatssyndikus Ernst Haeffner und de Rakter vo de Universitat, em Profasser Walther Wust, sind beidi vo de Gestapo festgnuu und inhaftiert worde.

D Sophie Scholl uf eme Foti vo 1943. Es befindet sich amene Munchner Gedankort

I de Munchner Gestapo-Zentrale im Wittelsbacher Palais a de Brienner Strass isch d Sophie Scholl vom Kriminalobersekretar Robert Mohr vom 18. bis 20. Februar verhort worde. Wie sich us em Vernahmigsprotokoll [13] vo de Gestapo ergitt, het si konsequant probiert, iri Frunde z schutze, und het sich und de Hans als Hauptakteure dargstellt.

Todesurteil [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Vier Tag spoter, am 22. Februar, isch si z Munche vom Volksgrichtshof under em us Berlin aagreiste Richter Roland Freisler wage ?landesverraterischer Fyndbegunstigung, Vorbereitig zum Hochverrat [und] Wehrkraftzersetzig“ zum Tod verurteilt . [14] Churz vor 5i am Abig isch si im Strafgfangnis Munche-Stadelheim] under Ufsicht vom Leiters vo de Vollstreckigsabteilig vom Munchner Landgricht Walter Roemer zame mit em Hans Scholl und irem am 20. Februar verhaftete Studiekolleg Christoph Probst vom Scharfrichter Johann Reichhart mit de Guillotine enthauptet. De Reichhart het spoter gsait, er heig no nie opper so tapfer starbe gseh wie d Sophie Scholl. [15] D NS-Propaganda het sehr knapp Form uber die Hyrichtig brichtet:

?Der Volksgerichtshof verurteilte am 22. Februar 1943 im Schwurgerichtssaal des Justizpalastes in Munchen den 24 Jahre alten Hans Scholl, die 21 Jahre alte Sophia Scholl, beide aus Munchen, und den 23 Jahre alten Christoph Probst aus Aldrans bei Innsbruck wegen Vorbereitung zum Hochverrat und wegen Feindbegunstigung zum Tode. Das Urteil wurde am gleichen Tag vollzogen.“

? Bricht i der Salzburger Zytig vom 24. Februar 1943 [16]
D Graber vom Hans und de Sophie Scholl und vom Christoph Probst

D Graber vo de Sophie und em Hans Scholl und vom Christoph Probst befindet sich uf em nabe de Justizvollzugsaastalt Stadelheim gglagene Fridhof am Perlacher Forst (Grab Nr. 73-1-18/19).

De Briefe und Tagebuech-Ufzeichnige vo de Sophie Scholl zeiged si als jungi Frau vo hocher Empfindsamkeit fur d Schonheite vo de Natur und mit eme tuufe christliche Glaube. Mehrmals chunnt i irne Briefe es Zitat vom Jacques Maritain vor: ?Il faut avoir l’esprit dur et le cœur tendre“ (?Me muess e harte Geist und es weichs Harz ha“). Si het sich intensiv mit de Harmony vo de Seel beschaftiget: ?Ich merke, dass ma mit em Geist (oder em Verstand) wuchere cha, und dass d Seel deby verhungere cha“. [17]

Zu irem 60. Todestag 2003 isch de Briefwachsel zwusched ire und irem Verlobte Fritz Hartnagel veroffentlicht. Er het ubrigens 1945 iri Schwoster Elisabeth ghuurate und isch 2001 z Stuegert gstorbe.

Schrifte [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  • Hans Scholl und Sophie Scholl. Briefe und Aufzeichnungen. Fischer, Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-596-25681-X .
  • Thomas Hartnagel (Hrsg.): Sophie Scholl und Fritz Hartnagel. Damit wir uns nicht verlieren. Briefwechsel 1937?1943. Fischer, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-10-000425-6 .

Film und Theater [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

D Labesgschicht vo de Widerstandskampferi isch mehrfach filmisch und als Theaterstuck dargstellt worde. 2005 isch de Spiilfilm Sophie Scholl ? Die letzten Tage under de Regie vom Marc Rothemund und mit de Julia Jentsch i de Hauptrolle usechoo. Er isch 2006 fur en Oscar als beste framdsprachige Film nominiert worde. S ZDF het 2013 di szenischi Dokumentation Sophie Scholl ? Die Seele des Widerstands mit de Liv Lisa Fries i de Hauptrolle usgstrahlt. [18]

Usstellige [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  • Munchner DenkStatte Weiße Rose. (Dauerausstellung im Hauptgebaude der LMU, Munchen.) [19] [20] [21]
  • Ulmer DenkStatte Weiße Rose. (Dauerausstellung im Foyer der Ulmer Volkshochschule, Wanderausstellung in deutscher Sprache ausleihbar) [22]
  • Die Weiße Rose ? Gesichter einer Freundschaft. (Wanderausstellung der Kulturinitiative Freiburg) [23]
  • Im Wachsfigurekabinett vo Madame Tussauds z Berlin staht e labesgrossi Figur vo de Sophie Scholl. [24]

Zytzuugebricht [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Literatur (Uswahl) [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  • Peter Arens, Stefan Brauburger: Frauen die Geschichte machten. C. Bertelsmann, Munchen 2013, ISBN 978-3-570-10171-1 , Kapitel 4: Sophie Scholl ? Die Seele des Widerstandes.
  • Bernd Aretz: Sophie Scholl. Der Mut, sich selbst treu zu sein. Ein Lebensbild. Neue Stadt, Munchen 2013, ISBN 978-3-87996-987-6 .
  • Barbara Beuys: Sophie Scholl. Biografie. Carl Hanser, Munchen 2010, ISBN 978-3-446-23505-2 .
  • Simone Frieling: Sophie Scholl. Aufstand des Gewissens , Ebersbach & Simon, Berlin, 2021, ISBN 978-3-86915-227-1 .
  • Maren Gottschalk: Schluss. Jetzt werde ich etwas tun. Die Lebensgeschichte der Sophie Scholl. Beltz & Gelberg, Weinheim/Basel 2016, ISBN 978-3-407-81122-6 .
  • Maren Gottschalk: Wie schwer ein Menschenleben wiegt. Sophie Scholl. Eine Biografie. C.H.Beck, Munchen 2020, ISBN 978-3-406-75560-6 .
  • Michael Kißener:  Scholl, Sophie Magdalena. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 23, Duncker & Humblot, Berlin 2007, ISBN 978-3-428-11204-3 , S. 445 f.
  • Johannes Kleinwachter: Sophie Scholl. Mystik und Politik. In: ders.: Frauen und Manner des christlichen Widerstands. 13 Profile. Friedrich Pustet, Regensburg 1990, ISBN 3-7917-1258-6 , S. 77?90 (Anmerkungen S. 141).
  • Barbara Leisner: ?Ich wurde es genauso wieder machen“. Sophie Scholl. List, Berlin 2005, ISBN 3-548-60191-X .
  • Frank McDonough: Sophie Scholl: The Real Story of the Woman who Defied Hitler. The History Press, 2009, ISBN 978-0-7524-4675-2 (als Hardcover), ISBN 978-0-7524-5511-2 (als Taschenbuch).
  • Werner Milstein: Mut zum Widerstand. Sophie Scholl, ein Portrat. Neukirchener, Neukirchen-Vluyn 2003, ISBN 3-7975-0056-4 .
  • Barbara Sichtermann: Wer war Sophie Scholl? Jacoby & Stuart, Berlin 2008, ISBN 978-3-941087-11-8 .
  • Hermann Vinke: ?Hoffentlich schreibst Du recht bald.“ Sophie Scholl und Fritz Hartnagel, eine Freundschaft 1937?1943. Maier, Ravensburg 2006, ISBN 3-473-35253-5 .
  • Hermann Vinke: Das kurze Leben der Sophie Scholl. Ravensburger, Ravensburg 2005, ISBN 3-473-58011-2 .
  • Robert M. Zoske: Flamme sein! Hans Scholl und die Weiße Rose ? Eine Biografie . C.H.Beck, Munchen 2018, ISBN 978-3-406-70025-5
  • Robert M. Zoske: Sophie Scholl. Es reut mich nichts. Portrat einer Widerstandigen. Propylaen, Berlin 2020, ISBN 978-3-549-10018-9 .

Podcast [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  • Tatort Geschichte: Die letzten Tage der Weissen Rose. Eine Produktion der Georg von Vollmer Akademie und Bayern 2 erschienen am 14. Mai 2021

Weblink [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  Commons: Sophie Scholl  ? Sammlig vo Multimediadateie

Einzelnachwys [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  1. Widerstandskampfer Scholl: Letzte Schwester gestorben
  2. Bernd Aretz: Sophie Scholl. Ein Lebensbild. Neue Stadt Verlag, Munchen 2013, ISBN 978-3-87996-987-6 , S. 149.
  3. Biografie von Sophie Scholl: Vom BDM in den Widerstand ZEIT ONLINE. 11. Februar 2010, abgruefen am 13. August 2019 .
  4. Vgl. Bernd Aretz: Sophie Scholl. Ein Lebensbild. S. 29?30.
  5. Manfred Berger: Frauen in der Geschichte des Kindergartens. Brandes & Apsel Verlag, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-86099-255-4 , S. 113 f.
  6. Joachim Sturm: Sophie Scholl in Blumberg. In: Joachim Sturm (Hrsg.): Die Geschichte der Stadt Blumberg. Dold-Verlag, Vohrenbach 1995, ISBN 3-927677-06-X , S. 232.
  7. Maren Gottschalk: Der Heiligenschein ist weg. Interview mit Frank Weiffen. In: Leverkusener Anzeiger . 25. September 2012, abgerufen am 8. Oktober 2016.
  8. Vgl. Bernd Aretz: Sophie Scholl. Ein Lebensbild. S. 50?65.
  9. Barbara Beuys: Sophie Scholl. Biografie. Carl Hanser, Munchen 2010, ISBN 978-3-446-23505-2 , S. 261.
  10. Joachim Sturm: Sophie Scholl in Blumberg. In: Joachim Sturm (Hrsg.): Die Geschichte der Stadt Blumberg. Dold-Verlag, Vohrenbach 1995, S. 233. ISBN 3-927677-06-X .
  11. hsozkult.de / Christine Hikel: Rezension
  12. Das 6. Flugblatt als Originalkopie (weitere under Weblinks) VI. (PDF; 141 kB)
  13. Vernehmungsprotokoll Sophie Scholl auf mythoselser.de
  14. Todesurteil Sophie Scholl auf mythoselser.de
  15. Hinrichtungen im Dreiminutentakt . Artikel uber Johann Reichart in der Augsburger Allgemeinen vom 14. November 1996.
  16. Todesurteile vollstreckt. Salzburger Zeitung vom 24. Februar 1943, S. 5.
  17. Briefe und Aufzeichnungen , S. 245.
  18. Programminformation und Film i de ZDF-Mediathek (verfuegbar bis 16. Dezamber 2023)
  19. DenkStatte Weiße Rose am Lichthof der LMU, Munchen
  20. Wanderausstellung ist in mehreren Sprachen ausleihbar
  21. br.de 2017: Weiße-Rose-Ausstellung modernisiert
  22. Ulmer DenkStatte Weiße Rose
  23. Die Weiße Rose ? Gesichter einer Freundschaft
  24. Sophie Scholls Wachsfigur bei Madame Tussauds in Berlin
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