Triebzug der Baureihe E217 bei Zushi
|
Streckenlange:
| 73,3 km
|
Spurweite
:
| 1067 mm
(
Kapspur
)
|
Stromsystem
:
| 1500 V
~
|
Hochstgeschwindigkeit:
| 120 km/h
|
Zweigleisigkeit
:
| Tokio ? Yokosuka
|
Gesellschaft:
|
JR East
|
|
|
→
S?bu-Schnellbahnlinie
|
1972?
|
|
0,0
|
Tokio
(
東京
)
1914?
|
|
|
→
Keiy?-Linie
|
1990?
|
|
|
Y?rakuch?
(
有?町
)
|
|
|
|
|
1,9
|
Shimbashi
(
新橋
)
1909?
|
|
|
Hamamatsuch?
(
浜松町
)
|
|
|
Tamachi
(
田町
)
|
|
|
|
|
|
|
|
6,8
|
Shinagawa
(
品川
)
1872?
|
|
|
|
|
|
↔
Keiky?-Hauptlinie
|
1904?
|
|
|
→
T?kaid?-Hauptlinie
|
1872?
|
|
|
→
Keihin-T?hoku-Linie
|
1914?
|
|
|
Meguro-gawa
|
|
|
←
Yamanote-Linie
|
1885?
|
|
|
← Yamanote-Guterlinie
|
|
|
|
|
|
↔
Rinkai-Linie
|
2002?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
?saki-Zweiglinie
|
|
|
↔
T?ky? ?imachi-Linie
|
1927?
|
|
10,4
|
Nishi-?i
(
西大井
)
|
1986?
|
|
|
↔
T?ky? Ikegami-Linie
|
1923?
|
|
|
|
|
|
↔
T?ky? Tamagawa-Linie
|
1923?
|
|
|
Tama-gawa
|
|
|
←
T?ky? Meguro-Linie
|
1926?
|
|
|
↔
Nambu-Linie
|
1927?
|
|
16,8
|
Musashi-Kosugi
(
武?小杉
)
|
1927?
|
|
|
|
|
|
←
T?kaid?-Shinkansen
|
1964?
|
|
|
←
Musashino-Linie
|
1976?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
→ zur Nambu-Linie
|
|
19,5
|
Shin-Kawasaki
(
新川崎
)
|
1980?
|
|
|
→ Nambu-Guterzweiglinie
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Keihin-T?hoku-Linie
|
1914?
|
|
|
T?kaid?-Hauptlinie
|
1872?
|
|
|
→ T?kaid?-Guterlinie
|
|
|
Tsurumi-gawa
|
|
|
Tsurumi
(
鶴見
)
|
|
|
→
Tsurumi-Linie
|
1930?
|
|
|
→ Takashima-Guterlinie
|
|
|
|
|
|
← T?kaid?-Guterlinie
|
|
|
|
|
|
Bahnbetriebswerk Kamakura
|
|
|
←
Yokohama-Linie
|
1908?
|
|
|
Higashi-Kanagawa
(
東神奈川
)
|
|
|
←
T?ky? T?yoko-Linie
|
1932?
|
|
|
|
|
|
→ T?kaid?-Hauptlinie
|
|
|
|
|
31,7
|
Yokohama
(
?浜
)
1915?
|
|
|
→
Minatomirai-Linie
|
2004?
|
|
|
→
Negishi-Linie
|
1872?
|
|
|
→
Keiky?-Hauptlinie
|
1931?
|
|
|
←
S?tetsu-Hauptlinie
|
1933?
|
|
34,7
|
Hodogaya (
保土ケ谷
)
|
1887?
|
|
|
Yokosuka-Autobahn
|
|
|
|
|
|
Shimizu-Tanito-Tunnel
|
|
|
← T?kaid?-Guterlinie
|
|
39,6
|
Higashi-Totsuka (
東?塚
)
|
1980?
|
|
|
|
|
43,8
|
Totsuka
(
?塚
)
|
1887?
|
|
|
←
Yokohama Dreamland Monorail
|
|
|
→ Negishi-Linie
|
1973?
|
|
49,4
|
?funa
(
大船
)
1888?
|
|
|
← T?kaid?-Guterlinie
|
|
|
← T?kaid?-Hauptlinie
|
1887?
|
|
|
Betriebswerk Kamakura
|
|
|
←
Sh?nan Monorail
|
1970?
|
|
|
|
|
|
ehem. Betriebswerk Kamakura
|
|
51,7
|
Kita-Kamakura (
北鎌倉
)
|
1927?
|
|
|
?giketani-Tunnel
|
|
|
Ausweiche Nagoshi
|
|
53,9
|
Kamakura
(
鎌倉
)
|
1889?
|
|
|
←
Enoshima-Dentetsu-Linie
|
1949?
|
|
|
Nagoshi-Tunnel
|
|
57,8
|
Zushi
(
逗子
)
|
1889?
|
|
|
→
J-TREC
|
|
|
↔
Keiky? Zushi-Linie
|
1930?
|
|
59,8
|
Higashi-Zushi (
東逗子
)
|
1952?
|
|
|
Yokosuka-Autobahn
|
|
|
Signalstation Numama
|
|
|
Numama-Tunnel
|
|
|
↔
Keiky? Kurihama-Linie
|
1942?
|
|
|
Taura-Tunnel
|
|
63,2
|
Taura (
田浦
)
|
1904?
|
|
|
(2 Tunnel)
|
|
|
US Army
|
|
|
|
|
|
Ausweiche Yokosuka
|
|
|
Yoshikura-Tunnel
|
|
65,3
|
Yokosuka
(
?須賀
)
|
1889?
|
|
|
Yokosuka-Tunnel (2089 m)
|
|
|
↔ Keiky? Kurihama-Linie
|
|
|
|
|
|
Sagami-Kanaya (
相模金谷
)
|
?1945
|
|
68,7
|
Kinugasa (
衣笠
)
|
1944?
|
|
|
→ Keiky? Kurihama-Linie
|
1942?
|
|
73,3
|
Kurihama
(
久里浜
)
|
1944?
|
|
|
Keiky? Kurihama
(
京急久里浜
)
|
|
Die
Yokosuka-Linie
(
jap.
?須賀線
,
Yokosuka-sen
) ist eine
Eisenbahnstrecke
auf der
japanischen
Insel
Honsh?
, die von der Bahngesellschaft
JR East
betrieben wird. Im Suden der
Metropolregion Tokio
verbindet sie die Hauptstadt
Tokio
mit den Stadten
Yokohama
,
Kamakura
und
Yokosuka
in der
Prafektur Kanagawa
. Offiziell tragt nur das auf der
Miura-Halbinsel
gelegene Teilstuck sudlich des Bahnhofs
?funa
die Bezeichnung Yokosuka-Linie. JR East verwendet diese jedoch fur die gesamte Route ab Tokio. Dort besteht eine Verknupfung zur
S?bu-Schnellbahnlinie
von und nach
Chiba
.
Die in Kapspur (1067 mm)
verlegte Strecke ist mit 1500 V
Gleichspannung
elektrifiziert. Im weiteren Sinne reicht sie vom
Bahnhof Tokio
bis nach
Kurihama
im Suden der
Miura-Halbinsel
und ist 73,3 km lang. Da die Zuge der Yokosuka-Linie die
Trassen
mehrerer anderer Linien mitbenutzen, umfasst sie im engeren Sinne nur den 23,9 km langen Streckenabschnitt zwischen
?funa
und Kurihama. Mit Ausnahme des eingleisigen Teilstucks sudlich von
Yokosuka
ist die Strecke zweigleisig ausgebaut. Die Hochstgeschwindigkeit betragt 95 km/h zwischen ?funa und Yokosuka sowie 65 km/h zwischen Yokosuka und Kurihama, ansonsten 120 km/h. Guterzuge verkehren bis
Zushi
.
[1]
Nordlicher Ausgangspunkt ist der viergleisige
Tunnelbahnhof
unter dem zentralen
Bahnhof Tokio
, wo eine Verknupfung mit der von
Chiba
her kommenden
S?bu-Schnellbahnlinie
besteht (beide Linien bilden somit eine betriebliche Einheit). Der Tokio-Tunnel mit dem unterirdischen Zwischenbahnhof
Shimbashi
tritt kurz vor
Shinagawa
an die Oberflache. Anschließend wechseln die Zuge auf die
Hinkaku-Linie
, die zunachst sudwestwarts parallel zu (und teilweise unter) den Gleisen der Schnellfahrstrecke
T?kaid?-Shinkansen
verlauft. Im
Bahnhof Nishi-?i
trifft sie auf die
Sh?nan-Shinjuku-Linie
. Nach der Querung mehrerer Bahnstrecken und des Flusses
Tama
fahren die Zuge ab
Musashi-Kosugi
weiter auf der Hinkaku-Linie in sudlicher Richtung. Kurz vor der Brucke uber den Tsurumi erreicht sie den Verkehrskorridor, der von der
T?kaid?-Hauptlinie
und der
Keihin-T?hoku-Linie
mitbenutzt wird. Parallel zu diesen Strecken nutzen die Yokosuka-Zuge eigene Gleise.
[1]
Wahrend die Parallelfuhrung mit der Keihin-T?hoku-Linie im
Bahnhof Yokohama
endet, fahren die Zuge weiterhin parallel zur T?kaid?-Hauptlinie (teilweise auch parallel zur
T?kaid?-Guterlinie
) bis nach ?funa. Hier beginnt die eigentliche Yokosuka-Linie und besteht Anschluss zur
Negishi-Linie
sowie zur
Sh?nan Monorail
. Etwas sudlich davon wird das
Bahnbetriebswerk
Kamakura passiert. Im
Bahnhof Kamakura
kann auf die
Enoshima-Dentetsu-Linie
umgestiegen werden. Zushi ist eine der beiden Endstationen der Sh?nan-Shinjuku-Linie.
[1]
Der Numama-Tunnel und der Taura-Tunnel fuhren die Strecke von der
Sagami-Bucht
ostwarts hinuber zur
Bucht von Tokio
. Exakt zwischen diese beiden Tunnel eingepasst liegt der Bahnhof Taura. Da der dortige Bahnsteig zu kurz ist fur die ublichen Zuge mit elf Wagen, halt jeweils der vorderste Wagen in einem der Tunnel. Aus diesem Grund bleiben dessen Turen geschlossen und es kann weder ein- noch ausgestiegen werden. Beim
Bahnhof Yokosuka
passiert die Strecke die Basis der
Japanischen Maritimen Selbstverteidigungsstreitkrafte
. Sie wendet sich erneut nach Suden, fuhrt durch den 2089 Meter langen Yokosuka-Tunnel und erreicht schließlich Kurihama.
[1]
Nahverkehrszuge halten in der Regel an allen Bahnhofen und werden uber eine unterirdische Strecke im Tokioter Zentrum auf die S?bu-Linie durchgebunden. Zwischen den Bahnhofen
Nishi-?i
und
Zushi
teilen sie sich die Trasse mit Zugen der
Sh?nan-Shinjuku-Linie
. Dies ergibt, abhangig von der Tageszeit, ein Angebot von funf bis acht Zugen je Stunde an Werktagen. Auf der Yokosuka-Linie im engeren Sinne befahren die aus elf Wagen zusammengesetzten Zuge die gesamte Strecke bis zum Endbahnhof
Kurihama
. Vor allem in der Hauptverkehrszeit verkehren Zuge mit 15 Wagen, bei denen aufgrund der beengten Platzverhaltnisse im sudlichsten Streckenabschnitt in Zushi 4 Wagen abgehangt, beziehungsweise auf der Fahrt nach Norden zugesetzt werden. In der mittaglichen Nebenverkehrszeit fahren 4-Wagen-Zuge auf den Abschnitt Zushi?Kurihama beschrankt mit Anschluss in Zushi. Eine Direktverbindung besteht dann nur stundlich.
[2]
Fast alle Zuge der Yokosuka-Linie werden uber eine viergleisige unterirdische Station unter dem
Bahnhof Tokio
auf die anschließende
S?bu-Schnellbahnlinie
geleitet. Diese fuhrt nach
Chiba
, wo sich die Laufwege der Direktverbindungen verzweigen. Von dort aus verkehren die Zuge entweder nach
Kazusa-Ichinomiya
an der
Sotob?-Linie
,
Kimitsu
an der
Uchib?-Linie
,
Kashimajing?
an der
Kashima-Linie
oder nach
Narut?
an der
S?bu-Hauptlinie
.
[2]
Ein bis zwei Mal pro Stunde verkehrt der
Narita Express
vom
Flughafen Narita
nach Tokio. In
Shinagawa
wird der Zug
geflugelt
, sodass ein Teil uber die Yokosuka-Linie nach ?funa verkehren kann. Der Narita Express wird mit Sechswagenzugen der Bauart
E259
bedient.
An Wochenenden und Feiertagen wird das Angebot durch den
Holiday Rapid Kamakura
erganzt. Dieser
Eilzug
verkehrt von
Minami-Koshigaya
uber die
Musashino-Linie
,
Yokohama
und ?funa nach
Kamakura
. Wahrend der touristischen Hauptsaison fahren an Wochenenden vereinzelte Zuge des
Narita Express
uber die eigentliche Endstation ?funa hinaus bis nach
Yokosuka
.
[3]
Die von
JR Freight
betriebenen
Guterzuge
fahren von Zushi aus auf der
Negishi-Linie
und auf der
T?kaid?-Hauptlinie
. Im Bahnhof Zushi zweigt ein
Anschlussgleis
zum Werk des Schienenfahrzeugherstellers
J-TREC
ab, auf dem neue Fahrzeuge ausgeliefert werden.
[4]
Ausloser fur den Bau der Yokosuka-Linie war ein am 22. Juni 1886 datiertes Schreiben an Premierminister
It? Hirobumi
. Darin forderten Marineminister
Saig? J?d?
und Heeresminister
?yama Iwao
im Namen der
Kaiserlichen Marine
und der
Kaiserlichen Armee
eine bessere Erschließung der umfangreichen Verteidigungsanlagen auf der
Miura-Halbinsel
zwischen der
Bucht von Tokio
und der
Sagami-Bucht
. Dies sei unerlasslich, um mogliche Invasoren rasch abwehren zu konnen. Am 10. Marz 1887 genehmigte das Kabinett den Streckenbau und die Vermessung begann wenige Wochen spater am 22. April. Die eigentlichen Bauarbeiten begannen im Januar 1888.
[5]
Der spatere Trennungsbahnhof
?funa
ging am 1. November 1888 in Betrieb. Am 12. Marz 1889 befuhr der
Hofzug
als erster die soeben fertiggestellte Strecke, um Kaiser
Meiji
zum
Stapellauf
eines Kriegsschiffes in der Marinewerft Yokosuka zu bringen. Der fahrplanmaßige Verkehr auf dem 15,9 km langen Abschnitt zwischen ?funa und dem
Bahnhof Yokosuka
wurde drei Monate spater am 16. Juni aufgenommen.
[6]
Als die Eisenbahnverwaltung im Jahr 1895 Streckennamen einfuhrte, betrachtete sie die Strecke nach Yokosuka noch als Zweiglinie der
T?kaid?-Hauptlinie
; 1909 gab sie ihr die bis heute verwendete Bezeichnung. Wahrend des
Ersten Weltkriegs
nahm vor allem der Guterverkehr markant zu, weshalb das Eisenbahnamt des Kabinetts (das spatere
Eisenbahnministerium
) den zweigleisigen Ausbau vorantrieb. Ein zweites Gleis war ab 12. August 1914 zwischen
Zushi
und der Signalstation Numama vorhanden, ab 13. September 1916 zwischen ?funa und
Kamakura
, im Marz 1917 zwischen Kamakura und Zushi, am 20. Oktober 1920 zwischen der Signalstation Numama und Taura sowie am 25. Dezember 1924 zwischen Taura und Yokosuka.
Einzelne direkte Zuge von der Hauptstadt nach Yokosuka gab es seit 1892, zunachst ab
Shimbashi
, seit 1914 vom neu eroffneten
Bahnhof Tokio
aus. Um die Attraktivitat der Verbindung zu steigern, begannen im Juni 1922 die Arbeiten an der Elektrifizierung der Yokosuka-Linie. Nach einem Probebetrieb ab Juli 1925 nahm das Eisenbahnministerium am 13. Dezember desselben Jahres den fahrplanmaßigen elektrischen Vorortsverkehr auf.
[7]
Dies bewirkte eine deutliche Verringerung der Fahrtzeit zwischen Tokio und Yokosuka. Zu Beginn des Jahres 1925 betrug sie 110 Minuten, nach der Einfuhrung eines Taktfahrplans und von Triebwagen am 15. Marz 1930 noch 68 Minuten. Neben der militarischen Nutzung begann zusatzlich die Bedeutung des Ausflugsverkehrs zuzunehmen.
[8]
Wahrend des
Pazifikkriegs
ließ die Regierung in anderen Regionen etliche als ?nicht dringlich“ bezeichnete Strecken stilllegen oder zuruckbauen, um Schienen und sonstiges Material an strategisch wichtigeren Orten wiederzuverwenden. Von dieser Maßnahme profitierte unter anderem die Yokosuka-Linie, die am 1. April 1944 um acht Kilometer nach
Kurihama
verlangert wurde.
[9]
Nach Kriegsende verringerte sich der Umfang des militarischen Guterverkehrs auf der Yokosuka-Linie deutlich, hingegen nahm die Bedeutung des Pendlerverkehrs aufgrund der einsetzenden
Suburbanisierung
laufend zu. In den
Eisenbahnunfall von Tsurumi
am 9. November 1963, bei dem 162 Menschen starben, war unter anderem ein Zug der Yokosuka-Linie verwickelt, der von Kurihama nach Tokio unterwegs war.
[10]
Am 16. Juni 1968 explodierte kurz vor ?funa in einem von Yokosuka her kommenden Zug ein Sprengsatz, wobei eine Person starb und 14 weitere verletzt wurden.
[11]
Ab den 1970er Jahren verfolgte die
Japanische Staatsbahn
die Strategie, verschiedene Vorortsstrecken im Großraum Tokio besser miteinander zu verknupfen. Unter anderem war dies bei der Yokosuka-Linie und der
S?bu-Hauptlinie
vorgesehen. Erste Etappe der Umsetzung war am 15. Juli 1972 die Inbetriebnahme der
S?bu-Schnellbahnlinie
mit einem neuen Tunnelbahnhof unter dem Bahnhof Tokio. Daran schloss sich am 1. Oktober 1976 ein Tunnel bis kurz vor
Shinagawa
an. Die Kapazitatsgrenze der im Korridor zwischen Tokio und
Yokohama
verlaufenden Strecken war bereits erreicht, weshalb eine zusatzliche
Trasse
fur einen Angebotsausbau unerlasslich war. Dafur bot sich die
Hinkaku-Linie
an, eine seit der Eroffnung der
Musashino-Linie
im Jahr 1973 nur schwach ausgelastete Guterstrecke, die an die neuen Bedurfnisse angepasst wurde. Die Inbetriebnahme des durchgehenden Vorortsverkehrs von der Yokosuka-Linie zur S?bu-Schnellbahnlinie erfolgte am 1. Oktober 1980.
[12]
Aus Kostengrunden stellte die Staatsbahn am 1. Oktober 1974 den Guterverkehr zwischen Yokosuka und Kurihama ein, am 1. Februar 1984 auch zwischen Zushi und Yokosuka. Im Rahmen der Staatsbahnprivatisierung ging die Strecke am 1. April 1987 in den Besitz der neuen Gesellschaft
JR East
uber, wahrend
JR Freight
den Guterverkehr nach Zushi ubernahm.
[13]
Am 1. Dezember 2001 fuhrte JR East die
Sh?nan-Shinjuku-Linie
ein, die fast ausschließlich bestehende Strecken nutzt; eine ihrer beiden sudlichen Zweigstrecken erganzt seither das Zugsangebot zwischen ?funa und Zushi.
[14]
Name
|
km
|
Anschlusslinien
|
Lage
|
Ort
|
Prafektur
|
JO19
|
Tokio
(
東京
)
|
0
0,0
|
T?kaid?-Shinkansen
T?hoku-Shinkansen
J?etsu-Shinkansen
Hokuriku-Shinkansen
Ueno-Tokio-Linie
T?kaid?-Hauptlinie
(
Utsunomiya-Linie
)
Yamanote-Linie
Ch??-Hauptlinie
(
Ch??-Schnellbahnlinie
)
S?bu-Hauptlinie
(
S?bu-Schnellbahnlinie
)
Keihin-T?hoku-Linie
Keiy?-Linie
U-Bahn Tokio
:
Marunouchi-Linie
|
Koord.
35.6811
139.76709
|
Chiyoda
,
Tokio
|
Tokio
|
JO18
|
Shimbashi
(
新橋
)
|
0
1,9
|
T?kaid?-Hauptlinie
Yamanote-Linie
Keihin-T?hoku-Linie
Yurikamome
U-Bahn Tokio:
Asakusa-Linie
,
Ginza-Linie
|
Koord.
35.66642
139.75835
|
Minato
, Tokio
|
JO17
|
Shinagawa
(
品川
)
|
0
6,8
|
T?kaid?-Shinkansen
T?kaid?-Hauptlinie
Yamanote-Linie
Keihin-T?hoku-Linie
Keiky?-Hauptlinie
|
Koord.
35.62845
139.73915
|
JO16
|
Nishi-?i
(
西大井
)
|
10,4
|
Sh?nan-Shinjuku-Linie
|
Koord.
35.60182
139.72167
|
Shinagawa
|
JO15
|
Musashi-Kosugi
(
武?小杉
)
|
16,8
|
Nambu-Linie
Sh?nan-Shinjuku-Linie
T?ky? T?yoko-Linie
T?ky? Meguro-Linie
|
Koord.
35.57543
139.66321
|
Nakahara-ku
,
Kawasaki
|
Kanagawa
|
JO14
|
Shin-Kawasaki
(
新川崎
)
|
19,5
|
|
Koord.
35.55137
139.67176
|
Saiwai-ku
, Kawasaki
|
JO13
|
Yokohama
(
?浜
)
|
31,7
|
T?kaid?-Hauptlinie
Keihin-T?hoku-Linie
Negishi-Linie
Sh?nan-Shinjuku-Linie
T?ky? T?yoko-Linie
Keiky?-Hauptlinie
S?tetsu-Hauptlinie
U-Bahn Yokohama
:
Blaue Linie
Minatomirai-Linie
|
Koord.
35.46578
139.62234
|
Nishi-ku
,
Yokohama
|
JO12
|
Hodogaya (
保土ケ谷
)
|
34,7
|
|
Koord.
35.44663
139.59971
|
Hodogaya-ku
, Yokohama
|
JO11
|
Higashi-Totsuka (
東?塚
)
|
39,6
|
|
Koord.
35.43029
139.55673
|
Totsuka-ku
, Yokohama
|
JO10
|
Totsuka
(
?塚
)
|
43,8
|
Sh?nan-Shinjuku-Linie
U-Bahn:
Blaue Linie
|
Koord.
35.40092
139.53415
|
JO09
|
?funa
(
大船
)
|
49,4
|
T?kaid?-Hauptlinie
Negishi-Linie
Sh?nan-Shinjuku-Linie
Sh?nan Monorail
|
Koord.
35.35412
139.53131
|
Kamakura
|
JO08
|
Kita-Kamakura (
北鎌倉
)
|
51,7
|
|
Koord.
35.33732
139.54525
|
JO07
|
Kamakura
(
鎌倉
)
|
53,9
|
Enoshima-Dentetsu-Linie
|
Koord.
35.319
139.55042
|
JO06
|
Zushi
(
逗子
)
|
57,8
|
Sh?nan-Shinjuku-Linie
|
Koord.
35.29747
139.57838
|
Zushi
|
JO05
|
Higashi-Zushi (
東逗子
)
|
59,8
|
|
Koord.
35.29878
139.6019
|
JO04
|
Taura (
田浦
)
|
63,2
|
|
Koord.
35.29278
139.63745
|
Yokosuka
|
JO03
|
Yokosuka
(
?須賀
)
|
65,3
|
|
Koord.
35.28399
139.65583
|
JO02
|
Kinugasa (
衣笠
)
|
68,7
|
|
Koord.
35.25715
139.66108
|
JO01
|
Kurihama
(
久里浜
)
|
73,3
|
im Bhf.
Keiky? Kurihama
:
Keiky? Kurihama-Linie
|
Koord.
35.23305
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b
c
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