William Caxton
(* um
1422
in der Grafschaft
Kent
; †
1491
in
Westminster
) war der erste
englische
Buchdrucker
und zugleich als
Verleger
und
Ubersetzer
tatig. Er gilt als bedeutender Bildner und Reformer der
englischen Sprache
, da er, am Ubergang vom
Mittelenglischen
zum
Neuenglischen
, in seinen Drucken und Ubersetzungen aus den verschiedenen
Dialekten
ein modernes und einheitliches Englisch zu entwickeln verstand.
Aufgrund sparlicher Quellenlage lassen sich zu Caxtons Kindheit und fruher Jugend keine verlasslichen Angaben machen. Selbst das Jahr seiner Geburt kann nur annaherungsweise bestimmt werden. Erstes urkundlich belegbares Zeugnis seines Lebensweges ist der Eintritt als Lehrling bei dem
Londoner
Tuchhandler
Robert Large im Jahre 1438. Am 24. April 1441 verstarb der Meister, noch bevor Caxton seine
kaufmannische
Lehre hatte beenden konnen. Fur ein gutes Verhaltnis zwischen Meister und Lehrling spricht, dass Large den jungen Caxton in seinem Testament großzugig bedachte. Bei welchem neuen Lehrherrn dieser seine Ausbildung schließlich beendete, ist nicht bekannt.
Sicher belegt ist hingegen, dass Caxton in den fruhen 1440er Jahren nach
Flandern
kam. In
Brugge
, dem damaligen Zentrum des europaischen
Tuch
- und
Wollhandels
, war er als Kaufmann uberaus erfolgreich tatig und wurde 1463 zum Leiter der
Merchant Adventurers
, der Auslandsorganisation der englischen Kaufleute, gewahlt. Als
Acting Governor of the English Nation beyond the Sea
war er ein einflussreicher
diplomatischer
Vermittler in den fur den Tuchhandel wichtigen, aber durchaus konflikttrachtigen Beziehungen zwischen England und den in Flandern herrschenden
Herzogen
von
Burgund
. Auch aufgrund von Caxtons Verhandlungsgeschick kam es in den langwierigen Handelskontroversen schließlich zu einer Losung, deren außeren Hohepunkt die Vermahlung der englischen Prinzessin
Margareta von York
mit Herzog
Karl dem Kuhnen
von Burgund im Jahre 1468 bildete.
Wenig spater trat Caxton in das Gefolge der neuen Herzogin ein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war er als ihr Sekretar und
Hofbibliothekar
tatig. Diese Position erlaubte es ihm, die wertvolle
Bibliothek
der burgundischen Herzoge zu leiten und bot ihm ausreichend Gelegenheit, seiner Leidenschaft fur Bucher und Literatur nachzugehen. In die Zeit seines Hofdienstes fallt auch die Beschaftigung mit dem ersten eigenen Buchprojekt.
Raoul le Fevres
bekannte
franzosischsprachige
Zusammenfassung von Geschichten um den
Troja
-Mythos inspirierte Caxton dazu, sie ins Englische zu ubersetzen. Er begann die Arbeit daran in Brugge und beendete sie nach eigenen Angaben im September 1471 in
Koln
. Tatsachlich ist seine Anwesenheit in Koln fur die Jahre 1471/1472 urkundlich belegt.
Auch wenn uber die ursprungliche Motivation dieses Aufenthalts nichts Naheres bekannt ist, so war er doch von entscheidender Bedeutung fur Caxtons weiteren Lebensweg. Aus Aufzeichnungen seines spateren Geschaftsnachfolgers
Wynkyn de Worde
lasst sich entnehmen, dass William Caxton in Koln das
Druckerhandwerk
erlernte. Die erste eigene Druckerei richtete er mit seinem Geschaftspartner
Colard Mansion
jedoch in Brugge ein. Dort entstand 1474
The Recuyell of the Historyes of Troy
, das erste gedruckte Buch in englischer Sprache. Im darauf folgenden Jahr wurde das von Caxton selbst ubersetzte Werk zur Ausgabe gebracht. Aufgrund der großen Ahnlichkeit der verwendeten
Typen
wird davon ausgegangen, dass sich Caxton und sein Partner ihr
Letternmaterial
bei dem Drucker
Johann Veldener
in
Lowen
beschafften.
Nachdem er in Koln das Drucken erlernt hatte und in Brugge sein erstes Buchprojekt ins Werk setzen konnte, entschied sich Caxton anno 1476, nach England zuruckzukehren. In Westminster, das zu dieser Zeit einen selbststandigen, nicht zu London gehorenden Bezirk bildete, errichtete er die erste
Druckerei
auf englischem Boden. Aufgrund genauer Analysen der Typen und des verwendeten
Papiers
ist es der
Inkunabelforschung
gelungen, die fruher umstrittene Reihenfolge von Caxtons Drucken, die allesamt ohne
Titelblatt
und in vielen Fallen auch ohne Datierung in
Kolophon
oder
Incipit
erschienen, mit hoher Wahrscheinlichkeit zu klaren. Die erste in England hergestellte Druckschrift war demnach ein
Ablassbrief
. Das erste großere Werk durften die
Canterbury Tales
des englischen
Autors
Geoffrey Chaucer
gewesen sein.
Ohne Zweifel war die Einfuhrung des Buchdrucks fur England von großer kulturhistorischer Bedeutung. Als erfahrener Kaufmann sah Caxton aber auch die geschaftlichen Perspektiven, die die innovative Technik bot. Dank seiner kuhl abwagenden Geschaftstuchtigkeit und guter Kontakte zu den gesellschaftlichen Eliten entwickelte sich seine
Offizin
zu einem prosperierenden Unternehmen. Der Zugang zum Medium Buch, zuvor weitgehend
Adel
und
Klerus
vorbehalten, wurde durch Caxtons Wirken, zu dessen Bewunderern auch die Konige Edward IV. Richard III. gehorten, nun auch vermogenden
burgerlichen
Kreisen erschlossen.
Im Fruhling des Jahres 1491 verstarb der erste englische Drucker in Westminster und wurde in der St. Margaret’s Church beigesetzt. Sein Angestellter Wynkyn de Worde ubernahm nachfolgend die Leitung der Druckerei.
Bis heute sind 107 einzelne Druckschriften bekannt geworden, die in William Caxtons Werkstatten produziert wurden. Seiner Brugger Offizin werden dabei sechs Titel zugeordnet. Die
Auflagenhohen
durften je nach Große des Werkes bei 300 bis 400 Exemplaren anzusiedeln sein. Mehr als ein Dutzend von Caxtons Druckschriften erreichten eine zweite Auflage. Dabei bleibt zu berucksichtigen, dass aufgrund luckenhaften Quellenmaterials nicht mit Bestimmtheit zu sagen ist, wie viele
Inkunabeln
Caxtons Druckereien tatsachlich hervorbrachten. Doch bereits die Anzahl der bekannten Werke spricht fur eine recht hohe Produktivitat. In Anbetracht des hohen Arbeitspensums und der nicht unerheblichen physischen Anforderungen des Druckerhandwerks wird davon ausgegangen, dass William Caxton den handwerklichen Betrieb aus Altersgrunden vorwiegend seinen Angestellten uberließ und sich auf seine Talente als Verleger und Ubersetzer konzentrierte.
Caxtons
Verlagsprogramm
weist deutliche Unterschiede zu den Konzeptionen anderer
Druckerverleger
der Inkunabelzeit auf. Wahrend sich ein großer Teil seiner Berufskollegen auf Werke des klassischen
Altertums
spezialisierte oder Schriften zu
Theologie
und
Philosophie
in
lateinischer Sprache
zur Ausgabe brachte, konzentrierte sich Caxton auf die von ihm klug erkannten Bedurfnisse seiner englischen Leserschaft. So druckte er 74 seiner 107 bekannten Werke in englischer Sprache. Dabei griff er sowohl auf die Schriften englischer Autoren als auch auf Ubersetzungen zuruck. In uber zwanzig Fallen ubertrug Caxton fremdsprachliche Textgrundlagen eigenhandig in seine
Muttersprache
.
Der erste englische Drucker verzichtete jedoch nicht vollstandig auf lateinische Titel. Auch er brachte Druckschriften in der
Weltsprache
der Gelehrten und des Klerus zur Ausgabe. Dies waren aber zum großten Teil Texte, die der praktischen Verwendung in Gottesdienst und Gemeindeleben dienten, wie z. B.
Gebetbucher
,
Psalter
,
liturgische
Anweisungen und auch Ablassbriefe. Franzosischsprachige Titel druckte Caxton nur selten.
Auffallend an Caxtons verlegerischem Programm ist neben dem hohen Anteil englischsprachiger Schriften auch die Vielseitigkeit der zur Ausgabe gebrachten Inhalte. Im Gegensatz zu den meisten anderen Druckern seiner Zeit, die ihr Hauptaugenmerk auf lateinische und
griechische
Klassiker
richteten, setzte William Caxton auf ein anderes thematisches Spektrum. Einen großen Teil seines Programms machte weltliche
Unterhaltungsliteratur
in englischer Sprache aus. Dabei handelte es sich meist um Geschichten aus der Antike (z. B.
The Recuyell of the Historyes of Troy
,
History of Jason
) oder um
ritterlich
-romantische Erzahlungen (z. B.
Godefrey of Boloyne
). In vielen Werken wurden die unterhaltenden Aspekte auch mit philosophisch-moralischen Belehrungen kombiniert, etwa in den
Dictes of the Philosophers
oder der Ausgabe der
Fabeln
des
Asop
. Bereits Caxtons zweites, noch in Brugge gedrucktes Buch uber das
Schachspiel
(
The Game and Playe of the Chesse
, 1474/75; Neudruck London 1862), die Ubersetzung eines Werkes von
Jacobus de Cessolis
nach der franzosischen Vorlage des
Jean de Vignay
,
[1]
verband auf geschickte Weise Belehrendes mit Unterhaltung. Des Weiteren druckte Caxton auch historische und geografische Schriften (z. B.
Chronicles of England
,
Mirror of the World
) sowie das erste juristische Buch in englischer Sprache, die
Statutes of Henry VII
. Weiterhin brachte er noch eine Vielzahl anderer Druckschriften unterschiedlichen Inhalts zur Ausgabe, darunter die bereits angesprochenen liturgischen Texte, aber auch
Schulbucher
oder Anleitungen zur hofischen
Etikette
.
Große Aufmerksamkeit und bleibende Verdienste fur die Vermittlung englischer Literatur erwarb sich William Caxton durch die Beforderung der literarischen Klassiker des englischen
Mittelalters
. Er druckte bedeutende Werke namhafter einheimischer Autoren wie
John Gower
(z. B.
Confessio Amantis
),
John Lydgate
(z. B.
Life of our Lady
) oder
Sir Thomas Malory
(
Le Morte d’Arthur
). Besondere Wertschatzung empfand Caxton fur die Schriften Geoffrey Chaucers, von denen er eine großere Auswahl druckte und zur Ausgabe brachte (z. B.
The Canterbury Tales
,
Troilus and Criseyde
,
Boethius
,
Book of Fame
). Caxtons Bewunderung fur diesen Autor kam stets auch in den
Vorreden
und
Nachworten
zu dessen Werken deutlich zum Ausdruck. Die Aufrichtigkeit seiner Begeisterung fur Chaucers Kunst lasst sich auch daran ablesen, dass Caxton, nachdem er entdeckt hatte, dass seine erste Ausgabe der
Canterbury Tales
von 1476 auf einem fehlerhaften Text basierte, weder Kosten noch Muhen scheute und anno 1483 eine neue, verbesserte Ausgabe dieses bedeutenden Werkes herausbrachte, die zudem noch
illustriert
war.
Es ware jedoch ein Irrtum, aus Caxtons leidenschaftlichem Engagement fur die englischen Klassiker zu schließen, dass er als Drucker, Verleger und
Herausgeber
vorrangig von hehrem Idealismus geleitet worden ware. Auch da, wo er seinen eigenen literarischen Vorlieben nachging, war Caxton stets auf das Nutzliche und Zweckmaßige bedacht. Seine Beforderung der englischen Sprache und Literatur fußte nicht allein auf personlichen Vorlieben, sondern war auch das Resultat nuchterner kaufmannischer Betrachtung des englischen Marktes. William Caxton erkannte, dass die Nachfrage nach lateinischen und griechischen Klassikern durch das Wirken seiner Druckerkollegen bereits ausreichend gedeckt wurde und englischsprachige unterhaltende Literatur viel mehr den Bedurfnissen seines Publikums entsprach. Folglich druckte er vornehmlich das, was seine Zeitgenossen willig aufnahmen und guten Absatz versprach. Die Werke seiner Druckereien zeichnen sich auch keineswegs durch besondere Schonheit oder prunkvolle Ausstattung aus. Caxton, der seine lateinischen Schriften in
gotischen Typen
und die englischsprachigen Titel in
Bastarda
druckte, produzierte nicht Bucher fur
Bibliophile
, sondern solche Werke, die auf breite Nachfrage trafen und gute Gewinne versprachen. Ebendiese kaufmannische Rationalitat durfte entscheidend dazu beigetragen haben, dass der erste englische Drucker im Gegensatz zu vielen seiner Berufskollegen nicht an wirtschaftlichen Schwierigkeiten scheiterte, sondern als Geschaftsmann erfolgreich war.
William Caxtons kulturhistorische Bedeutung erwachst aber nicht allein aus seiner Rolle als Pionier des englischen Buchdrucks und seinem Erfolg als besonders geschickt wirtschaftender Drucker der Inkunabelzeit. Nachhaltige Verdienste erwarb sich Caxton auch in Bezug auf die Entwicklung der englischen Sprache. Er gilt als bedeutender Bildner und Reformator seiner Muttersprache, da er durch sein Wirken als Drucker und seine Tatigkeit als Ubersetzer und Herausgeber entscheidend dazu beitrug, eine moderne und einheitliche englische
Standardsprache
zu entwickeln. Caxtons Leistungen fur die englische Sprache sind damit durchaus vergleichbar mit den Verdiensten, die sich
Martin Luther
durch seine
Bibelubersetzung
fur das
Deutsche
und
Dante Alighieri
mit seinem literarischen Werk fur das
Italienische
erwarben.
Dabei war die Ausgangslage fur den programmatisch auf englischsprachige Literatur setzenden Caxton durchaus problematisch. Im damaligen England gab es eine enorme Vielfalt unterschiedlichster lokaler Dialekte, die schließlich in einer Willkur von Sprache und
Rechtschreibung
gipfelte. Caxton stand vor der schwierigen Aufgabe, die ihm vorliegenden Texte so zu uberarbeiten, dass sie im ganzen Land verstanden werden konnten. Er orientierte sich dabei an der meistverbreiteten Variante seiner Muttersprache, namlich dem in London und Umgebung gebrauchlichen Dialekt.
Der Buchdruck erwies sich als geeignetes Instrument zur Durchsetzung einer annahernd einheitlichen englischen
Schriftsprache
. Caxton produzierte erstmals eine großere Anzahl auf mechanischem Wege hergestellter und daher vollig gleichlautender Schriften, die im ganzen Land Verbreitung fanden. Somit stellte die neue Technik trotz der fur heutige Maßstabe außerst geringen Auflagenhohen (ca. 300?400 Exemplare) doch einen nicht zu unterschatzenden Faktor fur die weitere sprachliche Entwicklung in England dar.
Auch William Caxtons Tatigkeit als Ubersetzer hatte einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Herausbildung der modernen englischen Sprache. Mindestens 23 der von ihm zu Druck und Ausgabe gebrachten Werke wurden von Caxton eigenhandig ins Englische ubertragen. Diese Schriften durften demnach erheblich von den subjektiven Ansichten ihres Urhebers in Bezug auf Vokabular und sprachlichen Stil gepragt worden sein. Mit der Verbreitung der literarischen Inhalte fand folglich immer auch Caxtons Modell einer zeitgemaßen englischen Sprache den Weg zum Leser. Freilich konnten die erheblichen Fortschritte, welche die Einfuhrung des Buchdrucks fur die Verbreitung von Literatur und gebildeten Inhalten bedeutete, nur wenig daran andern, dass der Zugang zum Medium Buch weiterhin einem kleinen, in besonderem Maße privilegierten Kreis vorbehalten blieb. Diese exklusive Gruppe hatte aber aufgrund ihrer herausgehobenen gesellschaftlichen Stellung einen besonders starken Einfluss auf die Entwicklung gehobener sprachlicher Kommunikation und die Ausbildung der englischen Schriftsprache.
Stilistisch besonders gelungen sind die den Werken voran- bzw. nachgestellten
Prologe
und
Epiloge
. Diese von Caxton selbst verfassten Beitrage enthielten nicht nur die ublichen Informationen eines Kolophons oder Incipits (z. B. Urheber, Datum, Druckort). Es handelte sich um kurze und kenntnisreiche
Essays
, die dem Leser Wissenswertes zu Autor und Werk prasentierten und den vorliegenden Text in einen großeren Zusammenhang einordneten. Dabei nahm der erste englische Drucker keineswegs einen neutralen Standpunkt ein. Die Vorreden und Nachworte transportierten immer auch subjektive Wertungen und Interpretationen. Er thematisierte offen seine ganz personliche Beziehung zu den von ihm zu Druck und Ausgabe gebrachten Werken und gab der Leserschaft Auskunft uber Motivation und Selbstverstandnis des Druckers, Verlegers und Herausgebers William Caxton. Fur die mit der Inkunabelzeit befasste
buchwissenschaftliche
Forschung sind die Prologe und Epiloge auch deshalb von besonderem Interesse, weil in ihnen vielfaltige Anekdoten und Berichte zu finden sind, welche helfen konnen, einen besseren Einblick in die Arbeit eines Druckers der Inkunabelzeit und die ihn umgebenden gesellschaftlichen Umstande zu gewinnen. Als sprachlich und inhaltlich besonders bemerkenswert wird Caxtons Vorwort zu
Le Morte d’Arthur
von Sir Thomas Malory bewertet. Die Edierung dieses Werkes gilt als fur die Vermittlung englischer Literatur von herausragender Bedeutung.
- Norman F. Blake:
William Caxton
. Variorum Books, Aldershot 1996,
ISBN 0-86078-556-4
.
- Norman F. Blake:
William Caxton and English Literary Culture
. Hambledon Press, London 1991,
ISBN 1-85285-051-5
.
- Harriet Castor:
William Caxton
. Watts, London 2001,
ISBN 0-7496-4317-X
.
- Rudolf Hittmair
:
William Caxton. Englands erster Drucker und Verleger
. Wagner, Innsbruck 1931.
- Charles Knight:
William Caxton. The first english printer; a biography
. Thoemmes Press, Bristol 1996,
ISBN 1-85506-495-2
(Nachdruck der Ausgabe London 1844).
- William Kuskin:
William Caxton and the english canon. Print production and ideological transformation in the late 15th. century
. University Press, Madison, Wis. 1997.
- Rainer A. Muller
:
Der Arzt im Schachspiel bei Jakob von Cessolis.
Karl Thiemig, Munchen 1981,
ISBN 3-521-04135-2
, S. 78?83.
- George D. Painter:
William Caxton. A Quincentenary Biography of England’s First Printer
. Chatto & Windus, London 1976,
ISBN 0-7011-2198-X
.
- William Salloch
:
William Caxton
. In:
Severin Corsten
(Hrsg.):
Lexikon des gesamten Buchwesens (LGB), Bd. 2
. 2., vollig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hiersemann, Stuttgart 1989,
ISBN 3-7772-8911-6
, S. 82?83.
- Leonhard Ennen:
Caxton, William
.
In:
Allgemeine Deutsche Biographie
(ADB). Band 4, Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 77.
- Helmut Wiencke:
Die Sprache Caxtons.
Dissertation Koln 1929. Tauchnitz, Leipzig 1930.
- ↑
Vgl.
Rainer A. Muller
:
Der Arzt im Schachspiel bei Jakob von Cessolis.
Karl Thiemig, Munchen 1981,
ISBN 3-521-04135-2
, S. 78?83 (
William Caxton
).