Wałcz

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Wałcz
Wappen von Wałcz
Wałcz (Polen)
Wałcz (Polen)
Wałcz
Basisdaten
Staat : Polen
Woiwodschaft : Westpommern
Powiat : Wałcz
Flache : 38,16  km²
Geographische Lage : 53° 16′  N , 16° 28′  O Koordinaten: 53° 16′ 0″  N , 16° 28′ 0″  O
Hohe : 109 m n.p.m.
Einwohner : 24.949
(31. Dez. 2020) [1]
Postleitzahl : 78-600
Telefonvorwahl : (+48) 67
Kfz-Kennzeichen : ZWA
Wirtschaft und Verkehr
Straße : DK 10 Lubieszyn Pło?sk
DK 22 Kostrzyn nad Odr? ↔ Grzechotki
DW 163 Kołobrzeg ↔ Wałcz
Eisenbahn : PKP -Linie Nr. 403 ( Piła?Ulikowo )
Nachster int. Flughafen : Pozna?-Ławica
Gmina
Gminatyp: Stadtgemeinde
Flache: 38,16 km²
Einwohner: 24.949
(31. Dez. 2020) [1]
Bevolkerungsdichte : 654 Einw./km²
Gemeindenummer  ( GUS ): 3217011
Verwaltung
Adresse: Plac Wolno?ci 1
78-600 Wałcz
Webprasenz : www.walcz.pl



Wałcz ([ vawt?? ] anhoren / ? ) ? deutsch Deutsch Krone ; niederdeutsch Duutsch Kroon ; kaschubisch Wołcz ? ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern . Sie ist Kreisstadt des Powiat Wałecki . Außerdem ist sie Amtssitz, aber nicht Teil der nach ihr benannten Gmina Wałcz (Landgemeinde Deutsch Krone) .

Geographische Lage

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Die Stadt liegt im ehemaligen Westpreußen auf einem flachen Hohenzug, eingebettet in ein großes Buchenwaldgebiet, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Piła (Schneidemuhl) , 130 Kilometer ostlich von Stettin und 140 Kilometer sudlich von Koszalin (Koslin) . In der Nahe befinden sich der Radaunsee und der Schloss-See. Die Stadt ist ein beliebtes Ausflugsziel und wurde fruher als ?Perle der Grenzmarkstadte“ bezeichnet.

Deutsch Krone in Westpreußen , sudwestlich von Konitz und sudlich von Neustettin in Hinterpommern , auf einer Landkarte von 1908
Wappen Deutsch Krone
Rathaus
St.-Antonius-Kirche, ehemals evangelisch
Nikolauskirche
Orthodoxe Kirche
Postgebaude
Gymnasium
Schulgebaude
Radunsee
Hangebrucke uber dem Radunsee zur Winterzeit
Schloss-See

In einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 1249 wird ein Dorf namens villa Cron erwahnt. Spater vorkommende Ortsnamen sind 1303 Arnskrone , Arneskrun sive Wałcz , 1368 und 1380 Welcz , 1375 Corana oder Corona , 1672 Arnes Cron und die Crone , 1766 Deutsch Crone , als Bezeichnungen auf Neupolnisch werden 1867 Wałcz und Wał?cz genannt. [2]

Bei dem in der Grundungsurkunde von 1249 genannten Ort villa Cron handelte sich um eine auf einer Halbinsel im Schloss-See gelegene Siedlung, die auch den slawischen Namen Wałcz trug. In dem Vertrag wurde der Ort dem Templerorden ubereignet. Anfang des 14. Jahrhunderts wurden die Askanier Eigentumer der Umgebung, Grenzland zwischen Pommern und Polen, spater Neumark genannt. Die gemeinsam regierenden Markgrafen Waldemar, Otto IV., Konrad und Johannes stellten am 23. April 1303 eine Urkunde aus, in der die Ritter von Schoningen und von Liebenthal mit der Grundung der Stadt ?Arneskrone“, die neben der Siedlung ?Walcz“ entstehen sollte, beauftragt wurden. [3] [4] Es war die Zeit der deutschen Ostsiedlung . 1307 wurde die gerade gegrundete Stadt an die Familie Liebenow verkauft. Danach gab es immer wieder Streit mit Polen um das Kroner Land. Um des Friedens willen verkaufte es der brandenburgische Markgraf Otto der Faule 1368 an die Polen. Damit blieb Krone fur 404 Jahre bei Polen, doch sicherte der polnische Konig der Stadt zu, dass ihr alle bei Grundung erteilten Rechte erhalten bleiben. Im 15. Jahrhundert litt die Stadt unter den andauernden Kampfen zwischen Polen und dem Deutschen Orden . 1407 wurde Krone von Soldaten des Ordens eingeaschert und 1460 eroberten Soldner des Ordens die Stadt und vertrieben den Statthalter Hans von Wedell . Umkampft war auch die Einfuhrung der Reformation . Zunachst fuhrte Statthalter von Gorka 1535 die lutherische Lehre ein, die Polen wollten dies aber 1594 durch die Einsetzung eines katholischen Pfarrers wieder ruckgangig machen. Sie scheiterten an den uberwiegend deutschen Bewohnern, die den aufgezwungenen Geistlichen wieder vertrieben. Gunstig fur die Weiterentwicklung der Stadt wirkte sich die Verleihung der Marktrechte am 20. August 1577 durch den polnischen Konig Stephan aus. Zu dieser Zeit waren die meisten Einwohner Ackerburger , die die nahe liegenden Landereien bewirtschafteten. Dies hatte jedoch zur Folge, dass sich die Stadt nicht ausweiten konnte. Neu ankommenden Siedlern blieb daher nichts weiter ubrig, sich weiter außerhalb niederzulassen. So entstand ein neuer Ort, der 1590 unter dem Namen Neustadt Wałcz ein eigenes Stadtrecht erhielt. Erst als im Dreißigjahrigen Krieg das Land Krone verwustet und die wirtschaftliche Not zum Zusammenrucken notigte, vereinigten sich mit dem Vertrag vom 6. Mai 1658 die beiden Stadte.

Durch Artikel V des Warschauer Vertrags von 1773 wurde das Kroner Land Preußen ubereignet. Da es bei Bromberg bereits eine Ortschaft namens Polnisch Krone gibt, erhielt die Stadt zur Unterscheidung nun den offiziellen Namen Deutsch Krone. Mit der Bildung des Kreises Deutsch Krone , zu dieser Zeit der zweitgroßte in Preußen, erhielt die Stadt dessen Verwaltungszentrum, hatte aber nur 1155 Einwohner. Nachdem 1665 bereits die Jesuiten eine recht erfolgreiche Lateinschule gegrundet hatten ? im Jahr 1710 wurden dort 200 Schuler unterrichtet [5] ?, durften die evangelischen Burger 1773 eine eigene hohere Schule ins Leben rufen. [6] Die Lyceum oder Atheneum genannte Schule der Jesuiten wurde 1781 in ein konigliches Gymnasium umgewandelt. [5] Der erste eigene evangelische Pfarrer wurde 1794 berufen, doch erst 1823 wurde mit dem Bau der evangelischen Kirche begonnen. Zu dieser Zeit hatte sich die Zahl der Einwohner auf 2500 verdoppelt. Diese Kirche wurde Dienstsitz eines Superintendenten , dessen Diozese (Kirchenkreis) Teil der altpreußischen Kirchenprovinz Westpreußen war.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt von mehreren großen Branden und 1831 von einer Choleraepidemie heimgesucht; 1848/49 trat die Krankheit erneut auf. [7] Doch machten sich auch Strukturfortschritte bemerkbar. 1828 war Deutsch Krone an die Fernstraße Berlin?Konigsberg, die spatere Reichsstraße 1, angeschlossen worden und 1881 erreichte die Eisenbahn mit der Strecke Schneidemuhl?Deutsch Krone die Stadt. Mit dem Bau weiterer Eisenbahnlinien entwickelte sich bis 1898 ein Eisenbahnknotenpunkt, der fur einen wirtschaftlichen Aufschwung sorgte. Es entstanden Betriebe der Holz- und Metallverarbeitung, der landwirtschaftliche Handel verstarkte sich. Die Einwohnerzahl war auf 7300 angestiegen.

Nachdem die alte hohere Burgerschule zwischenzeitlich den Status eines Gymnasiums verloren hatte, verfugte die Stadt seit Oktober 1855 wieder uber ein vollstandiges Gymnasium; es stand an demselben Platz, an dem sich zuletzt die von den Jesuiten im 17. Jahrhundert gegrundete Lateinschule befunden hatte. [6] Am Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Deutsch Krone eine evangelische Kirche, eine katholische Kirche, eine Synagoge , ein Gymnasium, ein katholisches Lehrerseminar , eine Praparandenanstalt , eine Baugewerkschule , ein Amtsgericht und Gewerbebetriebe bzw. Unternehmen verschiedener Wirtschaftszweige (z. B. Eisengießerei , Maschinenbau , Spiritus brennerei , Bier brauerei und Holzhandel). [8]

Tiefgreifende Veranderung brachte der Erste Weltkrieg mit sich. Die Grenzen des durch den Versailler Vertrag neu geschaffenen Polens sollten die Gebiete ostlich von Deutsch Krone von Deutschland abtrennen. Erst durch Massenproteste der Burger der betroffenen Stadte wurde der gesamte Landkreis neben acht anderen wieder dem Deutschen Reich zugeschlagen. Er wurde in die neue preußische Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen eingegliedert und kam mit deren Auflosung 1938 zur Provinz Pommern . [9]

Die Grenzlage der Stadt bereitete der Wirtschaft erhebliche Schwierigkeiten. Durch die Umsiedelung der Bewohner aus den nunmehr polnischen Gebieten stromten etwa 3000 Menschen in die Stadt. Erst in den 1920er Jahren entstanden mehrere Neubausiedlungen, in denen die Neuankommlinge eine neue Heimat fanden. Da die Stadt jetzt Grenzstadt war, wurde sie 1932 zur Festung erklart. Die Wehrmacht verlegte 1935 eine Artillerie-Abteilung in die Stadt. Die letzte deutsche Volkszahlung ermittelte 1939 14.941 Einwohner.

Um 1930 hatte die Stadt dreizehn Wohnplatze: [10]

  • Deutsch Krone
  • Elsenfeld
  • Forsthaus Klotzow
  • Forsthaus Mittelfurth
  • Forsthaus Moritzhof
  • Forsthaus Sagemuhler Fichten
  • Johannisthal
  • Mariensee
  • Probsteivorwerk
  • Schutzenvorwerk
  • Stadtgut
  • Stadtmuhl
  • Wilhelmshorst

Im Zweiten Weltkrieg wurden in der Stadt mehrere Lazarette eingerichtet bzw. neu gebaut und eine Marine-Ausbildungseinheit stationiert. 1944 mussten die arbeitsfahigen Burger an der Verstarkung der so genannten Pommernstellung , einem System von Betonbunkern und Panzersperren, mitarbeiten. Im Januar 1945 wurden die Einwohner von Deutsch Krone aufgefordert, die Stadt zu verlassen. Sie sollten in der 200 Kilometer westlich liegenden Stadt Demmin aufgenommen werden, die dem Ansturm jedoch nicht gewachsen war, so dass viele der Fluchtlinge weiter nach Westen ziehen mussten.

Am 12. Februar 1945 wurde Deutsch Krone von der Roten Armee besetzt. Nach Beendigung der Kampfhandlungen 1945 wurde Deutsch Krone seitens der sowjetischen Besatzungsmacht zusammen mit ganz Hinterpommern und der sudlichen Halfte Ostpreußens ? militarische Sperrgebiete ausgenommen ? der Volksrepublik Polen zur Verwaltung uberlassen. Es wanderten nun Polen zu, und Deutsch Krone wurde unter der Ortsbezeichnung Wałcz verwaltet. In der Folgezeit wurde die einheimische Bevolkerung von der polnischen Administration aus Deutsch Krone vertrieben .

Sehenswurdigkeiten

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  • Die seit 1945 katholische St.-Antonius-Kirche wurde von 1900 bis 1903 von der evangelischen Gemeinde im neugotischen Stil erbaut.
  • Die katholische St.-Nikolaus-Kirche wurde von 1863 bis 1865 im neugotischen Stil erbaut.
  • Die Orthodoxe Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit, ein Rundbau in neuromanischer Backsteinarchitektur, wurde als evangelische Friedhofskapelle Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und wird seit 1947 von der orthodoxen Gemeinde genutzt.
  • Das Rathaus von Wałcz wurde 1890 in historistischer Architektur erbaut.
  • Das Hauptgebaude der Post wurde 1895 im neugotischen Stil errichtet
Bevolkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
1783 0 1448 davon 321 Juden [11]
1802 0 2370 [12]
1804 0 2423 davon 1817 Christen und 606 Juden [11]
1810 0 2544 [12]
1816 0 2093 davon 548 Evangelische, 1005 Katholiken und 540 Juden [12]
1821 0 2425 [12] ; davon 500 Protestanten [11]
1839 0 3157 davon 1531 Katholiken, 1100 Protestanten und 526 Juden [11]
1854 0 3854 [7]
1864 0 5791 darunter 2732 Evangelische und 2675 Katholiken [13]
1875 0 6064 [14]
1880 0 6568 [14]
1890 0 6964 davon 3426 Evangelische, 3044 Katholiken und 492 Juden [14]
1900 0 7278 zur Halfte Katholiken [8]
1905 0 7516 [15]
1925 10.577 davon 5727 Evangelische, 4526 Katholiken, 240 Juden, sieben Einwohner ohne religioses Bekenntnis und 77 Einwohner unbekannter Religionszugehorigkeit; [10] nach anderen Angaben 10.580 Einwohner, vorwiegend Protestanten, 4530 Katholiken und 240 Juden [16]
1933 10.762 davon 5957 Evangelische, 4555 Katholiken und 232 Juden [14]
1939 13.359 davon 7900 Evangelische, 5175 Katholiken, neun sonstige Christen und 56 Juden [14]
Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs
Jahr Einwohner
2010 25.942

Der OPNV in Wałcz ist seit April 2024 kostenlos. [17]

Stadtepartnerschaften

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Die Stadte Bailleul, Kyritz, Wałcz und Werne haben alle untereinander mit den jeweils anderen Partnerschaften abgeschlossen.

Personlichkeiten

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Sohne und Tochter des Ortes

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Mit Deutsch Krone / Wałcz verbunden

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  • Hermann Lons (1866?1914), deutscher Journalist und Schriftsteller, lebte in seiner Jugend von 1867 bis 1884 in Deutsch-Krone, wo sein Vater Gymnasiallehrer war (Gedenktafel am Haus Ul. Bankowa 21)
  • Ernst Sauer (1799?1873), deutscher Orgelbauer, betrieb eine Orgelwerkstatt in Deutsch Krone
  • Karl Theodor Wilhelm Weierstraß (1815?1897), deutscher Mathematiker, von 1843 bis 1848 Gymnasialprofessor in Deutsch-Krone
Bahnhof Wałcz (2010)

Bis 1945 fuhrte durch Deutsch Krone die Reichsstraße R 1 , die von Aachen uber Potsdam und Berlin nach Konigsberg (Preußen) und Eydtkuhnen fuhrte.

Die Stadt liegt an der Bahnstrecke Piła?Ulikowo (Schneidemuhl?Wulkow [Pom.]), die von Ulikowo weiter nach Stargard fuhrt. Es gibt taglich vier durchgehende Regionalzuge von Stettin uber Stargard nach Piła Glowna (Schneidemuhl) und zuruck sowie weitere Zuge zwischen Walcz und Piła Glowna. Guterverkehr besteht zu einem Tanklager.

  • Deutsch Krone, Kreisstadt, zwischen dem Schloss- und Radunsee, Regierungsbezirk Marienwerder, Provinz Westpreußen. In: Meyers Gazetteer , mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon , Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Deutsch Krone ( meyersgaz.org ).
  • Johann Friedrich Goldbeck : Volstandige Topographie des Konigreichs Preußen. Band 2, Marienwerder 1789, Teil I, S. 107?108, Ziffer 1) ( Google Books ).
  • August Eduard Preuß : Preußische Landes- und Volkskunde oder Beschreibung von Preußen. Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preußen, so wie fur alle Freunde des Vaterlandes. Gebruder Borntrager, Konigsberg 1835, 376?377, Ziffer 4 ( Google Books ).
  • Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt : Geschichte des Deutsch Croner Kreises. Thorn 1867, insbesondere S. 192?201 ( Google Books ).
  • Johann Heise: Die Bau- und Kunstdenkmaler der Provinz Westpreußen. Band 1: Pommerellen mit Ausnahme der Stadt Danzig. Druck von A. W. Kafemann, Danzig 1884?1887, S. 443?444 ( Google Books ).
  • Agathon Harnoch : Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen. Neidenburg 1890, S. 464?465 ( Google Books ).
  • Franz Schultz : Geschichte des Kreises Deutsch-Krone. Deutsch-Krone 1902, Digitalisat in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern.
  • Peter Aufgebauer : 700 Jahre Deutsch Krone. In: Westpreußen-Jahrbuch, Bd. 54 (2004), ISSN   0511-8484 , S. 5?18.
Commons : Wałcz  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Głowny Urz?d Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021 .
  2. F. W. F. Schmitt: Geschichte des Deutsch-Croner Kreises . Thorn 1867, S. 192 f.
  3. Heinrich Gottfried Philipp Gengler : Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter , Erlangen 1863, S. 751 .
  4. Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt : Geschichte des Deutsch-Croner Kreises . Thorn 1867, S. 193?196
  5. a b Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt : Geschichte des Deutsch-Croner Kreises . Thorn 1867, S. 103 und S. 187?191
  6. a b L. Wiese: Das hohere Schulwesen in Preußen. Historisch-statistische Darstellung. Berlin 1864, S. 84?85
  7. a b Mecklenburg: Was vermag die Sanitats-Polizei gegen die Cholera? Nach eigener Erfahrung beantwortet . Berlin 1854, S. 11?15
  8. a b Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 4, Leipzig und Wien 1908, S. 760.
  9. Der evangelische Kirchenkreis Deutsch Krone kam 1923 an die Kirchenprovinz Grenzmark Posen-Westpreußen und wechselte bei deren Auflosung 1941 dann zur Kirchenprovinz Pommern .
  10. a b Die Stadt Deutsch Krone im ehemaligen Kreis Deutsch Krone (Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft, 2011)
  11. a b c d Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt : Geschichte des Deutsch-Croner Kreises. Thorn 1867, S. 200
  12. a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug : Neues topographisch-statistisch-geographisches Worterbuch des preussischen Staats . Band 5: T?Z , Halle 1823, S. 312?319, Ziffer 344 ( Google Books ).
  13. E. Jacobson: Topographisch-statistisches Handbuch fur den Regierungsbezirk Marienwerder . Danzig 1868, S. 60, Nr. 133.
  14. a b c d e Michael Rademacher: Landkreis Deutsch Krone. Online-Material zur Dissertation, Osnabruck 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 15. Juli 2023 .
  15. https://gov.genealogy.net/item/show/WALLCZJO83FG
  16. Der Große Brockhaus. 15. Auflage, Band 4, Leipzig 1929, S. 709.
  17. Zmiana w komunikacji miejskiej w Wałczu. Od 1 kwietnia jest bezpłatna. Telewizja Polska, 1. April 2024, abgerufen am 2. Juni 2024 (polnisch).