![USS Belleau Wood (CVL-24)](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3c/USS_Belleau_Wood_%28CVL-24%29_underway_on_22_December_1943_%28NH_97269%29.jpg/280px-USS_Belleau_Wood_%28CVL-24%29_underway_on_22_December_1943_%28NH_97269%29.jpg) USS Belleau Wood (CVL-24)
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Ubersicht
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Bestellung
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16. Februar 1942
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Kiellegung
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11. August 1941
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Stapellauf
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6. Dezember 1942
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1. Dienstzeit
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Indienststellung
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31. Marz 1943
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Außerdienststellung
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13. Januar 1947
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Verbleib
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Reserveflotte
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2. Dienstzeit
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Indienststellung
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23. Dezember 1953
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Außerdienststellung
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12. September 1960
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Verbleib
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verschrottet
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Technische Daten
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Verdrangung
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11.000
ts
(
Standard
)
13.000 ts (Einsatz)
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Lange
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189,7 m
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Breite
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21,8 m (Wasserlinie)
33,3 m (Flugdeck)
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Hohe
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14 m (Flugdeck)
20,7 m (Brucke)
35,7 m (Mast)
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Tiefgang
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7,9 m
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Besatzung
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1.569
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Antrieb
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4
Dampfkessel
4
Dampfturbinen
mit Einfachgetriebe
100.000
Wellen-PS
auf 4 Propeller
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Geschwindigkeit
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31,6
kn
(~59 km/h)
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Reichweite
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5.800
sm
(~10.700 km)
bei 25 kn (~46 km/h)
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Bewaffnung
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1943:
26 ×
40-mm-L/60
4 × 20-mm-L/70
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Flugzeuge
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24
F6F
Hellcat
, 9
TBF
Avenger
; in franzosischen Diensten
F4U
Corsair
und TBF
Avenger
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Rufzeichen
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November ? Foxtrot ? Golf ? November
[1]
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Die
Bois Belleau
war ursprunglich ein US-amerikanischer
Leichter Flugzeugtrager
und das dritte Schiff der
Independence
-Klasse
, die durch Umbauten von vorhandenen Kreuzerrumpfen der
Cleveland
-Klasse
entstand. Als
USS
Belleau Wood
(CVL-24, ursprunglich CV-24) versah es seinen Dienst in der
United States Navy
auf dem
pazifischen Kriegsschauplatz
des
Zweiten Weltkrieges
und wurde nach Kriegsende der Reserveflotte uberstellt. Von 1953 bis 1960 diente sie dann unter dem neuen Namen
Bois Belleau
in der
franzosischen Marine
und nahm am
Indochina-
und
Algerienkrieg
teil.
Mehr zur Technik findet sich im Artikel zur Klasse unter
Independence
-Klasse
.
Die
Belleau Wood
war circa 190 Meter lang und uber 33 Meter breit und hatte mit einer
Einsatzverdrangung
von 13.000
ts
einen Tiefgang von knapp acht Metern. Ihr Schiffsrumpf basierte auf dem der
Cleveland
-Klasse-Kreuzer und musste fur die massiveren Aufbauten verbreitert werden, wodurch man hoffte, die
Topplastigkeit
erheblich zu vermindern. Trotz aller konstruktiven Maßnahmen konnte diese nie vollig kompensiert werden. Obwohl sie als Independence-Klasse-Trager nur ein wenig großer als die
Geleitflugzeugtrager
war, unterschied sie sich von diesen hauptsachlich durch ihren starken Antrieb, wodurch ihr Einsatzspektrum dem der großen Flottenflugzeugtragern glich. Die von den Kreuzern ubernommene 100.000
PS
starke Maschinenanlage trieb vier
Propeller
an und brachte das Schiff auf eine Hochstgeschwindigkeit von 31,6
Knoten
.
Das zur damaligen Zeit ubliche rechteckformige Flugdeck war circa 174 Meter lang und 22,3 Meter breit und hatte zwei Decksaufzuge sowie ein
Katapult
. Die Insel musste aus Stabilitatsgrunden klein gehalten werden, wodurch auf einen einzelnen, integrierten Schornstein verzichtet und stattdessen vier kleinere separat angebracht wurden. So beherbergte dieser markante Aufbau lediglich die
Kommandobrucke
, wahrend sich die
Operationszentrale
unterhalb des Flugdecks befand. Das
Bordgeschwader
bestand wahrend ihrer aktiven Dienstzeit hauptsachlich aus zwei Dutzend
F6F-
Hellcat
-Jagdflugzeugen und aus neun Torpedobombern vom Typ
Grumman
Avenger
.
Im Laufe des Krieges wurden die
Langwellen
-
Radare
SK
und
SC-2
sowie das
SG
-
Mikrowellen
-Radar auf dem Schiff installiert. Montiert auf der Insel und auf einem zusatzlichen Mast zwischen zweien der Schornsteine, ermoglichten diese Gerate Fruhwarnungen auf bis zu 180 km Entfernung. Die Defensivbewaffnung der
Belleau Wood
bestand aus
40-mm-L/60
- und
20-mm-L/70
-Flugabwehrgeschutzen, deren Anzahl wahrend des Krieges standig variierte. Im Jahr 1944 wurden die an Rumpf und Heck installierte 40-mm-Vierlingsflak mit der
Feuerleitanlage
Mk 51
nachgerustet, die anfliegende Flugzeuge bis auf uber 3,5 km Entfernung anvisieren und somit effektiver bekampfen konnte.
Im Dienst der franzosischen Marine bestand die Luftgruppe neben
Avengers
hauptsachlich aus
Chance-Vought-
Corsair
-Jagdbombern. Neben moderneren Versionen der besagten US-Radarsysteme wurde die
Bois Belleau
spater mit dem franzosischen
DRBV 22
nachgerustet.
Belleau Wood
am Philadelphia Navy Yard, 18. April 1943
Ursprunglich wurde das Schiff als
Leichter Kreuzer
New Haven (CL-76)
im September 1940 in Auftrag gegeben und am 11. August 1941 bei der
New York Shipbuilding Corporation
in
Camden
, US-Bundesstaat
New Jersey
, auf Kiel gelegt. Nach dem
japanischen Uberfall auf Pearl Harbor
und den dadurch folgenden Eintritt der Vereinigten Staaten in den
Zweiten Weltkrieg
bestand ein Mangel an Flugzeugtragern in der US-Marine. Dadurch wurde im Januar 1942 ein schon vor dem Krieg ausgearbeiteter Plan in die Tat umgesetzt, nach dem vorhandene Kreuzerrumpfe zu Flugzeugtragern umgebaut werden sollten. Am 16. Februar 1942 wurde der Rumpf der
New Haven
fur den Umbau zum Flugzeugtrager ausgewahlt.
Nach Monaten des intensiven Umbaus konnte das Schiff am 6. Dezember 1942 durch Mrs. Beatrice Miller Clover, der Ehefrau des damaligen
Commandant of the Marine Corps
,
Thomas Holcomb
, als USS
Belleau Wood
(Registrierungsnummer
CV-24
) getauft und
vom Stapel
gelassen werden. Der Name erinnert an die
Schlacht im Wald von Belleau
im Juni 1918 im Zuge der
deutschen Fruhjahrsoffensive
wahrend des
Ersten Weltkrieges
. Mit Abschluss der letzten Baumaßnahmen wurde das Schiff zum
Philadelphia Naval Shipyard
uberstellt und dort nach weiteren Umrustungen am 31. Marz 1943 als dritter Trager der
Independence
-Klasse in den aktiven Dienst gestellt.
Nach Abschluss der letzten Erprobungs- und Trainingsfahrten in der
Karibik
verlegte die
Belleau Wood
via
Panamakanal
in den Pazifischen Ozean, wo sie am 26. Juli 1943 in
Pearl Harbor
eintraf. Zuvor erfolgte am 15. Juli die Umregistrierung zum
Leichten Flugzeugtrager
(Kennung
CVL
), was auch ihre bereits diensttuenden Schwesterschiffe
Independence
(CVL-22),
Princeton
(CVL-23),
Cowpens
(CVL-25) und
Monterey
(CVL-26) betraf. Dort traf sie am 25. des Monats auf
Rear Admiral
Willis A. Lees
Task Force 11 (TF 11) und wurde der Task Group 11.2 (TG 11.2) zugeteilt. Zu diesem Verband gehorten neben ihrem Schwesterschiff
Princeton
(CVL-23) auch die Zerstorer
Spence
(DD-512),
Trathen
(DD-530),
USS
Boyd
(DD-544) und
Bradford
(DD-545) sowie zwei Transportschiffe. In der ersten Septemberwoche stellte der Verband die Luftsicherung wahrend der Besetzung und des Flugplatzbaus auf der
Baker-
und
Howlandinsel
. Wahrend dieser Sicherungsaufgabe uberquerte die
Belleau Wood
den wenige Kilometer sudlich gelegenen
Aquator
32-mal. Nach einem kurzen Aufenthalt in Pearl Harbor wurde die
Belleau Wood
gemeinsam mit dem Schwesterschiff USS
Princeton
(CVL-23) und dem Flottentrager
USS
Lexington
(CV-16) Rear Admiral
Charles A. Pownalls
TF 50 unterstellt, die am 18. und 19. September japanische Stellungen auf dem
Makin
- und dem
Tarawa
-Atoll angriff. Danach war die
Belleau Wood
Teil der 33 Schiffe umfassenden TF 14 unter Rear Admiral
Albert E. Montgomery
, die ab dem 5. Oktober einen zweitagigen Luftschlag gegen
Wake
ausfuhrte. Namhafte Schiffe dieser Streitmacht waren unter anderem die Flugzeugtrager
USS
Essex
(CV-9), USS
Lexington
(CV-16),
USS
Yorktown
(CV-10), USS
Independence
(CVL-22) und USS
Cowpens
(CVL-25).
Nach der Auffrischung von Treibstoff, Munition und Proviant auf Hawaii nahm die
Belleau Wood
an den
Gilbertinsel-Operationen
teil, wo sie innerhalb des Großverbands TF 50 agierte. Gemeinsam mit den Tragern
Enterprise
(CV-6) und
Monterey
(CVL-26) sowie den Schlachtschiffen
Indiana
(BB-58) und
North Carolina
(BB-55) und den Zerstorern
Radford
(DD-446),
Jenkins
(DD-447) und
Brown
(DD-546) unterstutzte die
Belleau Wood
unter Rear Admiral
Arthur W. Radford
(Kommandant der TG 50.2) die Landungen auf dem Makin-Atoll, die am 24. November nach mehrtagigem Kampf beendet werden konnte. Wahrend und auch nach dieser Zeit war der Verband mehreren japanischen Luftangriffen ausgesetzt, wobei die
Belleau Wood
von den feindlichen Torpedos und Bomben verschont blieb. Nach einer erholsamen Jahreswende auf Hawaii wurde sie der TG 58.1 von
Marc Mitschers
Task Force 58
unterstellt, die mit der Durchfuhrung der amphibischen Landungen auf den
Marshallinseln
beauftragt wurde. Die Einsatzgruppe umfasste neben der
Belleau Wood
auch die Trager
Enterprise
und
Yorktown
(CV-10), die Kreuzer
Santa Fe
(CL-60),
Mobile
(CL-63),
Biloxi
(CL-80) und
Oakland
(CL-95) sowie unter anderem die Zerstorer
USS
Cotten
(DD-669),
USS
Dortch
(DD-670),
USS
Gatling
(DD-671) und
USS
Ingersoll
(DD-652). Der Großteil der gesamten Streitmacht verließ am 16. Januar Pearl Harbor und attackierte strategische Ziele. TG 58.1 bombardierte unter anderem das japanische Flugfeld auf dem
Maloelap-Atoll
, bevor es direkte Feuerunterstutzung bei der ab dem 31. Januar beginnenden
Invasion auf Kwajalein
gab. Bereits nach wenigen Tagen konnten die Kampfhandlungen auf dem Atoll fur beendet erklart werden, wodurch der Kampfverband der
Belleau Wood
im naheliegenden und sicheren
Majuro-Atoll
Proviant und Treibstoff aufnehmen konnte.
Ein japanischer Bomber explodiert, als er nahe der
Belleau Wood
ins Wasser sturzt. Aufgenommen vom USS
Essex
(CV-9), 23. Februar 1944.
Nach einigen Tagen Ruhephase fuhrte TG 58.1 gemeinsam mit TG 58.2 (Flugzeugtrager
Intrepid
(CV-11),
Essex
(CV-9) und
Cabot
(CVL-28)) und TG 58.3 (
Bunker Hill
(CV-17),
Monterey
(CVL-26) und
Cowpens
(CVL-25)) im Rahmen der
Operation Hailstone
einen massiven Luftschlag gegen den japanischen Marine- und Luftwaffenstutzpunkt auf dem
Karolinen
-Atoll Truk. Wahrend des zweitagigen Bombardements durch ihre Tragerflugzeuge wurden uber 30 japanische Kreuzer, Zerstorer und Transportschiffe versenkt sowie uber 200 Flugzeuge zerstort oder beschadigt. Wenige Tage danach griff die Flotte am 21. und 22. Februar 1944 die nordlich gelegenen
Marianen
-Inseln an, um die fur Juni geplanten Landungsunternehmen vorzubereiten. Die Schwerpunkte dieser Aktion lagen auf den Inseln
Saipan
,
Tinian
,
Rota
und
Guam
. Der am 22. Februar folgende japanische Gegenangriff auf die US-amerikanische Flotte konnte abgewehrt werden, wobei die Tragerflugzeuge der TG 58.1 bei 45 eigenen Verlusten uber 200 gegnerische Kampfflugzeuge abschießen konnten.
Nach einigen Tagen Rast auf dem Majuro-Atoll lief die
Belleau Wood
Richtung Suden und traf am 7. Marz bei
Espiritu Santo
auf einen großeren Flottenverband. In den kommenden Wochen flogen die Tragerflugzeuge des Verbands Angriffe gegen japanische Posten auf den westlichen Karolinen und den
Palau
-Inseln. Auf Palau konnten am 30. Marz 31 Schiffe versenkt und 18 Schiffe beschadigt werden, wahrend uber 200 japanische Flugzeuge zerstort wurden. Die Kampfflugzeuge der
Belleau Wood
trugen mit drei abgeschossenen und zwei beschadigten Flugzeugen sowie mit der Versenkung eines Frachtschiffes und eines Minenlegers zu dieser Statistik bei. Weitere Ziele waren
Ngulu
,
Ulithi
,
Yap
und
Woleai
. Unter Rear Admiral
Joseph ?Jocko“ Clarks
TG 58.1 und im Verband mit dem Flottentrager
Hornet
(CV-12), den Schwesterschiffen
Cowpens
(CVL-25) und
Bataan
(CV-29), dem Schlachtschiff
New Jersey
(BB-62) und unter anderen den Kreuzern
San Juan
(CL-54),
Santa Fe
(CL-60),
Mobile
(CL-63) und
Oakland
(CL-95) unterstutzte die
Belleau Wood
Mitte April General
Douglas MacArthurs
Armeeeinheiten bei den Landungen auf den Inseln
Sawar
und
Wakde
sowie bei
Hollandia
im Norden
Neuguineas
. Auf dem Ruckweg nach Kwajalein folgte ein zweiter Angriff auf Truk und am 1. Mai auf die Karolinen-Insel
Ponape
.
Die fur Mitte Juni geplante
Operation Forager
sollte von Admiral
Raymond Spruances
5. US-Flotte
ausgefuhrt werden, der Mitschers Task Force unterstellt war. Wie die gesamte Flotte wurde auch TG 58.1 verstarkt, u. a. mit dem Flottentrager
Yorktown
(CV-10) anstatt der
Cowpens
(CVL-25) und den
Schweren Kreuzern
Baltimore
(CA-68),
Boston
(CA-69) und
Canberra
(CA-70). Die 15 Flugzeugtrager umfassende Streitmacht verließ am 6. Juni ihren Sammelpunkt beim Majuro-Atoll und eroffnete vier Tage spater die Schlacht um die Marianeninseln. Nach Luftangriffen gegen japanische Stellungen auf den Inseln
Guam
und Rota wurden vier Task Groups, darunter auch der Verband der
Belleau Wood
, nach Norden entsandt, um japanische Flugfelder und Hafen auf den
Bonininseln
Haha Jima
,
Chichi Jima
und
Iwojima
zu attackieren. Die US-Flotte wurde zuruckbeordert, da ein feindlicher Kampfverband unter Admiral
Jisabur? Ozawa
auf dem Weg zu den Marianen war, um die Alliierten zu vernichten. Wahrend der vom 19. bis 20. Juni dauernden
Schlacht in der Philippinensee
konnten drei japanische Flugzeugtrager versenkt, davon die
Hiy?
allein durch vier
Avengers
der
Belleau Wood
, und weitere Schiffe beschadigt werden. Weil die Japaner den Verlust von uber 450 ihrer Kampfflugzeuge verkraften mussten, wurde diese Schlacht auch als
Great Marianas Turkey Shoot
(?Das große Truthahnschießen bei den Marianen“) bekannt. Die
Belleau Wood
unterstutzte die anschließenden Tage hindurch die harten Kampfe auf
Saipan
und
Tinian
und kehrte erneut zu den Bonins zuruck. Gegen Monatsende wurde sie nach Pearl Harbor beordert und konnte somit seit uber einem Jahr wieder US-amerikanische Gewasser durchlaufen.
Nach einer Uberholung im Trockendock vom 29. Juni bis zum 31. Juli kehrte die
Belleau Wood
zu den umkampften Marianen zuruck. Gemeinsam mit der
Essex
(CV-9),
Langley
(CVL-27) und u. a. den Schlachtschiffen
Indiana
(BB-58),
Alabama
(BB-60),
Iowa
(BB-61) und
New Jersey
(BB-62) bildete sie TG 58.4 unter Rear Admiral
William Harrill
und gab direkte Feuerunterstutzung in der letzten Phase der Schlacht auf der noch umkampften Insel Guam. Nach Ende der Kampfhandlungen verlegte die Flotte nach
Eniwetok
, wo sie fur die bevorstehenden Palau- und Philippinen-Operationen umgruppiert wurde.
Verlauf der Anfangsphase der
Ruckeroberung der Philippinen
, besser bekannt als
See- und Luftschlacht im Golf von Leyte
Die brennende
Belleau Wood
nach einem Kamikaze-Treffer. Im Hintergrund die ebenfalls getroffene
Franklin
(CV-13), 30. Oktober 1944.
Die
Belleau Wood
wurde Admiral
William ?Bull“ Halseys
3. US-Flotte
unterstellt und stand neben den Flugzeugtragern
Enterprise
(CV-6), der neueren
USS
Franklin
(CV-13) und dem Schwesterschiff
USS
San Jacinto
(CVL-30) in Rear Admiral
Ralph E. Davisons
TG 38.4. Die aus vier Task Groups bestehende Flotte verließ am 29. August 1944 Eniwetok in Richtung Palau. Der Schiffsverband der
Belleau Wood
machte einen Umweg uber die Bonin-Inseln, um dort erneut japanische Flugplatze und Hafen zu bombardieren, bevor er den Palau-Archipel erreichte. Nach Angriffen unter anderem gegen die Inseln
Cebu
,
Negros
und
Zamboanga
unterstutzten deren Tragerflugzeuge die ab dem 15. September beginnende
Invasion von Peleliu
, bevor die TG 38.4 nach
Manus
beordert wurde, um Nachschub zu bunkern. Am 25. September verließ die Flotte die Admiralitatsinseln und bombardierte ab dem 10. Oktober strategische Ziele auf den
Ry?ky?-Inseln
, samt der Hauptinsel
Okinawa
, sowie auf
Formosa
(heutiges Taiwan) und
Luzon
. Dabei konnte die
Belleau Wood
in der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober insgesamt 47 japanische Luftangriffe abwehren. Die Task Groups 38.1 und 38.4 befanden sich ostlich des
Golf von Leyte
und gaben der am 20. Oktober beginnenden Invasion der Philippinen-Insel
Leyte
direkte Luftunterstutzung, wahrend die anderen beiden Task Groups Luftangriffe auf strategische japanische Stellungen auf den ubrigen Philippinen ausfuhrten. Am 24. Oktober sichteten landgestutzte alliierte Aufklarungsflugzeuge einen vier Flugzeugtrager umfassenden japanischen Flottenverband circa 200 sm nordlich von Luzon mit Fahrtrichtung Sud. Admiral Halsey beorderte umgehend alle verfugbaren Schiffe seiner Task Force nach Norden, um die feindliche Flotte abzufangen. In einer mehrstundigen Seeschlacht konnten die US-Tragerflugzeuge am folgenden Tage alle vier japanischen Flugzeugtrager versenken, darunter auch die
Zuikaku
, den letzten der am Uberfall auf Pearl Harbor beteiligten sechs Trager. Wahrenddessen wurde die Invasionsflotte von Admiral
Takeo Kuritas
Schlachtschiffflotte angegriffen, die sich in der Nacht zuvor durch die nordlich des Leyte-Golf befindlichen
San-Bernardino-Straße
angenahert hatten. Halseys TF 38 wurde schnellstens zuruckbeordert, um Rear Admiral
Clifton Spragues
verteidigende
Geleitflugzeugtrager
und Zerstorer zu unterstutzen. Obwohl die japanische Flotte feuerkraftmaßig starker war, zog sie sich nach wenigen Stunden zuruck, sodass die Tragerflugzeuge der
Belleau Wood
am 26. Oktober nur drei zuvor beschadigte feindliche Kreuzer versenken konnten.
Die TG 38.4 bezog die folgenden Tage wieder ostlich von Leyte Stellung und konnte am 28. gemeinsam mit den Zerstorern
Gridley
(DD-380) und
Helm
(DD-388) auf der Position
10° 56′
N
,
127° 13′
O
10.933333333333
127.21666666667
das japanische U-Boot
I-46
versenken.
[2]
Zwei Tage spater befand sich der Verband der
Belleau Wood
90 sm ostlich auf
Patrouille
, als japanische Kampfflugzeuge angriffen. Einem
Kamikaze
gelang es, das Flugdeck des Flottentragers USS
Franklin
(CV-13) zu treffen. Kurz darauf setzte ein weiteres japanisches Flugzeug zum Angriff auf die brennende
Franklin
an. Als dessen Bomben den Trager verfehlten, nahm es Kurs auf die
Belleau Wood
und konnte nicht von der Flugabwehr abgeschossen werden. Es durchschlug das hintere Flugdeck, auf dem
Hellcat
-Jagdflugzeuge und
Avenger
-Torpedobomber zum Start vorbereitet wurden, und entfachte einen Brand, der erst nach Stunden geloscht werden konnte. Der Angriff beschadigte das Flugdeck der
Belleau Wood
schwer und forderte 92 Todesopfer. Gemeinsam mit der ebenfalls schwer mitgenommenen USS
Franklin
(CV-13) wurden die beiden Flugzeugtrager nach
Ulithi
eskortiert, wo deren Beschadigungen als zu schwer eingestuft wurden, um sie auf diesem Stutzpunkt zu reparieren. Die
Belleau Wood
konnte aus eigener Kraft die Westkuste ansteuern und am 29. November den
San Francisco Naval Shipyard
erreichen.
Nach Beendigung der Reparaturen konnte die
Belleau Wood
am 20. Januar 1945 Kalifornien verlassen und lief mit dem neuen Flottentrager
Randolph
(CV-15) nach Pearl Harbor, wo sie sechs Tage spater eintraf. Drei Tage darauf verließ sie mit vier weiteren Flugzeugtragern und unter anderen dem neuen Großen Kreuzer
Alaska
(CB-1) Hawaii mit Ziel Ulithi. Dort wurde die
Belleau Wood
der Task Group 58.1 von Rear Admiral Joseph Clark unterstellt, der auch die Essex-Klasse-Flugzeugtrager
Hornet
(CV-12),
Wasp
(CV-18) und
Bennington
(CV-20) angehorten. Task Force 58 verließ die Karolinen am 10. Februar mit Kurs Nord, um die kommenden Wochen im Rahmen der
Operation Jamboree
den ersten alliierten Luftangriff auf
Tokio
seit dem
Doolittle Raid
von April 1942 durchzufuhren. Weitere Ziele waren erneut die Ry?ky?- und die Bonin-Inseln mit Schwerpunkt auf die Unterstutzung der
Invasion von Iwojima
. Nach Auffrischung der Treibstoff-, Proviant- und Munitionsvorrate auf dem Ulithi-Atoll, wobei der Flottenverband der
Belleau Wood
um ihr Schwesterschiff
San Jacinto
(CVL-30) erganzt wurde, folgten weitere Luftangriffe gegen die japanischen Hauptinseln sowie vorbereitende Angriffe und schließlich die Unterstutzung der am 1. April beginnenden
Operation Iceberg
, der alliierten Landung auf Okinawa. Im Zuge dieser Aufgabe konnten Tragerflugzeuge der
Belleau Wood
am 24. Marz einen japanischen
Konvoi
, bestehend aus drei Transportschiffe und unter anderen drei Zerstorern, circa 200 sm nordwestlich von Okinawa versenken. In einer von japanischen Kamikaze-Angriffen gepragten Zeit konzentrierten sich weitere Luftangriffe hauptsachlich auf die Hauptinseln
Ky?sh?
,
Shikoku
und
Honsh?
, wo Flugplatze und Hafen, u. a.
Kure
und
K?be
, Opfer alliierter Luftangriffe wurden. Nach einer Umorganisation am 27. Mai, wobei die TF 58 wieder in TF 38 umbenannt wurde, wurden die Operationen wie bisher fortgesetzt. Am 4. Juni wurde die
Belleau Wood
wie andere Schiffe ihrer Flotte durch den
Taifun Connie
nur geringfugig beschadigt (
22° 45′ 0″
N
,
132° 10′ 0″
O
22.75
132.16666666667
).
[2]
Eine Woche spater konnte Operation Iceberg fur beendet erklart werden, und die
Belleau Wood
lief in den Golf von Leyte ein, um der Besatzung den wohlverdienten Landgang zu ermoglichen.
Nach Abschluss kleinerer Reparaturarbeiten am Schiff und nach intensiven Trainings der neuen
Air Group 31
konnte die
Belleau Wood
am 1. Juli die Philippinen verlassen. Gemeinsam mit den dem Schwesterschiff
San Jacinto
(CVL-30) und den Flottentragern
Bennington
(CV-20),
Hancock
(CV-19) und
Lexington
(CV-16) sowie den Schlachtschiffen
Indiana
(BB-58),
Massachusetts
(BB-59) und
Alabama
(BB-60), funf Kreuzern und 21 Zerstorern in Rear Admiral
Thomas Spragues
TG 38.1 der von
Vice Admiral
John ?Slew“ McCains
kommandierten TF 38 wurde erneut Kurs Japan genommen. In den Wochen bis zu dem am 15. August 1945 verkundeten Waffenstillstand lag der Schwerpunkt der Angriffe auf Flugplatze und Marinestutzpunkte auf Honsh? und der bis dato von alliierten Luftangriffen weitgehend verschonten nordlichen Hauptinsel
Hokkaid?
. An diesem Tag wurde von
Ensign
Clarence ?Bill“ A. Moore
, einem Piloten der Jagdstaffel VF-31 der
Belleau Wood
, ein japanischer
Judy
-Sturzkampfbomber
abgeschossen. Dieser Abschuss gilt als der letzte des Pazifikkrieges und somit des gesamten Zweiten Weltkrieges.
[3]
Nach der formellen
Kapitulation Japans am 2. September 1945
an Bord des Schlachtschiffes
Missouri
(BB-63) in der
Bucht von Tokio
beteiligten sich die Bordflugzeuge der
Belleau Wood
an einem Massenuberflug alliierter Marineflugzeuge. Sie verließ am 13. Oktober japanische Gewasser und lief zwei Wochen spater in den Hafen von
Pearl Harbor
ein. Bereits am 31. Oktober brach die
Belleau Wood
mit weiteren 1248 Soldaten an Bord Richtung
San Diego
zu ihrer ersten Fahrt im Rahmen der
Operation Magic Carpet
auf. Bis Ende Januar 1946 pendelte der Flugzeugtrager zwischen Saipan/Guam und San Diego, um weitere US-amerikanische Soldaten in ihre Heimat zu bringen. Die kommenden Monate verbrachte die
Belleau Wood
in zahlreichen Hafen an der US-Westkuste, bevor sie am 13. Januar 1947 in der
Naval Air Station Alameda
,
Bucht von San Francisco
, offiziell aus dem aktiven Dienst gestellt wurde.
Im Verlauf ihrer Dienstzeit in der United States Navy legte die
Belleau Wood
eine Strecke von 216.682
sm
(~ 401.295 km) zuruck und wurde mit zwolf
Battle Stars
und einer
Presidential Unit Citation
ausgezeichnet. Die insgesamt vier Air Groups an Bord des Tragers versenkten zwolf schwere und 36 leichte feindliche Kriegsschiffe und konnte 83 weiteren Beschadigungen zufugen. Insgesamt 502 im Luftkampf abgeschossene oder am Boden zerstorte japanische Kampfflugzeuge konnten verzeichnet werden.
Bois Belleau
im Hafen von Norfolk, Dezember 1953. Im Hintergrund sind die
New Jersey
(BB-62),
Albany
(CA-123) und
Casa Grande
(LSD-13) zu sehen.
Die
Belleau Wood
verblieb in der
Reserveflotte
, bis sie am 5. September 1953 im Rahmen des
Mutual Defense Assistance Act
an
Frankreich
ubergeben wurde. Nach Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten am
Norfolk Naval Shipyard
an der US-Ostkuste wurde das Schiff am 23. Dezember als
Bois Belleau
(R97) in den aktiven Dienst der
franzosischen Marine
gestellt. Nach Einbauten von franzosischer Elektronik verließ der Flugzeugtrager im April 1954
Toulon
Richtung
Franzosisch-Indochina
, um den dort am
Indochinakrieg
teilnehmenden Flugzeugtrager
Arromanches
abzulosen. Am 20. Mai fuhr die
Bois Belleau
in die
Halong-Bucht
ein, wobei ihre
Tragerflugzeuge
nicht mehr in die bereits verlorene
Schlacht um đi?n Bien Ph?
eingreifen konnten. Bis zum offiziellen Kriegsende am 21. Juli flogen ihre Tragerflugzeuge hauptsachlich Angriffe gegen den
Viet Minh
im Norden und im Großraum von
Hu?
und
Dong Hoi
. Anschließend evakuierte die
Bois Belleau
bis September etwa 6000 Zivilisten aus dem damaligen
Nordvietnam
nach
Cam Ranh
und
Tourane
im damaligen
Sudvietnam
. Am 16. Dezember kehrte sie wieder nach Toulon zuruck.
Die folgenden Jahre beteiligte sich die
Bois Belleau
am
Algerienkrieg
und an zahlreichen Manovern der
NATO
. In den letzten Monaten vor ihrer endgultigen Außerdienststellung transportierte sie insgesamt 296 fur die
Armee de l’air
bestimmte Flugzeuge von
Norfolk
aus nach
Brest
und
Saint-Nazaire
. In den sieben Jahren im Dienste der Marine nationale francaise hat sie eine Strecke von insgesamt 183.216 sm (~ 339.316 km) zuruckgelegt.
Die
Bois Belleau
wurde am 12. September 1960 am
Philadelphia Naval Shipyard
, dem Ort ihrer ersten Indienststellung, an die Vereinigten Staaten zuruckgegeben und von der US Navy am 1. Oktober vom
Naval Vessel Register
gestrichen. Am 21. November 1960 wurde die
Belleau Wood
zur Verschrottung an die Boston Metals Company verkauft.
[4]
USS Belleau Wood
[5]
Dienstgrad
|
Name
|
Beginn der Berufung
|
Ende der Berufung
|
Captain
|
A.M. Pride
|
4. Januar 1943
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12. April 1944
|
Captain
|
John A. Perry
|
12. April 1944
|
26. Januar 1945
|
Captain
|
W.G. Tomlinson
|
26. Januar 1945
|
15. Dezember 1945
|
Captain
|
John B. Moss
|
15. Dezember 1945
|
1946
|
Bois Belleau
[6]
Dienstgrad
|
Name
|
Beginn der Berufung
|
Ende der Berufung
|
Kapitan zur See
|
Louis Mornu
|
5. September 1953
|
7. August 1954
|
Fregattenkapitan
|
Raymond Roumeas
|
7. August 1954
|
5. September 1954
|
Kapitan zur See
|
Andre Menvielle
|
5. September 1954
|
19. Mai 1956
|
Kapitan zur See
|
Jacques Traub
|
19. Mai 1956
|
31. Oktober 1957
|
Kapitan zur See
|
Philippe de Scitivaux de Greische
|
31. Oktober 1957
|
19. November 1958
|
Kapitan zur See
|
Henri Pacaud
|
19. November 1958
|
1. Oktober 1959
|
Kapitan zur See
|
Pierre Hurbin
|
1. Oktober 1959
|
12. September 1960
|
- ↑
USS Belleau Wood (CVL-24).
In:
NavSource Naval History.
Abgerufen am 17. Februar 2007
.
- ↑
a
b
CVL-24 Belleau Wood.
In:
pacific.valka.cz.
Abgerufen am 17. Februar 2008
.
- ↑
Air Group 31.
Abgerufen am 17. Februar 2008
.
- ↑
www.netmarine.net.
Abgerufen am 17. Februar 2008
.
- ↑
Commands listed for USS Belleau Wood (CVL 24).
Abgerufen am 28. Dezember 2021
.
- ↑
www.netmarine.net.
Abgerufen am 19. Februar 2008
.
Vereinigte Staaten
![](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a4/Flag_of_the_United_States.svg/50px-Flag_of_the_United_States.svg.png)