Silbe

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Die Silbe (von lateinisch syllaba aus altgriechisch συλλαβ? syllab? ?Zusammenfassung, Silbe“) ist ein linguistischer Begriff, der eine Einheit aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Lauten bzw. Phonemen bezeichnet, die sich in einem Zug aussprechen lassen und so eine Sprecheinheit bilden. Sie stellt die kleinste Lautgruppe im naturlichen Sprechfluss dar.

Die Silbe bildet eine rein lautliche ( phonetische ) Einheit, die unabhangig von ihrer Bedeutung gebildet wird. Daher stimmt die Einteilung eines Wortes in Silben haufig nicht mit der Einteilung in bedeutungstragende Einheiten ( Morpheme ) uberein ? auch wenn im Deutschen oft dieser Eindruck entsteht. Dies wird dadurch erschwert, dass Morpheme in bestimmten Nomenklaturen auch als Sprachsilben bezeichnet werden. Die in diesem Artikel beschriebene Silbe wird dann zur Abgrenzung als Sprechsilbe bezeichnet. Daneben wird manchmal auch eine Schreibsilbe definiert. [1]

Jedes phonologische Wort lasst sich in Silben unterteilen ? diese Unterteilung dient als Basis fur die schriftsprachliche (graphematische) Worttrennung am Zeilenende, welche durch einen Trennstrich gekennzeichnet wird (beispielsweise Sil-be , lus-tig , wa-rum ). In der Poesie , d. h. Lyrik und anderen Versdichtungen , konstituiert in manchen Sprachen wie dem Deutschen der Wechsel aus betonten und unbetonten Silben das Versmaß . In diesem Zusammenhang wird in der Verslehre (Metrik) eine vom Metrum geforderte betonte Silbe als Hebung , eine unbetonte als Senkung bezeichnet. Diese Begrifflichkeit wird im ubertragenen Sinn auch auf quantitierende Verse der antiken Metrik (Verslehre) angewendet. Als Hebung werden hier diejenigen langen Silben bezeichnet, die nicht kurze Silben vertreten, als Senkung die kurzen Silben und die sie ersetzenden langen Silben.

Zwar hat jede Sprache eigene Regeln fur den Aufbau ihrer Silben, aber einige davon gelten universell : Eine Silbe muss immer genau einen Silbenkern enthalten. Das ist meistens ein Vokal oder Doppelvokal ( Diphthong ). Zusatzlich kann sie einen oder mehrere Konsonanten aufweisen. Manche Sprachen (z. B. Deutsch ) erlauben in unbetonten Silben auch sonore Konsonanten wie Nasale oder Liquiden als Silbenkern. Andere Sprachen, z. B. Tschechisch , erlauben auch in betonten Silben bestimmte Konsonanten als Silbenkern, z. B. Str? prst skrz krk ?Steck den Finger durch den Hals‘. Diese Aspekte werden in der Linguistik als Silbenbeschrankungen aufgefasst. In diesem Zusammenhang wird danach gefragt, wann eine Silbe den sogenannten ?Wohlgeformtheitsaspekten“ folgt und wann nicht. Es werden universelle und sprachspezifische Silbenstrukturbeschrankungen unterschieden.

Als silbisch bezeichnet man einen Konsonanten, wenn er in einem Wort Silbentrager ist. Beispiele sind Worter, die auf en enden: Laden [ ?laːdn? ] mit silbischem /n?/ im Gegensatz zur nichtsilbischen Variante [ ?laːd?n ] mit Schwa /?/ , der historisch alteren Aussprache.

Silbenaufbau

In der Linguistik wird die Silbe (σ), vereinfacht ausgedruckt, als Folge von Segmenten definiert, die eine interne Struktur besitzt. Das heißt, eine Silbe setzt sich aus einer Gruppe von Lauten im naturlichen Sprechfluss zusammen, welche der Sprecher in einem Atemzug artikulieren kann. Die Silbe ist also die kleinste freie phonologische Einheit.

Silbenstrukturmodelle

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Aufgrund der strukturellen Eigenschaften der Silbe ist es sinnvoll, diese in Strukturmodellen darzustellen. Es gibt dazu in der Linguistik zwei Hauptansatze, das CV-Modell und das Konstituentenmodell. Das CV-Modell stellt die Silbenstruktur linear und nicht-hierarchisch dar, sondern flach als eine Abfolge von C- und V-Elementen. C-Elemente sind in der Regel Konsonanten und V-Elemente sind typischerweise Vokale. Silben werden also als eine Abfolge an Positionen betrachtet, wobei eine Position mit einem oder mehreren Lauten assoziiert wird. Das CV-Modell macht es moglich, anhand der besetzten CV-Positionen Aussagen uber Dauerunterschiede und Quantitat bei Berucksichtigung von Gespanntheit und Betonung zu treffen und ist somit sinnvoll fur die Analysen dieser Aspekte der Silbe.

Eine andere Herangehensweise ist das Konstituentenmodell. Hier stehen die Strukturpositionen der Silbe in einem hierarchischen Verhaltnis. Die Silbe wird in diesem Modell in Grundbestandteile eingeteilt. Diese Bestandteile sind Silbenkopf (Onset, ω) , Silbenkern (Nukleus, ν) und Silbenschwanz (Koda, κ) . Kern und Koda konnen wiederum als Silbenreim (ρ) zusammengefasst werden. [2] Dieses Modell bietet sich an, wenn die Analyse anhand dieser Segmente geschehen soll, da bspw. nicht alle Segmente besetzt sein mussen und das verdeutlicht werden soll. Eine Kombination von CV- und Konstituentenmodell ist moglich.

Es gibt verschiedene Traditionen und Theorien zur Silbenanalyse. In erster Ebene wird die Silbenstruktur aus der Folge von Segmenten ublicherweise in Silbenkopf und Silbenreim unterteilt. Der Reim wird vor allem in westlicher Phonologie weiter unterteilt in sonanten Silbenkern und Silbenschwanz. Besonders in fernostlicher Phonologie wird der Kopf oder Anlaut weiter analysiert in Initiallaut (ι) und Mediallaut (μ) oder statt Medial und Reim wird der komplexe Finallaut (φ) verwendet, der auch den Ton (τ) mit Hohe und Verlauf tragt, welcher in vielen ostasiatischen Sprachen lexemische und nicht nur syntaktische Bedeutung hat.

Somit hat der obligatorische Kern einen optionalen linken und rechten Rand, die zusammen die Silbenschale bilden. Der Silbenansatz ist in manchen Sprachen obligatorisch, in anderen (inkl. Deutsch ) darf er auch fehlen. Die Silbenkoda ist in keiner Sprache obligatorisch, sie ist immer entweder fakultativ (z. B. im Deutschen) oder sie kommt gar nicht vor (z. B. im Hawaiischen ).

Einige Linguisten unterscheiden zwischen der phonetischen und der phonologischen Silbe. Pike [3] verwendet zur Benennung der rein phonetisch definierten Lauteinheiten die Bezeichnungen Kontoid (C) , Vokoid (V) und Ton (T) . Vokoide sind ?orale, nicht-laterale Resonanten “, Kontoide alle anderen segmentellen Sprachlaute. Eine phonetische Silbe kann neben dem Silbenmerkmal ?Ton“ im Anlaut Kontoide, im Nukleus Vokoide und im Endlaut Kontoide oder Vokoide enthalten.

Der Silbenansatz (auch: Silbenanfang, Silbenanlaut, Silbenkopf, Anfangsrand, onset ) besteht aus einem oder mehreren Konsonanten. Beispielsweise bilden die Konsonanten ​[⁠ n ⁠]​ und ​[⁠ m ⁠]​ im Wort Name jeweils den Ansatz einer Silbe. Aufeinanderfolge und maximale Anzahl sind dabei eingeschrankt. Die Beschrankung gilt sowohl einzelsprachlich unter Gesichtspunkten der Phonotaktik , als auch universell wegen der Sonoritatshierarchie . Eine Konsonantenfolge im Silbenansatz hat meistens steigende Sonoritat, aber es gibt Ausnahmen wie die Folge [ ?t ] im deutschen Wort Stock .

Zum morphologischen Anlaut fur den ersten Sprachlaut eines Wortes siehe Anlaut .

Der Silbenreim besteht aus der konsonantischen Silbenkoda zusammen mit dem vokalischen Silbenkern . In der traditionellen chinesischen Phonologie wird er nicht weiter unterteilt, aber noch nach Ton unterschieden.

Der Silbenkern (Nukleus, Silbengipfel) ist der Moment der großten Schallfulle einer Silbe und damit deren sonoranter Hauptteil ( Segment mit der hochsten Prominenz ). In der Regel ist dieser Silbenkern vokalisch, z. B. der Vokal ​[⁠ a ⁠]​ im Wort Kamm bildet den Gipfel einer Silbe. Ist kein Vokal vorhanden, so liegt der Silbenkern auf einem Fließlaut ( Liquida ) oder auf einem Nasallaut, z. B. der [ l? ]-Laut im Wort Gipfel und der [ n? ]-Laut im Wort laden bilden jeweils den Gipfel einer vokallosen Silbe.

Die Silbe als kleinste freie phonologische Einheit hat genau einen Nukleus. Konsonantische Satellitenphoneme (Silbenanlaut und Silbenkoda) konnen den Nukleus umgeben. Eine großere phonologische Einheit kann mehrere Silbenkerne aufweisen.

Ein Silbenkern besteht im einfachsten Falle aus exakt einem kurzen oder langen Vokal. In den meisten Sprachen findet sich als leichteste Abweichung ein Silbenkern aus zwei Vokalen und somit aus einem Diphthong , z. B. [ai] im Wort Brei . Seltener sind auch Triphthonge , also eine unmittelbare Folge von drei Vokalen oder Halbvokalen im Nukleus, silbenkernfahig, z. B. im englischen Wort fire [ fa?? ] ( RP ).

Die Silbenkoda (von italienisch coda ?Schwanz‘, auch: Silbenende, Silbenauslaut, Silbenschwanz, Endrand ) besteht aus einem oder mehreren Konsonanten . Aufeinanderfolge und maximale Anzahl der Konsonanten sind dabei eingeschrankt. Die Beschrankung gilt sowohl einzelsprachlich unter Gesichtspunkten der Phonotaktik als auch universell wegen der Sonoritatshierarchie . Eine Konsonantenfolge in der Silbenkoda hat meistens fallende Sonoritat, aber es gibt Ausnahmen wie die Folge [ p? ] im deutschen Wort hubsch . In vielen Sprachen, inkl. Deutsch, muss ein Obstruent in der Koda stimmlos sein, siehe dazu Auslautverhartung .

Die Silbenschale setzt sich zusammen aus den fakultativen Silbenrandern (Silbenkopf und Silbenkoda). Kopf und Koda bilden damit die konsonantische Umgebung des obligatorischen vokalischen Silbenkerns.

Phoneme , die nicht im Silbenkern einer Silbe stehen konnen, sondern nur in der Silbenschale, heißen Satellitenphoneme . Dazu zahlen nichtsilbische Konsonanten und die nicht voll vokalischen Teile eines Diphthongs . Im Deutschen sind mit wenigen Ausnahmen (z. B. /n/ und /l/) alle Konsonanten Satellitenphoneme, in einigen anderen Sprachen ist die Anzahl der Konsonanten, die als Silbenkern auftreten konnen, bedeutend großer. Vokale konnen immer den Silbenkern bilden, sie gehoren daher nicht in die Kategorie Satellitenphonem.

Arten von Silben

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Anhand ihrer segmentellen Struktur unterscheidet man zwischen offener und geschlossener Silbe sowie zwischen nackter und bedeckter Silbe:

Eine bedeckte Silbe hat einen ( konsonantischen ) Silbenkopf . Eine nackte Silbe beginnt hingegen direkt mit dem ( vokalischen ) Silbenkern. Uber den Aufbau des Reims, d. h. ob es eine (konsonantische) Koda gibt oder nicht, treffen die beiden Begriffe keine Aussage.

Beispiele:

  • Die dritte Silbe des Wortes Museum ist nackt.
  • Die erste und zweite Silbe des Wortes Museum ist jeweils bedeckt.

Eine offene Silbe ( lateinisch syllaba aperta ) endigt mit einem Vokal. Eine geschlossene Silbe ( syllaba clausa ) endet hingegen auf mindestens einen Konsonanten. [4] [5] Uber die Existenz oder Art des Silbenkopfes sagen die beiden Begriffe nichts aus.

Beispiele:

  • Die erste Silbe des Wortes Silbe ist geschlossen.
  • Die zweite Silbe des Wortes Silbe ist offen.

Anhand der Lange unterscheidet man nach Quantitat , Silbengewicht und Silbendauer .

Die vor allem in der quantitierenden antiken Metrik der Griechen und Romer bestimmende Eigenschaft der Quantitat unterscheidet zwischen ?kurzen“ und ?langen“ Silben, wobei man sich auf die relative Dauer einer Silbe im Kontext des konkreten Verses bezieht. Analog zu den ?Kurzen“ und ?Langen“ der quantitierenden Sprachen unterscheidet man bei Sprachen mit akzentuierendem Versprinzip zwischen ?unbetonten“ und ?betonten“ Silben.

Im Unterschied dazu ist das Silbengewicht eine Eigenschaft der Silbe an sich, unabhangig von ihrem Kontext, die sich aus der Silbenstruktur ableiten lasst. Man unterscheidet hier zwischen ?leichten“ und ?schweren“ Silben. Entsprechend einer von Theo Vennemann eingefuhrten Terminologie wird ?leicht“ bzw. ?schwer“ auch abstrahierend vom Versprinzip verwendet, um unabhangig davon Eigenschaften metrischer Elemente zu bezeichnen.

Die Silbendauer schließlich meint die (physikalisch messbare) Dauer der Artikulation einer Silbe.

Mit Utz Maas unterscheidet man bei den zweisilbigen deutschen Erbwortern zwischen der prominenten Silbe (betont und mit Vollvokal) und der Reduktionssilbe (unbetont und mit Reduktionsvokal [?] oder [?]).

Um Silben eines Wortes in Hinsicht auf ihre Position zu bezeichnen, sind fur die letzten drei Wortsilben lateinische Fachausdrucke gebrauchlich: Die letzte Silbe eines Wortes nennt man Endsilbe oder Ultima (lateinisch [syllaba] ultima ?die letzte [Silbe]“), die vorletzte Vorendsilbe oder Panultima ( [syllaba] paenultima ?die vorletzte [Silbe]“, wortlich ?die beinahe letzte“) und die vorvorletzte Antepanultima ( [syllaba] antepaenultima ?die [Silbe] vor der vorletzten“); die erste Silbe eines Wortes heißt Erstsilbe , alle zwischen erster und letzter Silbe heißen Binnensilben oder Mittelsilben .

Um Worter der klassischen und der romanischen Sprachen in Hinsicht auf diejenige Silbe zu bezeichnen, die den Hauptakzent tragt, sind dagegen griechische Fachausdrucke gebrauchlich: liegt der Hauptakzent auf der letzten Silbe, nennt man das Wort ein Oxytonon ; liegt er auf der vorletzten Silbe, spricht man von einem Paroxytonon , und fallt er auf die vorvorletzte Silbe, so ist das Wort ein Proparoxytonon . Alle drei Begriffe sind ihrerseits ?proparoxytonal“, namlich mit der Hauptbetonung auf dem ?y“, auszusprechen. Auf der ersten Silbe betonte Worter werden als prototon bezeichnet, Worter mit Akzent auf der zweiten Silbe als deuteroton .

Die phonotaktischen Regeln der Silbenbildung beschreiben den Aufbau der Silbe aus ihren Phonemen. Von Bedeutung ist hier insbesondere das Sonoritatsprinzip , dem zufolge die Sonoritat (Schallfulle) der silbenbildenden Phoneme zum Silbenkern hin zunimmt, wo sie ein Maximum annimmt, und umgekehrt zur Silbengrenze hin abnimmt und dort ein Minimum hat.

Eine im Sinn der Optimalitatstheorie den Regeln der Silbenbildung ? insbesondere in Hinblick auf maximalen Sonoritatskontrast ? optimale Silbenform [6] wird als optimale Silbe bezeichnet. Sie weist lediglich einen (meist vokalischen) Silbenkern (V) und einen initialen Silbenansatz (K) auf und verzichtet auf die Koda. Sie besteht also nur aus einem Konsonanten und einem Vokal (Schema KV).

  • Dudenredaktion (Hrsg.): Duden. Die Grammatik (= Der Duden in zwolf Banden. Bd. 4). 7., vollig neu erarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim u. a. 2005, ISBN 3-411-04047-5 , Kapitel Die Silbe. S. 37ff.
  • Otto von Essen : Allgemeine und angewandte Phonetik. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1979, Kapitel Die Silbe. S. 128?139.
  • Helmut Gluck (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmoe : Metzler Lexikon Sprache. 3., neu bearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2005, ISBN 3-476-02056-8 .
  • Joseph H. Greenberg : Some generalizations concerning initial and final consonant clusters. In: Joseph H. Greenberg (Hrsg.): Universals of Human Language. Band 2: Phonology. Stanford University Press, Stanford CA 1978, ISBN 0-8047-0966-1 , S. 243?279.
  • T. Alan Hall: Phonologie. Eine Einfuhrung. De Gruyter, Berlin u. a. 2000, ISBN 3-11-015641-5 , Kapitel Silbenphonologie. S. 205?270.
  • Judith Meinschaefer: Silbe und Sonoritat in Sprache und Gehirn. Dissertation, Bochum 1998, S. 26?76, (PDF; 857 kB) .
  • Richard Wiese : Silbische und lexikalische Phonologie. Studien zum Chinesischen und Deutschen . Niemeyer, Tubingen 1988, ISBN 3-484-30211-9 .
Wiktionary: Silbe  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Peter Eisenberg: Die Schreibsilbe im Deutschen . In: Schriftsystem und Orthographie . 1989, S.   57–84 .
  2. Richard Wiese: Phonetik und Phonologie . Wilhelm Fink, Paderborn 2010, ISBN 978-3-8252-3354-9 , S.   67–76 .
  3. Kenneth L. Pike, Eunice V. Pike: Immediate constituents of Mazateco syllables . In: International Journal of American Linguistics . Band   13 , 1947, S.   78–91 .
  4. August Grotefend : Lateinische Schulgrammatik . Hahn, Hannover 1833, S. 116 ( Digitalisat in der Google-Buchsuche).
  5. Duden online : Silbe .
  6. Vgl. auch George A. Miller : Worter. Streifzuge durch die Psycholinguistik. Herausgegeben und aus dem Amerikanischen ubersetzt von Joachim Grabowski und Christiane Fellbaum . Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg 1993; Lizenzausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1995; 2. Auflage ebenda 1996, ISBN 3-86150-115-5 , S. 102?107 ( Die Silbenform ).