Sendling-Westpark

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Sendling-Westpark
Landeshauptstadt Munchen
Koordinaten : 48° 7′  N , 11° 32′  O Koordinaten: 48° 7′ 20″  N , 11° 31′ 55″  O
Flache : 7,81 km²
Einwohner : 62.065  (31. Dez. 2023) [1]
Bevolkerungsdichte : 7.942 Einwohner/km²
Postleitzahlen : 80686, 81369, 81373, 81377, 81379
Vorwahl : 089
Karte
Lage des Stadtbezirks 7 Sendling-Westpark in Munchen
Luise-Kiesselbach-Platz, der oberirdische Verkehrsknoten uber dem Straßentunnel des Mittleren Rings
Luise-Kiesselbach-Platz, der oberirdische Verkehrsknoten uber dem Straßentunnel des Mittleren Rings
Bezirksteile

Sendling-Westpark ist der Stadtbezirk 7 der bayerischen Landeshauptstadt Munchen .

Der Stadtbezirk 7 liegt im Sudwesten von Munchen und reicht in der Nord-Sud-Ausdehnung vom Stadtbezirk 8 Schwanthalerhohe bis nach Obersendling (Stadtbezirk 19 Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Furstenried-Solln ). Die Ostgrenze bildet der Bahnkorper der Bahnstrecke Munchen?Holzkirchen . Jenseits der Gleise schließt der Stadtbezirk 6 Sendling an, im Westen endet der Bezirk an der Furstenrieder Straße und Westendstraße , jenseits derer die Stadtbezirke 20 Hadern und 25 Laim liegen.

Der Stadtbezirk entstand erst bei der Bezirksreform 1992 aus dem Großteil des aufgelosten Bezirks Waldfriedhofviertel, wobei der Waldfriedhof dem Stadtbezirk Hadern zugeordnet wurde. Ferner erfolgten kleinere Grenzkorrekturen mit den benachbarten Stadtbezirken Sendling und Laim. Namensgebend waren die Anteile Sendlings und der Westpark , der zur Internationalen Gartenbauausstellung 1983 angelegt wurde und heute die großte Grunflache des Bezirks ist.

Die Flachen des heutigen Sendling-Westparks wurden uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg bebaut, zwischen 1950 und 1995 hat sich die Bevolkerungszahl verdoppelt, seitdem findet weiterhin ein uberdurchschnittliches Wachstum der Einwohnerzahl statt. Die Bevolkerungszusammensetzung war bis etwa zur Jahrtausendwende etwas alter als der Durchschnitt, der Auslanderanteil lag leicht unter dem Durchschnitt der Stadt. Seitdem fand eine Verjungung statt, so dass Sendling-Westpark jetzt nach Geschlecht und Alter im Durchschnitt liegt; die neu Zugezogenen sind jedoch haufiger keine deutschen Staatsburger. Typisch fur die Baustruktur des Bezirks sind im sudlichen Teil Ein- und Zweifamilienhauser aus der Zwischenkriegszeit und im Bereich der Hauptverkehrsstraßen Geschosswohnungsbau, meist aus der Zeit nach 1948.

Der Bezirk wird von mehreren Hauptverkehrsstraßen durchzogen, wobei vor allem das quer durch das Viertel verlaufende Teilstuck des Mittleren Ringes mit den Enden der A 96 (Munchen? Lindau ) und A 95 (Munchen? Garmisch ) eine hohe Verkehrs- und Umweltbelastung mit sich bringt. Die Eroffnung der Straßentunnels des Mittleren Rings am Luise-Kiesselbach-Platz und der Heckenstallerstraße im Sommer 2015 tragt zu einer Entlastung bei.

Partnachplatz mit ?Partnachklamm“-Brunnen

Als leistungsstarkes offentliches Verkehrsmittel ist die U-Bahn mit drei Stationen auf der in Richtung Ost-West verlaufenden Linie U6 vertreten. Die Stationen U-Bahnhof Partnachplatz , U-Bahnhof Westpark und U-Bahnhof Holzapfelkreuth wurden 1983 als sogenannte Blumenlinie zur IGA eroffnet. Der Partnachplatz wurde nach der Eroffnung der U-Bahn-Station neu gestaltet und zeigt seitdem einen Brunnen des Bildhauers Alfred Gorig [2] , der durch zwei Felsplatten uber einem schmalen Wasserlauf die fur den Platz namensgebende Partnachklamm darstellt.

Im Westpark (ostlicher Teil)
Eichendorffplatz, ein Quartiersplatz im Stadtbezirk

Zugleich verfugt der Bezirk uber einen hohen und gut verteilten Anteil an Grunflachen. Neben dem namensgebenden Westpark gehoren dazu ein großer Teil des Sendlinger Waldes und die Kleingartenanlage ?Land in Sonne“, die auch namensgebend fur einen Bezirksteil ist, sowie die Sportflachen von zwei Bezirkssportanlagen und mehrere kleinere Quartierparks. Im Zuge der Tunnelbauprojekte entstanden bis 2017 mit dem Heckenstallerpark und die Neugestaltung des Luise-Kiesselbach-Platz weitere Grunanlagen im Stadtbezirk.

Im Nord-Westen des Stadtbezirks liegen auf dem ehemaligen Gelande der Heilanstalt Neufriedenheim verschiedene Bildungseinrichtungen, darunter die beiden einzigen Gymnasien des Bezirks: Das Ludwigsgymnasium und das Erasmus-Grasser-Gymnasium . Ein weiterer Ausbau zum Bildungscampus Westpark ist in Planung. Daneben gibt es zwei Grundschulen und eine Hauptschule in Sendling-Westpark. Darunter sind zwei griechische Schulen, in denen nach dem griechischen Lehrplan und in griechischer Sprache unterrichtet wird. [3]

Die im nordlichen Bereich des Westparks gelegene Rudi-Sedlmayer-Halle , in der fruher zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen stattfanden, war von 2003 bis 2011 stillgelegt, und ist seitdem unter dem Namen Audi Dome Spielort der FC Bayern Basketballer . Außerdem liegt im Stadtbezirk auf einem ehemaligen Gewerbegelande an der Hansastraße das Jugendkulturzentrum Feierwerk mit stadtweitem Einzugsgebiet.

Die Flur des heutigen Sendling-Westparks gehorte ursprunglich zur Sendlinger Haide, die sich zwischen dem Forstenrieder Park und der Stadt Munchen erstreckte. Vor dem Zweiten Weltkrieg lagen im heutigen Stadtbezirk nur weniger Baugebiete, die von den benachbarten Siedlungskernen in die landwirtschaftlich genutzten Flachen wuchsen.

Die Anfange der Besiedlung des spateren Stadtbezirks liegen alle knapp außerhalb der heutigen Grenzen. Dazu gehoren die jungsteinzeitlichen Graber (2000 v. Chr.) und die keltischen Graber an der damaligen Isarhangkante, die der Sippe des Sentilo zugeordnet werden, der als Namensgeber Sendlings gilt.

Erst im 17. Jahrhundert entwickelte sich Mittersendling mit zwei Edelsitzen ( Hofmarken ) unmittelbar an der Ost-Grenze des heutigen Sendling-Westparks: Neuhofen und der Castellhof zu Sendling. Dazu kam ebenfalls in Mittersendling die Kirche St. Dionys (heute St. Achaz ). Innerhalb der heutigen Grenzen des heutigen Sendling-Westparks lagen landwirtschaftliche Flachen und Walder, die von diesen Siedlungen bewirtschaftet wurden. Noch 1760 war nur ein einziges Anwesen auf der Sendlinger Haide steuerpflichtig. [4]

Das anderte sich erst langsam nach dem Bau der Maximiliansbahn, der Bahnlinie von Munchen nach Holzkirchen , deren hier verlaufender Abschnitt 1845 den Betrieb aufnahm und die bis 1857 fertiggestellt wurde.

20. Jahrhundert

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Wie in ganz Munchen erfolgte auch im Sudwesten in der sogenannten Prinzregentenzeit um die Wende zum 20. Jahrhundert ein Ausbau der Siedlungen. Im Nordwesten des heutigen Gebietes wurde die damals noch abgelegene Heilanstalt Neufriedenheim errichtet, sudlich davon entstand die Ausflugsgastwirtschaft Holzapfelkreuth . Kurz nach der Jahrhundertwende wurde der Waldfriedhof angelegt, der heute unmittelbar außerhalb des Bezirks liegt, aber die bauliche Entwicklung des sudwestlichen Stadtbezirks stark gepragt hat. Ebenfalls in dieser Zeit entstand an der Hansastraße ein Gewerbegebiet, das vom Westend und dem Guterbahnhof am heutigen Heimeranplatz ausging. Nach dem Ersten Weltkrieg errichteten Kriegsversehrte die Kriegersiedlung , die heute als Denkmalensemble geschutzt ist. In ihrer Nahe an der zentralen Kreuzung des Bezirks wurde in den 1920er Jahren zunachst auf freiem Feld das Altenheim St. Josef von dem Architekten Hans Grassel errichtet, mit eigener Kirche und markanten Turmen. Von 1935 bis 1938 wurde am Beginn der fur die Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Partenkirchen angelegten Olympia-Straße (heute A95 ) die Großsiedlung Oberland gebaut. Die Plane stammten von den jungen Architekten-Brudern Franz und Sep Ruf sowie Hans Holzbauer .

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden im Rahmen des Wiederaufbaus und fur die Ansiedlung von Vertriebenen großflachige Anlagen in einfachster Bauweise durch stadtische Wohnbaugesellschaften und mehrere einfache oder gehobenere Einfamilienhaussiedlungen. Der prominenteste Bewohner war Franz Josef Strauß , der von 1978 bis zu seinem Tod 1988 im heutigen Sendling-Westpark lebte. In den folgenden Jahrzehnten wurden die Flachen zwischen der bis dahin uberwiegend an den Verkehrsachsen konzentrierten Hausern bebaut. Große Gewerbeflachen entstanden an der Albert-Roßhaupter-Straße und an der Westendstraße .

In den 1980er Jahren wurden zwei der letzten großen Sozialsiedlungen in Sendling-Westpark errichtet. Die Siedlung am Gottfried-Bohm-Ring und der Landaubogen (ehemals Leonhard-Moll-Bogen).

Sanierte Anlage der GWG
Abriss und Neubau einer Wohnanlage der GEWOFAG

Weitere Entwicklung

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Fraunhofer-Haus

Verstarkt nach der Jahrtausendwende kommt es zur Nachverdichtung und der Umwandlung von Gewerbeflachen in Wohnen. Letzteres ist der bestimmende Faktor in der Entwicklung des Bezirks, findet aber in kleinerem Rahmen statt als im benachbarten Obersendling . Die besonders einfachen Wohnblocke der Nachkriegszeit werden entweder saniert und dabei teilweise erweitert oder aber abgerissen und verdichtet neu gebaut.

Die Stadtpolitik befurchtete, dass nach den Tunnelbauten die einfachen Wohnlagen des Stadtbezirks aufwandig saniert und zu erheblich hoheren Preisen vermietet wurden. Um eine Verdrangung der eingesessenen Mieter zu vermeiden, erließ der Stadtrat im Januar 2016 gegen die Stimmen von CSU, FDP, Piraten und der Gruppierung Alfa [5] eine Erhaltungssatzung fur ein zusammenhangendes Gebiet innerhalb des Mittleren Rings entlang der Hansastraße und der Albert-Roßhaupter-Straße. [6]

  • Grundschule an der Konrad-Celtis-Straße : Staatliche Schule mit Mittagsbetreuung. Zusammenarbeit mit der stadtischen Schule fur Phantasie.
  • Grundschule Werdenfelsstraße
  • Mittelschule Fernpassstraße
  • ICP mit Integrativer Grundschule, Forderschule und Berufsschule
  • Staatliche Forderschule ? Schule zur Forderung

Verwaltung, Wirtschaft, weitere Einrichtungen

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Zentrale von iwis in der Albert-Roßhaupter-Straße

Die zustandige Polizeiinspektion 15 befindet sich in der Treffauerstraße. Im Stadtbezirk ist auch das Kriminalfachdezernat 1 des Polizeiprasidium Munchen angesiedelt. Zu ihm gehort das Kommissariat K11, die Munchner Mordkommission. [7]

Neben der Berufsfeuerwehr ist fur die Sicherheit in Sendling-Westpark auch die Abteilung Sendling der Munchner Freiwilligen Feuerwehr [8] zustandig, deren Feuerwehrhaus sich in der Zillertalstraße befindet.

Wichtige Arbeitgeber und Einrichtungen im Bezirk sind das Stadtische Altenheim St. Josef , die Lebenshilfe Werkstatt fur Behinderte, das Integrationszentrum fur Cerebralparesen ICP mit Rehabilitationsschule und Berufsbildungswerk, die Zentralen des ADAC , der AKDB und des TUV Sud , seit 2003 die Zentralverwaltung der Fraunhofer-Gesellschaft sowie die Kfz-Meldestelle, die Backerei Vinzenz Zottl , die Logistik der Backerei Hofpfisterei und das Fundamt der Stadt. Daneben stellen Baufirmen und metallverarbeitende Betriebe einen großen Anteil der Arbeitsplatze, mit iwis fur die Herstellung von Prazisionsketten und mechanischer Antriebstechnik fur die Automobilindustrie als großtem Arbeitgeber im Stadtbezirk.

Im Bezirk liegen mehrere großflachige Sportanlagen, darunter die fur die olympischen Sommerspiele 1972 errichtete Basketballhalle (heute BMW Park ), in dem die Basketballmannschaft des FC Bayern Munchen spielt. Außerdem hat der Verein Rot-Weiß Munchen seinen Sitz und seine Anlagen in Sendling-Westpark.

Die Schießstatte der HSG Munchen , Sitz der Koniglich privilegierten Hauptschutzengesellschaft Munchen 1406 , wird in der alteren Literatur als Schießstatte Mittersendling bezeichnet, gehort aber seit der Neuordnung der Stadtbezirke im Jahr 1992 zu Obersendling.

Aufgrund der spaten Entwicklung des Stadtbezirks und der uberwiegend einfachen Bebauung, gibt es nur wenige Baudenkmaler in Sendling-Westpark. Seit 2000 wurden mehrere der Kirchen, die im Zuge des Wiederaufbaus mit der Wohnbebauung nach 1945 errichtet wurden, unter Denkmalschutz gestellt.

Liste der Baudenkmaler in Munchen/Sendling-Westpark

1
6
10
2
1
7
10 
Insgesamt 27 Sitze
Bezirksausschusswahl 2020
(Stimmen in Prozent) [9]
 %
40
30
20
10
0
35,5 %
26,4 %
23,1 %
6,1 %
4,5 %
4,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014 [9]
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
+12,9  %p
?11,6  %p
?12,4  %p
+6,1  %p
+0,6  %p
+4,4  %p

Der Bezirksausschuss von Sendling-Westpark wurde zuletzt am 15. Marz 2020 gewahlt. Die Sitzverteilung lautet wie folgt: CSU 7, SPD 6, Grune 10, Freie Wahler 2, Linke 1 und FDP 1. [9] Von den 43.164 stimmberechtigten Einwohnern in Sendling-Westpark haben 20.878 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 48,4 Prozent lag.


(Stand jeweils am 31. Dezember, Einwohner mit Hauptwohnsitz)

Jahr Einwohner davon Auslander Einwohner
je km²
2000 48.388 10.724 (22,2 %) 6.193
2001 48.608 10.846 (22,3 %) 6.221
2002 48.448 10.781 (22,3 %) 6.201
2003 48.564 11.020 (22,7 %) 6.216
2004 48.669 11.127 (22,9 %) 6.228
2005 49.472 11.492 (23,2 %) 6.330
2006 50.903 11.746 (23,1 %) 6.514
2007 51.745 11.830 (22,9 %) 6.622
2008 52.257 12.011 (23,0 %) 6.687
2009 52.185 11.825 (22,7 %) 6.678
2010 52.495 12.220 (23,3 %) 6.718
2011 53.271 12.907 (24,2 %) 6.817
2012 54.552 13.829 (25,4 %) 6.981
2013 55.405 14.445 (26,1 %) 7.090
2014 56.485 15.354 (27,2 %) 7.228
2015 58.398 16.625 (28,5 %) 7.473
2016 59.175 17.026 (28,8 %) 7.572
2017 59.386 16.888 (28,4 %) 7.599
2018 59.643 17.215 (28,9 %) 7.632
2019 60.498 17.817 (29,5 %) 7.742
2020 60.468 17.807 (29,4 %) 7.738
2021 60.540 17.950 (29,6 %) 7.747
2022 61.702 19.127 (31,0 %) 7.895

Quelle mit weiteren Daten [10]

Commons : Sendling-Westpark  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevolkerung, Flache und Bevolkerungsdichte am 31.12.2023 in den Stadtbezirken. (PDF) Statistisches Amt der Landeshauptstadt Munchen, abgerufen am 30. Januar 2024 .
  2. Alfred Gorig. Biographie und Ausstellungen. Abgerufen am 7. Oktober 2019 .
  3. Bayerisches Staatsministerium fur Kultus: Private Griechische Volksschule Munchen
  4. Monika Muller-Rieger: Westend ? Von der Sendlinger Haid’ zum Munchner Stadtteil . Buchendorfer Verlag, 2000, ISBN 3-927984-29-9 , S. 11.
  5. Suddeutsche Zeitung: Schutz fur die Mieter , 27. Januar 2016
  6. Satzungsbeschluss Erhaltungssatzung ?Sendling-Westpark“. (PDF; 546 kB) In: Stadt Munchen, Referat fur Stadtplanung und Bauordnung. 16. Januar 2016, abgerufen am 5. Oktober 2019 (mit Karte fur den Umgriff des Satzungsgebiets).
  7. Polizei Bayern: Kriminalfachdezernat 1 Munchen , abgerufen am 22. Mai 2024
  8. Freiwillige Feuerwehr Sendling (offizielle Website)
  9. a b c Wahl des Bezirksausschusses ? Stadtbezirk 7 ? Sendling-Westpark . Landeshauptstadt Munchen. Abgerufen am 6. April 2020.
  10. Stadtteilinformationen und Statistische Eckdaten . Landeshauptstadt Munchen. Abgerufen am 5. Mai 2023.