Wappen
|
Deutschlandkarte
|
|
|
Basisdaten
|
Koordinaten
:
|
49° 49′
N
,
6° 45′
O
49.819561
6.752217
133
Koordinaten:
49° 49′
N
,
6° 45′
O
|
Bundesland
:
|
Rheinland-Pfalz
|
Landkreis
:
|
Trier-Saarburg
|
Verbandsgemeinde
:
|
Schweich an der Romischen Weinstraße
|
Hohe
:
|
133 m u.
NHN
|
Flache
:
|
31,08 km
2
|
Einwohner:
|
7992
(31. Dez. 2022)
[1]
|
Bevolkerungsdichte
:
|
257 Einwohner je km
2
|
Postleitzahl
:
|
54338
|
Vorwahl
:
|
06502
|
Kfz-Kennzeichen
:
|
TR, SAB
|
Gemeindeschlussel
:
|
07 2 35 125
|
Adresse der Verbandsverwaltung:
|
Bruckenstraße 26
54338 Schweich
|
Website
:
|
stadt-schweich.de
|
Stadtburgermeister
:
|
Lars Rieger
(
CDU
)
|
Lage der Stadt Schweich im Landkreis Trier-Saarburg
|
|
Schweich
(von
kelt.
Soiacum
) ist eine
Stadt
an der
Mittelmosel
im
Landkreis Trier-Saarburg
in
Rheinland-Pfalz
im
moselfrankischen
Dialektraum. Schweich ist der Verwaltungssitz der
Verbandsgemeinde Schweich an der Romischen Weinstraße
, der die Stadt und 18 weitere
Ortsgemeinden
angehoren. Ein Stadtteil von Schweich ist
Issel
. Schweich ist gemaß Landesplanung als
Grundzentrum
ausgewiesen.
[2]
Schweich liegt am Rande des
Meulenwaldes
.
Fließgewasser im Stadtgebiet sind die
Mosel
mit ihren linken Nebenflussen
Quintbach
,
Merzbach
,
Ermesgraben
,
Fohrenbach
und
Landwehrgraben
.
Zwischen
Schweich-Issel
und
Trier-Quint
liegt der
Rothenberg
.
Schweich
bezeichnet das
Messtischblatt
Nr. 6106 (fruher Nr. 3456) der topografischen Karte im Maßstab 1:25.000.
[3]
[4]
[5]
Zur Stadt Schweich gehoren der Ortsbezirk
Issel
mit den Gemeindeteilen Am Tunnel und Unterm
Rotenberg
sowie die weiteren Gemeindeteile Am Atzertwald, Am
Bahnhof Schweich
,
Am Heilbrunnen
, Andresmuhle, Auf Mascheid, Auf Schodenpfadchen, Bohnenfeldhof,
Forsthaus in der Quint
,
Haardthof
, Haus Mulchen, Hinter der Andresmuhle, Kempsmuhle, Leinenhof, Loiseleuxmuhle,
Molitorsmuhle
, Osterbornhof, Schimmelhof und Thesenmuhle.
[6]
Benachbart sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden):
Zemmer
,
Naurath (Eifel)
,
Fohren
,
Hetzerath
,
Bekond
,
Mehring
,
Longen
,
Longuich
und die Stadt
Trier
.
Romische
Funde am Ostrand von Schweich und am
Heidekopf
, etwa vier Kilometer von Schweich entfernt, belegen eine Besiedlung zu jener Zeit.
Frankische
Graber wurden im westlichen Ortsteil, an der Straße nach Issel, gefunden.
Schweich wurde urkundlich erstmals im Jahre 721 als
Soiacum
erwahnt: die frankische Edeldame
Bertrada
und ihr Sohn
Charibert
schenkten dem von ihnen neu gegrundeten
Kloster Prum
einen Hof an der
Mosel
. 762 ging der ganze Ort in den Besitz des Klosters uber.
Auf den Resten einer romischen Villa wurde der
Niederprumer Hof
errichtet, der dem Prumer Kloster als Verwaltungssitz diente. In dem restaurierten Gebaude von 1706 ist heute ein Kulturzentrum untergebracht.
In mittelalterlicher Zeit gab es die
Quintburg
auf dem Burgberg oberhalb des
Kaiserhammerweihers
und nicht weit davon entfernt im Distrikt
Kastelaun
eine Wallburg.
[7]
Am Wahrzeichen der Stadt, dem
Fahrturm
am Yachthafen, war eine der wichtigsten Fahrubergange der Mosel der Straße Trier ? Koblenz.
Nordlich der Stadt liegt der
Bahnhof von Schweich
, der 1878 mit der Anbindung an die
Bahnstrecke
Trier ? Wittlich errichtet wurde.
In
kurtrierischer
Zeit gehorte Schweich mit dem Sitz einer
Schultheißerei
zum
Amt Pfalzel
. In
franzosischer Zeit
wurde Schweich Sitz einer
Mairie
und Sitz des
Kantons Schweich
mit den weiteren Mairies Longuich, Hetzerath, Mehring, Sehlem und Trittenheim. Aus der
preußischen
Burgermeisterei Schweich
und dem spateren Amt Schweich entstand 1968 die Verbandsgemeinde Schweich.
Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde
Issel
nach Schweich eingemeindet.
[8]
Die Stadtrechte wurden am 30. Mai 1984 verliehen.
[9]
Die Entwicklung der Einwohnerzahl, bezogen auf das heutige Gebiet der Stadt Schweich, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen:
[2]
Jahr
|
Einwohner
|
1815
|
1.381
|
1835
|
2.494
|
1871
|
3.000
|
1905
|
3.616
|
1939
|
4.217
|
1950
|
4.597
|
1961
|
5.071
|
|
Jahr
|
Einwohner
|
1970
|
5.590
|
1987
|
5.511
|
2005
|
6.522
|
2011
|
6.778
|
2017
|
7.844
|
2022
|
7.992
|
|
Grafik der Einwohnerentwicklung
|
Die Stadt Schweich in der Nahe der Bischofsstadt
Trier
ist traditionell
katholisch
gepragt.
Seit 1639 ist auch eine
judische Gemeinde
belegt; Relikte sind der
judische Friedhof
und die ehemalige
Synagoge
.
Im Rahmen eines Projektes von Jugendlichen aus dem ortlichen Jugendraum wurde ? erfolglos ? versucht, noch heute anwesende Juden in Schweich ausfindig zu machen; es konnten immerhin noch Zeitzeugen von damals interviewt werden.
Auch eine
evangelische
Kirche ist in Schweich vorhanden, in der regelmaßig Gottesdienste und Konfirmationen durchgefuhrt werden.
Ende Dezember 2023 waren 59,7 % der Bevolkerung katholisch, 8,9 % evangelisch und 31,4 % konfessionslos oder einer anderen Glaubensgemeinschaft angehorig.
[10]
Im Jahr 1871 waren von 2568 Einwohnern im damaligen Gemeindegebiet 93,3 % katholisch (2396 Personen), 1,3 % evangelisch (33) und 5,4 % judisch (139).
[11]
Der
Stadtrat
in Schweich besteht seit der
Kommunalwahl 2019
aus 24 Ratsmitgliedern (da die Stadt in der Wahlperiode 2014?2019 die Zahl der Einwohner von 7.500 ubersprungen hatte), die in einer
personalisierten Verhaltniswahl
gewahlt wurden, und dem
ehrenamtlichen
Stadtburgermeister
als Vorsitzendem. Vorsitzende der Stadtratsfraktionen sind Jonas Klar (CDU), Johannes Lehnert (FWG) und Achim Schmitt (SPD).
Die Sitzverteilung im Stadtrat:
Wahl
|
SPD
|
CDU
|
FWG
|
Gesamt
|
2019
[12]
|
6
|
10
|
8
|
24 Sitze
|
2014
[13]
|
6
|
8
|
8
|
22 Sitze
|
2009
|
7
|
9
|
6
|
22 Sitze
|
2004
|
7
|
9
|
6
|
22 Sitze
|
- FWG = Freie Wahlergruppe in der Stadt Schweich e. V.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Herr Schilling von 1946 bis 1952 Burgermeister. Ihm folgte von 1952 bis 1969 Josef Geiben. 1969 ubernahm das Amt des Ortsburgermeisters Kurt Ensch (SPD), der 1974 von Friedrich Zeyen (CDU) abgelost wurde, der das Amt bis 1983 ausubte. Von 1983 bis 1994 war Josef Rohr (CDU)
Stadtburgermeister
, von 1994 bis 1999 Gunther Porten (FWG) und von 1999 bis Juni 2009 Vitus Blang (SPD).
Bei der Wahl am 7. Juni 2009 erzielte Otmar Roßler (FWG) 38,8 Prozent der Stimmen, Johannes Heinz (CDU) 37,4 Prozent und Achim Schmitt (SPD) 23,9 Prozent.
Die Wahlbeteiligung betrug 59,1 Prozent.
[14]
Bei der Stichwahl am 21. Juni 2009 erhielt Roßler 57,3 Prozent und Heinz 42,7 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 48,8 Prozent.
[15]
Am 25. Mai 2014 wurde Otmar Roßler (FWG) mit 57,5 Prozent der Stimmen als Stadtburgermeister wiedergewahlt bei einer Wahlbeteiligung von 57,7 Prozent.
Im April 2015 trat Stadtburgermeister Roßler zuruck.
Bei der Neuwahl am 12. Juli 2015 siegte
Lars Rieger
(CDU) gegen Achim Schmitt (SPD) mit 65,4 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von 38,7 Prozent.
Bei der
Direktwahl
am 26. Mai 2019 wurde Lars Rieger (CDU) bei einer Wahlbeteiligung von 66,3 Prozent mit 76,8 % der Stimmen als einziger Kandidat
[16]
wiedergewahlt.
[17]
-
Gerichtssiegel, 1478
-
Gerichtssiegel, 1608
|
Blasonierung
:
?In Grun eine silberne Grabschaufel.“
[18]
|
Wappenbegrundung:
Das
Wappen
entstammt einem Gerichtssiegel aus dem Jahre 1478. In dem damaligen
Tartschenschild
war ein bauerliches Gerat dargestellt, welches 1574 als Pflugschar und spater als Grabschaufel bezeichnet wurde. Im 16. Jahrhundert wurde dem Siegel das
Kreuz von Kurtrier
hinzugefugt. Das 1951 verliehene Wappen bezieht sich auf das alteste Siegel von Schweich.
|
Partnergemeinden
sind
Marsannay-la-Cote
(Frankreich),
Portishead
(Vereinigtes Konigreich),
Krokowa
(Polen),
Renesse
(Niederlande) und
Murialdo
(Italien).
Siehe auch:
Liste der Kulturdenkmaler in Schweich
Laut dem
Vereinsregister
des
Amtsgerichtes Wittlich
gibt es in Schweich insgesamt uber 50 eingetragene
Vereine
,
der großte davon ist der
TuS Mosella Schweich
; die Turnabteilung wurde 1901, die Fußballabteilung 1919 gegrundet.
An
Mannergesangvereinen
(MGV) gibt es den MGV 1902 Schweich, den MGV 1910 Issel und den MGV Cacilia Schweich.
Die Stadtkapelle Schweich e. V. entstand am 15. Januar 1995 aus dem Musikverein Schweich, dessen Anfange etwa bis 1912 reichen.
Der Schachklub 1933 Schweich e. V. hat ca. 100 Mitglieder und ist mit sieben Mannschaften am Spielbetrieb im
Schachbund Rheinland-Pfalz
beteiligt.
Der
Spielmannszug
der Freiwilligen Feuerwehr Schweich e. V. mit etwa 20 aktiven Musikern wurde im Jahr 1950 gegrundet.
Weitere großere Vereine sind der
Turn- und Sportverein Issel
1952 e. V.,
der Angelsportverein Fahrturm Schweich 1956 e. V.,
der Schweicher Karneval Verein 1970 e. V.,
der Isseler Cultur Verein 1970 e. V. und
die Narrengilde Stadthusaren 1985 e. V.
Der Handball Sport Club Schweich e. V. wurde am 20. Januar 1995 gegrundet. Er ist Mitglied im
Sportbund Rheinland
sowie im
Handballverband Rheinland
.
Außerdem bereichern der
DRK
Ortsverein Schweich,
die
DLRG
Ortsgruppe Schweich e. V.,
die
Freiwillige Feuerwehr
Schweich,
der Freundeskreis Schweich-
Marsannay
,
der Gewerbeverband Schweich,
die Funkhilfe Schweich,
der
Kirchenchor
Schweich,
die
Kolpingsfamilie
Schweich,
die
Winzervereinigung
Schweich sowie weitere Vereine
das stadtische Vereinsleben.
[19]
Der
Heimat-
und
Verkehrsverein
Schweich bestand von 1951 bis 2023. Er hatte zuletzt 245 Mitglieder.
Das Schweicher Heimat-, Wein- und
Erntedankfest
hat eine lange Tradition im Ort.
[20]
Die Weinlagen des
Weinortes
Schweich im
Anbaugebiet Mosel
gehoren zur Großlage
Probstberg
.
Die Einzellagen sind
Herrenberg
,
Annaberg
und
Burgmauer
.
[21]
Die
Bundesautobahn 1
(
Europastraße 44
) verlauft ostlich von Schweich und fuhrt uber die
Moselbrucke Schweich
zum
Autobahndreieck Moseltal
bei
Longuich
. Die
Bundesstraße 53
fuhrt entlang der Mosel uber Schweich und Issel.
Landesstraßen
im Stadtgebiet sind die
L 141
in Richtung
Fohren-Hochkreuz
, die
L 47
zwischen
Trier-Quint
und Fohren sowie die
L 46
zwischen Trier-Quint und
Zemmer
. Die
Moselbrucke Schweich (L141)
verbindet
Kirsch (Longuich)
und Schweich.
Der
Bahnhof Schweich DB
liegt an der
Eisenbahnstrecke Trier?Koblenz
und der
Bahnhof Schweich Sud
lag an der
Kleinbahnstrecke
Trier-Bullay. Der
Trierer Stadtbus
verkehrt taglich bis nach Schweich. Es gelten die Tarife des
Verkehrsverbundes Region Trier (VRT)
.
Schweich liegt am
Mosel-Radweg
und am
Radweg Wittlicher Senke
und verfugt, gemeinsam mit den benachbarten Gemeinden der
Romischen Weinstraße
, uber zahlreiche markierte
Rundwanderwege
. Der Qualitatsfernwanderweg
Moselsteig
, die beiden Hauptwanderwege des
Eifelvereins
Ville-Eifel-Weg
und
Moselhohenweg
sowie die Pilgerwege
Eifel-Camino
und
Mosel-Camino
fuhren durch die Stadt bzw. an ihr vorbei.
- Burgerzentrum Schweich
- Grundschule am Bodenlandchen
- Stefan-Andres
-Schulzentrum mit dem
Stefan-Andres-Gymnasium
und der Stefan-Andres-Realschule plus mit Fachoberschule
- Dietrich-Bonhoeffer
-Gymnasium
- Forderschule Levana Schweich
- Forderschule Meulenwald
- Kindergarten St. Martin Schweich
- Kindergarten
Angela Merici
Schweich-Issel
- Kindergarten Kinderland Schweich
- Volkshochschule Schweich
- Katholische Erwachsenenbildung Schweich
- Feuerwehr-Einsatz-Zentrale Schweich
- Freiwillige Feuerwehr Schweich
- Freiwillige Feuerwehr Schweich-Issel
- Erlebnisbad Schweich
Ansassig sind zahlreiche
kleine und mittlere Unternehmen
sowie einige
Weinguter
.
[22]
Die
Sparkasse Trier
und die
Volksbank Trier
haben Geschaftsstellen in Schweich.
Die
Jozi-Reisen
GmbH ist ein Busunternehmen aus Schweich.
Der
Schweicher Bote
war eine
Zeitung
der Schweicher
Druckerei
Sachsenweger
und wurde von 1885 bis 1934 herausgegeben. Von 1924 bis 1933 erschien in loser Folge auch die Beilage
Mein Heimatland
.
[23]
[24]
[25]
Lokale Medien sind heute der
Trierische Volksfreund
, der
Wochenspiegel
und das Amtsblatt der
Verbandsgemeinde Schweich an der Romischen Weinstraße
.
- Franz Richard Maria Joseph Gattermann
(1753?1830), Richter und Beamter
- Nach
Ludwig Uhland
(1787?1862) ist in Schweich eine Straße benannt. Im Sommer 1840 fuhren Uhland und seine Frau an den
Rhein
und an die
Mosel
.
[26]
- Heinrich Oberhoffer
(1824?1885), Komponist, Musikwissenschaftler, Instrumentalpadagoge, Kathedralorganist in Luxemburg, wirkte als Lehrer in Schweich
- Markus Konder
[27]
(* 5. Marz 1854 in Schweich; † 30. Mai 1898 in
Hamburg
) war Lehrer und Kaufmann in
Itajahy
,
Brasilien
, und Namensgeber der Markus-Konder-Straße in Schweich. Er war Vater von neun Kindern, darunter
- Christoph Marz
(1867?1931), romisch-katholischer Pfarrer und
Kirchenmaler
- Johannes Haw
(1871?1949), Pater und Ordensgrunder
- Henny Porten
(1890?1960), Filmstar der Stummfilmara
- Markus Konder (1891?1969), Heimatdichter und Schulrat in
Recklinghausen
, Werke u. a.:
Et Scharlchen an d’r Mihl
,
Hamweh
,
De Schwacha Spraoch
,
Wat mir Schwacher alles hun
. (
DNB
1042785546
)
- Wilhelm Ziegelmayer
(1898?1951), Regierungsrat im Reichskriegsministerium
- Stefan Andres
(1906?1970), Schriftsteller, siehe auch
Stefan-Andres-Gesellschaft
,
Stefan-Andres-Preis
- Bernd Munchgesang (* 1944), ehemaliges Mitglied des
DFB
-Prasidiums, Ehrenmitglied des
Fußballverbands Rheinland
und Ehrenprasident des
TuS Mosella Schweich
, Trager der
Sportplakette des Landes Rheinland-Pfalz
[28]
- Franz Josef Gebert
(* 1949), romisch-katholischer Geistlicher, Weihbischof in Trier
- Ingeborg Sahler-Fesel
(* 1956), Politikerin (SPD)
- Gabriele Pauli
(* 1957), geboren in Schweich, Politikerin, Schirmherrin des Festes der
Romischen Weinstraße
2007
- Katarina Barley
(* 1968), Politikerin (SPD), Abgeordnete des neunten
Europaischen Parlaments
und dessen
Vizeprasidentin
- Lars Rieger
(* 1978), Politiker (CDU), Landtagsabgeordneter fur den
Wahlkreis Trier/Schweich
- Artur Gemmel:
Chronik von Schweich.
Schweich 1984.
- Wilfried Blumann und Fritz Zeyen:
Schweich in alten Ansichten.
Schweich 1984.
- Fritz Zeyen:
Schweich im Wandel dieses Jahrhunderts.
Schweich 1986.
- Ralf Hansjosten:
Schweich an der Romischen Weinstraße ? Die Geschichte eines Moselortes von der Romerzeit bis zur Gegenwart.
Trier 2004.
- Ernst Wackenroder
:
Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz.
Band 15, Abt. 2. L. Schwann, Dusseldorf 1936 (
Die Kunstdenkmaler des Landkreises Trier
), Nachdruck vom Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook, Trier 1981, S. 358?363.
- ↑
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
? Bevolkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (
Hilfe dazu
).
- ↑
a
b
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
:
Mein Dorf, meine Stadt.
Abgerufen am 3. April 2021
.
- ↑
Deutsche Fotothek
:
Messtischblatt Nr. 3456: Schweich, 1887
- ↑
landkartenarchiv.de:
Messtischblatt Nr. 6106: Schweich, 1940
- ↑
Karte 2019,
DNB
1193001854
- ↑
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
(Hrsg.):
Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile.
Stand: Februar 2022.
S.
115
(PDF; 3,3 MB).
- ↑
Bernhard Gondorf: Die Burgen der Eifel, Koln 1984,
ISBN 978-3-7616-0723-7
- ↑
Amtliches Gemeindeverzeichnis
(=
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
[Hrsg.]:
Statistische Bande
.
Band
407
). Bad Ems Februar 2016,
S.
178
(PDF; 2,8 MB).
- ↑
Amtliches Gemeindeverzeichnis
(=
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
[Hrsg.]:
Statistische Bande
.
Band
407
). Bad Ems Februar 2016,
S.
187
(PDF; 2,8 MB).
- ↑
ewois.de:
Gemeindestatistik Schweich, Stichtag 31. Dezember 2023
- ↑
Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung. 11: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Rheinprovinz und ihre Bevolkerung
, S. 169 (
online
)
- ↑
Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
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Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
(
Memento
vom 7. Marz 2016 im
Internet Archive
)
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schweich.de:
Wahlergebnis Stadtburgermeister Schweich 2009
(PDF; 12 kB)
- ↑
schweich.de:
Wahlergebnis Stadtburgermeister Schweich 2009-Stichwahl
(PDF; 13 kB)
- ↑
VG- und Stadtburgermeisterwahl Schweich: Große Zustimmung fur Horsch und Rieger
,
volksfreund.de
, abgerufen am 18. August 2022
- ↑
Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz:
Direktwahlen 2019.
Abgerufen am 30. Januar 2021
(siehe Schweich a.d.R.Weinstr., Verbandsgemeinde, 19. Ergebniszeile).
- ↑
Klemens Stadler
(1966):
Deutsche Wappen; Bundesrepublik Deutschland - Band 2
. S. 57.
- ↑
Vereine in Schweich
- ↑
Was ist neu, was ist anders beim großen Schweicher Fest im September?
(
Trierischer Volksfreund
vom 22. August 2023)
- ↑
Weinlagen-Info Schweich
- ↑
Unternehmen in Schweich
(
Memento
vom 19. April 2021 im
Internet Archive
)
- ↑
Heimatzeitung
Schweicher Bote
bleibt der Nachwelt erhalten
, Bericht im
Trierischen Volksfreund
(Februar 2016)
- ↑
ZDB
-ID
2848399-6
(Schweicher Bote)
- ↑
ZDB
-ID
635131-1
(Mein Heimatland)
- ↑
Projekt Gutenberg
- ↑
zu Markus Konder siehe: Artur Gemmel,
Chronik von Schweich
( =
Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes
, Bd. 7), Schweich 1984, S. 138?140
- ↑
Bernd Munchgesang zum Ehrenprasidenten der Mosella ernannt.
In:
TuS Mosella Schweich e. V.
30. Juni 2019, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
4. September 2019
;
abgerufen am 4. September 2019
.