Wappen
|
Deutschlandkarte
|
|
|
Basisdaten
|
Koordinaten
:
|
47° 39′
N
,
7° 49′
O
47.649444444444
7.8247222222222
373
Koordinaten:
47° 39′
N
,
7° 49′
O
|
Bundesland
:
|
Baden-Wurttemberg
|
Regierungsbezirk
:
|
Freiburg
|
Landkreis
:
|
Lorrach
|
Hohe
:
|
373 m u.
NHN
|
Flache
:
|
67,93 km
2
|
Einwohner:
|
20.163
(31. Dez. 2022)
[1]
|
Bevolkerungsdichte
:
|
297 Einwohner je km
2
|
Postleitzahl
:
|
79650
|
Vorwahlen
:
|
07620, 07622
|
Kfz-Kennzeichen
:
|
LO
|
Gemeindeschlussel
:
|
08 3 36 081
|
Stadtgliederung:
|
9 Stadtteile
|
Adresse der
Stadtverwaltung:
|
Hauptstraße 29?31
79650 Schopfheim
|
Website
:
|
www.schopfheim.de
|
Burgermeister
:
|
Dirk Harscher
|
Lage der Stadt Schopfheim im Landkreis Lorrach
|
|
Schopfheim
(
alemannisch
Schopfe
) ist eine Stadt im
baden-wurttembergischen
Landkreis Lorrach
.
Schopfheim liegt zwischen
Schwarzwald
und
Dinkelberg
im
Tal
der
Wiese
, einem rechten Nebenfluss des
Rheins
, der am
Feldberg
entspringt. Westlich der Kernstadt, noch auf Schopfheimer Stadtgebiet, mundet die Kleine Wiese in die (große) Wiese. Hochster Gipfel ist der
Rohrenkopf
uber dem Ortsteil
Gersbach
(
1173
m
). Weitere Aussichtspunkte sind die
Hohe Mohr
(
989
m
), ebenfalls zum Schwarzwald gehorig, und die
Hohe Flum
(
536
m
), der hochste Punkt des Dinkelbergs. Regional gehort Schopfheim zum
Markgraflerland
.
Die sich sudlich von
Kandern
stark nach Osten verbreiternde Schwarzwaldvorbergzone wird als
Schopfheimer Bucht
bezeichnet. Sie umfasst das
Weitenauer Bergland
, den Talraum der
Wiese
und den
Dinkelberg
. In ihr haben sich beim Aufsteigen des
Schwarzwaldes
in geschutzter Tieflage Gesteine des
Deckgebirges
erhalten, die auf dem Schwarzwald weitgehend der Abtragung anheimgefallen sind. Es sind dies von unten nach oben
Buntsandstein
,
Muschelkalk
,
Keuper
und in Resten
Unterjura
? die beiden letzteren nicht auf Schopfheimer Gemarkung.
[2]
Dieses Schichtpaket steigt leicht zum Schwarzwald hin an, ist in sich zerbrochen und in unterschiedlicher Intensitat von der Abtragung angegriffen. Nordlich der Wiese ist auf den Buntsandsteintafeln der Erhebungen
Entegast
und
Scheinberg
der Muschelkalk vollstandig abgeraumt, aus dem der tektonisch tiefer lagernde, deswegen besser geschutzte Dinkelberg aufgebaut ist. Auf Schopfheimer Gemarkung fehlt auf dem Dinkelberg der Keuper, der weiter sudlich und westlich noch flachenhaft oder, in schmale NS-streichende Graben versenkt, erhalten ist.
[3]
[4]
Die Buntsandsteintafeln des
Entegas
t und des
Scheinbergs
lagern auf den bereits aus dem
Erdaltertum
stammenden Sedimenten des
Rotliegenden
und des
Zechsteins
, die teils aus
feldspatreichen
Sandsteinen
und
Brekzien
, teils aus
tonig
-
schluffigem
Material bestehen (um Weitenau).
Gewissermaßen als abgesenkte Fortsetzung von Scheinberg und Entegast tritt sudlich des
Wiesentals
am Nordrand des Muschelkalkplateaus des Dinkelbergs zwischen
Maulburg
und
Eichen
ein Sockel aus Buntsandstein zutage. Auf diesem befinden sich das
Wiechser
Kreisaltersheim, das
Sengele
und ein Teil des Wohngebiets
Altig
. In den Talnischen, in denen die alten Ortskerne von Wiechs und Eichen liegen, steht
Unterer Muschelkalk
an. Daruber folgt der auf der Gemarkung nirgends aufgeschlossene
Mittlere
, dann der
Obere Muschelkalk
, der die ostliche Dinkelberglandschaft pragt und in aufgelassenen Steinbruchen zu sehen ist. Er besteht aus teils
gebankten
, teils plattigen
Kalken
, oben auch aus
dolomitischen
Schichten, die
Silexknollen
fuhren, die da und dort auf den Feldern des Plateaus anzutreffen sind.
Im rissig-kluftigen Oberen Muschelkalk versinken die Niederschlage, sodass auf der Hohe des ostlichen
Dinkelbergs
keine dauerhaften Fließgewasser vorhanden sind. Hier beherrschen auf Schopfheims Gemarkung
Trockentaler
und
Dolinen
das Landschaftsbild. Es handelt sich also um eine ausgepragte
Karstlandschaft
, die allerdings stellenweise durch (
Loss
)lehmdecken abgedichtet wird. So auch in der Mulde (einer Karstwanne) des episodischen
Eichener Sees
, fur dessen Auftauchen wohl ein Zusammenspiel von Grundwasseraustritt und Karstwasserspiegel verantwortlich ist.
[5]
Wiese und
Kleine Wiese
haben in der
Wurm-Kaltzeit
Talebenen aufgeschottert und, sich nacheiszeitlich eintiefend, teilweise wieder abgeraumt. Sie sind weithin von jungem
Auelehm
uberzogen. Stark verwitterte
Schotter
aus der
vorletzten Kaltzeit
finden sich etwa 20 bis 30 m uber der heutigen Talsohle auf dem Buntsandsteinsockel von der Dossenbacher Straße bis zum Fahrnauer
Kirchrain
.
[6]
Eine von Kandern uber
Enkenstein
und
Hausen
Richtung
Hasel
ziehende Verwerfung grenzt die Schopfheimer Bucht nach Norden hin gegen den kristallinen Grundgebirgsschwarzwald ab. Der Hang uber der Straße Enkenstein-Wieslet besteht bereits aus Granit (
Malsburg
-Granit). Uber dem Raitbacher Oberdorf steht dieser ebenfalls an. Dann biegt die Verwerfung nach SW ab ins Schollenfeld von
Hasel
, wo sie auf die NS streichende
Wehratalstorung
trifft. Hier ist die Sedimentdecke besonders stark zerstuckelt. Im nordostlichen Gemarkungsteil um
Gersbach
besteht der Untergrund uberwiegend aus
Gneis
.
[7]
Im Uhrzeigersinn (von Norden beginnend) grenzen an Schopfheim:
Kleines Wiesental
,
Zell im Wiesental
,
Hausen im Wiesental
,
Hag-Ehrsberg
,
Todtmoos
,
Herrischried
,
Wehr
,
Hasel
,
Schworstadt
,
Rheinfelden (Baden)
,
Maulburg
und
Steinen
.
Die Stadt gliedert sich in neun Stadtteile. Dies sind neben der Kernstadt Schopfheim die Ortschaften
Mit Ausnahme der Stadtteile Schopfheim und
Fahrnau
sind in allen Stadtteilen
Ortschaften
im Sinne der
baden-wurttembergischen
Gemeindeordnung
mit jeweils eigenem
Ortschaftsrat
und
Ortsvorsteher
als dessen Vorsitzender eingerichtet.
[8]
Der besiedelte Raum im Kerngebiet Schopfheims erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Talachse beidseitig der Wiese. Vom Kerngebiet befindet sich sudlich, von der B 317 abgetrennt, das Wohngebiet Altig. Die tangential zum Wohngebiet verlaufenden Kreisstraße K 6353 fuhrt uber einen
467
m u.
NHN
hohen
Pass
des Dinkelbergs nach
Dossenbach
, einem Ortsteil von
Schworstadt
.
Zum Stadtteil
Enkenstein
gehoren das Dorf Enkenstein und der Hof Brodenloch. Zu den Stadtteilen
Eichen
,
Fahrnau
und
Kurnberg
gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer. Der Stadtteil
Gersbach
umfasst das Dorf Gersbach, den Weiler Schlechtbach, die Zinken Fetzenbach, Neuhaus, Hof und Haus Lochmuhle, die Hofe Mettlen(hof) und das Haus Neusage. Der Stadtteil
Raitbach
setzt sich aus dem Dorf Raitbach, den Weilern Sattelhof und
Schweigmatt
, den Zinken Kehrengraben und Scheuermatt, den Hofen Blumberg und Steinighof sowie den Hausern Bahnstation Hausen-Raitbach zusammen. Zum Stadtteil Schopfheim gehoren die Stadt Schopfheim und die Hauser Ehner-Fahrnau. Der Stadtteil
Wiechs
umfasst das Dorf Wiechs und die Hauser ?Im Kirchholzle, Kreispflegeanstalt“.
Im Stadtteil
Langenau
liegt die in Langenau aufgegangene Ortschaft Rothenhauser. Im Stadtteil Raitbach liegen die
Wustungen
Eichenbrunnen und
Steineck
sowie der
Burgstall
Spitzenberg und der Burgrest der
Burg Burgholz
. Im Stadtteil Schopfheim liegen die in Schopfheim aufgegangenen Ortschaften
Gundenhausen
(1841 eingemeindet)
[9]
und Hofen. Im Stadtteil Wiechs liegen die Wustungen Ansoldowilare, Badlikon, beide nicht mit Sicherheit im Stadtteil Wiechs lokalisiert, und Enningen.
[10]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschlage fur Schopfheim-Eichen
|
Jan
|
Feb
|
Mar
|
Apr
|
Mai
|
Jun
|
Jul
|
Aug
|
Sep
|
Okt
|
Nov
|
Dez
|
|
|
Mittl. Temperatur (
°C
)
|
?0,7
|
1,0
|
4,0
|
8,1
|
12,4
|
15,8
|
17,9
|
16,9
|
13,7
|
8,8
|
3,6
|
0,2
|
?
|
8,5
|
|
Niederschlag
(
mm
)
|
105,2
|
88,1
|
92,2
|
93,4
|
110,4
|
110,9
|
92,9
|
110,1
|
83,3
|
86,8
|
100,5
|
111,2
|
Σ
|
1185
|
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jan
|
Feb
|
Mar
|
Apr
|
Mai
|
Jun
|
Jul
|
Aug
|
Sep
|
Okt
|
Nov
|
Dez
|
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
|
105,2
|
88,1
|
92,2
|
93,4
|
110,4
|
110,9
|
92,9
|
110,1
|
83,3
|
86,8
|
100,5
|
111,2
|
|
Jan
|
Feb
|
Mar
|
Apr
|
Mai
|
Jun
|
Jul
|
Aug
|
Sep
|
Okt
|
Nov
|
Dez
| Quelle:
Deutscher Wetterdienst Mittelwerte der Periode 1961 bis 1990
|
Auf Schopfheimer Flur befinden sich vier romische Fundstellen, so dass fur diese Periode gegebenenfalls von einer landlichen Streusiedlung ausgegangen werden kann. Ab 650 ließen sich die
Alemannen
nieder. Der Name Schopfheim wurde erstmals im Jahre 807 in einer Schenkungsurkunde des
Klosters St. Gallen
erwahnt. Der freie Bauer Himini mit seinen Sohnen schenkte seine Guter in ?Villa Scofheim“ dem Kloster. Im Mittelalter und bis zur Umgestaltung Deutschlands durch
Napoleon
gehorte Schopfheim zuerst den Herren von
Rotteln
, danach durch Erbfall (1316) den
Markgrafen von Hachberg-Sausenberg
, um schließlich wiederum durch Erbfall (1503) an die Herren von Baden (
Markgrafschaft Baden
beziehungsweise
Markgrafschaft Baden-Durlach
) zu gelangen; danach zum erweiterten
Großherzogtum Baden
. Die
Reformation
wurde 1556 vom benachbarten
Basel
aus unterstutzt. Im Jahre 1250 erhielt Schopfheim durch Konrad I. von Rotteln das
Stadtrecht
(die Stadterhebung ist im Zusammenhang mit dem versuchten Rottelnschen Landesausbau zu sehen) und ist somit die alteste Stadt im
Markgraflerland
, konnte sich aber wegen seiner ungunstigen Lage, kriegerischer Ereignisse (fast vollstandige Entsiedlung im
Dreißigjahrigen Krieg
) sowie wegen der benachbarten Metropole Basel nicht richtig fortentwickeln. Es sind Teile der Stadtbefestigung erhalten.
Ab 1835 erfolgte, ahnlich dem restlichen
Wiesental
, eine gewisse Industrialisierung. Grund dafur war der nahe Fluss Wiese, welcher begradigt wurde und so den Bau von Gewerbekanalen fur Großindustrien ermoglichte, sowie gunstige Arbeitskraft aus dem Schwarzwald. Im Revolutionsjahr 1848 war Schopfheim Nebenschauplatz des
Heckeraufstands
. 1862 erhielt Schopfheim mit der Eroffnung der
Wiesentalbahn
Anschluss an das
Eisenbahnnetz
. Im
Schloss Ehner-Fahrnau
wohnte der damalige badische Außenminister
Franz von Roggenbach
. Nach 1945 siedelten sich zahlreiche
Heimatvertriebene
an.
Auf der Gemarkung des Ortsteils Raitbach befindet sich die Reste der
mittelalterlichen
Burgen
Burgholz
,
Steineck
und
Turmholzle
.
Am 27. Juni 1971 fuhr die
Tour de France 1971
durch Schopfheim und war Teil der Etappe von
Basel
nach
Freiburg
.
[11]
Im Zuge der
Gemeindegebietsreform in Baden-Wurttemberg
wurden folgende Gemeinden nach Schopfheim eingemeindet:
- 1. Juli 1971: Fahrnau
[12]
- 1. Juli 1972: Langenau
[12]
- 1. Januar 1973: Raitbach
[12]
- 1. Juni 1974: Enkenstein
[13]
- 1. Oktober 1974: Gersbach
[13]
- 1. Januar 1975: Eichen und Wiechs
[14]
-
Fahrnau
-
Kurnberg
-
Langenau
-
Raitbach
-
Enkenstein
-
Gersbach
-
Wiechs
-
Eichen
Jahr
|
Einwohner
|
|
Jahr
|
Einwohner
|
1698
|
574
|
1961*
|
7.485
|
1708
|
480
|
1970*
|
8.463
|
1780
|
987
|
1987*
|
15.857
|
1786
|
1.080
|
1990
|
16.647
|
1862
|
2.200
|
1995
|
18.187
|
1890
|
3.133
|
2000
|
19.038
|
1919*
|
3.846
|
2005
|
19.319
|
1939*
|
4.557
|
2010
|
18.940
|
1946*
|
4.649
|
2015
|
19.498
|
1950*
|
5.576
|
2020
|
19.763
|
*=Volkszahlung
Schopfheim gehort zum Kirchenbezirk Markgraflerland der
Evangelischen Landeskirche in Baden
. Die katholische Pfarrgemeinde St. Bernhard ist Teil der Seelsorgeeinheit Mittleres Wiesental. Diese gehort zum
Dekanat Lorrach
des
Erzbistums Freiburg
. Neben drei evangelischen Freikirchen befindet sich im Wohngebiet
Oberfeld
eine
Neuapostolische Kirche
, die zum Kirchenbezirk Lorrach gehort.
[15]
Des Weiteren lassen sich zwei Versammlungen der
Zeugen Jehovas
in Schopfheim anfinden.
Die
Stadtratswahl am 26. Mai 2019
fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 54,7 % (2014: 44,5 %) zu folgendem Ergebnis:
[16]
Partei / Liste
|
Stimmenanteil
|
+/? %p
|
Sitze
|
+/?
|
Bundnis 90/Die Grunen
|
26,3 %
|
+ 5,8
|
6
|
+ 1
|
CDU
|
22,0 %
|
? 3,7
|
5
|
? 1
|
SPD
|
17,5 %
|
? 5,6
|
4
|
? 1
|
Freie Wahler
|
24,2 %
|
+ 12,0
|
5
|
+ 3
|
Die Unabhangigen
|
10,0 %
|
? 10,4
|
2
|
? 2
|
Schopfheim wurde ausgangs des Mittelalters von einem Vogt regiert, einer vom Landesfursten eingesetzten Person. Der
Vogt
wurde durch den Statthalter vertreten, eine von einem Schopfheimer vermutlich ehrenamtlich erledigte Aufgabe. Die Statthalter sind seit 1585 namentlich bekannt.
[17]
Amtszeit
|
Name
|
|
Amtszeit
|
Name
|
1585?1611
|
Jacob Grether
|
1690?1695
|
Tobias Grether I.
|
1611?1629
|
Wolf Reif
|
1695?1708
|
Andreas Stupfer
|
1629?1655
|
Friedlin Achtmuller
|
1708?1734
|
Tobias Grether II.
|
1655?1662
|
Michael Pfluger
|
1735?1745
|
Bartlin Gudemann
|
1662?1671
|
Hans Tanner
|
1745?1757
|
Sebastian Pfluger
|
1672?1674
|
Mathias Fritz
|
1757?1790
|
Kaspar Marget
|
1675?1681
|
Bartholomaus Pfluger I.
|
1790?1808
|
Johann Caspar Sutter
|
1681?1690
|
Bartholomaus Pfluger II.
|
|
|
Seit 1808 wird Schopfheim von einem Burgermeister als gewahltem Oberhaupt einer Gemeinde geleitet.
[17]
Amtszeit
|
Name (Beruf)
|
1808?1811
|
Johann Tanner (Gerber)
|
1811?1816
|
Tobias Wahrer (Muller)
|
1816?1817
|
Georg Friedrich Seufert (Schlosser)
|
1817?1828
|
Johann Caspar Marget (Dreikonigswirt u. Fabrikant)
|
1828?1832
|
Bartlin Uehlin (Gerber)
|
1832?1835
|
Johann Caspar Marget (Dreikonigswirt u. Fabrikant)
|
1835?1840
|
Ludwig Vollhardt (Wirt u.Teilungskommissar)
|
1840?1844
|
Ernst Friedrich Gottschalk
(Fabrikant)
|
1844?1873
|
Johann Karl Grether
(Farber)
|
1874?1892
|
Karl Grether (Muller)
|
1892?1897
|
Karl Friedrich Grether (Muller)
|
1897?1907
|
Hermann Fentzling (Buchhalter)
|
1907?1909
|
Adolf Meier (Rechtsanwalt)
|
1909?1931
|
Franz Heeg (1. Berufsburgermeister) (Amtrevisor)
|
1931?1934
|
Alfred Kefer, Major a. D. (Verwaltungswissenschaftler)
|
1935?1945
|
Otto Blank (Kaufmann)
|
1945?1948
|
Johann Hirling (Stadtrechner)
|
1949?1978
|
Hans Vetter (Jurist)
|
1979?2002
|
Klaus Fleck (Diplom-Ingenieur)
|
2003?2018
|
Christof Nitz (Diplom-Verwaltungswirt)
|
seit 2019
|
Dirk Harscher
(Bankkaufmann)
|
Die
Blasonierung
des Wappens lautet: ?In gespaltenem Schild vorn in Gold ein roter Schragbalken, hinten in Blau der silbergekleidete hl. Michael, in der Rechten ein rotes Schwert, in der Linken eine rote Waage haltend.“
Die Stadt Schopfheim bildet mit den Gemeinden Hasel, Hausen im Wiesental und Maulburg zur gemeinsamen Erledigung von Verwaltungsgeschaften die
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schopfheim
.
Neben dem Stadtmuseum gibt es mit der Barenstube in Gersbach ein Teddybarenmuseum
[18]
und das Schwarzwalder Wald & Glas-Zentrum Gersbach.
[19]
Am 22. Januar 2010 wurde in der Hauptstraße 103 das
Otto-Erich-Dobele-Museum
eroffnet. Es prasentiert Werke des Schopfheimer Kunstlers.
- Am Rande der Altstadt befindet sich das Rathaus im
Weinbrenner-Stil
(errichtet 1826).
- Haus Entegaststraße 10 (ehemalige Ratsstube mit Ausstattung der Spatrenaissance)
[20]
- Vor dem
katholischen Pfarrhaus
erinnert ein Gedenkstein an den Priester
Max Josef Metzger
, der dem ?
Friedensbund Deutscher Katholiken
“ angehorte und eine Denkschrift fur das Deutschland nach
Hitler
verfasste, die der
Gestapo
in die Hande fiel. Er wurde 1944 in
Brandenburg-Gorden
ermordet.
[21]
- Am 3. Oktober 2004 wurde eine Skulptur von
Peter Lenk
enthullt. ?Leis Kinder leis, draussen schleicht der Preiss“, ein ?Heroisches Monument zur badischen Revolution“ mit Personen der Geschichte, darunter ein grimmiger
Erwin Teufel
, der die Staatsmacht verkorpert.
- In der Altstadt befindet sich Schopfheims alteste Kirche, die
Alte Stadtkirche St. Michael
. Nachdem sich zwischen 1956 und 1975 dort das Schopfheimer Heimatmuseum befand, wird sie heute nur gelegentlich fur Gottesdienste genutzt.
- Die evangelische Hauptkirche ist die
Evangelische Stadtkirche
, ein neugotisches Bauwerk nach Planen des Großherzoglichen Baudirektors
Josef Durm
, 1887 bis 1892 errichtet. Vorbilder waren die fruhgotischen Kirchen in Trier und Marburg.
- Die
Katholische Pfarrkirche zum Seligen Bernhard von Baden, ist
ein nach Planen des Erzbischoflichen Baumeisters
Lukas Engesser
1878 bis 1880 in historisierenden, an der Romanik orientierten Formen errichtet.
- Alten- und Pflegeheim
Haus Columban
, ehemals Villa Jutzler, zweigeschossiger, winkelformiger Baukorper mit Mansarddach; erbaut 1905/06 von einem Protagonisten des
Heimatschutzstils
:
Paul Schultze-Naumburg
.
[22]
- Die
Wiesenbrucke
, eine Betonbogenbrucke von 1912, gilt als eine bedeutende Ingenieursleistung ihrer Zeit. Sie wurde vom Freiburger Unternehmen
Brenzinger & Cie.
gebaut.
In Schopfheim gibt es ein großes Sportangebot in den Vereinen. Die großten Vereine sind:
- Sportverein Schopfheim (SVS) mit den Abteilungen Fußball, Tennis, Volleyball, Boxen, Leichtathletik, Jedermannssport. Die Abteilung Tischtennis des SV Schopfheim bildet gemeinsam mit jener des Turnvereins Fahrnau den Tischtennisclub (TTC) Schopfheim-Fahrnau. Aus der ehemaligen SVS-Handballabteilung ging im Juli 2014 der eigenstandige
Handballsportverein Schopfheim e. V.
hervor.
[23]
- Turn- und Sportgemeinschaft Schopfheim (TSG Schopfheim) mit den Abteilungen
Turnen
,
Aikid?
,
Badminton
,
Basketball
,
Judo
, (
Sh?t?kan
-Ohshima-)
Karate
,
Schwimmen
, Schnee (
Ski
und
Snowboard
) und Lauftreff.
- Außerdem findet in jedem Jahr eine internationale
Motocrossveranstaltung
des Motorsportclubs Schopfheim
[24]
auf dem Vereinsgelande an der Dossenbacher Landstraße statt.
- Stadtmusik Schopfheim 1814 e. V. mit der seit 1969 existierenden Jugendkapelle Schopfheim
- Das
Harmonika Orchester Schopfheim
wurde 1930 gegrundet.
- Musikverein Fahrnau e. V., 1882 gegrundet.
- Musikverein Langenau 1931 e. V.
- Musikverein Raitbach e. V.
- Musikverein Wiechs e. V.
- Musikverein Gersbach e. V.
- Gesangverein Fahrnau e. V. 1864
- Gesangverein Wiechs 1858 e. V.
- Kantorei Schopfheim: Die Kantorei Schopfheim ist der Chor der Region Schopfheim im Evangelischen Kirchenbezirk Markgrafler Land. Sie singt regelmaßig in den Gottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Schopfheim und tritt einmal im Jahr mit einem großen oratorischen Werk auf. Zurzeit singen etwa 100 Sangerinnen und Sanger aus allen Berufs- und Altersgruppen mit.
- Pop- und Gospelchor Resonance of Life: Auch dieser Chor ist an der Evangelischen Stadtkirche beheimatet. Der zurzeit etwa 80 Mitglieder zahlende Chor singt in den Gottesdiensten, veranstaltet einmal im Jahr ein großes Konzert mit Band und hat hin und wieder Gastauftritte, z. B. in Italien und im Elsass.
- Orgeln: In den beiden Evangelischen Kirchen, der Alten Kirche Sankt Michael in der Altstadt und der neogotischen Stadtkirche stehen insgesamt 4 Orgeln, 3 davon historisch.
- In der Nahe des Bahnhofs ist eines der wenigen selbstverwalteten linken Jugendzentren in Baden-Wurttemberg zu finden. Neben rund zweiwochentlichen Konzerten veranstaltet das Irrlicht jedes Jahr im Juli das Open Air Festival ?Holzrock“ im Sengelewald.
- Seit 2005 wird jahrlich ein Beach-Volleyball-Turnier der LBS-Beach-Volleyball-Liga in Schopfheim auf dem Marktplatz ausgetragen. Dazu werden 18 Tonnen Sand auf den Marktplatz geschaufelt und Tribunen errichtet, alles wird zusammen mit dem TV Hollstein veranstaltet.
- Jahrlich findet am Wochenende um den 3. Juli das Internationale Reitturnier des Reitvereins Schopfheim auf dem Gestut Sengelen statt.
- Der SV Schopfheim veranstaltet seit 2002 jahrlich das ?Intersport-Kicker-Fußballcamp“ im Oberfeldstadion in Schopfheim.
- Am ersten Juliwochenende veranstaltet die Stadtmusik ihr traditionelles Lindenfest auf dem Schopfheimer Marktplatz.
- Seit 2011 findet, ebenfalls im Juli, das Musikfestival ?Sommersound“
[25]
mit bekannten, internationalen Kunstlern auf dem Marktplatz statt.
- Alljahrlich findet im Juli der international besetzte Schopfheimer Orgelsommer statt.
- Von Mai bis September finden an jedem 2. und 4. Samstag im Monat um 11 Uhr kurze Konzerte, die sogenannten ?Marktmusiken“, statt.
- Am letzten Sonntag im September findet seit 1997 das Weidefest (ehemals Weideabtriebsfest) im Ortsteil
Gersbach
statt.
- Am ersten Dienstag und Mittwoch im Dezember findet alljahrlich der ?Kalte Markt“ statt; die Geschichte des Marktes ist bis ins Mittelalter zuruckzufuhren.
- Am ersten Wochenende im Dezember wird der Weihnachtsmarkt abgehalten.
- Anfang Dezember findet das Weihnachtskonzert der Stadtmusik mit ihrer Jugendkapelle statt.
In Schopfheim haben viele Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik, Maschinen- und Apparatebau ihren Sitz. Ahnlich wie in anderen Gemeinden des Wiesentals begann durch die verfugbare Wasserkraft der Wiese und der damals aufbluhenden Textilindustrie die Industrialisierung der Region relativ fruh, was sich heute noch in einer hohen Dichte an Industrie bemerkbar macht. Bedeutende Industrieunternehmen, die in Schopfheim ihren Haupt- oder Zweigsitz haben, sind unter anderem
Bosch
, Dreistern, Durlum, Ekato,
Gardner Denver
, Hulsenfabrik Herbster, Laempe Mossner Sinto, Magnetic Autocontrol, Oerlikon Balzers Coating Germany und Wurth Elektronik.
Die
Bundesstraßen
317
(
Weil am Rhein
?
Titisee-Neustadt
) und uber die
Eichener Hohe
die
B 518
nach
Wehr
und weiter nach
Bad Sackingen
, verknupfen Schopfheim mit dem uberregionalen Straßennetz.
Durch Schopfheim fuhrt der 54 Kilometer lange
Wiesental Radweg
, der von
Todtnau
kommend quer durch den
Landkreis Lorrach
bis nach
Basel
fuhrt.
Auf der
Wiesentalbahn
fahrt die Linie S6 der
S-Bahn Basel
(
Basel
?
Zell im Wiesental
), welche am zentrumsnahen Bahnhof
Schopfheim
, an den Haltepunkten
Fahrnau
und
Schopfheim-Schlattholz
sowie am Haltepunkt
Schopfheim West
im Stadtteil Gundenhausen halt. Von 1890 bis 1971 fuhr außerdem die
Wehratalbahn
nach
Bad Sackingen
. Den Nahverkehr koordiniert der
Regio Verkehrsverbund Lorrach
.
Neben Lokalredaktionen der beiden großten Tageszeitungen der Region, der
Badischen Zeitung
und des
Markgrafler Tagblatts
, hat in Schopfheim auch ein
Nichtkommerzieller Lokalfunk
, das
Freie Radio Wiesental
(bis Ende 2012: ?Kanal Ratte“), seinen Sitz.
Auf der Hohen Mohr betreibt der
Sudwestrundfunk
(SWR) eine Sendeanlage, von der aus auch das Programm von
Freies Radio Wiesental
ausgestrahlt wird.
Das
Amtsgericht Schopfheim
gehort zum
Landgerichtsbezirk Waldshut-Tiengen
und zum
Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe
.
Die
Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee
mit Sitz in Konstanz unterhalt in Schopfheim eine Hauptgeschaftsstelle.
[26]
Das Landratsamt Lorrach hat in Schopfheim je eine Außenstelle fur den Fachbereich Vermessung und Geo-Informationen, den Forstbezirk Schopfheim und die Zulassungsstelle fur Kraftfahrzeuge. Ebenso befinden sich in Schopfheim ein
Notariat
und ein Polizeirevier.
In Schopfheim gibt es funf Grundschulen: Die
Dr.-Max-Metzger
-Schule in der Kernstadt selbst sowie je eine in den Ortsteilen Fahrnau, Gersbach, Langenau und Wiechs. In der Kernstadt selbst befinden sich außerdem die
Friedrich-Ebert
-Gemeinschaftsschule, das
Theodor-Heuss-Gymnasium
, sowie die beiden Forderschulen
Johann-Peter-Hebel
-Schule und
Kaspar-Hauser
-Schule der Michael-Gemeinschaft Schweigmatt e. V. Weiter befinden sich eine Freie Evangelische Schule und eine Freie Waldorfschule in der Stadt, fur die Erwachsenenbildung bestehen vier Berufsschulen und die
Volkshochschule
(VHS) Schopfheim.
[27]
- Johann Konrad I. von Roggenbach
(1618?1693), Furstbischof von Basel
- August von Roggenbach
(1798?1854), badischer Kriegsminister (1849?1854)
- Ernst Friedrich Gottschalk
(1802?1851), Fabrikant und Politiker, Landtagsabgeordneter, Mitglied der
Frankfurter Nationalversammlung
- Karl Ludwig Roth
(1811?1860), Klassischer Philologe, geboren in Gersbach
- Johann Georg Friedrich Pfluger
(1818?1869), erster Hauptlehrer der Pforzheimer Hoheren Tochterschule
- Georg Uehlin
(1819?1893), Mundartdichter, deutscher Dichter, Verleger, Redakteur
- Leopold Sonntag
(1830?1896), Verwaltungsjurist im Großherzogtum Baden
- Adolf Muller
(1872?1951), Politiker (SPD), Landtagsabgeordneter in Baden
- Ernst Felix Becker
(1883?1970), Jurist, Verwaltungsbeamter und Landrat
- Max Josef Metzger
(1887?1944), Priester und Pazifist; wurde am 14. Oktober 1943 vom
Volksgerichtshof
zum Tode verurteilt
- Max Picard
(1888?1965), Schweizer Schriftsteller
- Frieda Unger
(1888?1975), Politikerin (SPD, USPD, KPD, SED), Landtagsabgeordnete
- Alfred Brauchle
(1898?1964), Arzt und Vertreter der Naturheilkunde
- Ernst Backert
(1899?1962), geboren in Wiechs, NSDAP-Funktionar
- Adolf Glatt
(1899?1984), Schweizer Bildhauer und Maler
- Alfred Rodenbucher
(1900?1979), Politiker (NSDAP) und
SS- und Polizeifuhrer
- Willy Grub
(1912?1998), Programmchef des Suddeutschen Rundfunks und kunstlerischer Beirat der Schwetzinger Festspiele
- Klaus-Peter Lieb
(1939?2013), experimenteller Kernphysiker und Hochschullehrer
- Dieter Farwick
(* 1940), Brigadegeneral und Publizist
- Christof Biebricher
(1941?2009), Naturwissenschaftler und Hochschullehrer
- Gunter Pfeifer
(* 1943), Architekt und Professor
- Holger V. O. Dieterich
(* 1948), Gynakologe, Senologe und Brust-Chirurg
- Berthold Brehm
(* 1951), Politiker (CDU), Burgermeister in Chemnitz
- Gisela Oeri
(* 1955), Mazenin und Ehrenprasidentin des
FC Basel
- Ernst-Christoph Meier
(* 1956), Politikwissenschaftler, Hochschullehrer und Ministerialbeamter
- Arno Villringer
(* 1958), Neurologe und Hochschullehrer
- Arwed Messmer
(* 1964), Fotograf
- Thomas Hauser
(* 1965), Fußballspieler
- Stefan Sommer
(* 1968), Kameramann
- Dietmar Dath
(* 1970), Schriftsteller und Journalist
- Mark Ginzler
(* 1970), Horspielregisseur
- Dirk Harscher
(* 1970), Kommunalpolitiker, Burgermeister von Schopfheim
- Markus Gotz
(* 1973), Komponist, Musiker und Padagoge
- Stefan Muller
(* 1974), Fußballspieler
- Nicole Grether
(* 1974), Badmintonspielerin
- Q’orianka Kilcher
(* 1990), US-amerikanische Schauspielerin
- Johannes Nysaeus
, Magister (1527?1599), 1. Superintendent in Schopfheim und Reformator in der Landgrafschaft Sausenberg (1556?1560)
- Gustav Wilhelm Friesenegger
(1796?1859), badischer Maler
- August Eberlin
(1838?1887), Stadtpfarrer und Stadtchronist
- Jurgen Feindt
(1930?1978), Tanzer, Choreograf und Komiker aus Buhne, Film und Fernsehen, starb in Schopfheim
- Werner Forßmann
(1904?1979), Erfinder des
Herzkatheters
, Nobelpreistrager fur Medizin 1956, starb in Schopfheim
- Hans Theo Baumann
(1924?2016), Designer, Ehrenburgerschaft verliehen am 12. November 2013
- Dietmar Dath
(* 1970), Autor, Journalist und Ubersetzer, aufgewachsen in Schopfheim
- Bjorn Kern
(* 1978), Schriftsteller
Liste der Stolpersteine in Schopfheim
- 1200-Jahrfeier. Festschrift zur 1200 Jahrfeier der ersten urkundlichen Erwahnung von Schopfheim, Wiechs und Eichen 807?2007.
Burgermeisteramt Schopfheim, Schopfheim 2007.
- Clemens Fabrizio:
Gruß aus Schopfheim auf alten Ansichtskarten.
Uehlin, Schopfheim 1993.
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Schopfheim. Natur, Geschichte, Kultur.
Stadtverwaltung Schopfheim, Schopfheim 2000,
ISBN 3-926431-08-3
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- Stadt Schopfheim. Traditionsbewusst in die Zukunft.
Stadtverwaltung Schopfheim, Schopfheim 1999,
ISBN 3-7977-0456-9
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- Karl Seith
:
Beitrage zur Geschichte der Stadt Schopfheim. Im Zusammenhang mit der Deutschen Geschichte.
Stadt Schopfheim, Schopfheim, 1976.
- Jahrbuch. Stadt Schopfheim.
Bd. 1, 1985?lfd.
ISSN
0930-3146
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Geschichte der Stadt Schopfheim und ihrer Umgebung, im Zusammenhang mit der Zeitgeschichte
, Reprint der Ausgabe von 1878 mit einem Vorwort und der Biografie von August Eberlin; Ausgabe von 1878 online
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La cote de Notschrei dans le Tour de France.
Le Dico du Tour, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
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(franzosisch).
Info:
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/ledicodutour.perso.sfr.fr
- ↑
a
b
c
Statistisches Bundesamt
(Hrsg.):
Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982
. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,
ISBN 3-17-003263-1
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a
b
Statistisches Bundesamt
(Hrsg.):
Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982
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Statistisches Bundesamt
(Hrsg.):
Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982
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ISBN 3-17-003263-1
,
S.
522
.
- ↑
Homepage des Kirchenbezirks Lorrach
- ↑
Stadt Schopfheim: Vorlaufiges Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2019
(
Memento
des
Originals
vom 29. Mai 2019 im
Internet Archive
)
Info:
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.iteos.de
- ↑
a
b
Festschrift zur 1200-Jahrfeier.
2007. (
Online
)
- ↑
Eintrag auf der Homepage des Stadtteils Gersbach; abgerufen am 9. Juni 2020
- ↑
Eintrag auf der Homepage der Stadt Schopfheim; abgerufen am 9. Juni 2020
- ↑
Christiane Kendel:
Eine ehemalige Ratsstube mit dekorativer Ausstattung der Spatrenaissance. Schopfheim, Entegaststraße 10.
In:
Denkmalpflege in Baden-Wurttemberg.
32. Jg., Heft 4, 2003,
ISSN
0342-0027
, S. 364?365, (
online (PDF; 8,8 MB)
(
Memento
des
Originals
vom 22. Februar 2014 im
Internet Archive
)
Info:
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de
).
- ↑
Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation.
Bd. 1:
Baden-Wurttemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein.
2., uberarbeitete und erweiterte Auflage. Bundeszentrale fur Politische Bildung, Bonn 1995,
ISBN 3-89331-208-0
, S. 78.
- ↑
Villa Jutzler (Hebelstraße 32, 34, Schopfheim).
In:
Landesarchiv Baden-Wurttemberg
- ↑
http://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.schopfheim-andreas-pohl-an-der-spitze-des-hsv.2b41f9f2-ff85-468c-8d0b-a296bb538732.html
- ↑
Homepage des MSC Schopfheim; abgerufen am 10. Juni 2020
- ↑
Website Sommersound
- ↑
Satzung der IHK Hochrhein-Bodensee (
Online
; PDF; 38 kB).
- ↑
Stadt Schopfheim:
Schulen und Bildungseinrichtungen in Schopfheim.
(
Memento
des
Originals
vom 12. Marz 2015 im
Internet Archive
)
Info:
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.schopfheim.de
Abgerufen am 17. Januar 2011.