Schopfheim

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Wappen Deutschlandkarte
Schopfheim
Deutschlandkarte, Position der Stadt Schopfheim hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten : 47° 39′  N , 7° 49′  O Koordinaten: 47° 39′  N , 7° 49′  O
Bundesland : Baden-Wurttemberg
Regierungsbezirk : Freiburg
Landkreis : Lorrach
Hohe : 373 m u.  NHN
Flache : 67,93 km 2
Einwohner: 20.163 (31. Dez. 2022) [1]
Bevolkerungsdichte : 297 Einwohner je km 2
Postleitzahl : 79650
Vorwahlen : 07620, 07622
Kfz-Kennzeichen : LO
Gemeindeschlussel : 08 3 36 081
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 29?31
79650 Schopfheim
Website : www.schopfheim.de
Burgermeister : Dirk Harscher
Lage der Stadt Schopfheim im Landkreis Lorrach
KarteFrankreichSchweizLandkreis WaldshutLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldFreiburg im BreisgauAiternBad BellingenBinzenBöllenEfringen-KirchenEfringen-KirchenEimeldingenFischingen (Baden)FröhndGrenzach-WyhlenZell im WiesentalHäg-EhrsbergHasel (Baden)Hausen im WiesentalInzlingenKandernKleines WiesentalLörrachMalsburg-MarzellMaulburgRheinfelden (Baden)RümmingenRümmingenSchallbachSchliengenSchönau im SchwarzwaldSchönau im SchwarzwaldSchönau im SchwarzwaldSchönau im SchwarzwaldSchönau im SchwarzwaldSchönau im SchwarzwaldSchönenberg (Schwarzwald)SchopfheimSchwörstadtSteinen (Baden)TodtnauTunauUtzenfeldWeil am RheinWembachWembachWembachWieden (Schwarzwald)WittlingenWittlingenZell im WiesentalZell im WiesentalZell im Wiesental
Karte
Schopfheim im Dreilandereck
Altstadt Schopfheim von Suden

Schopfheim ( alemannisch Schopfe ) ist eine Stadt im baden-wurttembergischen Landkreis Lorrach .

Geographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Blick von Norden uber Schopfheim-Fahrnau mit Fernsicht auf die Alpen

Geographische Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schopfheim liegt zwischen Schwarzwald und Dinkelberg im Tal der Wiese , einem rechten Nebenfluss des Rheins , der am Feldberg entspringt. Westlich der Kernstadt, noch auf Schopfheimer Stadtgebiet, mundet die Kleine Wiese in die (große) Wiese. Hochster Gipfel ist der Rohrenkopf uber dem Ortsteil Gersbach ( 1173  m ). Weitere Aussichtspunkte sind die Hohe Mohr ( 989  m ), ebenfalls zum Schwarzwald gehorig, und die Hohe Flum ( 536  m ), der hochste Punkt des Dinkelbergs. Regional gehort Schopfheim zum Markgraflerland .

Geologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die sich sudlich von Kandern stark nach Osten verbreiternde Schwarzwaldvorbergzone wird als Schopfheimer Bucht bezeichnet. Sie umfasst das Weitenauer Bergland , den Talraum der Wiese und den Dinkelberg . In ihr haben sich beim Aufsteigen des Schwarzwaldes in geschutzter Tieflage Gesteine des Deckgebirges erhalten, die auf dem Schwarzwald weitgehend der Abtragung anheimgefallen sind. Es sind dies von unten nach oben Buntsandstein , Muschelkalk , Keuper und in Resten Unterjura ? die beiden letzteren nicht auf Schopfheimer Gemarkung. [2]

Dieses Schichtpaket steigt leicht zum Schwarzwald hin an, ist in sich zerbrochen und in unterschiedlicher Intensitat von der Abtragung angegriffen. Nordlich der Wiese ist auf den Buntsandsteintafeln der Erhebungen Entegast und Scheinberg der Muschelkalk vollstandig abgeraumt, aus dem der tektonisch tiefer lagernde, deswegen besser geschutzte Dinkelberg aufgebaut ist. Auf Schopfheimer Gemarkung fehlt auf dem Dinkelberg der Keuper, der weiter sudlich und westlich noch flachenhaft oder, in schmale NS-streichende Graben versenkt, erhalten ist. [3] [4]

Die Buntsandsteintafeln des Entegas t und des Scheinbergs lagern auf den bereits aus dem Erdaltertum stammenden Sedimenten des Rotliegenden und des Zechsteins , die teils aus feldspatreichen Sandsteinen und Brekzien , teils aus tonig - schluffigem Material bestehen (um Weitenau).

Gewissermaßen als abgesenkte Fortsetzung von Scheinberg und Entegast tritt sudlich des Wiesentals am Nordrand des Muschelkalkplateaus des Dinkelbergs zwischen Maulburg und Eichen ein Sockel aus Buntsandstein zutage. Auf diesem befinden sich das Wiechser Kreisaltersheim, das Sengele und ein Teil des Wohngebiets Altig . In den Talnischen, in denen die alten Ortskerne von Wiechs und Eichen liegen, steht Unterer Muschelkalk an. Daruber folgt der auf der Gemarkung nirgends aufgeschlossene Mittlere , dann der Obere Muschelkalk , der die ostliche Dinkelberglandschaft pragt und in aufgelassenen Steinbruchen zu sehen ist. Er besteht aus teils gebankten , teils plattigen Kalken , oben auch aus dolomitischen Schichten, die Silexknollen fuhren, die da und dort auf den Feldern des Plateaus anzutreffen sind.

Im rissig-kluftigen Oberen Muschelkalk versinken die Niederschlage, sodass auf der Hohe des ostlichen Dinkelbergs keine dauerhaften Fließgewasser vorhanden sind. Hier beherrschen auf Schopfheims Gemarkung Trockentaler und Dolinen das Landschaftsbild. Es handelt sich also um eine ausgepragte Karstlandschaft , die allerdings stellenweise durch ( Loss )lehmdecken abgedichtet wird. So auch in der Mulde (einer Karstwanne) des episodischen Eichener Sees , fur dessen Auftauchen wohl ein Zusammenspiel von Grundwasseraustritt und Karstwasserspiegel verantwortlich ist. [5]

Wiese und Kleine Wiese haben in der Wurm-Kaltzeit Talebenen aufgeschottert und, sich nacheiszeitlich eintiefend, teilweise wieder abgeraumt. Sie sind weithin von jungem Auelehm uberzogen. Stark verwitterte Schotter aus der vorletzten Kaltzeit finden sich etwa 20 bis 30 m uber der heutigen Talsohle auf dem Buntsandsteinsockel von der Dossenbacher Straße bis zum Fahrnauer Kirchrain . [6]

Eine von Kandern uber Enkenstein und Hausen Richtung Hasel ziehende Verwerfung grenzt die Schopfheimer Bucht nach Norden hin gegen den kristallinen Grundgebirgsschwarzwald ab. Der Hang uber der Straße Enkenstein-Wieslet besteht bereits aus Granit ( Malsburg -Granit). Uber dem Raitbacher Oberdorf steht dieser ebenfalls an. Dann biegt die Verwerfung nach SW ab ins Schollenfeld von Hasel , wo sie auf die NS streichende Wehratalstorung trifft. Hier ist die Sedimentdecke besonders stark zerstuckelt. Im nordostlichen Gemarkungsteil um Gersbach besteht der Untergrund uberwiegend aus Gneis . [7]

Nachbargemeinden [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Uhrzeigersinn (von Norden beginnend) grenzen an Schopfheim: Kleines Wiesental , Zell im Wiesental , Hausen im Wiesental , Hag-Ehrsberg , Todtmoos , Herrischried , Wehr , Hasel , Schworstadt , Rheinfelden (Baden) , Maulburg und Steinen .

Stadtgliederung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schopfheim mit seinen Ortsteilen

Die Stadt gliedert sich in neun Stadtteile. Dies sind neben der Kernstadt Schopfheim die Ortschaften

Mit Ausnahme der Stadtteile Schopfheim und Fahrnau sind in allen Stadtteilen Ortschaften im Sinne der baden-wurttembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet. [8]

Der besiedelte Raum im Kerngebiet Schopfheims erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Talachse beidseitig der Wiese. Vom Kerngebiet befindet sich sudlich, von der B 317 abgetrennt, das Wohngebiet Altig. Die tangential zum Wohngebiet verlaufenden Kreisstraße K 6353 fuhrt uber einen 467  m u.  NHN hohen Pass des Dinkelbergs nach Dossenbach , einem Ortsteil von Schworstadt .

Zum Stadtteil Enkenstein gehoren das Dorf Enkenstein und der Hof Brodenloch. Zu den Stadtteilen Eichen , Fahrnau und Kurnberg gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer. Der Stadtteil Gersbach umfasst das Dorf Gersbach, den Weiler Schlechtbach, die Zinken Fetzenbach, Neuhaus, Hof und Haus Lochmuhle, die Hofe Mettlen(hof) und das Haus Neusage. Der Stadtteil Raitbach setzt sich aus dem Dorf Raitbach, den Weilern Sattelhof und Schweigmatt , den Zinken Kehrengraben und Scheuermatt, den Hofen Blumberg und Steinighof sowie den Hausern Bahnstation Hausen-Raitbach zusammen. Zum Stadtteil Schopfheim gehoren die Stadt Schopfheim und die Hauser Ehner-Fahrnau. Der Stadtteil Wiechs umfasst das Dorf Wiechs und die Hauser ?Im Kirchholzle, Kreispflegeanstalt“.
Im Stadtteil Langenau liegt die in Langenau aufgegangene Ortschaft Rothenhauser. Im Stadtteil Raitbach liegen die Wustungen Eichenbrunnen und Steineck sowie der Burgstall Spitzenberg und der Burgrest der Burg Burgholz . Im Stadtteil Schopfheim liegen die in Schopfheim aufgegangenen Ortschaften Gundenhausen (1841 eingemeindet) [9] und Hofen. Im Stadtteil Wiechs liegen die Wustungen Ansoldowilare, Badlikon, beide nicht mit Sicherheit im Stadtteil Wiechs lokalisiert, und Enningen. [10]

Klima [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschlage fur Schopfheim-Eichen
Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur ( °C ) ?0,7 1,0 4,0 8,1 12,4 15,8 17,9 16,9 13,7 8,8 3,6 0,2 ? 8,5
Niederschlag ( mm ) 105,2 88,1 92,2 93,4 110,4 110,9 92,9 110,1 83,3 86,8 100,5 111,2 Σ 1185
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105,2
88,1
92,2
93,4
110,4
110,9
92,9
110,1
83,3
86,8
100,5
111,2
  Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Deutscher Wetterdienst Mittelwerte der Periode 1961 bis 1990

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Fruhe Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auf Schopfheimer Flur befinden sich vier romische Fundstellen, so dass fur diese Periode gegebenenfalls von einer landlichen Streusiedlung ausgegangen werden kann. Ab 650 ließen sich die Alemannen nieder. Der Name Schopfheim wurde erstmals im Jahre 807 in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen erwahnt. Der freie Bauer Himini mit seinen Sohnen schenkte seine Guter in ?Villa Scofheim“ dem Kloster. Im Mittelalter und bis zur Umgestaltung Deutschlands durch Napoleon gehorte Schopfheim zuerst den Herren von Rotteln , danach durch Erbfall (1316) den Markgrafen von Hachberg-Sausenberg , um schließlich wiederum durch Erbfall (1503) an die Herren von Baden ( Markgrafschaft Baden beziehungsweise Markgrafschaft Baden-Durlach ) zu gelangen; danach zum erweiterten Großherzogtum Baden . Die Reformation wurde 1556 vom benachbarten Basel aus unterstutzt. Im Jahre 1250 erhielt Schopfheim durch Konrad I. von Rotteln das Stadtrecht (die Stadterhebung ist im Zusammenhang mit dem versuchten Rottelnschen Landesausbau zu sehen) und ist somit die alteste Stadt im Markgraflerland , konnte sich aber wegen seiner ungunstigen Lage, kriegerischer Ereignisse (fast vollstandige Entsiedlung im Dreißigjahrigen Krieg ) sowie wegen der benachbarten Metropole Basel nicht richtig fortentwickeln. Es sind Teile der Stadtbefestigung erhalten.

19. und 20. Jahrhundert [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ab 1835 erfolgte, ahnlich dem restlichen Wiesental , eine gewisse Industrialisierung. Grund dafur war der nahe Fluss Wiese, welcher begradigt wurde und so den Bau von Gewerbekanalen fur Großindustrien ermoglichte, sowie gunstige Arbeitskraft aus dem Schwarzwald. Im Revolutionsjahr 1848 war Schopfheim Nebenschauplatz des Heckeraufstands . 1862 erhielt Schopfheim mit der Eroffnung der Wiesentalbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz . Im Schloss Ehner-Fahrnau wohnte der damalige badische Außenminister Franz von Roggenbach . Nach 1945 siedelten sich zahlreiche Heimatvertriebene an.

Auf der Gemarkung des Ortsteils Raitbach befindet sich die Reste der mittelalterlichen Burgen Burgholz , Steineck und Turmholzle .

Am 27. Juni 1971 fuhr die Tour de France 1971 durch Schopfheim und war Teil der Etappe von Basel nach Freiburg . [11]

Eingemeindungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Wurttemberg wurden folgende Gemeinden nach Schopfheim eingemeindet:

  • 1. Juli 1971: Fahrnau [12]
  • 1. Juli 1972: Langenau [12]
  • 1. Januar 1973: Raitbach [12]
  • 1. Juni 1974: Enkenstein [13]
  • 1. Oktober 1974: Gersbach [13]
  • 1. Januar 1975: Eichen und Wiechs [14]

Wappen der Stadtteile [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bevolkerung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einwohnerentwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Jahr Einwohner Jahr Einwohner
1698 574 1961* 7.485
1708 480 1970* 8.463
1780 987 1987* 15.857
1786 1.080 1990 16.647
1862 2.200 1995 18.187
1890 3.133 2000 19.038
1919* 3.846 2005 19.319
1939* 4.557 2010 18.940
1946* 4.649 2015 19.498
1950* 5.576 2020 19.763

*=Volkszahlung

Religion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schopfheim gehort zum Kirchenbezirk Markgraflerland der Evangelischen Landeskirche in Baden . Die katholische Pfarrgemeinde St. Bernhard ist Teil der Seelsorgeeinheit Mittleres Wiesental. Diese gehort zum Dekanat Lorrach des Erzbistums Freiburg . Neben drei evangelischen Freikirchen befindet sich im Wohngebiet Oberfeld eine Neuapostolische Kirche , die zum Kirchenbezirk Lorrach gehort. [15] Des Weiteren lassen sich zwei Versammlungen der Zeugen Jehovas in Schopfheim anfinden.

Politik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gemeinderat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Stadtratswahl am 26. Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 54,7 % (2014: 44,5 %) zu folgendem Ergebnis: [16]

Schopfheimer Rathaus
Partei / Liste Stimmenanteil +/? %p Sitze +/?
Bundnis 90/Die Grunen 26,3 % + 5,8 6 + 1
CDU 22,0 % ? 3,7 5 ? 1
SPD 17,5 % ? 5,6 4 ? 1
Freie Wahler 24,2 % + 12,0 5 + 3
Die Unabhangigen 10,0 % ? 10,4 2 ? 2

Stadtoberhaupter [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Statthalter [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schopfheim wurde ausgangs des Mittelalters von einem Vogt regiert, einer vom Landesfursten eingesetzten Person. Der Vogt wurde durch den Statthalter vertreten, eine von einem Schopfheimer vermutlich ehrenamtlich erledigte Aufgabe. Die Statthalter sind seit 1585 namentlich bekannt. [17]

Amtszeit Name Amtszeit Name
1585?1611 Jacob Grether 1690?1695 Tobias Grether I.
1611?1629 Wolf Reif 1695?1708 Andreas Stupfer
1629?1655 Friedlin Achtmuller 1708?1734 Tobias Grether II.
1655?1662 Michael Pfluger 1735?1745 Bartlin Gudemann
1662?1671 Hans Tanner 1745?1757 Sebastian Pfluger
1672?1674 Mathias Fritz 1757?1790 Kaspar Marget
1675?1681 Bartholomaus Pfluger I. 1790?1808 Johann Caspar Sutter
1681?1690 Bartholomaus Pfluger II.

Burgermeister [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit 1808 wird Schopfheim von einem Burgermeister als gewahltem Oberhaupt einer Gemeinde geleitet. [17]

Christof Nitz: Burgermeister 2003?2018
Amtszeit Name (Beruf)
1808?1811 Johann Tanner (Gerber)
1811?1816 Tobias Wahrer (Muller)
1816?1817 Georg Friedrich Seufert (Schlosser)
1817?1828 Johann Caspar Marget (Dreikonigswirt u. Fabrikant)
1828?1832 Bartlin Uehlin (Gerber)
1832?1835 Johann Caspar Marget (Dreikonigswirt u. Fabrikant)
1835?1840 Ludwig Vollhardt (Wirt u.Teilungskommissar)
1840?1844 Ernst Friedrich Gottschalk (Fabrikant)
1844?1873 Johann Karl Grether (Farber)
1874?1892 Karl Grether (Muller)
1892?1897 Karl Friedrich Grether (Muller)
1897?1907 Hermann Fentzling (Buchhalter)
1907?1909 Adolf Meier (Rechtsanwalt)
1909?1931 Franz Heeg (1. Berufsburgermeister) (Amtrevisor)
1931?1934 Alfred Kefer, Major a. D. (Verwaltungswissenschaftler)
1935?1945 Otto Blank (Kaufmann)
1945?1948 Johann Hirling (Stadtrechner)
1949?1978 Hans Vetter (Jurist)
1979?2002 Klaus Fleck (Diplom-Ingenieur)
2003?2018 Christof Nitz (Diplom-Verwaltungswirt)
seit 2019 Dirk Harscher (Bankkaufmann)

Wappen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Blasonierung des Wappens lautet: ?In gespaltenem Schild vorn in Gold ein roter Schragbalken, hinten in Blau der silbergekleidete hl. Michael, in der Rechten ein rotes Schwert, in der Linken eine rote Waage haltend.“

Stadtepartnerschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Verwaltungsgemeinschaft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Stadt Schopfheim bildet mit den Gemeinden Hasel, Hausen im Wiesental und Maulburg zur gemeinsamen Erledigung von Verwaltungsgeschaften die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schopfheim .

Kultur und Sehenswurdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Museen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schopfheim, Altstadtwinkel

Neben dem Stadtmuseum gibt es mit der Barenstube in Gersbach ein Teddybarenmuseum [18] und das Schwarzwalder Wald & Glas-Zentrum Gersbach. [19] Am 22. Januar 2010 wurde in der Hauptstraße 103 das Otto-Erich-Dobele-Museum eroffnet. Es prasentiert Werke des Schopfheimer Kunstlers.

Bauwerke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schopfheimer Rathaus im Weinbrenner-Stil
  • Am Rande der Altstadt befindet sich das Rathaus im Weinbrenner-Stil (errichtet 1826).
  • Haus Entegaststraße 10 (ehemalige Ratsstube mit Ausstattung der Spatrenaissance) [20]
  • Vor dem katholischen Pfarrhaus erinnert ein Gedenkstein an den Priester Max Josef Metzger , der dem ? Friedensbund Deutscher Katholiken “ angehorte und eine Denkschrift fur das Deutschland nach Hitler verfasste, die der Gestapo in die Hande fiel. Er wurde 1944 in Brandenburg-Gorden ermordet. [21]
  • Am 3. Oktober 2004 wurde eine Skulptur von Peter Lenk enthullt. ?Leis Kinder leis, draussen schleicht der Preiss“, ein ?Heroisches Monument zur badischen Revolution“ mit Personen der Geschichte, darunter ein grimmiger Erwin Teufel , der die Staatsmacht verkorpert.
  • In der Altstadt befindet sich Schopfheims alteste Kirche, die Alte Stadtkirche St. Michael . Nachdem sich zwischen 1956 und 1975 dort das Schopfheimer Heimatmuseum befand, wird sie heute nur gelegentlich fur Gottesdienste genutzt.
  • Die evangelische Hauptkirche ist die Evangelische Stadtkirche , ein neugotisches Bauwerk nach Planen des Großherzoglichen Baudirektors Josef Durm , 1887 bis 1892 errichtet. Vorbilder waren die fruhgotischen Kirchen in Trier und Marburg.
  • Die Katholische Pfarrkirche zum Seligen Bernhard von Baden, ist ein nach Planen des Erzbischoflichen Baumeisters Lukas Engesser 1878 bis 1880 in historisierenden, an der Romanik orientierten Formen errichtet.
  • Alten- und Pflegeheim Haus Columban , ehemals Villa Jutzler, zweigeschossiger, winkelformiger Baukorper mit Mansarddach; erbaut 1905/06 von einem Protagonisten des Heimatschutzstils : Paul Schultze-Naumburg . [22]
  • Die Wiesenbrucke , eine Betonbogenbrucke von 1912, gilt als eine bedeutende Ingenieursleistung ihrer Zeit. Sie wurde vom Freiburger Unternehmen Brenzinger & Cie. gebaut.

Sportvereine [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In Schopfheim gibt es ein großes Sportangebot in den Vereinen. Die großten Vereine sind:

  • Sportverein Schopfheim (SVS) mit den Abteilungen Fußball, Tennis, Volleyball, Boxen, Leichtathletik, Jedermannssport. Die Abteilung Tischtennis des SV Schopfheim bildet gemeinsam mit jener des Turnvereins Fahrnau den Tischtennisclub (TTC) Schopfheim-Fahrnau. Aus der ehemaligen SVS-Handballabteilung ging im Juli 2014 der eigenstandige Handballsportverein Schopfheim e. V. hervor. [23]
  • Turn- und Sportgemeinschaft Schopfheim (TSG Schopfheim) mit den Abteilungen Turnen , Aikid? , Badminton , Basketball , Judo , ( Sh?t?kan -Ohshima-) Karate , Schwimmen , Schnee ( Ski und Snowboard ) und Lauftreff.
  • Außerdem findet in jedem Jahr eine internationale Motocrossveranstaltung des Motorsportclubs Schopfheim [24] auf dem Vereinsgelande an der Dossenbacher Landstraße statt.

Musikvereine [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Stadtmusik Schopfheim 1814 e. V. mit der seit 1969 existierenden Jugendkapelle Schopfheim
  • Das Harmonika Orchester Schopfheim wurde 1930 gegrundet.
  • Musikverein Fahrnau e. V., 1882 gegrundet.
  • Musikverein Langenau 1931 e. V.
  • Musikverein Raitbach e. V.
  • Musikverein Wiechs e. V.
  • Musikverein Gersbach e. V.
  • Gesangverein Fahrnau e. V. 1864
  • Gesangverein Wiechs 1858 e. V.

Kirchenmusik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Kantorei Schopfheim: Die Kantorei Schopfheim ist der Chor der Region Schopfheim im Evangelischen Kirchenbezirk Markgrafler Land. Sie singt regelmaßig in den Gottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Schopfheim und tritt einmal im Jahr mit einem großen oratorischen Werk auf. Zurzeit singen etwa 100 Sangerinnen und Sanger aus allen Berufs- und Altersgruppen mit.
  • Pop- und Gospelchor Resonance of Life: Auch dieser Chor ist an der Evangelischen Stadtkirche beheimatet. Der zurzeit etwa 80 Mitglieder zahlende Chor singt in den Gottesdiensten, veranstaltet einmal im Jahr ein großes Konzert mit Band und hat hin und wieder Gastauftritte, z. B. in Italien und im Elsass.
  • Orgeln: In den beiden Evangelischen Kirchen, der Alten Kirche Sankt Michael in der Altstadt und der neogotischen Stadtkirche stehen insgesamt 4 Orgeln, 3 davon historisch.

Regelmaßige Veranstaltungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • In der Nahe des Bahnhofs ist eines der wenigen selbstverwalteten linken Jugendzentren in Baden-Wurttemberg zu finden. Neben rund zweiwochentlichen Konzerten veranstaltet das Irrlicht jedes Jahr im Juli das Open Air Festival ?Holzrock“ im Sengelewald.
  • Seit 2005 wird jahrlich ein Beach-Volleyball-Turnier der LBS-Beach-Volleyball-Liga in Schopfheim auf dem Marktplatz ausgetragen. Dazu werden 18 Tonnen Sand auf den Marktplatz geschaufelt und Tribunen errichtet, alles wird zusammen mit dem TV Hollstein veranstaltet.
  • Jahrlich findet am Wochenende um den 3. Juli das Internationale Reitturnier des Reitvereins Schopfheim auf dem Gestut Sengelen statt.
  • Der SV Schopfheim veranstaltet seit 2002 jahrlich das ?Intersport-Kicker-Fußballcamp“ im Oberfeldstadion in Schopfheim.
  • Am ersten Juliwochenende veranstaltet die Stadtmusik ihr traditionelles Lindenfest auf dem Schopfheimer Marktplatz.
  • Seit 2011 findet, ebenfalls im Juli, das Musikfestival ?Sommersound“ [25] mit bekannten, internationalen Kunstlern auf dem Marktplatz statt.
  • Alljahrlich findet im Juli der international besetzte Schopfheimer Orgelsommer statt.
  • Von Mai bis September finden an jedem 2. und 4. Samstag im Monat um 11 Uhr kurze Konzerte, die sogenannten ?Marktmusiken“, statt.
  • Am letzten Sonntag im September findet seit 1997 das Weidefest (ehemals Weideabtriebsfest) im Ortsteil Gersbach statt.
  • Am ersten Dienstag und Mittwoch im Dezember findet alljahrlich der ?Kalte Markt“ statt; die Geschichte des Marktes ist bis ins Mittelalter zuruckzufuhren.
  • Am ersten Wochenende im Dezember wird der Weihnachtsmarkt abgehalten.
  • Anfang Dezember findet das Weihnachtskonzert der Stadtmusik mit ihrer Jugendkapelle statt.

Wirtschaft und Infrastruktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ansassige Unternehmen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In Schopfheim haben viele Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik, Maschinen- und Apparatebau ihren Sitz. Ahnlich wie in anderen Gemeinden des Wiesentals begann durch die verfugbare Wasserkraft der Wiese und der damals aufbluhenden Textilindustrie die Industrialisierung der Region relativ fruh, was sich heute noch in einer hohen Dichte an Industrie bemerkbar macht. Bedeutende Industrieunternehmen, die in Schopfheim ihren Haupt- oder Zweigsitz haben, sind unter anderem Bosch , Dreistern, Durlum, Ekato, Gardner Denver , Hulsenfabrik Herbster, Laempe Mossner Sinto, Magnetic Autocontrol, Oerlikon Balzers Coating Germany und Wurth Elektronik.

Straßenverkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Bundesstraßen 317 ( Weil am Rhein  ? Titisee-Neustadt ) und uber die Eichener Hohe die B 518 nach Wehr und weiter nach Bad Sackingen , verknupfen Schopfheim mit dem uberregionalen Straßennetz.

Durch Schopfheim fuhrt der 54 Kilometer lange Wiesental Radweg , der von Todtnau kommend quer durch den Landkreis Lorrach bis nach Basel fuhrt.

Schopfheims Anbindung an die trinationale S-Bahn Basel

Schienenverkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auf der Wiesentalbahn fahrt die Linie S6 der S-Bahn Basel ( Basel  ? Zell im Wiesental ), welche am zentrumsnahen Bahnhof Schopfheim , an den Haltepunkten Fahrnau und Schopfheim-Schlattholz sowie am Haltepunkt Schopfheim West im Stadtteil Gundenhausen halt. Von 1890 bis 1971 fuhr außerdem die Wehratalbahn nach Bad Sackingen . Den Nahverkehr koordiniert der Regio Verkehrsverbund Lorrach .

Medien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Neben Lokalredaktionen der beiden großten Tageszeitungen der Region, der Badischen Zeitung und des Markgrafler Tagblatts , hat in Schopfheim auch ein Nichtkommerzieller Lokalfunk , das Freie Radio Wiesental (bis Ende 2012: ?Kanal Ratte“), seinen Sitz.

Auf der Hohen Mohr betreibt der Sudwestrundfunk (SWR) eine Sendeanlage, von der aus auch das Programm von Freies Radio Wiesental ausgestrahlt wird.

Offentliche Einrichtungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Amtsgericht Schopfheim gehort zum Landgerichtsbezirk Waldshut-Tiengen und zum Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe . Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee mit Sitz in Konstanz unterhalt in Schopfheim eine Hauptgeschaftsstelle. [26] Das Landratsamt Lorrach hat in Schopfheim je eine Außenstelle fur den Fachbereich Vermessung und Geo-Informationen, den Forstbezirk Schopfheim und die Zulassungsstelle fur Kraftfahrzeuge. Ebenso befinden sich in Schopfheim ein Notariat und ein Polizeirevier.

Bildung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Theodor-Heuss-Gymnasium Schopfheim
Die Freie Waldorfschule Schopfheim

In Schopfheim gibt es funf Grundschulen: Die Dr.-Max-Metzger -Schule in der Kernstadt selbst sowie je eine in den Ortsteilen Fahrnau, Gersbach, Langenau und Wiechs. In der Kernstadt selbst befinden sich außerdem die Friedrich-Ebert -Gemeinschaftsschule, das Theodor-Heuss-Gymnasium , sowie die beiden Forderschulen Johann-Peter-Hebel -Schule und Kaspar-Hauser -Schule der Michael-Gemeinschaft Schweigmatt e. V. Weiter befinden sich eine Freie Evangelische Schule und eine Freie Waldorfschule in der Stadt, fur die Erwachsenenbildung bestehen vier Berufsschulen und die Volkshochschule (VHS) Schopfheim. [27]

Personlichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Sohne und Tochter der Stadt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Personlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Liste der Stolpersteine in Schopfheim

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • 1200-Jahrfeier. Festschrift zur 1200 Jahrfeier der ersten urkundlichen Erwahnung von Schopfheim, Wiechs und Eichen 807?2007. Burgermeisteramt Schopfheim, Schopfheim 2007.
  • Clemens Fabrizio: Gruß aus Schopfheim auf alten Ansichtskarten. Uehlin, Schopfheim 1993.
  • Stadt Schopfheim (Hrsg.): Schopfheim. Natur, Geschichte, Kultur. Stadtverwaltung Schopfheim, Schopfheim 2000, ISBN 3-926431-08-3 .
  • Stadt Schopfheim. Traditionsbewusst in die Zukunft. Stadtverwaltung Schopfheim, Schopfheim 1999, ISBN 3-7977-0456-9 .
  • Karl Seith : Beitrage zur Geschichte der Stadt Schopfheim. Im Zusammenhang mit der Deutschen Geschichte. Stadt Schopfheim, Schopfheim, 1976.
  • Jahrbuch. Stadt Schopfheim. Bd. 1, 1985?lfd. ISSN   0930-3146 .
  • August Eberlin: Geschichte der Stadt Schopfheim und ihrer Umgebung, im Zusammenhang mit der Zeitgeschichte , Reprint der Ausgabe von 1878 mit einem Vorwort und der Biografie von August Eberlin; Ausgabe von 1878 online Google-Digitalisat

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

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Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Wurttemberg ? Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) ( Hilfe dazu ).
  2. Kartenviewer LGRB. Regierungsprasidium Freiburg, abgerufen am 28. Januar 2021 .
  3. Landesarchivdirektion Baden-Wurttemberg (Hrsg.): Der Landkreis Lorrach . Band   1 . Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, S.   17–28 .
  4. Landesarchivdirektion Baden-Wurttemberg (Hrsg.): Der Landkreis Lorrach . Band   2 . Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1994, S.   478–482 .
  5. Reinhard Fischbeck, Rudolf Huttner, Werner Kaß: Der Eichener See (Schopfheim, Stadtteil Eichen, Lkr. Lorrach, Baden-Wurttemberg) . In: Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg . Band   106 , 2016, S.   69?100 ( zobodat.at [PDF; 1,5   MB ; abgerufen am 28. Februar 2022]).
  6. LGRB (Hrsg.): Geologische Karte von Baden-Wurttemberg 1:25000 . Blatt 8312 und 8313. Freiburg i. Br. 2004.
  7. Otto Geyer, Thomas Schober, Matthias Geyer: Die Hochrhein-Regionen zwischen Bodensee und Basel . Berlin/Stuttgart 2003, S.   358–359 .
  8. Hauptsatzung der Stadt Schopfheim vom 13. Juli 2009 .
  9. Eugen A. Meier: Rund um den Baselstab: Drei historische Bildbande uber 235 Stadte und Dorfer in der Regio Basiliensis . Birkhauser, Basel 1978, S.   149 .
  10. Landesarchivdirektion Baden-Wurttemberg (Hrsg.): Das Land Baden-Wurttemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Bd. 6: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2 , S. 882?887.
  11. La cote de Notschrei dans le Tour de France. Le Dico du Tour, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 25. Juli 2014 ; abgerufen am 15. Juli 2014 (franzosisch).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/ledicodutour.perso.sfr.fr
  12. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982 . W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1 , S.   498 .
  13. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982 . W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1 , S.   521 .
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982 . W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1 , S.   522 .
  15. Homepage des Kirchenbezirks Lorrach
  16. Stadt Schopfheim: Vorlaufiges Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2019 ( Memento des Originals vom 29. Mai 2019 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.iteos.de
  17. a b Festschrift zur 1200-Jahrfeier. 2007. ( Online )
  18. Eintrag auf der Homepage des Stadtteils Gersbach; abgerufen am 9. Juni 2020
  19. Eintrag auf der Homepage der Stadt Schopfheim; abgerufen am 9. Juni 2020
  20. Christiane Kendel: Eine ehemalige Ratsstube mit dekorativer Ausstattung der Spatrenaissance. Schopfheim, Entegaststraße 10. In: Denkmalpflege in Baden-Wurttemberg. 32. Jg., Heft 4, 2003, ISSN   0342-0027 , S. 364?365, ( online (PDF; 8,8 MB) ( Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de ).
  21. Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Bd. 1: Baden-Wurttemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein. 2., uberarbeitete und erweiterte Auflage. Bundeszentrale fur Politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0 , S. 78.
  22. Villa Jutzler (Hebelstraße 32, 34, Schopfheim). In: Landesarchiv Baden-Wurttemberg
  23. http://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.schopfheim-andreas-pohl-an-der-spitze-des-hsv.2b41f9f2-ff85-468c-8d0b-a296bb538732.html
  24. Homepage des MSC Schopfheim; abgerufen am 10. Juni 2020
  25. Website Sommersound
  26. Satzung der IHK Hochrhein-Bodensee ( Online ; PDF; 38 kB).
  27. Stadt Schopfheim: Schulen und Bildungseinrichtungen in Schopfheim. ( Memento des Originals vom 12. Marz 2015 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.schopfheim.de Abgerufen am 17. Januar 2011.