Wappen
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Deutschlandkarte
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Basisdaten
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Koordinaten
:
|
54° 21′
N
,
10° 13′
O
54.341666666667
10.224166666667
27
Koordinaten:
54° 21′
N
,
10° 13′
O
|
Bundesland
:
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Schleswig-Holstein
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Kreis
:
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Plon
|
Amt
:
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Schrevenborn
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Hohe
:
|
27 m u.
NHN
|
Flache
:
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15,96 km
2
|
Einwohner:
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6899
(31. Dez. 2023)
[1]
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Bevolkerungsdichte
:
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432 Einwohner je km
2
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Postleitzahl
:
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24232
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Vorwahlen
:
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0431, 04348
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Kfz-Kennzeichen
:
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PLO
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Gemeindeschlussel
:
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01 0 57 074
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LOCODE
:
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DE SHK
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Adresse der Amtsverwaltung:
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Dorfplatz 2
24226 Heikendorf
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Website
:
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schoenkirchen.de
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Burgermeister
:
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Gerd F. Radisch (parteilos)
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Lage der Gemeinde Schonkirchen im Kreis Plon
|
Karte
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Schonkirchen
ist eine Gemeinde im
Kreis Plon
in
Schleswig-Holstein
.
Das Gemeindegebiet von Schonkirchen erstreckt sich nordostlich von
Kiel
am Flusslauf der
Schwentine
.
[2]
Landschaftlich liegt es im nordwestlichen Teilgebiet des Naturraums
Ostholsteinisches Hugel- und Seenland
,
[3]
einem Teilgebiet des
Schleswig-Holsteinischen Hugellandes
.
[4]
Die Gemeinde umfasst mehrere gewachsene Siedlungspunkte verschiedener Typen. Neben dem gemeindlichen eben so benannten
Ortskern
liegen die
Ortsteile
Fluggendorf
,
Landgraben
,
Oppendorf
und
Schonhorst
, des Weiteren der Randort
Nordl. Ortsgebiet
, die
Siedlungen
Anschutz
siedlung
und
Klosterkamp
sowie mehrere
Hof-/Hofesiedlungen
(Weiler) (
Feldweg
,
Fluggendorfer Straße
,
Hof Schonhorst
und
Lustbarg
), sowie das
Gut Oppendorf
als auch das Wirtshaus
Oppendorfer Muhle
im Gemeindegebiet.
[5]
[6]
Unmittelbar angrenzende Gemeindegebiete von Schonkirchen sind:
Zu Beginn des 13. Jahrhunderts erreichte die deutsche Kolonisierung nach dem
Wendenkreuzzug
den Raum des heutigen Schonkirchen; der Ort selbst wurde in einer Urkunde von 1294, dem Codex Cismariensis, erstmals erwahnt.
[7]
Der Landesherr
Johann II.
hatte das
Patronat
uber
Kirche
und Dorf inne, musste jedoch das Dorf in der Teilungsurkunde vom 7. Februar 1316 an seinen Großneffen
Johann III.
abtreten. Schonkirchen war danach unmittelbarer Besitz des Landesherrn und zur Kieler Burg dienstpflichtig. Spater wurde es
Lehnsgut
und stand damit im Besitz verschiedener adliger Herren. Im Jahr 1356 wurde Schonkirchen an das
Heiligengeistkloster
zu
Kiel
verkauft, in dessen Besitz es fur die nachsten etwa 200 Jahre blieb.
Wie die zum Gut
Kronshagen
gehorigen Dorfer des Klosters lag die Verwaltung beim Kieler Rat, der verpflichtet war, die
Gerichtsbarkeit
auszuuben und die Einkunfte zum Nutzen der mit dem Kloster verbundenen Armen- und Krankenhauser sowie zu sonstigen frommen Zwecken zu verwenden. Diese Verpflichtung kam der Kieler Rat in der Folge allerdings nur unvollkommen nach, so dass sich die Beschwerden hauften.
Nach der schleswig-holsteinischen Landesteilung vom 9. August 1544 kamen Kiel und die umliegenden Dorfer zum Landesteil
Schleswig-Holstein-Gottorf
. Herzog
Adolf
regelte die Einhaltung der festgelegten Einkunfteverteilung aus dem Dorf Schonkirchen, konnte sich gegenuber dem Kieler Rat erst nach Intervention des Kaisers
Maximilian II.
durchsetzen. Schonkirchen blieb danach bis zum 18. Jahrhundert an die Stadt Kiel zahlungspflichtig, zuletzt mit einer jahrlichen Zahlung von 10
Reichstalern
und 45
Schillingen
an die Kieler
Nikolaikirche
und Holzfuhren fur die Stiftungen, Schulen und Organisten in Kiel.
Schonkirchen war ein armes Dorf mit schlechten Bodenverhaltnissen, so dass sich Handwerker nur schlecht ernahren konnten. Als eine der ersten Selbsthilfeorganisationen wurde die
Brand- und Kirchengilde von 1560
gegrundet, die im Brandfalle Unterstutzung leisten sollte.
Mitte des 19. Jahrhunderts warfen die großen Ereignisse der Weltgeschichte ihre Schatten bis nach Schonkirchen. War
Schleswig-Holstein-Gottorf
durch den
Vertrag von Zarskoje Selo
im Tauschwege in den
danischen Gesamtstaat
eingegliedert worden, stand Holstein nach dem
Deutsch-Danischen Krieg
1864 zunachst unter gemeinsamer Verwaltung durch
Osterreich
und
Preußen
, wurde durch den
Vertrag von Gastein
osterreichischer Verwaltung unterstellt, bis Osterreich im
Deutschen Krieg
von 1866 Preußen unterlag. Aus den Herzogtumern Schleswig und Holstein wurde 1867 die preußische
Provinz Schleswig-Holstein
gebildet.
Das benachbarte Kiel wurde 1867 zum Kriegshafen des
Norddeutschen Bundes
und 1871 zum
Reichskriegshafen
. Dies zog die Ansiedlung der
Kaiserlichen Werft Kiel
und von Industriebetrieben wie Eisengießereien, Werften und anderen Rustungsbetrieben nach sich bzw. fuhrte zur Anderung der Produktion bereits bestehender Betriebe wie der
Maschinenbauanstalt und Eisengießerei Schweffel & Howaldt
. Der hohe Bedarf an Arbeitskraften fuhrte einerseits zu einem rasanten Anstieg der Bevolkerungszahlen in Kiel selbst, aber auch zu einem verstarkten Zuzug in die Kieler Randgemeinden.
Im
Ersten Weltkrieg
waren auf den Werften Sonderschichten zu arbeiten, ohne dass dafur Sonderrationen an Lebensmitteln gewahrt wurden. Die auf den Bauernstellen verbliebenen Frauen, Kinder und Altenteiler schafften nur muhsam die Bestellung der Felder und die Einbringung der Ernten. 64 Manner aus Schonkirchen fielen in den Kampfhandlungen.
Die Jahre der
Weimarer Republik
waren gepragt von
Hyperinflation
und
Weltwirtschaftskrise
. Wie im ubrigen
Schleswig-Holstein
konnte die
NSDAP
bereits fruhzeitig Wahler an sich binden. Nach der
Machtergreifung
1933 wurden die Rustungsanstrengungen auch in den Kieler Betrieben wieder intensiviert. Fur ihre Belegschaften errichteten die Rustungsbetriebe Werkssiedlungen, so z. B. die
Anschutzwerke
(Anschutzsiedlung) und die
Deutschen Werke
(Kalkstein, Kemmecken).
Im
Zweiten Weltkrieg
wurden in Schonkirchen verschiedene Arbeiterlager eingerichtet, in denen die Dienstverpflichteten fur die Kriegsmarinewerft Kiel, die Feinmechanischen Werke und anderer Rustungsbetriebe untergebracht waren. In spateren Jahren wurden die Lager zudem verstarkt mit
Fremdarbeitern
belegt. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden zudem mehrere Batterien der
Flugabwehr
zum Schutze Kiels untergebracht.
Nach dem Krieg waren sehr viele Fluchtlinge, Vertriebene und Bombengeschadigte unterzubringen. Dies geschah zunachst in den Barackenlagern, bis Wohnungsbaustandorte im gesamten Gemeindegebiet ausgewiesen werden konnten (Brammerkamp, Augustental/Schonberger Landstraße, Haferberg usw.). Um jedoch nicht zu einer bloßen
Schlafsiedlung
zu werden ? 1951 waren 70 % der arbeitenden Bevolkerung bei den
Howaldtswerken
beschaftigt ? wurde 1967 mit der Erschließung des Gewerbegebietes Sohren begonnen.
Zum 1. April 1970 ließ sich die bis dahin selbstandige Gemeinde Oppendorf nach Schonkirchen eingemeinden.
Bis zum 1. Januar 2007 war Schonkirchen amtsfreie Gemeinde. Seitdem bildet die Gemeinde mit den Nachbargemeinden
Heikendorf
und
Monkeberg
das
Amt Schrevenborn
.
Gemeindewahl 2018
Wahlbeteiligung: 47,3 %
37,8 %
29,4 %
26,0 %
6,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2013
?3,7
%p
?3,1
%p
+4,4
%p
+2,5
%p
Von den 20 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die
CDU
seit der Kommunalwahl 2018 acht Sitze, die
SPD
sechs Sitze, das
Bundnis 90/Die Grunen
funf Sitze und die
FDP
einen Sitz.
[8]
Am 6. November 2016 wurde in Schonkirchen wieder ein hauptamtlicher Burgermeister gewahlt, der am 2. Januar 2017 sein Amt angetreten hat. Zur Wahl stand nur der von allen Parteien unterstutzte Kandidat Gerd F. Radisch. Bei einer Wahlbeteiligung von nur 19,9 % stimmten 65,2 % fur den Kandidaten, 34, 8 % entschieden sich gegen ihn.
Blasonierung
: ?Auf rotem Schildfuß, darin ein von zwei goldenen Ahren begleitetes silbernes (holsteinisches)
Nesselblatt
, in Gold der neugotische, mit einem Satteldach abschließende rote Turm der
Schonkirchener Marienkirche
, in den Oberecken begleitet von zwei roten heraldischen Rosen.“
[9]
Seit 1990 besteht eine Partnerschaft zur Stadt
Bruel
in
Mecklenburg-Vorpommern
und seit 1999 zur Marktgemeinde
Schonkirchen-Reyersdorf
in
Niederosterreich
. Außerdem besteht eine Partnerschaft zwischen der ortlichen Kirchengemeinde und einer in
Tansania
in Afrika. Die Schonkirchener Kirchengemeinde unterstutzt die dort ansassige Gemeinde seit 2006 mit Spenden.
Marienkirche zu Schonkirchen
Die namensgebende
Marienkirche
ist eine Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert.
In ihr befindet sich ein von
Hans Gudewerth d. J.
im Jahre 1653 entworfener deckenhoher Schnitzaltar.
Sie beinhaltet ebenfalls eine 1968 von
Detlef Kleuker
/Brackwede erbaute
Orgel
und ein 1990 von Eckehart Merzdorf (nach Andreas Ruckers 1638) erbautes
Cembalo
.
Um ein Forum fur die
Gegenwartskunst
im landlichen Raum zu bieten und somit Kunst und Natur zusammenzubringen, ubernahmen Rosita Sengpiehl und Wolf Zepfel von der
Kieler
a.r.s.+gallery die kunstlerische Leitung des Skulpturenwegs.
Der Weg wurde im Mai 2012 eroffnet und wird als ?wachsendes Projekt“ bezeichnet; er ist noch nicht vollendet.
Die Kunstwerke werden offentlich in einem fur alle Burger frei zuganglichen Park nahe der Marienkirche prasentiert. Damit sollen auch solche, die vorher kaum mit Kunst in Beruhrung gekommen sind, begeistert werden.
Die Gemeinde Schonkirchen soll damit als neuer Ort der Kunst in
Schleswig-Holstein
etabliert werden, insbesondere wird dabei auch eine Ansehenssteigerung im lokalen Tourismus erhofft.
Die doch sehr verschiedenen Kunstwerke stehen unmittelbar in der Natur und sind in diese eingegliedert. Die Kunstler kommen zu großen Teilen aus der Region; einige sind auch von außerhalb.
[10]
Das Schmidt-Haus ist ein 1838 erbautes Niederdeutsches Hallenhaus, das heute unter Denkmalschutz steht.
Bewohnt war es bis 1984, heute befindet es sich im Besitz des Kultur- und Landschaftspflegevereins Schonkirchen. Am 25. August 1995 brannte das Schmidt-Haus bis auf die Grundmauern nieder, danach wurde es wiederaufgebaut. Die Wiedereroffnung fand am 7. Mai 1997
statt.
[11]
Horn-Huus
Die reetgedeckte Fachwerkkate Horn Huus wurde circa Ende des 15., Anfang des 16. Jahrhunderts gebaut.
1986 kaufte die Gemeinde Schonkirchen das verfallene Haus und ließ es restaurieren. Heute wird die Kate fur Veranstaltungen der Volkshochschule Schonkirchen benutzt. Außerdem besteht die Moglichkeit der Trauung.
[12]
Weißes Kanguru im Tierpark Schonkirchen
Im Heikendorfer Weg befindet sich ein Tiergehege, in dem verschiedene Tierarten, zum Beispiel:
Kangurus
,
Emus
,
Schafe
und
Strauße
gehalten werden. Das weitlaufige Gelande ist offentlich zuganglich und kostenfrei.
Ende der 1960er Jahre wurde das Gewerbegebiet Sohren angelegt und 1973 und 1989 erweitert. Im Gewerbegebiet haben u. a. die Probsteier Wurstfabrik Pfeifer sowie die Firmen
Wohlk
und
Stryker
Produktionsstandorte.
Am sudlichen Ortsrand verlauft die
Bahnstrecke Kiel Sud?Schonberger Strand
mit dem
Bahnhof
Schonkirchen, dessen Reaktivierung im regelmaßigen
Personennahverkehr
geplant ist.
Westlich von Schonkirchen liegt die
Bundesstraße 502
, die entlang der Kuste nordlich von Kiel nach
Schonberg (Holstein)
verlauft.
Schonkirchen besitzt eine
Grundschule
, eine Gemeinschaftsschule und eine
Forderschule
. Es bestehen Angebote fur Kinderbetreuung am Nachmittag.
Die 1949 gegrundete Volkshochschule bietet ein breites Angebot an Kursen in verschiedenen Bereichen an (Kultur und Gestalten, Gesundheit, Bewegung, Ernahrung, Sprachen, Arbeit und Beruf, EDV, Seniorenbildung, Kurse fur Kinder, sowie Vortrage und Einzelveranstaltungen).
Die im Februar 2010 wiedereroffnete, modernisierte Gemeindebucherei verfugt derzeit einen Bestand von ca. 10.000 Leihmedien und bietet fur junge und altere Menschen, aber insbesondere fur Schuler, einen angenehmen Ort zum Lesen und Lernen.
[13]
- TSG Concordia Schonkirchen
, Sportverein
- Tennisclub Schonkirchen e. V.
- Tanzsportclub Rot-Gold Schonkirchen e. V.
- Alte Gilde Schonkirchen von 1560
, Traditionsverein mit angeschlossener Sportschutzengemeinschaft
- Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Schonkirchen e. V.
- Kleingartnerverein Schonkirchen
- Kultur- und Landschaftspflegeverein Schonkirchen
- ↑
Statistikamt Nord ? Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023
(XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (
Hilfe dazu
).
- ↑
Relation: Schonkirchen (299457) bei OpenStreetMap (Version #15).
Abgerufen am 31. Oktober 2023
.
- ↑
Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturraumen.
(PDF)
S. 6
,
abgerufen am 31. Oktober 2023
.
- ↑
Vgl. Eintrag in
Naturraumliche Haupteinheiten Deutschlands
- ↑
Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.):
Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987
. 1992,
S.
67
(
statistischebibliothek.de
[PDF;
10,5
MB
; abgerufen am 31. Oktober 2023]).
- ↑
Jutta Kurtz:
Schonkirchen Die Kirche weist den Weg
. In:
Schleswig-Holstein-Topographie
.
Band
9
: Schonberg - Tielenhemme. Flying-Kiwi-Verlag Junge, Flensburg 2007,
ISBN 978-3-926055-91-0
,
S.
11?13
.
- ↑
Zum gesamten Abschnitt ?Geschichte“ vergl. Brigitte Prien, Hanns Vorreiter, Jurgen H. Waldner (Hrsg.):
Chronik 700 Jahre Schonkirchen.
Howaldtsche Buchdruckerei, Kiel 1993, S. 24 (m. w. N.)
- ↑
Sitzverteilung.
6. Mai 2018,
abgerufen am 8. Mai 2018
.
- ↑
Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
- ↑
http://www.schoenkirchen.de/
- ↑
http://schmidthaus-schoenkirchen.de/
- ↑
Archivierte Kopie
(
Memento
des
Originals
vom 21. Dezember 2015 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.heiraten-im-amt-schrevenborn.proaktiv.de
- ↑
http://www.buecherei-schoenkirchen.de/index.php/wir-ueber-uns