Dieser Artikel behandelt vor allem Herkunft, Darstellung und Aussprache des Buchstabens S. Die verschiedenen Bedeutungen dieses Zeichens finden sich unter
S (Begriffsklarung)
. Zum Zeichen
?
siehe
Langes s
Ss
S
und
s
(gesprochen: [
??s
]) ist der 18.
Buchstabe
des
klassischen
und der 19. Buchstabe des
modernen lateinischen Alphabets
. Das S ist ein
Konsonant
. In
deutschen
Texten tritt es mit einer durchschnittlichen Haufigkeit von 7,27 % auf: es ist dort der
vierthaufigste Buchstabe
, der zweithaufigste Konsonant. Historisch haben sich verschiedene Zeichen zur Darstellung des s und seiner Kombinationen entwickelt (S, ?, s, ß, ?). Zu den Buchstaben
Langes s
(??“),
Schluss-s
,
Scharfes s
(?ß“) und
Großes Eszett
(??“) gibt es jeweils eigene Artikel.
Das
Fingeralphabet
fur
Gehorlose
bzw.
Schwerhorige
stellt den Buchstaben
S
dar, indem die geschlossene Faust vom Korper weg zeigt und der
Daumen
vor den Fingern zu liegen kommt.
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Bogen (protosinaitisch)
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Phonizisches Schin
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Griechisches Sigma
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Etruskisches S
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Romisches Kapital-S
(2.?5. Jahrhundert)
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Die
protosinaitische
Urform des Buchstabens stellt einen Bogen dar. Im
phonizischen Alphabet
wurde der Buchstabe etwas geometrisiert und bekam den Namen
Schin
, was Bogen bedeutet. Der Lautwert des Schin bei den Phoniziern war
[?]
.
Das
Griechische
kannte den Laut [?] nicht. Das Schin wurde dennoch in das
griechische Alphabet
ubernommen. Die Griechen anderten den Lautwert in [s], außerdem drehten sie den Buchstaben um 90 Grad entgegen (!) dem
Uhrzeigersinn
. Mit der Anderung der
Schreibrichtung
auf von-links-nach-rechts wurde der Buchstabe dann noch gespiegelt und erhielt so seine bis heute als
Sigma
bekannte Gestalt.
Die
Etrusker
ubernahmen von den Griechen die gedrehte, aber noch nicht gespiegelte Variante. Im Etruskischen verlor der Buchstabe mit der Zeit seine oberste Linie und sah wie ein umgedrehtes Z aus. Die
Romer
ubernahmen dieses Zeichen, machten es jedoch fließender. Der Lautwert des S blieb bei Etruskern und Romern das [s].
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Unzial
(3.?9. Jahrhundert)
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Karolingische Minuskel
(8.?11. Jahrhundert)
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Textura
(ab 12. Jahrhundert)
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Fraktur
(ab um 1514)
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Deutsche Kurrentschrift
(ab 16. Jahrhundert)
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Fur den
Kleinbuchstaben
s wurden mehrere Zeichen entwickelt: Zum einen das
runde s
(s) eine verkleinerte Version des Großbuchstabens S, zum anderen das
lange s ??“
, das seinen Ursprung wahrscheinlich in zugiger Schreibschrift hat. Im Schriftbild wurde das lange s im Wort-, Silben- und Stammanlaut und meist innerhalb eines Wortes verwendet, das runde s vor allem am Ende eines Wortes oder Teilwortes (zu den Regeln vergleiche den Artikel
Langes s
). Ubrigens gibt es auch vom kleinen griechischen Sigma je eine Variante fur die Position Wortanfang und Wortmitte (σ) und Wortende (?), und auch hier kann die finale Variante sowohl am Wort- als auch (wenn auch seltener, und nach nicht ganz den gleichen bzw. so klaren Regeln wie im Deutschen) am
Morphem
-Ende eintreten. Siehe auch
Entstehung des Minuskel-s
im Artikel ?Langes s“.
In den
gebrochenen Schriften
ist in der deutschen Rechtschreibung weiterhin die Unterscheidung zwischen langem und rundem s verpflichtend. Fruhe
Antiquaschriften
enthielten den Buchstaben ebenfalls oft, dort kam er jedoch außer Gebrauch. Das lange s hat allerdings im Deutschen seine Spur im Buchstaben
ß
hinterlassen, das auf eine
Ligatur
aus ? und z oder s zuruckgeht. Die genaue Herkunft des Eszett ist bisher ungeklart, Informationen hierzu im Artikel
ß
.
Teilweise wird hier wegen spezifischer Formen unterschieden in: lateinische Kursivhandschrift; Druck-Antiqua; Fraktur; deutsche Kurrentschrift. Besonders umgangssprachlich werden die Begriffe auch schriftenubergreifend verwendet, besonders beim ?ß“. Manche Begriffe erschließen sich erst sicher durch das verwendete System der Gegenbegriffe im Text.
Bezeichnungen der S-Varianten
S
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?
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s
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ß
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Kursive
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Antiqua
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Fraktur
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Kurrent
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Kursive
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Antiqua
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Fraktur
|
Kurrent
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Kursive
|
Antiqua
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Fraktur
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Kurrent
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großes S
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kleines Lang-s
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kleines s
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langes s
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rundes s
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scharfes s
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langes s
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kurzes s
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Groß-S
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Lang-S
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Kurz-S
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Scharf-S
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Anlaut-s
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Auslaut-s
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Silbenanfang-s
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Schluss-s
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Inlaut-s
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Pastoren-s
(norddt.;
Pa?tor
)
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Straßen-s
(analog zu Vogel-
V
)
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SZ / Eszett
(von Fraktur ubernommen)
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SZ / Eszett
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[Vers. 1]
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Schleifen-s
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rundes s
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ß
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langes s
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[Vers. 2]
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langes s
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rundes s
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Schleifen-s
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Schaft-s
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Schlangel-s
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Buckel-s
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kleines Schlangen-S
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Rucksack-s
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Stangen-s
(Bayr., hist.)
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Ringel-s
(Bayr., hist.)
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Drei
erles-s
(landschaftlich, Schwaben)
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Doppel-s
(Schweiz, uneindeutig ggu. ?ss“)
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Es existieren auch Schreibweisen mit
-Es
statt nur
s
. Die Formulierung
scharfes s
wird neben dem Zeichen auch fur die Aussprache verwendet, wo es im Gegensatz zum
weichen s
bzw.
milden s
steht, und letztendlich auch durch Buchstabenkombinationen wie
ss
beziehungsweise fruher
??
umgesetzt wird. Ebenso gibt es die Formulierung
kurzes s
fur die Ausspracheart. Im Englischen gibt es auch die Bezeichnung
rucksack-s
bzw.
sputnik-s
fur das Plural-s.
Leser mit Deutsch als Muttersprache mussen sorgfaltig zwischen den Buchstaben s und z einerseits und den
Zeichen der Lautschrift
, dem [s] und dem [z] andererseits, unterscheiden, wie die Beispiele ?70“ und ?nass“ verdeutlichen. Das Wort
Siebzig
hat die Aussprache [
?ziːpt?s?c
], die Aussprache von
nass
wird als [
nas
] dargestellt. Der Buchstabe
s
gehort mit seiner Aussprache [z] zu den Konsonanten
graphemen
, die im Normalfall (einzeln vor Vokal am Wortanfang oder im Wortinnern zwischen Vokalen)
stimmhafte
bzw.
Lenis
-
Obstruenten
darstellen (
b, d, g, s, w
/b, d, g, z, v/) und damit den entsprechenden
stimmlosen
Fortis
-Obstruentenbuchstaben gegenuberstehen (
p, t, k, ß, f
/p, t, k, s, f/). Es ist aber ein typisches Phanomen im Deutschen, dass unter bestimmten Bedingungen diese Konsonantenbuchstaben wie ihre entsprechenden Fortis-Pendants ausgesprochen werden
(Erbse, Smaragd, Mowchen)
.
Dieses Aussprachephanomen in der deutschen Standardsprache ist hauptsachlich abhangig von der Stellung des dem Buchstaben zugeordneten Lautes in der Sprech
silbe
.
Fur
s
gilt wie fur
b, d, g, w
:
- Am Silbenende werden sie als (stimmlose) Fortis gesprochen
(Ka
s
ten, Ko
s
mo
s
, Hau
s
, da
s
, lie
b
te, a
b
, Wi
d
mung, un
d
, Smarag
d
, je
g
liche, Mo
w
chen).
- Vor weiteren stimmlosen Fortis-Obstruenten werden sie als (stimmlose) Fortis gesprochen
(
S
kat, A
s
t, A
b
t, Er
b
se, Smara
g
d).
- Am Silbenanfang (wenn kein Fortis vorangeht und kein Fortis folgt) werden sie dagegen als Lenis-
Phonem
(in dieser Position also bedeutungsunterscheidend) gesprochen
(
S
ee, Ro
s
e, Gan
s
e, El
b
e, u
b
rig,
g
leich,
w
ringen).
Dieser Laut ist in der Standardsprache stimmhaft, im sudlichen Deutsch jedoch im Falle von
s
stimmlos. Damit lasst er sich im suddeutschen Bereich oft nicht klar von
ß
trennen. Ahnlich fallt im suddeutschen Bereich
b
(und oft auch
d
und
g
) mit der Aussprache von
p
(t, k)
zusammen.
Fur
s
gilt daruber hinaus:
- Nicht nur vor stimmlosen Fortis-Obstruenten, sondern vor allen Konsonantenbuchstaben wird
s
als (stimmlose)
Fortis
gesprochen (
S
lalom,
S
maragd,
S
winemunde)
- Daraus folgt auch, dass
ss
nicht fur den Lenis-, sondern fur den Fortis-Laut als ?
Kurzezeichen
“ bzw. zur Darstellung des
Silbengelenks
verwendet wird (ku
ss
en, la
ss
t).
- In
st
und
sp
wird es am Silbenanfang wie ?sch+t“ /?t/ bzw. ?sch+p“ /?p/ gesprochen
(
S
tadt, Ge
s
penst).
- Der
Trigraph
?sch“ wird als Zischlaut /?/ ausgesprochen (schon, Asche).
- Nach
l, n, m, ng
kann vor /s/ ein
Sprosskonsonant
(ein
Plosiv
mit entsprechendem Artikulationsort) eingeschoben werden, so dass z. B.
nst
nicht anders als
nzt
(Kunst ? grunzt)
,
mst
nicht anders als
mpst
(rummst ? plumpst)
und
ngst
nicht anders als
nkst
(singst ? sinkst)
gesprochen wird.
Im
Althochdeutschen
und im fruhen
Mittelhochdeutschen
gab es zwei verschiedene s-Laute: einen
stimmlosen alveolo-palatalen Frikativ
[
?
]
, der auf ein ererbtes germanisches
s/ss
zuruckging (zum Beispiel in
sunne, stein, kuss, kirse
); und einen
stimmlosen alveolaren Frikativ
[s], der in der
2. Lautverschiebung
aus kurzem
t
entstanden war
z/zz
(zum Beispiel in
ezzen, daz, groz
). In der heutigen Schreibung
s
fur den sch-Anlaut vor t und p, der in der Regel auch auf ersteres ursprungliches s zuruckgeht, wirkt dieser Unterschied nach.
Das heutige
sch
geht in den meisten Fallen auf ein ursprungliches
sk
zuruck, das sich zunachst zu einem s-ch entwickelte und dann zum heutigen
sch
. In einem Wort wie
Kirsche
und im Anlaut vor
l, m, n, w
(Schnee, Schwein)
geht es jedoch auf ein alteres
s
oder
z
, bei
Hirsch
auf
t
zuruck.
Nach
DIN
55301 (Gestaltung statistischer Tabellen) steht das
Minuskel
s
, das einer Wertangabe (Zahl) in einem Tabellenfach nachgestellt ist fur
?geschatzte Zahl“
als werterganzenden Zeichen, auch Qualitatsanzeigern (im Gegensatz zu wertersetzenden Zeichen). Genau so wird das Zeichen auch in Tabellen der
amtlichen Statistik
verwendet.
[1]
[2]
?
S
[…], neunzehnter buchstabe unseres alphabets, mit dem namen es (HELBER syllabierbuchl. 4, 5 Roethe). der entsprechende laut gehort zu den dentalen gerauschlauten (spiranten), und sonderte sich schon in der urgermanischen zeit in eine harte und eine weiche stufe“
Commons
: S
? Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: S
? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen
Wiktionary: s
? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen
- ↑
Richtlinien zur Gestaltung statistischer Tabellen fur die Verbundprogrammierung, Arbeitskreis Veroffentlichungen der Statistischen Landesamter, Wiesbaden 1997, 41 Seiten, hier: Seite 36.
- ↑
GENESIS-Online Datenbank: Zeichenerklarung
Lateinisches Grundalphabet
Vom lateinischen
S
abgeleitete Buchstaben