Roger Schawinski
(*
11. Juni
1945
in
Zurich
) ist ein
Schweizer
Journalist
,
Autor
und
Medienunternehmer
. Er ist als Pionier des Schweizer Privatradios und als
Fernsehmoderator
bekannt.
Schawinski grundete das Konsumentenmagazin
Kassensturz
des
Schweizer Fernsehens
, das erste Schweizer Privatradio
Radio 24
, den ersten Schweizer Privatfernsehsender
TeleZuri
, das
Radio 1
fur Erwachsene und das erste nationale Privatfernsehen
Tele24
. Er moderierte Fernsehsendungen, war
Chefredaktor
der Zeitung
Die Tat
und Herausgeber des Monatsmagazins
Bonus
. Er war von 2003 bis 2006 Geschaftsfuhrer des
deutschen
Privatfernsehsenders
Sat.1
.
Roger Schawinski wurde in Zurich geboren. Als Kind des
judischen
Textilwarenhandlers Abraham Schawinski ist er in
Zurich-Wiedikon
aufgewachsen.
[1]
Sein Vater stammte aus
Polen
und hiess bis 1943 Szczawi?ski.
[2]
Seine Familie bekam 1946 das Stadtburgerrecht von Zurich.
Nach der Handelsschule an der
Kantonsschule Enge
erwarb Schawinski im Alter von 21 Jahren die
Maturitat
auf dem
zweiten Bildungsweg
. Er studierte
Wirtschaftswissenschaften
an der
Universitat St. Gallen
(HSG). 1973 wurde er mit der Arbeit
Die sozio-okonomischen Faktoren des Fremdenverkehrs in Entwicklungslandern: Der Fall Guatemala
auf dem Gebiet der
Nationalokonomie
promoviert
. Wahrend seiner Studienzeit verbrachte er zwei Semester an der Central Michigan University und erwarb dort ein MBA. Zudem absolvierte er ein
Volontariat
bei der
Neuen Presse
in Zurich.
Ab 1972 arbeitete er zunachst als Journalist fur das Schweizer Fernsehen. Er grundete und moderierte ab 1974 das Konsumentenmagazin
Kassensturz
. Von 1977 bis zu seiner fristlosen Entlassung 1978 arbeitete er als
Chefredaktor
bei der
Migros
-Tageszeitung
Die Tat
.
1979 grundete er das erste Schweizer Privatradio Radio 24, das zunachst als italienischer Sender vom
Pizzo Groppera
in
Oberitalien
aus mit dem damals starksten
UKW-Rundfunk
-Sender der Welt
[3]
als
Radiopirat
in die Schweiz sendete, ehe es, nach Unterstutzung durch die damalige
Jugendbewegung
und einer breiten Offentlichkeit, 1983 in der Schweiz neben anderen Privatradioveranstaltern konzessioniert wurde. Im April 1981 erhielt Schawinski dafur eine Auszeichnung des amerikanischen
Billboard
-Magazins.
In den 1980er-Jahren war Schawinski Geschaftsfuhrer der Stella-Gruppe, die Kinos in mehreren Schweizer Stadten besass und im Filmverleih sowie der Filmproduktion tatig war. Er grundete das Zurcher Stadtmagazin
Bonus
, das bis 1996 erschien. 1991 grundete er den
Klassik
-Radiosender
Opus Radio
, der 1992 mangels definitiver Bewilligung fur eine UKW-Verbreitung seinen Betrieb wieder einstellen musste.
Schawinski grundete mit TeleZuri den ersten privaten Lokalfernsehsender in der Schweiz, der 1994 auf Sendung ging. Dort moderierte er unter anderem die Talkshow ≪TalkTaglich≫, in der er sich mit Gasten unterhielt. 1995 wurde Schawinski mit dem Tele-Preis, 1996 mit dem Zurcher Radio- und Fernsehpreis ausgezeichnet. 1998 grundete er mit Tele24 den ersten landesweiten privaten Fernsehsender in der Schweiz, wofur er im gleichen Jahr mit dem
Gottlieb-Duttweiler-Preis
gewurdigt wurde.
[4]
1999 ubernahm die Schweizer Grossbank
Credit Suisse
40 Prozent der Aktien von Schawinskis
Belcom Holding AG
, in deren Besitz sich die verschiedenen Unternehmen befanden. Das Schweizer Medienunternehmen
Tamedia AG
ubernahm im August 2001 fur 80 Millionen Schweizer Franken Radio 24 und TeleZuri. Tele24 wurde danach eingestellt.
Am 4. Dezember 2003 wurde Schawinski vom neuen Eigentumer
Haim Saban
zum Geschaftsfuhrer des Privatfernsehsenders
Sat.1
ernannt. Mit einigen Ankundigungen, unter anderem mit der Show
Anke Late Night
, geriet er zu Beginn in die Kritik. Im Juni 2005 wurde sein Vertrag um zwei Jahre verlangert. Der von ihm initiierte Wiederbelebungsversuch der Sendung
Talk im Turm
namens
Talk der Woche
lief nur vom 7. August bis zum 9. Oktober 2005 und wurde aufgrund zu niedriger
Einschaltquoten
schon nach zehn Folgen abgesetzt.
[5]
Der Marktanteil von Sat.1 stieg unter Schawinski zunachst von 10,2 Prozent (2003) auf 10,9 Prozent (2005) und sank im Jahr 2006 ? dem Jahr der
Fussball-WM in Deutschland
? auf 9,8 Prozent. Als Schawinski den Sender ubernahm, machte dieser keinen Gewinn, 2006 erzielte er einen Rekordgewinn von mehr als 200 Millionen Euro.
Ende November 2006 gab Schawinski bekannt, dass er Sat.1 zum Jahresende 2006 aus eigenem Entschluss vorzeitig verlassen werde. Sein Nachfolger wurde
Matthias Alberti
.
[6]
Anfang Oktober 2007 kaufte Schawinski von Frederic Dru das Zurcher
Radio Tropic
, um daraus einen neuen Radiosender zu starten.
[7]
Der neue Sender mit dem Namen Radio 1 ging am 17. Marz 2008 erstmals auf Sendung.
[8]
Ab Oktober 2007 wurde er Aktionar des Verlags
Kein & Aber
.
[9]
Von 2010 bis 2015 diskutierte er mit
Roger Koppel
jeweils montags im Format
Roger gegen Roger
aktuelle Themen.
[10]
2016 wurde die Sendung mit
Markus Somm
, dem damaligen Verleger und Chefredaktor der
Basler Zeitung
, fortgesetzt.
2010 stieg er mit einer Beteiligung von 24 % bei der Koln-Berliner Produktionsfirma
solisTV
ein.
[11]
Schawinski schrieb von 2009 bis 2013
[12]
wochentlich eine Kolumne in der
SonntagsZeitung
. Er war 1987 bei der Lancierung der Zeitung im Kolumnistenteam des Blattes.
[13]
[14]
Nach 34 Jahren kehrte Schawinski, der ≪zu einem der scharfsten Kritiker der
SRG
avanciert≫
[15]
war, zum Schweizer Fernsehen zuruck, wo er seine journalistische Laufbahn begonnen hatte. Vom 22. August 2011 bis zum 23. Marz 2020 moderierte er dort die nach ihm benannte Talksendung
≪Schawinski≫
jeden Montag auf
SRF 1
. Dort pflegte er jeweils mit Exponenten aus Politik und Wirtschaft zu diskutieren.
[16]
[17]
[18]
Ende Januar 2022 folgte die Neuauflage der Sendung auf dem Privatsender
Blue Zoom
, wurde jedoch bereits Ende 2022 wieder abgesetzt.
[19]
[20]
Im Januar 2014 ubernahm Schawinski den Sender
Radio 105
mit dem Ziel, ihn in Radio 1 zu integrieren. Der Sender hatte zuvor Konkurs anmelden mussen.
[21]
2016 verlieh ihm die
Universitat Freiburg
den
Ehrendoktor
. Damit wurde sein Einsatz fur die
Medienfreiheit
und -vielfalt gewurdigt.
[22]
[23]
2018 veroffentlichte Schawinski eine Streitschrift gegen die
No-Billag-Initiative
, die er zu einer der wichtigsten Auseinandersetzungen erklarte,
[24]
was Aufsehen erregte, weil er viele Jahre vehement gegen das Monopol der SRG gekampft hatte.
[25]
Ebenfalls 2018 veroffentlichte Schawinski ein Buch uber
Verschworungstheorien
, in dem er auch aktuelle Vertreter dieser Denkart wie
Alex Jones
,
Ken Jebsen
oder
Daniele Ganser
kritisiert. Die
Neue Zurcher Zeitung
bezeichnete es als suffig geschrieben, monierte aber den einigermassen
alarmistischen
Tonfall.
[26]
Die
Basler Zeitung
lobte das Buch als ≪kluges, aufschlussreiches, ja brillantes Buch≫, Schawinskis Recherche zu Daniele Ganser ≪gehort zum Besten im Buch≫. Moniert wurde allenfalls, dass Schawinski zu wenig auf Verschworungstheorien von
links
eingehe.
[27]
Das
Journal21
kam zu der Einschatzung, dass der Leser des ≪faktenreiche[n] Buch[s] uber den obskuren Kosmos der Verschworungstheorien, deren zynische Produzenten und ihre blauaugigen oder verbitterten Anhangergemeinden […] einiges an aufklarerischen Einsichten zu diesem hochaktuellen Themenkreis≫ gewinnen konne.
[28]
Zuletzt setzte er sich gegen die zuerst fur August 2022 geplante Abschaltung des
offentlich rechtlichen
UKW-Rundfunk-Netzes
in der Schweiz ein, die den kommerziellen Veranstaltern dem Umstieg erleichtern soll.
[29]
Sie wurde mehrere Millionen funktionstuchtige Radios praktisch uber Nacht in
Elektroschrott
verwandeln. Im Januar 2023 sollten dann auch die privaten Radiostationen ihre
UKW-Sender
vom Netz nehmen mussen. Gegen diese geplante Einstellung der UKW-Radiosender in der Schweiz hatte Roger Schawinski im Juli 2021 eine
Online-Petition
[30]
mit uber 60'000 Unterschriften eingereicht. Die Petition verlangte, die geplante Einstellung aller UKW-Sender ruckgangig zu machen. Ein vorzeitiges Abstellen aller UKW-Sender verletze die im Radio- und Fernsehgesetz garantierte Empfangsfreiheit, teilte Schawinski damals mit. Als Folge davon hat der Bundesrat die UKW-Funkkonzessionen fur die Radiobranche ein letztes Mal bis Ende 2026 verlangert. Danach konnen Radioprogramme definitiv nicht mehr uber UKW, sondern nur noch digital verbreitet werden.
[31]
Im Jahr 2022 wurde er von der Jury des
Zurcher Journalistenpreises
fur sein Lebenswerk ausgezeichnet.
[32]
Schawinski ist seit 1996 in dritter Ehe verheiratet und lebt in Zurich. Er hat mit seiner heutigen Ehefrau Gabriella Sontheim die gemeinsame Tochter Lea Schawinski,
[33]
die wie ihre Mutter Verwaltungsratin bei Radio 1 ist.
[34]
Die erste Ehe von 1970 blieb kinderlos. Aus der zweiten Ehe von 1981 stammen ein Sohn (* 1981) und eine Tochter (* 1983). Sein Sohn
Kevin Schawinski
war bis 2018 Professor fur
Astrophysik
an der
ETH Zurich
.
[35]
Im Marz 2014 erschien seine
Autobiografie
Wer bin ich?
[36]
[37]
2018 engagierte er sich im Pro-Komitee fur das private Projekt ≪Ensemble≫ von HRS und Credit Suisse (ein neues Fussballstadion mit zwei Hochhausern) in Zurich. Das Projekt wurde angenommen.
[38]
In Schawinskis Sendungen kam es in der Vergangenheit zu verschiedenen Eklats, u. a. den folgenden:
- Ueli Maurer
verliess 1999 wahrend der laufenden Sendung den ≪SonnTalk≫ auf
Tele24
, nachdem Schawinski ihn als ≪im Prinzip Parteiprasident von
Blochers
Gnaden≫ bezeichnet hatte.
[39]
- In der Sendung ≪TalkTaglich≫ auf
TeleZuri
warf er einmal das Buch seines Gastes, der Autorin
Catherine Herriger
, durch das Studio.
[40]
- Die Politologin
Regula Stampfli
sagte einen Besuch in seiner
Talkshow ≪Schawinski≫
mit der Begrundung ab, sie sei im Ankundigungstext zur Sendung bereits als extrem polarisierende Person dargestellt worden, die gerade daran grossen Spass zu haben scheine, und auch Diplomatie und Feinfuhligkeit suche man in ihren Kolumnen vergebens.
[41]
- In Schawinskis Radio-Talkshow auf seinem eigenen Sender
Radio 1
kam es in der Sendung vom 6. September 2009 mit
Klaus J. Stohlker
zu diversen Beschimpfungen.
[42]
[43]
- Im Dezember 2014 bezeichnete er den Kabarettisten
Andreas Thiel
nach einem emotional verlaufenen Interview, als die Kameras nicht mehr liefen, als ≪
Arschloch
≫.
[44]
- In seiner Talkshow
Schawinski
auf
SRF 1
fragte er die Prostituierte
Salome Balthus
, Tochter des DDR-Kunstlerpaares
Reinhard Lakomy
und
Monika Ehrhardt
, im Anschluss an einen Einspieler, der gemass einer These der
Feministin
Alice Schwarzer
den sexuellen Missbrauch in der Kindheit von Prostituierten als unmittelbaren Zusammenhang mit der spateren Prostitution selbst thematisiert: ≪Ist das bei Ihnen auch der Fall gewesen?≫
[45]
- Am 23. Dezember 2021 konfrontierte Schawinski in seinem wochentlichen
Corona-Talk
den Prasidenten der Eidgenossischen Impfkommission
Christoph Berger
mit dem seiner Meinung nach zu langsamen Fortschreiten der Booster-Kampagne im Rahmen der Corona-Pandemie. Berger beendete das Interview vorzeitig, Schawinski bezeichnete ihn anschliessend als ≪Fehlbesetzung≫.
[46]
Im Jahr 2016 veroffentlichte Schawinski das Buch
Ich bin der Allergrosste. Warum Narzissten scheitern
im Verlag
Kein & Aber
. Laut dem
Tages-Anzeiger
wurden hierbei sowohl Texte aus der Wikipedia als auch von Zeitungsartikeln ? so etwa dem
Spiegel
? ubernommen, ohne dass diese als Quellen in dem Buch ausgewiesen werden.
[47]
Es gebe zudem viele Formulierungen, die man im Internet auf anderen Websites finden konnte, so etwa in Artikeln der
Zeit
und der
NZZ
. Der
Sachbuchlektor
Ulrich Nolte vom Verlag
C. H. Beck
kritisierte dies in einem Interview als ≪Betrug am Leser≫.
[48]
Mehrere seiner Bucher wurden in der Schweiz zu
Bestsellern
:
- Die sozio-okonomischen Faktoren des Fremdenverkehrs in Entwicklungslandern: Der Fall Guatemala.
Haupt Verlag, Bern 1973,
ISBN 3-258-01360-8
(
Dissertation
).
- Radio 24. 24 Stunden Nonstop. Die Geschichte des ersten freien Radios in der Schweiz.
Verlag Radio 24, Bern 1982,
ISBN 3-907755-00-6
.
- Kassensturz ? das Buch zur Fernsehsendung uber Konsum, Geld und Arbeit.
Benteli Verlag, Bern,
ISBN 3-7165-0043-7
.
- zusammen mit Ina Schawinski, Ueli Kasser:
Vergiftet. Wie wir ein Haus bauten, das uns krank machte.
Unions-Verlag, Zurich 1986,
ISBN 3-293-00113-0
.
- Das Ego-Projekt. Lebenslust bis 100.
mvg, Landsberg/Munchen 2002,
ISBN 3-478-73380-4
.
- TV-Monopoly. Die Inside-Story.
Orell Fussli, Zurich 2002,
ISBN 3-280-05032-4
.
- Wer wird Milliardar? Der Borsenhype und seine Macher.
Orell Fussli, Zurich 2003,
ISBN 3-280-05060-X
.
- Die TV-Falle. Vom Sendungsbewusstsein zum Fernsehgeschaft.
Kein & Aber, Zurich 2007,
ISBN 3-0369-5505-4
.
- Wer bin ich?
Kein & Aber, Zurich 2014,
ISBN 978-3-0369-5693-0
(
Vorabdruck
(
Memento
vom 4. Marz 2014 im
Internet Archive
);
Rezension
).
- Ich bin der Allergrosste. Warum Narzissten scheitern.
Kein & Aber, Zurich 2016,
ISBN 978-3-0369-5749-4
.
- No Billag?
Die Grunde und die Folgen.
Worterseh, Gockhausen 2018,
ISBN 978-3-03763-094-5
.
- Verschworung! Die fanatische Jagd nach dem Bosen in der Welt.
NZZ Libro, Zurich 2018,
ISBN 978-3-03810-327-1
.
[49]
- Die Schawinski-Methode. Erfolgsrezepte eines Pioniers.
NZZ Libro, Zurich 2020,
ISBN 978-3-03810-491-9
.
[50]
- Anuschka
und Finn. Die Geschichte eines Medienskandals
. Radio 1 Verlag, Zurich 2023,
ISBN 978-3-033-09890-9
.
- Beat Hirt:
Jolly Roger ? Ein Kapitel Schweizer Mediengeschichte.
Mesch & Ugge, Zurich 2003.
[51]
- Michael Buhler:
Roger Schawinski.
DOK
, 2020 (
Video, 50 min
)
[52]
- ↑
Edith Hollenstein:
≪Ich wundere mich, wie viel mir gelungen ist≫.
15. Marz 2020,
abgerufen am 23. Mai 2021
.
- ↑
Handelsregister
. In: Staatssekretariat fur Wirtschaft (Hrsg.):
Schweizerisches Handelsamtsblatt
.
Nr.
184
. Bern 18. August 1943,
S.
1
(
e-periodica.ch
).
- ↑
≪Jolly Roger≫ von Beat Hirt
(
Memento
vom 11. September 2012 im Webarchiv
archive.today
). In:
CH Filmszene
. 5. November 2008, abgerufen am 6. April 2012.
- ↑
Start von Tele24.
Video in: Schweizer Fernsehen vom 5. Oktober 1998
- ↑
Weißt du noch, als Sat.1 mit dem ≪Talk der Woche≫ einen Talkflop hinlegte?
auf
Quotenmeter.de
- ↑
Uwe Mantel:
Geschaftsfuhrer Roger Schawinski verlasst Sat.1 zum Jahresende.
In:
DWDL.de
.
29. November 2006,
abgerufen am 24. Marz 2023
.
- ↑
Roger Schawinski kauft Radio Tropic Radio fur 30- bis 60-Jahrige geplant
NZZ Online vom 5. Oktober 2007
- ↑
Website von Radio 1
- ↑
Thomas Luckerath:
Roger Schawinski wird sein eigener Verleger.
In:
DWDL.de
.
9. Oktober 2007,
abgerufen am 2. September 2023
.
- ↑
Aus fur die Sendung ?Roger gegen Roger“.
In: persoenlich.com/sda vom 5. September 2015.
- ↑
DWDL de GmbH:
Ex-Sat.1-Chef Roger Schawinski kehrt zuruck.
Abgerufen am 20. Marz 2022
(englisch).
- ↑
Schawinski schreibt keine Kolumne mehr.
In: persoenlich.com vom 14. Juli 2013
- ↑
Kolumne von Roger Schawinski.
SonntagsZeitung, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
1. Mai 2013
;
abgerufen am 23. Mai 2021
.
- ↑
Schawinskis Comeback als Kolumnist bei der ≪SonntagsZeitung≫
in: Klein Report vom 5. Mai 2009
- ↑
Philippe Zweifel:
≪Jeder landet fruher oder spater beim SF≫
in
Berner Zeitung
, 3. Februar 2011.
- ↑
SF-Talkshow fur Schawinski
in: NZZ Online vom 3. Februar 2011
- ↑
Sendungsportrat ≪Schawinski≫ - die brisante Talk-Sendung am Schweizer Fernsehen.
SRF, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
7. September 2017
;
abgerufen am 23. Mai 2021
.
- ↑
Archiv der Sendungen
auf SRF.ch
- ↑
Blue: Roger Schawinski kehrt ins Fernsehen zuruck.
Abgerufen am 11. Oktober 2022
.
- ↑
Roger Schawinski: Blue Zoom setzt Talk ab.
In:
blick.ch.
17. Februar 2023,
abgerufen am 18. Februar 2023
.
- ↑
Schawinski krallt sich Radio 105 ? ≪das war ein hartes Stuck Arbeit.≫
In: Tages-Anzeiger vom 28. Januar 2014
- ↑
Patrick Mulhauser:
Universitat Freiburg verleiht Roger Schawinski Ehrendoktor.
In:
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).
15. November 2016,
abgerufen am 20. November 2016
.
- ↑
Roger Schawinski wird Ehrendoktor der Universitat Freiburg/Fribourg.
Medienmitteilung. In:
Universitat Freiburg.
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat, 7. April 2016,
abgerufen am 21. November 2020
.
- ↑
≪Warum Roger Schawinski die ≪No Billag≫-Initiative fur sehr gefahrlich halt≫, NZZ vom 6. Januar 2018
, abgerufen am 8. Februar 2018
- ↑
≪Roger Schawinski uber ?No Billag?≫
, votez.ch-Video vom 31. Januar 2018, abgerufen am 12. Februar 2018
- ↑
Marc Tribelhorn in:
Neue Zurcher Zeitung
vom 24. Mai 2018, zitiert nach
perlentaucher.de
, abgerufen am 19. September 2018.
- ↑
Markus Somm
:
Und erlose uns von dem Bosen. Wer steckt hinter 9/11, wer beherrscht die Welt? Roger Schawinski auf den Spuren der Verschworungstheoretiker
.
bazonline.ch
vom 21. April 2018, abgerufen am 19. September 2018.
- ↑
Reinhard Meier:
Verschworungstheorien. Ganser, Trump, Putin und andere
. In:
Journal21
vom 9. April 2018, abgerufen am 20. September 2018.
- ↑
Schweiz: UKW-Ausstieg fur 2022/2023 geplant.
In:
RADIOSZENE.
28. August 2020,
abgerufen am 21. Mai 2021
.
- ↑
Andreas:
Petition.
In:
Rettet UKW und das Medium Radio.
Abgerufen am 2. Juni 2021
.
- ↑
Bundesrat zieht alten UKW-Radios den Stecker.
In:
www.blick.ch.
25. Oktober 2023,
abgerufen am 25. Oktober 2023
.
- ↑
Roger Schawinski fur sein Lebenswerk geehrt.
In:
Persoenlich.com
, 28. Juni 2022.
- ↑
Barbara Lukesch
, Unterwegs mit Roger Schawinski,
Unterwegs mit Roger Schawinski und Tochterchen Lea
(
Memento
vom 27. September 2007 im
Internet Archive
)
- ↑
Patrice Siegrist:
Lea Schawinski wird Verwaltungsratin.
In:
Tages-Anzeiger
, 12. Juni 2020.
- ↑
Vgl. hierzu die Biografie von
Roy Spring
:
Einer gegen Alle. Das andere Gesicht des Roger Schawinski
(
Memento
vom 11. Marz 2009 im
Internet Archive
). Weltwoche-ABC-Verlag, Zurich 1999,
ISBN 3-85504-178-4
.
- ↑
Jean-Martin Buttner:
Er ist sich selbst der Beste.
Rezension in: Tages-Anzeiger vom 1. Marz 2014
- ↑
≪Ich wollte mich nicht klein machen wie mein Vater.≫
(
Memento
vom 4. Marz 2014 im
Internet Archive
) Vorabdruck in der SonntagsZeitung vom 23. Februar 2014
- ↑
Nadja Pastega, Thomas Speich:
≪Das Radio halt sich enorm gut.≫
In: SonntagsZeitung vom 5. November 2018 (Archiv).
- ↑
Sendung auf
Youtube
- ↑
Die Welt
,
vom 30. Juli 2006
- ↑
Streit wegen SRF-Text: Regula Stampfli sagt Auftritt bei Schawinski ab.
Aargauer Zeitung
, 7. Juni 2013,
abgerufen am 23. Mai 2021
.
- ↑
Wenn Schawinski und Stohlker die Fassung verlieren.
Tages Anzeiger, 7. September 2009, archiviert vom
Original
am
9. September 2009
;
abgerufen am 23. Mai 2021
.
- ↑
Schawinski vs. Stohlker ? die Fortsetzung.
Tages Anzeiger, 8. September 2009, archiviert vom
Original
am
11. September 2009
;
abgerufen am 23. Mai 2021
.
- ↑
Basler Zeitung vom
17. Dezember 2014
- ↑
Schawinski, Sendung im SRF.
8. April 2019,
abgerufen am 5. Januar 2020
.
- ↑
Interview zwischen Roger Schawinski und Impf-Chef artet vollig aus
, 20 Minuten vom 23. Dezember 2021, abgerufen am 2. Februar 2022
- ↑
Andreas Tobler:
Die Schawinski-Methode.
In: Tages-Anzeiger vom 20. Juni 2016.
- ↑
Martin Ebel:
≪Das ist Betrug am Leser.≫
In: Tages-Anzeiger vom 20. Juli 2016.
- ↑
Buchauszug:
Alles, was du glaubst zu wissen, ist falsch.
In:
Das Magazin
14/2018 vom 7. April 2018 S. 24?27. Interviews:
aargauerzeitung.ch
watson.ch
persoenlich.com
luzernerzeitung.ch
.
- ↑
Linus Schopfer:
Das Vorbild ist er selbst.
In: Tages-Anzeiger vom 14. Marz 2020 (Archiv).
- ↑
Website zum Film
- ↑
Linus Schopfer:
SRF beschenkt Schawinski.
In: Tages-Anzeiger, 30. April 2020 (Archiv).