Roger Schawinski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Roger Schawinski in seinem Radio 1 (2021)

Roger Schawinski (* 11. Juni 1945 in Zurich ) ist ein Schweizer Journalist , Autor und Medienunternehmer . Er ist als Pionier des Schweizer Privatradios und als Fernsehmoderator bekannt.

Schawinski grundete das Konsumentenmagazin Kassensturz des Schweizer Fernsehens , das erste Schweizer Privatradio Radio 24 , den ersten Schweizer Privatfernsehsender TeleZuri , das Radio 1 fur Erwachsene und das erste nationale Privatfernsehen Tele24 . Er moderierte Fernsehsendungen, war Chefredaktor der Zeitung Die Tat und Herausgeber des Monatsmagazins Bonus . Er war von 2003 bis 2006 Geschaftsfuhrer des deutschen Privatfernsehsenders Sat.1 .

Leben und Wirken

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Roger Schawinski wurde in Zurich geboren. Als Kind des judischen Textilwarenhandlers Abraham Schawinski ist er in Zurich-Wiedikon aufgewachsen. [1] Sein Vater stammte aus Polen und hiess bis 1943 Szczawi?ski. [2] Seine Familie bekam 1946 das Stadtburgerrecht von Zurich.

Nach der Handelsschule an der Kantonsschule Enge erwarb Schawinski im Alter von 21 Jahren die Maturitat auf dem zweiten Bildungsweg . Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universitat St. Gallen (HSG). 1973 wurde er mit der Arbeit Die sozio-okonomischen Faktoren des Fremdenverkehrs in Entwicklungslandern: Der Fall Guatemala auf dem Gebiet der Nationalokonomie promoviert . Wahrend seiner Studienzeit verbrachte er zwei Semester an der Central Michigan University und erwarb dort ein MBA. Zudem absolvierte er ein Volontariat bei der Neuen Presse in Zurich.

Ab 1972 arbeitete er zunachst als Journalist fur das Schweizer Fernsehen. Er grundete und moderierte ab 1974 das Konsumentenmagazin Kassensturz . Von 1977 bis zu seiner fristlosen Entlassung 1978 arbeitete er als Chefredaktor bei der Migros -Tageszeitung Die Tat .

1979 grundete er das erste Schweizer Privatradio Radio 24, das zunachst als italienischer Sender vom Pizzo Groppera in Oberitalien aus mit dem damals starksten UKW-Rundfunk -Sender der Welt [3] als Radiopirat in die Schweiz sendete, ehe es, nach Unterstutzung durch die damalige Jugendbewegung und einer breiten Offentlichkeit, 1983 in der Schweiz neben anderen Privatradioveranstaltern konzessioniert wurde. Im April 1981 erhielt Schawinski dafur eine Auszeichnung des amerikanischen Billboard -Magazins.

Roger Schawinski (1991)

In den 1980er-Jahren war Schawinski Geschaftsfuhrer der Stella-Gruppe, die Kinos in mehreren Schweizer Stadten besass und im Filmverleih sowie der Filmproduktion tatig war. Er grundete das Zurcher Stadtmagazin Bonus , das bis 1996 erschien. 1991 grundete er den Klassik -Radiosender Opus Radio , der 1992 mangels definitiver Bewilligung fur eine UKW-Verbreitung seinen Betrieb wieder einstellen musste.

Schawinski grundete mit TeleZuri den ersten privaten Lokalfernsehsender in der Schweiz, der 1994 auf Sendung ging. Dort moderierte er unter anderem die Talkshow ≪TalkTaglich≫, in der er sich mit Gasten unterhielt. 1995 wurde Schawinski mit dem Tele-Preis, 1996 mit dem Zurcher Radio- und Fernsehpreis ausgezeichnet. 1998 grundete er mit Tele24 den ersten landesweiten privaten Fernsehsender in der Schweiz, wofur er im gleichen Jahr mit dem Gottlieb-Duttweiler-Preis gewurdigt wurde. [4] 1999 ubernahm die Schweizer Grossbank Credit Suisse 40 Prozent der Aktien von Schawinskis Belcom Holding AG , in deren Besitz sich die verschiedenen Unternehmen befanden. Das Schweizer Medienunternehmen Tamedia AG ubernahm im August 2001 fur 80 Millionen Schweizer Franken Radio 24 und TeleZuri. Tele24 wurde danach eingestellt.

Am 4. Dezember 2003 wurde Schawinski vom neuen Eigentumer Haim Saban zum Geschaftsfuhrer des Privatfernsehsenders Sat.1 ernannt. Mit einigen Ankundigungen, unter anderem mit der Show Anke Late Night , geriet er zu Beginn in die Kritik. Im Juni 2005 wurde sein Vertrag um zwei Jahre verlangert. Der von ihm initiierte Wiederbelebungsversuch der Sendung Talk im Turm namens Talk der Woche lief nur vom 7. August bis zum 9. Oktober 2005 und wurde aufgrund zu niedriger Einschaltquoten schon nach zehn Folgen abgesetzt. [5] Der Marktanteil von Sat.1 stieg unter Schawinski zunachst von 10,2 Prozent (2003) auf 10,9 Prozent (2005) und sank im Jahr 2006 ? dem Jahr der Fussball-WM in Deutschland ? auf 9,8 Prozent. Als Schawinski den Sender ubernahm, machte dieser keinen Gewinn, 2006 erzielte er einen Rekordgewinn von mehr als 200 Millionen Euro.

Ende November 2006 gab Schawinski bekannt, dass er Sat.1 zum Jahresende 2006 aus eigenem Entschluss vorzeitig verlassen werde. Sein Nachfolger wurde Matthias Alberti . [6] Anfang Oktober 2007 kaufte Schawinski von Frederic Dru das Zurcher Radio Tropic , um daraus einen neuen Radiosender zu starten. [7] Der neue Sender mit dem Namen Radio 1 ging am 17. Marz 2008 erstmals auf Sendung. [8] Ab Oktober 2007 wurde er Aktionar des Verlags Kein & Aber . [9] Von 2010 bis 2015 diskutierte er mit Roger Koppel jeweils montags im Format Roger gegen Roger aktuelle Themen. [10] 2016 wurde die Sendung mit Markus Somm , dem damaligen Verleger und Chefredaktor der Basler Zeitung , fortgesetzt.

2010 stieg er mit einer Beteiligung von 24 % bei der Koln-Berliner Produktionsfirma solisTV ein. [11]

Schawinski schrieb von 2009 bis 2013 [12] wochentlich eine Kolumne in der SonntagsZeitung . Er war 1987 bei der Lancierung der Zeitung im Kolumnistenteam des Blattes. [13] [14]

Nach 34 Jahren kehrte Schawinski, der ≪zu einem der scharfsten Kritiker der SRG avanciert≫ [15] war, zum Schweizer Fernsehen zuruck, wo er seine journalistische Laufbahn begonnen hatte. Vom 22. August 2011 bis zum 23. Marz 2020 moderierte er dort die nach ihm benannte Talksendung ≪Schawinski≫ jeden Montag auf SRF 1 . Dort pflegte er jeweils mit Exponenten aus Politik und Wirtschaft zu diskutieren. [16] [17] [18] Ende Januar 2022 folgte die Neuauflage der Sendung auf dem Privatsender Blue Zoom , wurde jedoch bereits Ende 2022 wieder abgesetzt. [19] [20]

Im Januar 2014 ubernahm Schawinski den Sender Radio 105 mit dem Ziel, ihn in Radio 1 zu integrieren. Der Sender hatte zuvor Konkurs anmelden mussen. [21]

2016 verlieh ihm die Universitat Freiburg den Ehrendoktor . Damit wurde sein Einsatz fur die Medienfreiheit und -vielfalt gewurdigt. [22] [23]

2018 veroffentlichte Schawinski eine Streitschrift gegen die No-Billag-Initiative , die er zu einer der wichtigsten Auseinandersetzungen erklarte, [24] was Aufsehen erregte, weil er viele Jahre vehement gegen das Monopol der SRG gekampft hatte. [25]

Ebenfalls 2018 veroffentlichte Schawinski ein Buch uber Verschworungstheorien , in dem er auch aktuelle Vertreter dieser Denkart wie Alex Jones , Ken Jebsen oder Daniele Ganser kritisiert. Die Neue Zurcher Zeitung bezeichnete es als suffig geschrieben, monierte aber den einigermassen alarmistischen Tonfall. [26] Die Basler Zeitung lobte das Buch als ≪kluges, aufschlussreiches, ja brillantes Buch≫, Schawinskis Recherche zu Daniele Ganser ≪gehort zum Besten im Buch≫. Moniert wurde allenfalls, dass Schawinski zu wenig auf Verschworungstheorien von links eingehe. [27] Das Journal21 kam zu der Einschatzung, dass der Leser des ≪faktenreiche[n] Buch[s] uber den obskuren Kosmos der Verschworungstheorien, deren zynische Produzenten und ihre blauaugigen oder verbitterten Anhangergemeinden […] einiges an aufklarerischen Einsichten zu diesem hochaktuellen Themenkreis≫ gewinnen konne. [28]

Zuletzt setzte er sich gegen die zuerst fur August 2022 geplante Abschaltung des offentlich rechtlichen UKW-Rundfunk-Netzes in der Schweiz ein, die den kommerziellen Veranstaltern dem Umstieg erleichtern soll. [29] Sie wurde mehrere Millionen funktionstuchtige Radios praktisch uber Nacht in Elektroschrott verwandeln. Im Januar 2023 sollten dann auch die privaten Radiostationen ihre UKW-Sender vom Netz nehmen mussen. Gegen diese geplante Einstellung der UKW-Radiosender in der Schweiz hatte Roger Schawinski im Juli 2021 eine Online-Petition [30] mit uber 60'000 Unterschriften eingereicht. Die Petition verlangte, die geplante Einstellung aller UKW-Sender ruckgangig zu machen. Ein vorzeitiges Abstellen aller UKW-Sender verletze die im Radio- und Fernsehgesetz garantierte Empfangsfreiheit, teilte Schawinski damals mit. Als Folge davon hat der Bundesrat die UKW-Funkkonzessionen fur die Radiobranche ein letztes Mal bis Ende 2026 verlangert. Danach konnen Radioprogramme definitiv nicht mehr uber UKW, sondern nur noch digital verbreitet werden. [31]

Im Jahr 2022 wurde er von der Jury des Zurcher Journalistenpreises fur sein Lebenswerk ausgezeichnet. [32]

Schawinski ist seit 1996 in dritter Ehe verheiratet und lebt in Zurich. Er hat mit seiner heutigen Ehefrau Gabriella Sontheim die gemeinsame Tochter Lea Schawinski, [33] die wie ihre Mutter Verwaltungsratin bei Radio 1 ist. [34] Die erste Ehe von 1970 blieb kinderlos. Aus der zweiten Ehe von 1981 stammen ein Sohn (* 1981) und eine Tochter (* 1983). Sein Sohn Kevin Schawinski war bis 2018 Professor fur Astrophysik an der ETH Zurich . [35]

Im Marz 2014 erschien seine Autobiografie Wer bin ich? [36] [37] 2018 engagierte er sich im Pro-Komitee fur das private Projekt ≪Ensemble≫ von HRS und Credit Suisse (ein neues Fussballstadion mit zwei Hochhausern) in Zurich. Das Projekt wurde angenommen. [38]

Eklats in Fernsehsendungen

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In Schawinskis Sendungen kam es in der Vergangenheit zu verschiedenen Eklats, u. a. den folgenden:

  • Ueli Maurer verliess 1999 wahrend der laufenden Sendung den ≪SonnTalk≫ auf Tele24 , nachdem Schawinski ihn als ≪im Prinzip Parteiprasident von Blochers Gnaden≫ bezeichnet hatte. [39]
  • In der Sendung ≪TalkTaglich≫ auf TeleZuri warf er einmal das Buch seines Gastes, der Autorin Catherine Herriger , durch das Studio. [40]
  • Die Politologin Regula Stampfli sagte einen Besuch in seiner Talkshow ≪Schawinski≫ mit der Begrundung ab, sie sei im Ankundigungstext zur Sendung bereits als extrem polarisierende Person dargestellt worden, die gerade daran grossen Spass zu haben scheine, und auch Diplomatie und Feinfuhligkeit suche man in ihren Kolumnen vergebens. [41]
  • In Schawinskis Radio-Talkshow auf seinem eigenen Sender Radio 1 kam es in der Sendung vom 6. September 2009 mit Klaus J. Stohlker zu diversen Beschimpfungen. [42] [43]
  • Im Dezember 2014 bezeichnete er den Kabarettisten Andreas Thiel nach einem emotional verlaufenen Interview, als die Kameras nicht mehr liefen, als ≪ Arschloch ≫. [44]
  • In seiner Talkshow Schawinski auf SRF 1 fragte er die Prostituierte Salome Balthus , Tochter des DDR-Kunstlerpaares Reinhard Lakomy und Monika Ehrhardt , im Anschluss an einen Einspieler, der gemass einer These der Feministin Alice Schwarzer den sexuellen Missbrauch in der Kindheit von Prostituierten als unmittelbaren Zusammenhang mit der spateren Prostitution selbst thematisiert: ≪Ist das bei Ihnen auch der Fall gewesen?≫ [45]
  • Am 23. Dezember 2021 konfrontierte Schawinski in seinem wochentlichen Corona-Talk den Prasidenten der Eidgenossischen Impfkommission Christoph Berger mit dem seiner Meinung nach zu langsamen Fortschreiten der Booster-Kampagne im Rahmen der Corona-Pandemie. Berger beendete das Interview vorzeitig, Schawinski bezeichnete ihn anschliessend als ≪Fehlbesetzung≫. [46]

Ubernahme von Texten aus der Wikipedia und anderen Quellen

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Jahr 2016 veroffentlichte Schawinski das Buch Ich bin der Allergrosste. Warum Narzissten scheitern im Verlag Kein & Aber . Laut dem Tages-Anzeiger wurden hierbei sowohl Texte aus der Wikipedia als auch von Zeitungsartikeln ? so etwa dem Spiegel ? ubernommen, ohne dass diese als Quellen in dem Buch ausgewiesen werden. [47] Es gebe zudem viele Formulierungen, die man im Internet auf anderen Websites finden konnte, so etwa in Artikeln der Zeit und der NZZ . Der Sachbuchlektor Ulrich Nolte vom Verlag C. H. Beck kritisierte dies in einem Interview als ≪Betrug am Leser≫. [48]

Mehrere seiner Bucher wurden in der Schweiz zu Bestsellern :

Dokumentarfilme

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Beat Hirt: Jolly Roger ? Ein Kapitel Schweizer Mediengeschichte. Mesch & Ugge, Zurich 2003. [51]
  • Michael Buhler: Roger Schawinski. DOK , 2020 ( Video, 50 min ) [52]
Commons : Roger Schawinski  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Edith Hollenstein: ≪Ich wundere mich, wie viel mir gelungen ist≫. 15. Marz 2020, abgerufen am 23. Mai 2021 .
  2. Handelsregister . In: Staatssekretariat fur Wirtschaft (Hrsg.): Schweizerisches Handelsamtsblatt . Nr.   184 . Bern 18. August 1943, S.   1 ( e-periodica.ch ).
  3. ≪Jolly Roger≫ von Beat Hirt ( Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today ). In: CH Filmszene . 5. November 2008, abgerufen am 6. April 2012.
  4. Start von Tele24. Video in: Schweizer Fernsehen vom 5. Oktober 1998
  5. Weißt du noch, als Sat.1 mit dem ≪Talk der Woche≫ einen Talkflop hinlegte? auf Quotenmeter.de
  6. Uwe Mantel: Geschaftsfuhrer Roger Schawinski verlasst Sat.1 zum Jahresende. In: DWDL.de . 29. November 2006, abgerufen am 24. Marz 2023 .
  7. Roger Schawinski kauft Radio Tropic Radio fur 30- bis 60-Jahrige geplant NZZ Online vom 5. Oktober 2007
  8. Website von Radio 1
  9. Thomas Luckerath: Roger Schawinski wird sein eigener Verleger. In: DWDL.de . 9. Oktober 2007, abgerufen am 2. September 2023 .
  10. Aus fur die Sendung ?Roger gegen Roger“. In: persoenlich.com/sda vom 5. September 2015.
  11. DWDL de GmbH: Ex-Sat.1-Chef Roger Schawinski kehrt zuruck. Abgerufen am 20. Marz 2022 (englisch).
  12. Schawinski schreibt keine Kolumne mehr. In: persoenlich.com vom 14. Juli 2013
  13. Kolumne von Roger Schawinski. SonntagsZeitung, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 1. Mai 2013 ; abgerufen am 23. Mai 2021 .
  14. Schawinskis Comeback als Kolumnist bei der ≪SonntagsZeitung≫ in: Klein Report vom 5. Mai 2009
  15. Philippe Zweifel: ≪Jeder landet fruher oder spater beim SF≫ in Berner Zeitung , 3. Februar 2011.
  16. SF-Talkshow fur Schawinski in: NZZ Online vom 3. Februar 2011
  17. Sendungsportrat ≪Schawinski≫ - die brisante Talk-Sendung am Schweizer Fernsehen. SRF, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 7. September 2017 ; abgerufen am 23. Mai 2021 .
  18. Archiv der Sendungen auf SRF.ch
  19. Blue: Roger Schawinski kehrt ins Fernsehen zuruck. Abgerufen am 11. Oktober 2022 .
  20. Roger Schawinski: Blue Zoom setzt Talk ab. In: blick.ch. 17. Februar 2023, abgerufen am 18. Februar 2023 .
  21. Schawinski krallt sich Radio 105 ? ≪das war ein hartes Stuck Arbeit.≫ In: Tages-Anzeiger vom 28. Januar 2014
  22. Patrick Mulhauser: Universitat Freiburg verleiht Roger Schawinski Ehrendoktor. In: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). 15. November 2016, abgerufen am 20. November 2016 .
  23. Roger Schawinski wird Ehrendoktor der Universitat Freiburg/Fribourg. Medienmitteilung. In: Universitat Freiburg. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat, 7. April 2016, abgerufen am 21. November 2020 .
  24. ≪Warum Roger Schawinski die ≪No Billag≫-Initiative fur sehr gefahrlich halt≫, NZZ vom 6. Januar 2018 , abgerufen am 8. Februar 2018
  25. ≪Roger Schawinski uber ?No Billag?≫ , votez.ch-Video vom 31. Januar 2018, abgerufen am 12. Februar 2018
  26. Marc Tribelhorn in: Neue Zurcher Zeitung vom 24. Mai 2018, zitiert nach perlentaucher.de , abgerufen am 19. September 2018.
  27. Markus Somm : Und erlose uns von dem Bosen. Wer steckt hinter 9/11, wer beherrscht die Welt? Roger Schawinski auf den Spuren der Verschworungstheoretiker . bazonline.ch vom 21. April 2018, abgerufen am 19. September 2018.
  28. Reinhard Meier: Verschworungstheorien. Ganser, Trump, Putin und andere . In: Journal21 vom 9. April 2018, abgerufen am 20. September 2018.
  29. Schweiz: UKW-Ausstieg fur 2022/2023 geplant. In: RADIOSZENE. 28. August 2020, abgerufen am 21. Mai 2021 .
  30. Andreas: Petition. In: Rettet UKW und das Medium Radio. Abgerufen am 2. Juni 2021 .
  31. Bundesrat zieht alten UKW-Radios den Stecker. In: www.blick.ch. 25. Oktober 2023, abgerufen am 25. Oktober 2023 .
  32. Roger Schawinski fur sein Lebenswerk geehrt. In: Persoenlich.com , 28. Juni 2022.
  33. Barbara Lukesch , Unterwegs mit Roger Schawinski, Unterwegs mit Roger Schawinski und Tochterchen Lea ( Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive )
  34. Patrice Siegrist: Lea Schawinski wird Verwaltungsratin. In: Tages-Anzeiger , 12. Juni 2020.
  35. Vgl. hierzu die Biografie von Roy Spring : Einer gegen Alle. Das andere Gesicht des Roger Schawinski ( Memento vom 11. Marz 2009 im Internet Archive ). Weltwoche-ABC-Verlag, Zurich 1999, ISBN 3-85504-178-4 .
  36. Jean-Martin Buttner: Er ist sich selbst der Beste. Rezension in: Tages-Anzeiger vom 1. Marz 2014
  37. ≪Ich wollte mich nicht klein machen wie mein Vater.≫ ( Memento vom 4. Marz 2014 im Internet Archive ) Vorabdruck in der SonntagsZeitung vom 23. Februar 2014
  38. Nadja Pastega, Thomas Speich: ≪Das Radio halt sich enorm gut.≫ In: SonntagsZeitung vom 5. November 2018 (Archiv).
  39. Sendung auf Youtube
  40. Die Welt , vom 30. Juli 2006
  41. Streit wegen SRF-Text: Regula Stampfli sagt Auftritt bei Schawinski ab. Aargauer Zeitung , 7. Juni 2013, abgerufen am 23. Mai 2021 .
  42. Wenn Schawinski und Stohlker die Fassung verlieren. Tages Anzeiger, 7. September 2009, archiviert vom Original am 9. September 2009 ; abgerufen am 23. Mai 2021 .
  43. Schawinski vs. Stohlker ? die Fortsetzung. Tages Anzeiger, 8. September 2009, archiviert vom Original am 11. September 2009 ; abgerufen am 23. Mai 2021 .
  44. Basler Zeitung vom 17. Dezember 2014
  45. Schawinski, Sendung im SRF. 8. April 2019, abgerufen am 5. Januar 2020 .
  46. Interview zwischen Roger Schawinski und Impf-Chef artet vollig aus , 20 Minuten vom 23. Dezember 2021, abgerufen am 2. Februar 2022
  47. Andreas Tobler: Die Schawinski-Methode. In: Tages-Anzeiger vom 20. Juni 2016.
  48. Martin Ebel: ≪Das ist Betrug am Leser.≫ In: Tages-Anzeiger vom 20. Juli 2016.
  49. Buchauszug: Alles, was du glaubst zu wissen, ist falsch. In: Das Magazin 14/2018 vom 7. April 2018 S. 24?27. Interviews: aargauerzeitung.ch watson.ch persoenlich.com luzernerzeitung.ch .
  50. Linus Schopfer: Das Vorbild ist er selbst. In: Tages-Anzeiger vom 14. Marz 2020 (Archiv).
  51. Website zum Film
  52. Linus Schopfer: SRF beschenkt Schawinski. In: Tages-Anzeiger, 30. April 2020 (Archiv).