Ringier
ist ein in mehreren Landern tatiges, diversifiziertes
Medienunternehmen
mit rund 6400 Mitarbeitern. 1833 gegrundet, fuhrt Ringier Medienmarken in Print, TV, Radio, Online und Mobile und ist im Druck-, Entertainment- und Internet-Geschaft tatig. Ringier ist ein Schweizer Familienunternehmen mit Haupt-Standort in Zurich. Der Sitz der
Ringier AG
ist in
Zofingen
,
Aargau
.
Im Heimatmarkt Schweiz verlegt Ringier zahlreiche
Zeitungen
und
Zeitschriften
, inklusive deren Online- und Mobile Produkte (Newsplattformen, E-Magazines, Apps).
Zeitungen und Zeitschriften sowie Onlineplattformen
In einem
Joint Venture
ist Ringier gemeinsam mit dem deutschen Verlag
Axel Springer SE
(
Ringier Axel Springer Media AG
) in
Ungarn
,
Polen
,
Serbien
und der
Slowakei
aktiv.
In
Myanmar
sowie in
Ghana
,
Senegal
,
Nigeria
,
Kenia
,
Uganda
,
Elfenbeinkuste
und
Sudafrika
veroffentlicht Ringier diverse Medien on- und offline.
Im Geschaftsbereich Unterhaltung engagiert sich das
Medienunternehmen
in Aktivitaten rund um TV, Radio, Veranstaltungen und Unterhaltungsservices (Beispiel Ticketing).
Ringier produziert diverse Lifestyle-TV-Formate wie
Blick TV
[5]
oder
LandLiebe TV
.
Zum Portfolio zahlen die Privatradio-Stationen
Energy Bern
(Energy Bern AG 100 %),
Energy Zurich
(Energy Zurich AG 51 %) und eine Minderheitsbeteiligung an
Energy Basel
(Energy Basel AG 9,8 %). Zudem ist Ringier mit 21,82 % an
Radio 32
(Radio 32 AG) beteiligt.
[5]
Das Musikfestival
Moon and Stars
in Locarno wird genauso von Ringier organisiert wie die verschiedenen, integrierten Ereignis-Formate von Radio Energy (z. B.
Energy Star Night
,
Energy Live Session
,
Energy Fashion Night
und
Energy Air
).
Der Konzern hat sich an mehreren Vermarktungs- und Beratungsdienstleistern im Unterhaltungs- und Event-Bereich beteiligt.
Ringier investierte schon fruh in Online-Plattformen, mobile Apps, Marktplaces, E-Commerce, Online-Vermarktung sowie in Technologie.
Zum Portfolio gehoren die in der Schweiz fuhrenden Classifieds
AutoScout24
,
MotoScout24
,
ImmoScout24
und
JobScout24
sowie die Kleinanzeigenplattform
anibis.ch
. Im Juli 2014 ubernahm das amerikanische Private-Equity-Unternehmen
KKR
49 % von Ringier Digital AG am Geschaft der
Scout24 Schweiz
. Weiter ist Ringier gemeinsam mit
Tamedia
zu je 50 % am grossten Schweizer Stellenmarkt, der JobCloud AG (jobs.ch, jopup.ch, topjobs.ch, alpha.ch), beteiligt.
Ringier betreibt verschiedene Shopping-Plattformen wie DeinDeal (DeinDeal AG; 90 %) sowie geschenkidee.ch (Geschenkidee GmbH; 100 %).
[5]
Seit 1974 besteht eine hauseigene Journalistenschule, welche durch die Hans Ringier-Stiftung getragen wird. Die Ausbildungsstatte befindet sich auf der Romerhalde in Zofingen.
[6]
Die zweijahrige Ausbildung verknupft einerseits Theorie mit andererseits praktischen Einsatzen in den Ringier-internen Redaktionen.
[7]
Seit der Grundung haben uber 300 Journalisten mit einem Diplom abgeschlossen ? darunter auch der Verleger
Michael Ringier
selbst.
[8]
Geleitet wird die Journalistenschule seit dem 1. Mai 2022 vom Journalisten Peter Hossli,
[9]
er folgte auf
Hannes Britschgi
, der die Schule ab 2011 leitete.
[10]
Zum Stammgeschaft des Unternehmens gehor(t)en auch mehrere Druckereien in der Schweiz und im Ausland. Die Druckerei in Zofingen existiert seit der Grundung 1833 und ist heute in die
Swissprinters
integriert.
[11]
Ringier Print in Adligenswil druckte seit 1975 eigene und auch externe Zeitungen.
[12]
Am 8. November 2017 hatte Ringier bekannt gegeben, dass sie Ringier Print wegen gesunkener Preise und rucklaufiger Auflagen auf Ende 2018 schliessen werde. Die dort gedruckten Zeitungen wie
Blick
,
Blick am Abend
,
SonntagsBlick
,
Handelszeitung
und
Le Temps
werden seit Anfang 2019 von
Tamedia
gedruckt. Schon zuvor war bekanntgeworden, dass auch die
NZZ-Mediengruppe
die
Luzerner Zeitung
und ihre Regionalausgaben ab 2019 nicht mehr von Ringier Print, sondern von Tamedia drucken lasse, was den Entscheid von Ringier ebenfalls beeinflusst hat. Betroffen sind 172 Mitarbeiter.
[13]
Ende September 2024 will Swissprinters den Betrieb infolge sinkender Nachfrage einstellen, ein
Konsultationsverfahren
werde eroffnet.
[14]
Am 25. November 2019 hat die Ringier Gruppe die Initiative ≪EqualVoice≫ lanciert. Das Ziel der neuen Initiative der Ringier Gruppe ist die Erhohung der Sichtbarkeit von Frauen in der Medienberichterstattung. Denn 75 Prozent der Medienberichte handeln von Mannern, wie Ringier in einer Pressemitteilung schreibt.
[15]
Es gibt dafur auch bereits einen Fachbegriff: ≪Gender Content Gap≫. Verleger
Michael Ringier
und CEO
Marc Walder
prasidieren das Projekt, das von CFO Annabella Bassler initiiert wurde. Das Advisory Board besteht aus:
Simona Scarpaleggia
(Head of ≪The Future of our Work≫ Global Initiative INGKA Group (
IKEA
)), David Allemann (CEO und Co-Grunder On), Nicole Burth (Ex-CEO
Adecco
Switzerland),
Ingrid Deltenre
(Medienmanagerin und Verwaltungsratin),
Christiane zu Salm
(Medienunternehmerin und Advisor) und
Franziska Tschudi Sauber
(CEO Weidmann Holding AG),
Tanja Grandits
(Sternekochin und ausgezeichnet als "Koch des Jahres 2019") sowie
Carolina Muller-Mohl
(Prasidentin der Muller-Mohl Foundation).
[16]
Die Geschichte des Familienunternehmens begann 1833, als
Johann Rudolf Ringier
eine Buchdruckerei im schweizerischen Zofingen erwarb. Als Verleger publizierte er das
Zofinger Wochenblatt
als seine erste Zeitung. 1911 erschien erstmals die noch heute erfolgreiche Zeitschrift
Schweizer Illustrierte
.
[17]
Zehn Jahre spater wurde das Pendant fur die franzosischsprachige Schweiz
L’illustre
lanciert. Zwischen 1948 und 1994 verlegte Ringier die Comic-Geschichten von
Ringgi und Zofi
. Der Verlag lancierte 1959 mit
Blick
die erste Boulevardzeitung der Schweiz. Der
SonntagsBlick
kam als erste Schweizer Sonntagszeitung 1969 auf den Markt. 1974 grundete Ringier die Ausbildungsstatte Ringier-Journalistenschule ? auch ≪JouSchu≫ genannt ?, welche bis heute in dieser Form eine einmalige Institution ist. 1977 wurde die
Schweizerische Allgemeine Volkszeitung
in die
GlucksPost
umgewandelt.
[18]
Das Ringier-Pressehaus im Zurcher Seefeld wurde 1978 eroffnet.
Die Schweizer Ringier AG kaufte in den 1970er-Jahren den Munchner Heering-Verlag und nannte die neue Firma
Ringier Deutschland
GmbH. Der Verlag war vor allem in der Foto-Szene mit Buchern und Magazinen aktiv. Ringier Deutschland beschaftigte zuletzt knapp 100 Mitarbeitende und produzierte insgesamt acht monatlich erscheinende Magazine plus Sonderhefte (u. a.
Globo
, Kundenmagazin
BMW
,
fotoMagazin
). 2001 gab Ringier Deutschland GmbH seine Geschaftstatigkeit auf. 2004 kehrte Ringier nach Deutschland zuruck und lancierte aus der Ringier Publishing GmbH in Berlin das Magazin
Cicero
.
[19]
1987 wurde die Druckerei Times-Ringier in
Hongkong
gegrundet und eroffnet. Im Jahre 1989 und 1990 begannen Aktivitaten in
Tschechien
und in
Rumanien
. Die Sendungen Cash-TV, Spotlights, MotorShow und Gesundheit-SprechStunde starteten 1993, zwei Jahre vor der Sendung PresseTV. Im selben Jahr begannen Aktivitaten in
Bulgarien
,
Polen
,
Ungarn
und
Vietnam
. Die Aktivitaten in Polen und Bulgarien wurden nach drei Jahren eingestellt. 1999 erfolgte die 50-%-Beteiligung an dem Fernsehsender
Sat.1
Schweiz
.
2001 verkaufte Ringier die Halfte der Anteile an der 1995 ubernommenen
Betty Bossi
AG an den Detailhandler
Coop
. Am 15. Mai 2006 lancierte das Unternehmen die erste Abendzeitung der Schweiz, das Gratisblatt
heute
. Anstelle von
heute
erschien am 2. Juni 2008 die neue Gratiszeitung
Blick am Abend
. Im Juni 2007 wurde die Wirtschaftszeitung
Cash
nach 18 Jahren eingestellt. Per 21. Dezember 2012 ubernahm Coop die restlichen 50 % Anteile von Ringier an der Betty Bossi AG.
Ab Januar 2006 bis Marz 2022 beriet der deutsche Altkanzler und heutige Russland-Lobbyist
Gerhard Schroder
das Unternehmen. Nach dem
russischen Uberfall auf die Ukraine
im Februar 2022, kam Schroder wegen seiner Nahe zu Prasident
Wladimir Putin
national und international immer mehr unter Druck. Anfang Marz 2022 beendete Ringier das Beratermandat Gerhard Schroders.
[20]
Sein physisches
Bildarchiv
hat Ringier 2009 dem
Staatsarchiv Aargau
ubergeben.
Seit dem 7. Marz 2010 werden die Publikationen (Print und Online) der Blick-Gruppe (
Blick
,
Blick am Abend
,
SonntagsBlick
,
blick.ch
, Blick Apps) aus einem integrierten
Newsroom
im Pressehaus in Zurich produziert. Der Newsroom war in dieser Form der erste der Schweiz und sorgte fur grosse Beachtung in der Schweizer Medienlandschaft sowie auch beim Publikum.
[21]
2011 startete Ringier die sukzessive Expansion in die Wachstumsmarkte in Afrika und fokussiert sich auf diesem Kontinent hauptsachlich auf digitale Angebote.
[22]
Zum Jahresanfang 2012 grundete Ringier ein Gemeinschaftsunternehmen mit der
bank zweiplus
unter der bestehenden Dachmarke
cash
, das Online-Finanz- und -Wirtschaftsinformationen, Online-Finanzdienstleistungen und Online-Banking anbietet. In dieses Unternehmen wurde das komplette Direktkundengeschaft der bank zweiplus ausgelagert.
[23]
Gemeinsam mit dem Zurcher Verlagshaus
Tamedia
ubernahm Ringier im Herbst 2012 die jobs.ch Holding AG von der US-Beteiligungsgesellschaft Tiger Global Management. Im Oktober 2012 erteilte die Wettbewerbskommission die Zustimmung fur die Ubernahme der grossten Stellenplattform der Schweiz.
[24]
Im Juli 2014 kommunizierte Ringier
[25]
den Verkauf von 49 % der Anteile an der Tochterfirma
Scout24 Schweiz
AG an den amerikanischen Investor KKR. Diese Partnerschaft war bis dahin einmalig in der mehr als 180-jahrigen Firmengeschichte von Ringier. Per Fruhling 2016 ubernahm die
Schweizerische Mobiliar
die Anteile von KKR und halt seither 50 % der Scout24 Schweiz AG.
[26]
Ringier konsolidiert das Unternehmen aber weiterhin.
Gemeinschaftsunternehmen mit Axel Springer in Mitteleuropa
[
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]
Am 23. Marz 2010 gaben die Ringier AG und das deutsche Medienhaus
Axel Springer AG
ihre Absicht zur Grundung einer gemeinsamen
Holding
-Aktiengesellschaft mit Sitz in Zurich bekannt, an der beide Unternehmen zu je 50 % beteiligt sind, die
Ringier Axel Springer Media
AG. Die Axel Springer AG leistete in das Joint Venture eine Bareinlage in Hohe von 50 Mio. Euro und zahlte zudem rund 125 Mio. Euro Ausgleich an Ringier. In dieser Holding wurden diese Aktivitaten der beiden Konzerne gebundelt. Die Axel Springer AG brachte das Geschaft seiner Tochtergesellschaften in Polen, Tschechien und Ungarn ein, Ringier sein Geschaft in Serbien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn. Die beiden Unternehmen haben in dort zusammen bereits uber 100 Printtitel (34 Zeitungen, 73 Zeitschriften) und uber 70 Online-Angebote auf dem Markt (Stand Marz 2010).
Mit dem
Gemeinschaftsunternehmen
entstand eines der grossten Medienunternehmen in diesem Bereich von Europa, das auf das Gesamtgebiet gesehen deutlicher Marktfuhrer bei Boulevardzeitungen und einer der grossten Anbieter im Zeitschriftensegment ist.
CEO
der Holding ist aktuell Mark Dekan.
[27]
Vorsitzender des paritatisch besetzten Verwaltungsrats ist Ralph Buchi, Prasident von Axel Springer International.
[28]
[29]
[30]
2002 war der Axel Springer AG ein Interesse am Kauf der Ringier AG nachgesagt worden.
[31]
Zum 1. Juli 2007 hatte Springer uber die Schweizer Tochtergesellschaft
Jean Frey AG
die deutschsprachigen TV-Programmzeitschriften
TELE
,
TV4
und
TV2
von Ringier erworben.
[32]
Gemeinschaftsunternehmen mit Axel Springer in der Schweiz
[
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]
Per 1. Januar 2016 nahm das Joint Venture zusammen mit Axel Springer in der Schweiz, die
Ringier Axel Springer Schweiz AG
, ihr Geschaft auf.
[33]
Zum Gemeinschaftsunternehmen gehoren samtliche Zeitschriften beider Unternehmen in der Schweiz sowie auch die Zeitungen
Le Temps
und die
Handelszeitung
. Das neue Joint Venture umfasst rund 635 Mitarbeitende und insgesamt 29 Produkte.
Per 1. Mai 2016 gingen die beiden Qualitatstitel von
Ringier in Deutschland
?
Cicero
und
Monopol
? im Rahmen eines
Management-Buy-out
an die Fuhrungs-Crew von
Cicero
(
Christoph Schwennicke
und
Alexander Marguier
) uber.
[34]
Ringier hat sich damit aus dem Deutschland-Geschaft zuruckgezogen.
Am 4. April 2016 nahm die gemeinsame Vermarktungsorganisation von Ringier, der
Swisscom
und der
SGR
unter dem Namen
Admeira
ihren operativen Betrieb auf.
[35]
Marc Walder
war einer der Initianten dieses am 17. August 2015 lancierten Projektes.
[36]
Das Vorhaben mit der Absicht, mehr digitale Werbegelder in der Schweiz halten zu konnen, hatte bei Mitbewerbern Kritik ausgelost und nur drei Tage nach der Bekanntgabe der Lancierung, am 20. August 2015, zum sofortigen Austritt von Ringier aus dem
Verband Schweizer Medien
gefuhrt.
[37]
Am 8. Januar 2020 wurde bekannt, dass Ringier dem Verband Schweizer Medien wieder beigetreten ist.
[38]
Am 13. Februar 2020 gab Ringier bekannt, dass sie samtliche Anteile der Swisscom an Admeira abgekauft haben und somit alleiniger Besitzer der Werbevermarkterin sind.
[39]
Bereits 2018 hatte die SRG schon ihre Anteile an Ringier und Swisscom verkauft.
[40]
Im Oktober 2020 wurde die Geschaftseinheit
Ringier Advertising
lanciert.
[41]
Die Vermarktung von Blue News der Swisscom liegt bei Ringier Advertising.
[42]
Im Oktober 2022 wurde bekannt, dass die
Swiss Marketplace Group
die Vermarktung der Werbung kunftig auch uber die
Goldbach Audience (Switzerland) AG
und Ringier Advertising betreibt.
[43]
Im Februar 2020 gab die
Mobiliar
eine Beteiligung von 25 % an Ringier bekannt.
[44]
Im Jahr 2021 grundete Ringier zusammen mit der
TX Group
das
Joint Venture
OneLog. Die OneLog AG soll das
Single Sign-on
der Schweizer Digital-
Allianz
entwickeln und betreiben. Ende Dezember 2022 traten
CH Media
und die
NZZ
dem OneLog-Joint Venture bei. Neben den bereits genannten Medienunternehmen gehort auch die
SRG
zu den Grundungsmitgliedern der Allianz.
- Christian Kolbe:
Spuren der Zeit 175 Jahre Ringier ? Patriarchen, Presse und Profit.
In:
DOK
,
Schweizer Fernsehen
, 5. Mai 2008.
[45]
- Alain Jeannet:
Nous sommes tous depasses par les exigences de la numerisation
, Marc Walder Interview. In:
www.hebdo.ch
, 19. Januar 2017.
[46]
- Stephane Benoit-Godet:
Il faut accelerer la digitalisation dans tous les domaines
, Marc Walder Interview. In: Le Temps, 30. September 2017.
[47]
- ↑
Konzernleitung Ringier AG
(
Memento
vom 15. Juli 2011 im
Internet Archive
). Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑
Eintrag
im
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des Kantons Aargau.
- ↑
Jahresbericht 2020
, S. 26 (PDF; 13 MB).
- ↑
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, S. 27 (PDF; 13 MB).
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b
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d
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abgerufen am 30. September 2021
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Wo Jungjournalisten ihren Diamantschliff erhalten.
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6. Januar 2015.
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40 Jahre Ringier Journalistenschule. Das grosste Klassentreffen der Schweiz.
In:
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Peter Hossli wird neuer Leiter.
In:
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, 18. Januar 2022.
- ↑
Hannes Britschgi wird neuer Leiter der Ringier-Journalistenschule.
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Swissprinters schliesst - Druckerei in Zofingen geht zu: 140 Mitarbeitende betroffen.
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Ringier Gruppe lanciert die Initiative ≪EqualVoice≫: Hohere Sichtbarkeit von Frauen in der Medienberichterstattung.
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Gerhard Schroder und seine Nahe zu Wladimir Putin: Ringier-Verlag beendet Zusammenarbeit
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Ringier und bank zweiplus grunden Joint Venture.
In: Medienmitteilung der bank zweiplus. 5. Juli 2011.
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(
Memento
vom 4. Marz 2016 im
Internet Archive
) In: Medienmitteilung der Ringier AG. 12. September 2012. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑
Ringier und KKR investieren gemeinsam in das Wachstum von Ringiers digitalem Geschaft.
(
Memento
vom 4. Marz 2016 im
Internet Archive
) In: Medienmitteilung der Ringier AG. 14. Juli 2014. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑
Die Mobiliar erwirbt die Anteile von KKR an der Scout24 Schweiz AG und wird neue Mitaktionarin neben der Ringier AG.
(
Memento
vom 23. April 2016 im
Internet Archive
) In: Medienmitteilung der Ringier AG. 30. Marz 2016. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑
Mark Dekan wird neuer CEO der Ringier Axel Springer Media AG.
In: Medienmitteilung der Ringier Axel Springer Media AG. 25. Februar 2013.
- ↑
Axel Springer AG und Ringier AG bundeln Aktivitaten in Osteuropa.
(
Memento
des
Originals
vom 12. Januar 2012 im
Internet Archive
)
Info:
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Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.axelspringer.de
In: Medienmitteilung der Axel Springer AG. 23. Marz 2010
- ↑
Ringier AG und Axel Springer AG bundeln Aktivitaten in Osteuropa.
(
Memento
des
Originals
vom 12. Januar 2012 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.axelspringer.de
In: Medienmitteilung der Axel Springer AG. 24. Marz 2010
- ↑
Ringier AG und Axel Springer AG bundeln Aktivitaten in Osteuropa
(
Memento
vom 27. Marz 2010 im
Internet Archive
). In: Medienmitteilung der Ringier AG. 23. Marz 2010.
- ↑
Ubernahme-Poker: Springer will offenbar Ringier kaufen.
In:
Spiegel Online
.
19. September 2002.
- ↑
Axel Springer kauft Schweizer Programmzeitschriften von Ringier.
(
Memento
vom 12. Januar 2012 im
Internet Archive
) In: Medienmitteilung der Axel Springer AG. 21. Juni 2007. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑
Vertragsunterzeichnung erfolgt: Ringier und Axel Springer grunden Gemeinschaftsunternehmen in der Schweiz.
In: Medienmitteilung der Ringier AG. 17. September 2015.
- ↑
Management-Buy-out von Cicero und Monopol in Deutschland.
(
Memento
vom 23. April 2016 im
Internet Archive
) In: Medienmitteilung der Ringier AG. 17. Februar 2016. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑
Werbeallianz: Joint Venture heisst Admeira.
(
Memento
vom 23. April 2016 im
Internet Archive
) In:
SRG.D.
17. Marz 2016. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑
Innovative Werbeangebote fur die Schweiz: Ringier, SRG und Swisscom bundeln die Vermarktung ihrer Werbedienstleistungen.
(
Memento
vom 23. April 2016 im
Internet Archive
) In: Medienmitteilung der Ringier AG. 17. August 2015. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑
Austritt von Ringier aus dem Verband Schweizer Medien (VSM).
In: Medienmitteilung der Ringier AG. 20. August 2015.
- ↑
Beat Hurlimann:
Digital-Allianz: Ringier AG tritt Verband Schweizer Medien wieder bei.
In:
horizont.net
.
8. Januar 2020,
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- ↑
Ringier ubernimmt Admeira ganz ? 25 Stellen gehen verloren.
Abgerufen am 13. Februar 2020
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- ↑
Rainer Stadler:
SRG streicht TV-Programme und verkauft Admeira-Aktien | NZZ
. In:
Neue Zurcher Zeitung
. (
nzz.ch
[abgerufen am 13. Februar 2020]).
- ↑
Nach Admeira kommt nun Ringier Advertising.
In:
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29. September 2020,
abgerufen am 25. Oktober 2022
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- ↑
Ringier Advertising: Blue Entertainment verlangert Vertrag.
In:
persoenlich.com.
14. Februar 2022,
abgerufen am 25. Oktober 2022
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- ↑
SMG kooperiert mit Goldbach Audience und Ringier Advertising in der Online- Netzwerkvermarktung.
In:
ringier-advertising.ch.
10. Oktober 2022,
abgerufen am 25. Oktober 2022
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- ↑
Warum Mobiliar bei Ringier einsteigt | NZZ.
3. Februar 2020, archiviert vom
Original
am
3. Februar 2020
;
abgerufen am 14. Marz 2024
.
- ↑
Spuren der Zeit 175 Jahre Ringier - Patriarchen, Presse und Profit
(
Memento
vom 17. Juni 2012 im
Internet Archive
). In:
DOK
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5. Mai 2008.
- ↑
Alain Jeannet:
Nous sommes tous depasses par les exigences de la numerisation
Marc Walder Interview. In:
www.hebdo.ch
, 19. Januar 2017.
- ↑
Stephane Benoit-Godet:
Il faut accelerer la digitalisation dans tous les domaines
Marc Walder Interview. In: Le Temps, 30. September 2017.
- ↑
Mehr als eine Heldengeschichte.
In:
Blick.ch
vom 5. Mai 2019.