Results May Vary
(
englisch
fur etwa ?Ergebnisse konnen variieren“) ist das vierte
Studioalbum
der
US-amerikanischen
Nu-Metal
-
Band
Limp Bizkit
. Es erschien am 22. September 2003 uber die Labels
Interscope Records
und Flip Records.
Nach dem Ausstieg des
Gitarristen
Wes Borland
ist
Results May Vary
das erste Album, das
Limp Bizkit
ohne einen festen Gitarristen aufnahm. Anfangs nahmen
Fred Durst
und
Bassist
Sam Rivers
die Gitarrenparts alleine auf. Außerdem spielte der
Toningenieur
Michael Baskette
bei einigen Songs Gitarre. Spater wurde Mike Smith, Gitarrist der Band
Snot
, fur die Aufnahmen verpflichtet. Die Aufnahmen selbst fanden großtenteils zwischen August 2002 und Januar 2003 in
Los Angeles
statt.
Das Albumcover ist in grunen Farbtonen gehalten und zeigt das Gesicht von Fred Durst, der seinen Mund weit aufreißt. Rechts oben im Bild befinden sich das Limp-Bizkit-Logo und der Titel
results may vary
in Weiß.
[1]
Auf zwei Liedern des Albums sind neben Limp Bizkit weitere Kunstler vertreten. So hat der
Rapper
Snoop Dogg
einen Gastauftritt beim Song
Red Light / Green Light
, wahrend
Brian Welch
, Leadgitarrist der Nu-Metal-Band
Korn
, an
Build a Bridge
mitwirkte.
#
|
Titel
|
Gastbeitrage
|
Lange
|
1
|
Re-Entry
|
|
2:37
|
2
|
Eat You Alive
|
|
3:57
|
3
|
Gimme the Mic
|
|
3:05
|
4
|
Underneath the Gun
|
|
5:42
|
5
|
Down Another Day
|
|
4:06
|
6
|
Almost Over
|
|
4:38
|
7
|
Build a Bridge
|
Brian Welch
|
3:57
|
8
|
Red Light / Green Light
+
Hidden Track
Take It Home
|
Snoop Dogg
|
5:36
|
9
|
The Only One
|
|
4:08
|
10
|
Let Me Down
|
|
4:16
|
11
|
Lonely World
|
|
4:34
|
12
|
Phenomenon
|
|
3:59
|
13
|
Creamer (Radio Is Dead)
|
|
4:30
|
14
|
Head for the Barricade
|
|
3:34
|
15
|
Behind Blue Eyes
+ Hidden Track
All That Easy
|
|
5:58
|
16
|
Drown
|
|
3:58
|
Bonussongs in Europa:
#
|
Titel
|
Lange
|
17
|
Shot
|
3:45
|
18
|
Just Drop Dead
|
4:02
|
Bonussongs in Japan:
#
|
Titel
|
Lange
|
17
|
Let It Go
|
5:10
|
18
|
Armpit
|
3:52
|
Weitere Songs, die zur Zeit der Albumproduktion entstanden:
- Cowgirls from Hell
- Crack Addict
- Fool’s Game
- How Do We Get Through This
- Masturbation
- Poisen Ivy
- Press Your Luck (Pollution Recall)
- Relentless
- Summer of Bipolar Love
- Until the End
- Welcome Home (Sanitarium)
(
Metallica
-Cover)
- When It Rains
Chartplatzierungen
Erklarung der Daten
|
Alben
[2]
|
Results May Vary
|
| DE
| 1
| 06.10.2003
| (32 Wo.)
| |
| AT
| 1
| 05.10.2003
| (31 Wo.)
| |
| CH
| 6
| 05.10.2003
| (38 Wo.)
| |
| UK
| 7
| 04.10.2003
| (7 Wo.)
| |
| US
| 3
| 11.10.2003
| (32 Wo.)
| |
|
Singles
[2]
|
Eat You Alive
|
| DE
| 13
| 29.09.2003
| (9 Wo.)
| |
| AT
| 16
| 28.09.2003
| (10 Wo.)
| |
| CH
| 31
| 28.09.2003
| (6 Wo.)
| |
| UK
| 10
| 27.09.2003
| (8 Wo.)
| |
Behind Blue Eyes
|
| DE
| 2
| 08.12.2003
| (25 Wo.)
| |
| AT
| 3
| 07.12.2003
| (27 Wo.)
| |
| CH
| 5
| 07.12.2003
| (35 Wo.)
| |
| UK
| 18
| 06.12.2003
| (9 Wo.)
| |
| US
| 71
| 06.03.2004
| (11 Wo.)
| |
|
Results May Vary
stieg am 6. Oktober 2003 auf
Platz 1
in die deutschen Albumcharts ein und belegte in den folgenden Wochen die Range 6 und 9. Insgesamt hielt sich das Album 32 Wochen in den Top 100.
[3]
Auch in Osterreich erreichte der Tontrager die Chartspitze, wahrend er in Australien und Neuseeland Position 2, in den Vereinigten Staaten Platz 3, in der Schweiz Rang 6 und im Vereinigten Konigreich Position 7 belegte.
[4]
Eine Woche vor der Veroffentlichung des Albums erschien mit
Eat You Alive
die erste
Single
. Von
Iron-Maiden
-Sanger
Bruce Dickinson
wurde das Lied scharf kritisiert und Fred Durst als schrecklicher Songwriter bezeichnet.
[5]
[6]
[7]
Dennoch erreichte der Track Platz 13 in den deutschen Charts und konnte sich neun Wochen in den Top 100 halten.
Im November 2003 erschien mit
Behind Blue Eyes
die zweite Single des Albums. Das Lied, das im Original von
The Who
stammt, erreichte in Deutschland Platz 2, in Osterreich Rang 3 und in der
Schweiz
Position 5. Im
Musikvideo
zum Song spielt
Oscar
-Preistragerin
Halle Berry
mit.
[8]
Behind Blue Eyes
erhielt in der Schweiz fur mehr als 20.000 Verkaufe und in den Vereinigten Staaten fur uber 500.000 verkaufte Exemplare jeweils eine
Goldene Schallplatte
.
Results May Vary
erhielt in Deutschland noch im Erscheinungsjahr fur mehr als 100.000 verkaufte Exemplare eine Goldene Schallplatte. Auch in Osterreich, der Schweiz und im Vereinigten Konigreich wurde es jeweils mit Gold ausgezeichnet, wahrend es in den Vereinigten Staaten fur uber eine Million Verkaufe im Jahr 2008 eine Platin-Schallplatte bekam.
[9]
Hauptartikel:
Limp Bizkit/Auszeichnungen fur Musikverkaufe
Von
Kritikern
bekam das Album insgesamt durchschnittliche bis negative Bewertungen:
laut.de
bewertete
Results May Vary
mit drei von moglichen funf Punkten. Kritiker Eberhard Dobler schreibt, dass die Platte zwar solide sei, aber wirkliche Highlights auf dem Album fehlen.
[5]
Plattentests.de
vergab vier von zehn Punkten.
Chefredakteur
Armin Linder meint, dass das Album zwar besser als der Vorganger sei, es sich aber trotzdem noch nicht wirklich gut anhore.
[11]
Matthias Reichel schreibt auf
cdstarts.de
, dass das Album nicht die erwartete Katastrophe sei, aber auch nichts Neues biete. Er vergab sechs von zehn Punkten.
[12]
Stephen Thomas Erlewine vergab auf
allmusic
.com
nur 1,5 von funf Sternen und meint, dass der Musik die Leidenschaft und die Energie fehle.
[14]
whiskey-soda.de
vergab die
Schulnote
2- und bezeichnet das Album als charttauglich und abwechslungsreich.
[15]
- ↑
Albumcover
- ↑
a
b
Chartquellen:
DE
AT
CH
UK
US
- ↑
Chartverfolgung
Results May Vary
auf offiziellecharts.de
- ↑
internationale Chartverfolgung
Results May Vary
- ↑
a
b
c
Eberhard Dobler:
Ein paar Alternative Rock-Parts, sonst alles beim Alten.
Auf: laut.de. Abgerufen am 17. Juni 2011
- ↑
Bruce Dickinson gegen Fred Durst.
(
Memento
des
Originals
vom 4. Marz 2016 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.whiskey-soda.de
Auf: whiskey-soda.de, 25. September 2003. Abgerufen am 17. Juni 2011
- ↑
Dickinson disst Limp Bizkit.
Auf: laut.de, 19. September 2011. Abgerufen am 17. Juni 2011
- ↑
Halle Berry spielt in neuem Limp Bizkit-Video mit
. Auf: shortnews.de, 2. Oktober 2003. Abgerufen am 17. Juni 2011
- ↑
Auszeichnungen:
DE
AT
CH
UK
US
EU
(
Memento
vom 19. Oktober 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
Bewertung:
metacritic.com
- ↑
a
b
Armin Linder:
Der wenig feine Unterschied.
Auf: plattentests.de. Abgerufen am 17. Juni 2011
- ↑
a
b
Matthias Reichel:
Kritik
auf cdstarts.de. Abgerufen am 17. Juni 2011
- ↑
Bewertung:
Rolling Stone
(
Memento
vom 28. Marz 2004 im
Internet Archive
)
- ↑
a
b
Stephen Thomas Erlewine:
Kritik
auf allmusic.com (englisch). Abgerufen am 17. Juni 2011
- ↑
Kritik
(
Memento
des
Originals
vom 15. September 2013 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.whiskey-soda.de
auf whiskey-soda.de. Abgerufen am 17. Juni 2011
- ↑
Gothika (2003)
(Soundtracks) in der IMDb, abgerufen am 13. November 2016
- ↑
WrestleMania XIX aus Seattle/Washington
. Auf: wrestling-infos.de. Abgerufen am 17. Juni 2011
- ↑
Snickers Commercial ? Red Light Green Light
(
Memento
des
Originals
vom 5. Juli 2011 im
Internet Archive
)
Info:
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.noob.us
. Auf: noob.us, 2. Marz 2011. Abgerufen am 17. Juni 2011
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- Scott Borland
- Rob Waters
- Mike Smith
- Sammy Siegler
- Terry Balsamo
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Studioalben
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Livealben
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Kompilationen
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Remixalben
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EPs
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Videoalben
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- Greatest Videoz
- Rock im Park 2001
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Singles
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