Raising the Flag on Iwo Jima

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Raising the Flag on Iwo Jima von Joe Rosenthal

Raising the Flag on Iwo Jima ( deutsche Ubersetzung: ?Hissen der Flagge auf Iwojima“) ist der Titel einer vom US-amerikanischen Kriegsfotografen Joe Rosenthal am 23. Februar 1945 gefertigten Fotografie , die das Hissen einer US-Flagge durch sechs Soldaten auf einem Berg wahrend der Schlacht um Iwojima zeigt. Alle sechs Soldaten, von denen drei noch wahrend der Kampfe auf der Insel umkamen, gelten in den USA als Kriegshelden . Obwohl es sich bei dem fotografierten Vorgang eigentlich nur um den Austausch mit einer großeren Flagge handelt, wurde das Bild aufgrund seiner Bedeutung zu einer der beruhmtesten Kriegsfotografien weltweit und nimmt einen wichtigen Platz im kollektiven Gedachtnis der Vereinigten Staaten von Amerika ein. Des Weiteren ist es das wahrscheinlich am meisten reproduzierte Bild aller Zeiten.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Vorgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Teil der Invasionsflotte. Im Hintergrund das Wahrzeichen Iwojimas , der Suribachi .

Politisch ist Iwojima Teil der Prafektur Tokio und wird vom Gouverneur Tokios verwaltet. Fur viele Japaner war es wahrend des Zweiten Weltkriegs eine Frage der Ehre, den Gegner daran zu hindern, hier zum ersten Mal einen Teil des japanischen Mutterlandes einzunehmen. Die Insel wird vom 166 Meter hohen erloschenen Vulkan Suribachi dominiert, der im sudlichen Teil gelegen ist und eine der wichtigsten Stellungen der Insel war. Aus gut ausgebauten Bunkern waren von hier aus die japanischen Verteidiger in der Lage, Artilleriefeuer auf die Angreifer zu koordinieren und auch direkt auf die Landungsstrande zu richten.

Die amerikanischen Bestrebungen konzentrierten sich folglich zuerst darauf, den Suribachi zu isolieren und einzunehmen. Dieses Ziel wurde vier Tage nach Beginn der Schlacht erreicht ? dem Tag der Entstehung des Fotos. Trotz der Einnahme des Suribachi dauerten die Gefechte aber an, da die japanische Armee aus schwer befestigten Bunkeranlagen und einer Vielzahl von kleinen MG-Nestern heraus weiterhin erbittert Widerstand leistete. Erst am 26. Marz 1945 wurde Iwojima von den US-amerikanischen Truppen fur sicher erklart, obwohl es auch danach vereinzelt zu weiteren Gefechten kam. Bei der Schlacht um die nur etwa 21 km² große Insel starben insgesamt 6.821 US-amerikanische und etwa 18.000 japanische Soldaten. [1]

Aufstellung der Flagge [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Foto vom Hissen der ersten Flagge erlangte kaum Bekanntheit.

Vier Tage nach Beginn der Invasion, am 23. Februar 1945, erstieg ein Zug unter der Fuhrung von Lieutenant Harold Schriers den Gipfel des Suribachi. Der einstundige Aufstieg wurde von dem Kriegsfotografen Lou Lowery fotografisch begleitet. Um 10:30 Uhr hissten die Soldaten auf dem Berg eine amerikanische Flagge, als Stander nahmen sie ein herumliegendes und von den Japanern benutztes Wasserrohr. Die Situation wurde von Lowery festgehalten, sein Bild zeigt die bereits senkrecht stehende Fahne mit den daneben stehenden Soldaten. Das Aufstellen der Fahne wurde von Soldaten auf der Insel und von den am Strand ankernden Schiffen mit Salutschussen und Schiffshornern bejubelt. Durch den Larm wurden einige japanische Soldaten auf die Aktion aufmerksam und griffen den Trupp an, wurden aber in einem anschließenden Gefecht getotet.

Die am Strand befindliche Bataillonsfuhrung sah jedoch die Flagge als zu klein und somit als schlecht erkennbar an und befahl deren Austausch durch eine großere Flagge. Daraufhin machte sich ein zweiter Trupp auf den Weg zum Gipfel, der von dem Kriegsfotografen Joe Rosenthal begleitet wurde. Von der Aktion machte Rosenthal 18 Fotos. Der Austausch der Flagge wurde von den Beteiligten als vollig unspektakular betrachtet. Selbst im Tagesprotokoll des Bataillonsstabes wurde die Aktion nicht erwahnt. [2]

Verbreitung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Rosenthals Fotos wurden nach dem Abstieg nach Guam geflogen und von dort in die USA ubertragen. Die Verantwortlichen der Propagandaabteilung erkannten bei einem der 18 Fotos ein hohes Potential zur Wiedererkennung und bestimmten dieses zur offiziellen Verbreitung. Schon zwei Tage spater erschienen fast alle Sonntagsausgaben der großen Zeitschriften in den USA mit dem Bild auf der Titelseite. Aufgrund der schweren Kriegsverluste kam das Bild im psychologisch richtigen Moment, gefolgt von einer Verselbststandigung. Das Bild wurde zum Hauptthema in Zeitungen, zum Mittelpunkt von Banketten und zur Grundlage des sehr erfolgreichen Songs Stars and Stripes on Iwo Jima von den Texas Playboys . Am 7. Juli erschien eine Briefmarke mit dem Motiv, die mit insgesamt 137 Millionen Stuck die bis heute meisthergestellte Marke in der Geschichte der US-Post ist.

Inhalt und Bedeutung der Aufnahme [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Filmsequenz des Marine-Kameramannes Bill Genaust von der vollstandigen Fahnenaufstellung, in deren Verlauf Joe Rosenthal das Foto schoss.

Das Bild zeigt sechs Soldaten, die wahrend der Schlacht um Iwojima gemeinsam die Flagge der Vereinigten Staaten auf einem Berg der japanischen Insel Iwojima aufstellen. Die Gesichter der Soldaten sind nicht zu erkennen. Der rechte Mann konzentriert sich darauf, den Mast in den Boden zu halten, wahrend die anderen funf die Stange mit der Flagge aufrichten. Der ganz links stehende Soldat, der die Fahnenstange offensichtlich eben erst losließ, scheint formlich in die Luft zu greifen.

Die Szene auf dem Bild ist eine vollig andere als die auf dem Foto vom ersten Hissen der Flagge. Das erste Bild mit dem aufrecht stehenden Flaggenmast und den sich darum herum aufhaltenden Soldaten gilt als statisch. Der von Rosenthal getatigte Schnappschuss jedoch vermittelt eine starke Dynamik, da die Bewegung der Soldaten nach rechts bzw. rechts oben gerichtet zu sein scheint und der Mast im Gegensatz dazu nach links oben in den Himmel zeigt. Die Dynamik wird durch die wehende Flagge noch gesteigert. Wahrend vom Boden und den dort herumliegenden Gegenstanden wie Holzteilen und Geroll kaum etwas zu erkennen ist, ist der obere Teil des Fotos vollig leer. Dieser weite Raum scheint formlich darauf zu warten, mit dem Aufrichten des Fahnenmastes ausgefullt zu werden, was in der westlichen Kultur einer sakralen Pose gleichkommt. [3]

Der große Symbolcharakter der Aufnahme grundet darauf, dass sie vermittelt, den endgultigen Wendepunkt in der Schlacht darzustellen, da das Hissen einer Flagge in Kriegen als Sieg gewertet wird. Tatsachlich entstand jedoch die Aufnahme zu einem Zeitpunkt, als der Ausgang der Kriegshandlungen noch offen war. Letztendlich zeigte sie nicht einmal das tatsachliche Hissen, sondern nur den Austausch der ursprunglichen Flagge wenige Stunden nach deren Aufstellung gegen eine großere.

Zusatzlich zu Joe Rosenthals Foto gibt es auch eine vom Marine-Kameramann Bill Genaust gleichzeitig aufgenommene farbige Filmsequenz, auf der die zweite Fahnenaufstellung in voller Lange zu sehen ist. Da die beiden Berichterstatter direkt nebeneinander standen, ist der Blickwinkel in beiden Aufnahmen nahezu identisch.

Beteiligte Soldaten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Namen der Soldaten auf dem Foto

Das Aufstellen des Flaggenmastes erfolgte durch sechs Soldaten des United States Marine Corps . Die Namen der Soldaten und selbst ihre Anzahl waren anfangs nicht bekannt und wurden erst spater ermittelt. Es handelte sich im Einzelnen um folgende Soldaten:

Strank, Sousley und Block wurden im Verlauf der weiteren Kampfe auf Iwojima getotet. Die uberlebenden Hayes, Bradley und Gagnon wurden nach der Identifizierung sofort vom Kampfgeschehen abgezogen, in die Heimat verbracht und auf eine Werbetour fur Kriegsanleihen geschickt. Alle sechs Soldaten wurden durch die Kriegspropaganda zu US-amerikanischen Beruhmtheiten.

Der Pima -Indianer Ira Hayes kam mit seinem uberraschenden Ruhm jedoch nicht zurecht, wurde alkoholkrank und starb 1955 im Alter von nur 32 Jahren. Auch Rene Gagnon, der zunachst versucht hatte, finanzielle Vorteile aus seiner Prominenz zu ziehen, wurde alkoholkrank und starb nach mehreren gescheiterten Jobs arbeitslos und verarmt im Jahr 1979.

John ?Doc“ Bradley zog sich in den 1960er-Jahren aus der Offentlichkeit zuruck und außerte sich bis zu seinem Tod 1994 kaum noch zu den Ereignissen auf Iwojima. Erst nach seinem Tod rekonstruierte sein Sohn James Bradley die Ereignisse und schrieb ein Buch uber seinen Vater mit dem Titel Flags of Our Fathers . Dort wird geschildert, dass sich die Beteiligten selbst nicht als Helden fuhlten, sondern nur zu Helden stilisiert wurden. Erst 2016 ergab eine Untersuchung des Marine Corps in Zusammenarbeit mit dem Smithsonian Channel, dass John Bradley falschlicherweise auf dem Foto identifiziert wurde. Tatsachlich war nicht er, sondern Harold Schultz am Aufstellen der zweiten Flagge beteiligt, [4] [2] Bradley gehorte zu den Soldaten, die die erste Flagge aufgestellt hatten.

Im Oktober 2019 korrigierten die Marines nach Hinweisen von Amateurhistorikern die Identitat einer zweiten Person auf dem Foto. Statt Rene Gagnon ist Harold P. Keller zu sehen. Gagnon sei aber dafur verantwortlich gewesen, die zweite Fahne auf den Berggipfel zu bringen, und die erste Fahne zur sicheren Verwahrung zuruckzubringen. Keller starb 1979. [5]

Werbung fur Kriegsanleihe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Werbung fur die Kriegsanleihe mit dem Motiv der Flaggenhissung auf Iwojima

Wahrend der Vorbereitung fur die Herausgabe der Briefmarke kam Prasident Franklin D. Roosevelt auf die Idee, das Motiv als Werbung fur die kommende siebte Kriegsanleihe zu verwenden. Wahrend dieser Planungen machte ein General die Anmerkung, ob es nicht besser sei, wirkliche Heldentaten anstelle des vorzeitigen Hissens einer Flagge zu verwenden, er blieb jedoch mit seiner Meinung allein. Am 20. April 1945 wurde das Gemalde im Oval Office vom neuen Prasidenten Harry S. Truman und dem Finanzminister Henry Morgenthau vorgestellt. Dabei waren auch die drei Uberlebenden anwesend. Es handelte sich um ein farbiges Bild, bei dem die Dramatik durch dunkle Wolken verstarkt wurde. Der Spruch unter dem Plakat lautete NOW ALL TOGETHER ( Jetzt alle zusammen ). Damit sollte die gesamte Nation angesprochen werden, die durch ihre Spenden das Weiterfuhren des Krieges ermoglichen sollte. Der Druck der Werbebilder fur die siebte und zugleich letztmals aufgelegte Kriegsanleihe begann am 14. Mai 1945, eine Woche nach dem Kriegsende in Europa. Insgesamt wurden 3,5 Millionen Plakate gedruckt und uberall im gesamten Land aufgehangt. Kein Bild zuvor erreichte jemals eine so große Verbreitung. Es gelangte in 30.000 Bahnhofe, 20.000 Betriebe und 16.000 Kinos und als verkleinertes Bild in unzahlige offentliche Verkehrsmittel. Durch diese enorme Verbreitung wird davon ausgegangen, dass es das am haufigsten reproduzierte Bild aller Zeiten ist. [6]

Zugleich wurde eine Werbetour (Bond Tour) fur die Kriegsanleihe mit den drei Uberlebenden gestartet. Dabei wurde in Stadien oder an bekannten Platzen das Hissen der Flagge unter großem Jubel der Zuschauer nachgestellt. Am Tag der endgultigen Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 9. Mai 1945 hissten die drei Uberlebenden auf dem Capitol Hill vor dem Weißen Haus in Washington die aus Iwojima herangebrachte Originalflagge. Zwei Tage spater enthullten sie unter frenetischem Jubel eine ubergroße Gipsnachbildung des Fotos auf dem Times Square in New York. Der Hohepunkt der Bond Tour fand am 4. Juli 1945 zum Unabhangigkeitstag statt. Uber 350.000 Besucher befanden sich rund um das Washington Monument , als die Szene des Flaggenaufstellens in den Himmel projiziert wurde. Mit 26 Milliarden Dollar Einnahmen wurde die siebte Kriegsanleihe ein großer finanzieller und auch wichtiger Erfolg fur die leeren Kriegskassen. [2] Das lag auch daran, dass der Krieg nicht durch eine Invasion Japans ( Operation Downfall ), sondern durch die Atombombenabwurfe auf Hiroshima und Nagasaki schneller als angenommen zu Ende ging.

Nachwirkung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gedenkstatte auf dem Suribachi an der Stelle der Flaggenhissung. (Durch die US Navy arrangierte Aufnahme mit Kampfflugzeugen des Typs F-14 Tomcat .)
Die Originalflagge, deren Hissung Rosenthal fotografierte, im National Museum of the Marine Corps

Raising the Flag on Iwo Jima wurde zu einem der bekanntesten Fotos des Zweiten Weltkrieges und brachte Joe Rosenthal 1945 den Pulitzer-Preis ein. Spater machte man Rosenthal ? zu Unrecht ? den Vorwurf, das Foto sei gestellt gewesen. Der Grund liegt moglicherweise darin, dass man es anfangs unterließ zu erwahnen, dass die Flaggen lediglich ausgetauscht wurden. Dies wollte man nach Beginn des Medienrummels nicht sofort nachholen, da man um den Erfolg der Kriegsanleihe furchtete.

Jewgeni Chaldejs ahnliche Aufnahme Auf dem Berliner Reichstag, 2. Mai 1945 , auf der Rotarmisten die Sowjetflagge auf dem Reichstagsgebaude hissten, entstand zwei Monate spater. Ob Chaldej Rosenthals Foto kannte, ist umstritten. [7] [8]

Ein Foto der im Palastinakrieg 1949 gehissten improvisierten ? Tintenflagge “ wurde spater mit dem Iwo-Jima-Foto verglichen.

In den USA gilt das Motiv als Ikone . [9] Das Foto ist eine der am haufigsten reproduzierten Aufnahmen weltweit und diente zahlreichen offiziellen und inoffiziellen Nachbildungen als Vorbild, die teilweise Uberlebensgroße erreichen. Die bekanntesten Nachbildungen finden sich in Washington, D.C. und auf dem Gelande des United States Marine Corps War Memorial im US-Bundesstaat Virginia , das an den Nationalfriedhof Arlington grenzt.

Der Kunstler Edward Kienholz verarbeitete das Motiv 1968 in seiner Installation The Portable War Memorial . [10]

Die Originalflagge, deren Hissung Rosenthal fotografierte, liegt heute im National Museum of the Marine Corps .

Umsetzungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ira Hayes ’ Leben wurde 1961 als The Outsider (deutscher Titel: Der Außenseiter ) mit Tony Curtis in der Hauptrolle verfilmt. Auch die Oper Der leuchtende Fluss der osterreichischen Komponistin Johanna Doderer konzentriert sich auf das Schicksal von Ira Hayes, das Werk wurde im Oktober 2010 in Erfurt uraufgefuhrt. [11] Das Lied The Ballad of Ira Hayes von Peter La Farge wurde unter anderem von Johnny Cash und Bob Dylan interpretiert.

Die Albencover von In the Army Now von Status Quo und Conquest von Uriah Heep zitieren die Fotografie. [12] [13]

Flags of Our Fathers (2006, Regie: Clint Eastwood ) ist eine Verfilmung des gleichnamigen Buches von James Bradley, dem Sohn von John ?Doc“ Bradley, und stellt die historischen Ereignisse um das Flaggehissen auf Iwojima in Ruckblenden dar.

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Jost Dulffer : Uber-Helden ? Das Bild von Iwo Jima in der Reprasentation des Sieges. Eine Studie zur US-amerikanischen Erinnerungskultur seit 1945 . In: Zeithistorische Forschungen /Studies in Contemporary History . 3 (2006), Heft 2. S. 247?272 ( Volltext online , abgerufen am 18. Juni 2011).

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Raising the Flag on Iwo Jima  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Robert S. Burrell: The Ghosts of Iwo Jima S. 83.
  2. a b c Christian Seidl: Der falsche Flaggenhisser von Iwo Jima. Berliner Zeitung, 23. Februar 2017.
  3. Jost Dulffer: Uber-Helden ? Das Bild von Iwo Jima in der Reprasentation des Sieges. Eine Studie zur US-amerikanischen Erinnerungskultur seit 1945. In: Zeithistorische Forschungen/Studies In Contemporary History . Abschnitt 3.
  4. a b Michael S. Schmidt: Man in Iwo Jima Flag Photo Was Misidentified, Marine Corps Says . In: The New York Times . 23. Juni 2016, ISSN   0362-4331 ( nytimes.com [abgerufen am 23. Juni 2016]).
  5. a b Marines correct ID of second man who raised flag at Iwo Jima. In: apnews.com , 17. Oktober 2019.
  6. Fifty Years Later, Iwo Jima Photographer Fight His Own Battle ( Memento vom 12. April 2004 im Internet Archive )
  7. Kriegspropaganda: Diffuse Ikonen des Sieges bei handelsblatt.com, abgerufen am 16. Mai 2012.
  8. Martin Mehlhorn: ?Raising the Flag on Iwo Jima“ Entstehungsgeschichte einer Ikone und ihre Bedeutung fur die US-amerikanische Erinnerungskultur von 1945?2006 , 2011, S. 14, eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche
  9. Jost Dulffer: Uber-Helden ? Das Bild von Iwo Jima in der Reprasentation des Sieges. Eine Studie zur US-amerikanischen Erinnerungskultur seit 1945. In: Zeithistorische Forschungen/Studies In Contemporary History . Abschnitt 5.
  10. Anti-Kriegerdenkmal. museenkoeln.de, abgerufen am 5. September 2016 .
  11. Medieninformation. Johanna Doderer ? Der leuchtende Fluss . doderer.at, abgerufen am 16. April 2016 .
  12. In the Army Now auf discogs
  13. Conquest auf discogs