R.E.M.

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R.E.M.

Berry, Buck, Stipe, Mills
Allgemeine Informationen
Herkunft Athens , Vereinigte Staaten
Genre(s) Alternative Rock
Grundung 1980
Auflosung 2011
Website remhq.com
Grundungsmitglieder
Michael Stipe
Peter Buck
Mike Mills
Bill Berry (bis 1997)
Live-Mitglieder
Bill Rieflin † (2003?2011 )

R.E.M. war eine US-amerikanische Rockband , die 1980 in Athens , Georgia , gegrundet wurde und sich 2011 aufloste. Mit uber 85 Millionen verkauften Alben war sie eine der erfolgreichsten Bands des Alternative Rock . [1]

Grundung und erste Veroffentlichungen (1978?1981)

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R.E.M. wurde 1980 in Athens in Georgia als College -Band unter dem Namen Twisted Kites gegrundet. Die Anfange der Band gehen etwa auf das Jahr 1978 zuruck. Peter Buck arbeitete damals bei Wuxtry Records, einem Plattenladen in Athens in der Nahe der University of Georgia , wo er durch die Schwestern Lynda und Cyndy Stipe deren Bruder Michael kennenlernte. Uber eine Freundin Bucks lernten die beiden dann Mike Mills und Bill Berry kennen. Der erste Auftritt der Band Twisted Kites fand am 5. April 1980 in der St. Mary’s Episcopal Church in der Oconee Street in Athens in der Nahe des Wohnorts von Stipe, Buck, Berry und dessen Freundin Kathleen O’Brien statt. Anlass war Kathleens 21. Geburtstag, und das Set bestand hauptsachlich aus Coverversionen . Bei ihrer Suche nach einem neuen Namen nahm Stipe ein Worterbuch, suchte willkurlich einen Eintrag aus und traf zufallig auf R.E.M., [2] die Abkurzung fur Rapid Eye Movement , eine Schlafphase des Menschen, in der sich die Augen sehr schnell unter den Lidern bewegen.

Im Juli 1981 erschien auf dem Schallplattenlabel Hib-Tone die erste Single Radio Free Europe mit der B-Seite Sitting Still . Dieses Label war von einem Jurastudenten gegrundet worden, der dort eigentlich Musik seiner eigenen Band veroffentlichen wollte, die sich jedoch kurz vorher getrennt hatte. Fur Hib-Tone nahm R.E.M. auch die Songs fur die EP Chronic Town auf, die jedoch dort nicht mehr veroffentlicht wurde. Radio Free Europe wurde spater erneut vom Label I.R.S. Records veroffentlicht.

Erste Erfolge (1982?1987)

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Logo 1984

Im Mai 1982 wurde die Band beim Label I.R.S. Records unter Vertrag genommen. Hier wurde die EP Chronic Town veroffentlicht, von der bis Ende des Jahres gut 20.000 Stuck verkauft wurden und die es fur drei Monate in die Top 5 der College-Radio-Charts schaffte. Im Jahr darauf veroffentlichte die Band ihr erstes Album mit dem Titel Murmur , das von der Presse wegen oder trotz seines eigenwilligen Stils durchweg positiv aufgenommen wurde. Das Album kam bis auf Platz 36 der Billboard 200 und hielt sich 30 Wochen. Nur ein Jahr spater veroffentlichte die Band ihr zweites Album Reckoning , das es bis auf Platz 27 der Billboard Charts brachte und sich mehr als ein Jahr hielt.

Bis zu diesem Zeitpunkt verlief die Entwicklung der Band linear. Sie gab sehr viele Livekonzerte, nahm ihre ersten Videos auf, eroffnete 1983 funf Konzerte der Hallentournee der britischen Band The Police in den USA und hatte ihren ersten Fernsehauftritt in der David-Letterman -Show. Im Vorfeld zum 1985 veroffentlichten Album Fables of the Reconstruction traten in der Band zum ersten Mal Probleme auf. Man fuhlte sich ausgebrannt vom vielen Touren. Dies merkte man auch dem Album an ? es hatte eine dunklere Stimmung als die beiden Platten zuvor.

1986 erschien Lifes Rich Pageant , das bis auf Platz 21 der Billboard-Charts kam und der Band die erste Goldene Schallplatte fur 500.000 verkaufte Exemplare einbrachte. Auf dem Album befindet sich ein Stuck, das ab 1981 zum festen Bestandteil ihrer Konzerte gehorte: Just a Touch . Bevor die Gruppe im September 1987 das Album Document veroffentlichte, erschien im April desselben Jahres Dead Letter Office , eine Zusammenstellung alterer Songs, Coverversionen sowie erstmals auf CD die EP Chronic Town .

Das Album Document brachte der Band erstmals auch starkere Beachtung außerhalb der Vereinigten Staaten ein; es beschaftigt sich mit Politik und den personlichen Gefuhlswelten der einzelnen Bandmitglieder. Es wurden mehr als eine Million Exemplare des Albums verkauft, und es enthalt zwei Stucke, die fortan bei fast jedem Konzert gespielt wurden: The One I Love sowie It’s the End of the World as We Know It (And I Feel Fine) .

Superstars (1988?1996)

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Zusatzlich brachte der Erfolg des Albums der Band einen Vertrag mit dem Major-Label Warner ein. Das erste Album bei Warner 1988 hieß Green , und im Zug der Veroffentlichung begab sich die Band auf ihre letzte große Welttournee fur mehrere Jahre. Die nachste folgte erst 1994 nach der Veroffentlichung des Albums Monster . Dazwischen ereignete sich der weltweite kommerzielle Durchbruch der Band im Jahr 1991 mit der Veroffentlichung von Out of Time und der darauf enthaltenen Single Losing My Religion . Die Platte steht in vielerlei Hinsicht fur eine starke Veranderung der Band: Es wurde die erste Rockpop -Platte der Band; es gab akustische Gitarren, Mandolinen und Streicherarrangements, und man lud sich Gastmusiker wie den Rapper KRS-One und die Sangerin Kate Pierson von The B-52s ins Studio ein. Da die Band sich von großen Live-Shows vorerst verabschiedet hatte, wurde die Platte mit zahlreichen Auftritten in kleineren Clubs mit uberwiegend akustischen Instrumenten beworben, die die Musik auf das Wesentliche reduzierten. Unter anderem spielte man fur MTV Unplugged .

Der unerwartet große Mainstream-Erfolg der Platte wurde im darauf folgenden Jahr durch das Album Automatic for the People noch ubertroffen. Mit weltweit uber 18 Millionen verkauften Exemplaren ist es das erfolgreichste Album der Band, von ihm stammen Hits wie Drive , Everybody Hurts und Man on the Moon , das eine Wurdigung des US-amerikanischen Komikers Andy Kaufman ist. Der Titel des Albums entstand aus dem Motto eines Restaurants in Clarke County (Georgia), bei dem die Musiker von R.E.M. haufig zu Gast waren. Als Dank erwahnte sie den Inhaber ?Weaver D. und seinen tollen Laden“ im Begleittext.

Out of Time und Automatic for the People waren bei Publikum und Kritik sehr erfolgreich gewesen, aber es war daruber nach Ansicht der Musiker das Ursprungliche und Rohe verloren gegangen. Mit dem 1994 erschienenen Album Monster wollte die Gruppe daher zu ihren Ursprungen zuruckkehren: direkte, ungekunstelte Rockmusik, bei der vor allem Bucks verzerrte Gitarre im Vordergrund stand. Der Song Let Me In von Monster ist Kurt Cobain gewidmet, der 1994 Suizid begangen hatte. Das gesamte Album ist zudem River Phoenix gewidmet, wie Cobain ein Freund von Michael Stipe, der 1993 an einer Uberdosis Drogen gestorben war. Stipe hatte deswegen funf Monate lang an einer Schreibblockade gelitten. Monster erhielt zumeist mittelmaßige Kritiken und verkaufte sich zwar sehr gut, allerdings deutlich schlechter als die beiden Vorgangeralben.

1996 wurde ein mit 80 Millionen US-Dollar dotierter Vertrag mit Warner uber funf Alben abgeschlossen. Das folgende Album New Adventures in Hi-Fi war das letzte in der Originalbesetzung und erschien im September 1996. In den USA erreichte es Platz zwei in den Billboard 200, in Australien, Belgien, Danemark, Deutschland, Großbritannien und zehn weiteren Staaten schaffte es das Album bis an die Spitze der Charts. Es ist erneut ein uberwiegend rockiges Album, doch ruhigere Songs wie How the West Was Won and Where It Got Us und Electrolite leiteten einen erneuten Kurswechsel in der Musikrichtung ein, der mit Reveal und Around the Sun einsetzte.

Personelle Veranderungen und weitere Erfolge (1997?2011)

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Sanger Michael Stipe (1999)
R.E.M. (2003)

Ursprunglich als Quartett gegrundet, stieg der Schlagzeuger Bill Berry im November 1997 aus der Band aus. Er fuhlte sich dem zunehmenden Tourneestress gesundheitlich nicht mehr gewachsen, nachdem er bereits wahrend der Monster -Tour im Jahr 1995 eine Hirnblutung durch ein geplatztes Aneurysma erlitten hatte. Die Band stand vor der Auflosung, doch dann entschied man sich, als Trio weiterzumachen. Barrett Martin, ehemals Screaming Trees , nahm bei den Aufnahmen zum neuen Album Up Berrys Platz ein, ohne jedoch offiziell Bandmitglied zu werden. Ende 1998 ubernahm Joey Waronker, der vorher bei Beck am Schlagzeug gesessen hatte, den Posten von Bill Berry; auch er wurde kein Teil der Band. Die drei verbliebenen Mitglieder veroffentlichten danach weiter Alben und gingen auf Tourneen, bei denen sie regelmaßig von den Musikern Bill Rieflin († 2020) [3] auf der 2003er Tour als Schlagzeuger, Ken Stringfellow sowie Scott McCaughey (jeweils Bass, Gitarre, Keyboard) unterstutzt wurden.

Die Band blieb erfolgreich und konnte weitere Chartplatzierungen verbuchen; in Großbritannien gelangen mit Imitation of Life (2001), Bad Day (2003) und Leaving New York (2004) weitere Top-10-Hits. Das Studioalbum Around the Sun aus dem Jahr 2004 knupfte an die Zeit von Automatic for the People (1992) und Reveal (2001) an. Es befasst sich großtenteils und sehr kritisch mit der ( Irak -)Politik des US-amerikanischen Prasidenten George W. Bush . Wahrend die Band am nachsten Studioalbum arbeitete, erschien im Oktober 2007 ihr erstes Livealbum einschließlich Video-DVD, das aus Aufnahmen von den zwei Konzerten in Dublin im Februar 2005 besteht. Im Marz 2008 erschien ihr 14. Studioalbum mit dem Titel Accelerate . Das nur 34 Minuten lange Album ist harter und rockiger als die vorhergehenden. Die erste Singleauskopplung war Supernatural Superserious .

Das 15. und letzte Studioalbum Collapse Into Now erschien in Europa im Marz 2011. [4] Die Aufnahmen hierzu fanden in Berlin , Nashville und New Orleans statt. Als Gaste waren Peaches , Patti Smith sowie der Pearl-Jam -Sanger Eddie Vedder an den Aufnahmen beteiligt. Produzent war wie beim Vorgangeralbum Garret ?Jacknife“ Lee. Am 21. September 2011 gaben R.E.M. auf ihrer Website die Auflosung der Band bekannt ? ohne Streitigkeiten, wie die Mitglieder beteuerten. [5] Eine finale Best-of-Kompilation mit dem Titel Part Lies, Part Heart, Part Truth, Part Garbage: 1982?2011 erschien am 11. November 2011.

R.E.M. gilt als bedeutender Vertreter und Pionier des Alternative Rocks . [6] [7] Die Gruppe bewegte sich zwischen Rock- und Popmusik unter dem Einfluss von Country- und Folk -Elementen. [8] Peter Buck außerte sich in einem Interview folgendermaßen:

“Minor key, mid-tempo, enigmatic, semi-folk-rock-balladish things. That's what everyone thinks and to a certain degree, that's true.”

?In Moll gehalten, ein mittleres Tempo, etwas ratselhaft, Semi-Folk-Rock-Balladen. Das ist das, was jeder denkt, und zu einem gewissen Grad stimmt es.“

? Peter Buck, 1988. [9]

Die Gruppe galt zu Beginn der 1980er Jahre als fester Bestandteil der Indie-Rock -Szene, einem Subgenre, mit dem man sich uber den Vertrieb von sogenannten Independent-Labels von einer allzu offensichtlichen Kommerzialisierung distanzieren wollte. Mit der Etablierung des Alternative Rocks in den 1990er Jahren und der Veroffentlichung der Alben Out Of Time (1991) und Automatic for the People (1992) wandte sich die Band dem Mainstream und damit einhergehend poporientierten Songstrukturen zu. [10] Um diesem Image entgegenzuwirken, entwickelte sich R.E.M. nach dieser erfolgreichen Phase bewusst wieder retrospektiv in Richtung Rockmusik. [11]

R.E.M. loste sich von der traditionellen Besetzung einer Rockband (Gitarre, Bass und Schlagzeug), wodurch die Multiinstrumentalisten Buck, Mills und Berry auf den Studioalben zahlreiche unterschiedliche Instrumente spielten.

  • Michael Stipe: Gesang
  • Peter Buck: Gitarre, Bass, Mandoline, Banjo, Bouzouki, Keyboards, Schlagzeug
  • Mike Mills: Bass, Gitarre, Keyboards (darunter Piano, Synthesizer, Orgel, Cembalo, Mellotron und Akkordeon), Begleitgesang
  • Bill Berry (bis 1997): Schlagzeug, Perkussion, Gitarre, Bass, Melodica, Keyboards, Begleitgesang

Studioalben

Jahr Titel Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [12] [13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1983 Murmur UK 100
Gold
Gold

(1 Wo.) UK
US 36
Gold
Gold

(30 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 12. April 1983
Platz 197 der Rolling-Stone-500
in UK erst 1994 in den Charts
Verkaufe: + 600.000
1984 Reckoning UK 91
Silber
Silber

(2 Wo.) UK
US 27
Gold
Gold

(53 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 9. April 1984
Verkaufe: + 560.000
1985 Fables of the Reconstruction UK 35
(5 Wo.) UK
US 28
Gold
Gold

(42 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 10. Juni 1985
Verkaufe: + 500.000
1986 Lifes Rich Pageant UK 43
Silber
Silber

(4 Wo.) UK
US 21
Gold
Gold

(32 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 28. Juli 1986
Verkaufe: + 660.000
1987 Document UK 28
Gold
Gold

(5 Wo.) UK
US 10
Platin
Platin

(33 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 1. September 1987
Platz 470 der Rolling-Stone-500
Verkaufe: + 1.210.000
1988 Green UK 27
Platin
Platin

(27 Wo.) UK
US 12
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(40 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 8. November 1988
Verkaufe: + 2.625.000
1991 Out of Time DE 2
Fünffachgold
×5
Funffachgold

(67 Wo.) DE
AT 1
(32 Wo.) AT
CH 3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(50 Wo.) CH
UK 1
Fünffachplatin
×5
Funffachplatin

(212 Wo.) UK
US 1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(109 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 8. Marz 1991
Grammy (Alternative-Album)
Verkaufe: + 18.000.000 [14]
1992 Automatic for the People DE 2
Fünffachgold
×5
Funffachgold

(64 Wo.) DE
AT 3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(37 Wo.) AT
CH 3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(37 Wo.) CH
UK 1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(245 Wo.) UK
US 2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(76 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 5. Oktober 1992
Platz 247 der Rolling-Stone-500
Verkaufe: + 9.730.000
1994 Monster DE 2
Platin
Platin

(44 Wo.) DE
AT 1
Platin
Platin

(22 Wo.) AT
CH 1
Platin
Platin

(31 Wo.) CH
UK 1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(64 Wo.) UK
US 1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(54 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 27. September 1994
Verkaufe: + 7.221.125
1996 New Adventures in Hi-Fi DE 1
Gold
Gold

(26 Wo.) DE
AT 1
Gold
Gold

(16 Wo.) AT
CH 1
Gold
Gold

(14 Wo.) CH
UK 1
Platin
Platin

(23 Wo.) UK
US 2
Platin
Platin

(22 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 10. September 1996
Verkaufe: + 2.250.000
1998 Up DE 1
(23 Wo.) DE
AT 1
Gold
Gold

(16 Wo.) AT
CH 7
Gold
Gold

(10 Wo.) CH
UK 2
Platin
Platin

(32 Wo.) UK
US 3
Gold
Gold

(16 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 27. Oktober 1998
Verkaufe: + 1.542.500
2001 Reveal DE 1
Gold
Gold

(21 Wo.) DE
AT 1
Gold
Gold

(17 Wo.) AT
CH 1
Platin
Platin

(20 Wo.) CH
UK 1
Platin
Platin

(16 Wo.) UK
US 6
Gold
Gold

(10 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 15. Mai 2001
Verkaufe: + 1.592.500
2004 Around the Sun DE 1
Gold
Gold

(37 Wo.) DE
AT 1
Gold
Gold

(22 Wo.) AT
CH 1
Platin
Platin

(24 Wo.) CH
UK 1
Gold
Gold

(13 Wo.) UK
US 13
(7 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 5. Oktober 2004
Verkaufe: + 1.035.000
2008 Accelerate DE 2
Gold
Gold

(23 Wo.) DE
AT 2
Gold
Gold

(15 Wo.) AT
CH 1
Platin
Platin

(22 Wo.) CH
UK 1
Gold
Gold

(11 Wo.) UK
US 2
(18 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 1. April 2008
Verkaufe: + 342.500
2011 Collapse into Now DE 1
(13 Wo.) DE
AT 2
(10 Wo.) AT
CH 1
(12 Wo.) CH
UK 5
Silber
Silber

(7 Wo.) UK
US 5
(7 Wo.) US
Erstveroffentlichung: 8. Marz 2011
Verkaufe: + 90.000
  • Tony Fletcher: Festgestellt ? Die Story von R.E.M. Bosworth Music Berlin 2007, ISBN 978-3-86543-098-4 .
  • Peter Hogan: R.E.M. in eigenen Worten . Palmyra, Heidelberg 1998, ISBN 3-930378-17-5 .
  • Thomas Poll & Kirsten Borchardt: R.E.M. Die Rolling Stone-Files . Hannibal Verlag, 2002, ISBN 3-85445-211-X .
  • David Buckley: R.E.M. ? Fakten und Fiktionen ? eine kritische Biografie . Hannibal Verlag, 2003, ISBN 3-85445-230-6 .
  • Craig Rosen: R.E.M. ? Inside Out. Die Story zu ihren Songs. Buhmann & Haeseler, Schluchtern 2005, ISBN 3-927638-23-4 .
  • Stefan Nink: R.E.M. ? Amerika traumt. Der ungewohnliche Aufstieg der wichtigsten Rockband der USA . Piper Schott Verlag Munchen 1995, ISBN 3-492-18410-3 (Piper), ISBN 3-7957-8410-7 (Schott).
Commons : R.E.M.  ? Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. R.E.M. Part lies, part heart, part truth, part garbage, 1982?2011 . In: remhq.com. Abgerufen am 8. September 2016 .
  2. David Buckley: R.E.M. ? Fakten und Fiktionen ? eine kritische Biografie , S. 39.
  3. Bill Rieflin, Drummer for King Crimson, R.E.M., Ministry, Dead at 59. In: RollingStone. Abgerufen am 25. Marz 2020 (englisch).
  4. R.E.M. Neues Album heißt ?Collapse Into Now“. In: excite.de. Abgerufen am 8. September 2016 .
  5. Rockband R.E.M. gibt Trennung bekannt . Welt Online ; abgerufen am 21. September 2011.
  6. R.E.M.: Pre-Listening in Berlin. In: laut.de. Abgerufen am 27. Mai 2016 .
  7. Neues Box-Set von den Pionieren des Alternative Rock. In: classicrock.net. Abgerufen am 27. Mai 2016 .
  8. R.E.M. In: tape.tv. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 27. Mai 2016 ; abgerufen am 27. Mai 2016 .
  9. Elianna Halbersberg: Peter Buck of R.E.M. In: East Coast Rocker , November 30, 1988.
  10. R.E.M. Der Rocker, der Epochen verbindet. In: FAZ.net . Abgerufen am 27. Mai 2016 .
  11. Abschied von R.E.M.: Die Dinosaurier sind mude. In: Spiegel Online . Abgerufen am 27. Mai 2016 .
  12. Chartquellen: DE AT CH UK US
  13. The Billboard Albums von Joel Whitburn , 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7 .
  14. David Ciminelli: R.E.M. Calls 'Collapse Into Now' Their Best Album in 20 Years. In: Billboard. 9. Februar 2011, abgerufen am 27. Januar 2017 (englisch).
  15. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone , 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  16. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone , August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).