Die
Noctes Atticae
(?Attische Nachte“) wurden in der zweiten Halfte des 2. Jahrhunderts von dem romischen Schriftsteller und Richter
Aulus Gellius
verfasst.
Der Titel des Werkes erklart sich daraus, dass Gellius mit der Abfassung wahrend der Winternachte begann, die er in
Attika
verbrachte (
quoniam longinquis per hiemem noctibus in agro
[…]
terrae Atticae commentationes hasce ludere ac facere exorsi sumus, idcirco eas inscripsimus noctium esse Atticarum
[1]
). Die Datierung kann sich beinahe nur auf textimmanente Angaben des Gellius stutzen. Man entnimmt diesen, dass er das Werk im Zusammenhang mit einer Reise nach Athen wahrend der Jahre 147 und 148 konzipiert hat, es in Rom weiter ausarbeitete, und dass es erst um das Jahr 180 publiziert wurde
[2]
.
Das Werk ist ein Spiegelbild der literarischen Atmosphare des 2. Jahrhunderts in den miteinander verbundenen ?
Kulturraumen
“ Griechenlands und Roms
[3]
.
In bunter Abfolge arbeitete Gellius seine Notizen uber allerhand Wissenswertes, Pikantes oder Kurioses zu kleinen Essays aus. Wahrend die einzelnen Kapitel in sich meist klar gegliedert und souveran formuliert sind, gibt es keine systematische Gesamtordnung. Das Buch spiegelt die Bildung und das Wissen der spateren
Kaiserzeit
wider. In seinen Texten setzt sich Gellius mit den verschiedensten Problemen auseinander.
[4]
Die wichtigsten Themenschwerpunkte sind:
- Grammatisch-philologische Abhandlungen
lexikalischer
und
etymologischer
Themen: Dieser Themenkreis nimmt einen besonderen Raum ein. Es werden nicht nur Fragen der
Grammatik
diskutiert ? etwa ob
Marcus Terentius Varro
und andere bedeutende romische Schriftsteller den Genitiv und Dativ richtig bilden (Buch IV, 16) ?, sondern auch die korrekte Aussprache und Betonung von Wortern (Buch IV, 7).
- Interpretation
griechischer
und
lateinischer Literatur
: So vergleicht Gellius das lateinische Lustspiel
Das Halsband
des
Caecilius Statius
mit seinem griechischen Vorbild des
Menander
anhand ausfuhrlicher Gegenuberstellung lateinischer und griechischer Textpassagen.
- Literaturgeschichte
und
Literaturkritik
- Philosophische
und
moralphilosophische
Fragen: Wichtig ist dem Autor, seine Bewandertheit auf diesem Gebiet zu belegen. In einem kurzen Text zu einem Aspekt der Lehre
Epikurs
bringt er die Philosophen Hierocles,
Antisthenes
, Critolaus,
Platon
und seinen Lehrer in Athen Taurus unter (Buch IX, 5).
- Griechische
und
romische Geschichte
: Es finden sich
anekdotenhafte
Skizzen, wie ?eine beißende Antwort, welche der Punier
Hannibal
scherzweise dem Konig Antiochus gegeben“ (Buch V, 5). Die republikanische romische Geschichte wird aber auch durch ausfuhrliche Zitierung romischer Geschichtsschreibung gewurdigt (Buch IX, 13).
- Mirabilia
:
Zyklopen
,
hundskopfige
Menschen,
Hermaphroditen
(Buch IX, 4), aber auch die Geschichte von der Freundschaft zwischen einem Knaben und einem Delphin, der jenen auf seinem Rucken durch das Wasser tragt und bei seinem Tod aus Kummer stirbt (Buch VI, 8).
- Juridische
Probleme
- Naturwissenschaften
(
Astronomie
,
Mathematik
) und
Medizin
: Gellius berichtet von der Linderung von Schmerzen, ja sogar von der Heilung von Schlangenbissen durch das Flotenspiel (Buch IV, 13).
Gellius benutzt außerordentlich viele Quellen und nennt sie großenteils auch beim Namen. Die Lesefruchte von ungefahr 275 Autoren finden sich in seinem Werk
[5]
. Er exzerpiert etwa die gleiche Anzahl griechischer und romischer Autoren und nimmt haufig den unubersetzten griechischen Originaltext in sein Werk auf
[6]
.
Seine Zitate beginnen mit den fruhen griechischen Autoren
Homer
und
Hesiod
und reichen bis zu seinen Zeitgenossen. Viele Schriftsteller werden nur einige wenige Male herangezogen, aber bei fur die damalige Geisteswelt wichtigen Autoren, wie Homer,
Quintus Ennius
,
Platon
,
Marcus Porcius Cato der Altere
,
Marcus Terentius Varro
,
Marcus Tullius Cicero
,
Vergil
liegt die Zahl der Zitierungen im mittleren zweistelligen Bereich
[7]
.
Eine besondere Vorliebe zeigt Gellius fur die romische Literatur der republikanischen und auch noch der augusteischen Zeit, insbesondere alte Redner (vor allem Cato), Historiker (
Quintus Claudius Quadrigarius
), Verfasser philosophischer Schriften (Cicero) und Dichter (besonders geschatzt und haufig genannt Vergil); auffallig ist dabei, dass
Ovid
und
Titus Livius
uberhaupt nicht,
Horaz
nur in einem einzigen Artikel erwahnt werden
[8]
.
Aber nicht nur Lesefruchte sind eine Quelle seines Werkes, sondern auch: ?Wissenswertes, das ich gehort habe“ (
quid memoratu dignum audieram
)
[9]
. Hierbei stehen notwendigerweise Zeitgenossen im Vordergrund. Gellius gestaltet die
Wissensvermittlung
gerne in einem
unterhaltsamen Dialog
und nennt dabei die Namen der Teilnehmenden. So widmet er unter anderen seinem Lehrer in Rom
Antonius Iulianus
, der ? wie noch einige andere Autoren ? nur durch Gellius fassbar ist
[10]
, mehrere Artikel, ebenso dem Platoniker
Lukios Kalbenos Tauros
, bei dem er in Athen studierte
[11]
. Besondere Bedeutung hat fur ihn der Philosoph
Favorinus
, den er 27-mal in seinem Werk nennt und zu den verschiedensten Themen zu Wort kommen lasst
[12]
.
Gellius formuliert selbst seine Absicht. Der erhaltene Teil der
praefatio
beginnt in der Ubersetzung von
Georg Fritz Weiß
:
?Andere anziehendere Schriften wird man finden konnen; allein der Zweck, den ich bei der Abfassung dieses Werkes verfolgte, war kein anderer, als dass meine Kinder in den Freistunden, wenn sie von ihren Arbeiten geistig ausruhen und ihren eigenen Vergnugungen nachhangen konnen, auch sofort eine angemessene Erholungslekture vorfinden sollen.“
Aber er wendet sich nicht ausschließlich an seine Kinder. Wie in der
praefatio
weiter ausgefuhrt wird, will er ?Menschen, die von anderweitigen Lebensverpflichtungen in Anspruch genommen sind“ unterhalten (
delectatio
), aber auch mit dem notigen Basiswissen ausstatten, dass sie kompetent an einem Gesprach teilnehmen konnen. Eine vollstandige Erfassung der Themen oder auch nur systematische Einordnung ist nicht angestrebt
[13]
.
Dabei ist zu erkennen, dass er sich auf geschichtliche Anekdoten und Personen aus der Zeit der Konige und der Republik (753?31 v. Chr.) beschrankte; in seinem Sammelwerk finden sich dagegen kaum Episoden aus der
Kaiserzeit
. Der Grund dafur war wohl, dass Gellius seinen Kindern zeigen wollte, aufgrund welchen Verhaltens, welcher Werte und welcher Normen Rom zu dem geworden war, was es Mitte des 2. Jahrhunderts reprasentierte. Deswegen nahm er viele Texte in seine Sammlung auf, die bereits 400 Jahre zuvor verfasst worden waren, indem er manche wortlich, andere in seinen eigenen Worten wiedergab.
Das umfangreiche Werk ist in 20 Bucher aufgeteilt, die von einer
praefatio
und einem Inhaltsverzeichnis eingeleitet werden. Die Bucher gliedern sich wiederum in 398 Kapitel ganz unterschiedlichen Formats und Inhalts. Vor jedem Kapitel befindet sich eine kurze, zusammenfassende Inhaltsangabe. Buch 8 ist bis auf diese Inhaltsangaben verloren gegangen
[14]
.
Haufig verwendet Gellius nicht nur
lateinische
, sondern auch
griechische
Zitate
, so dass die typische Zweisprachigkeit dieser Epoche vermittelt wird. Ein Teil der Kapitel folgt der Tradition der Wissensvermittlung der romischen
Enzyklopadie
. Er fugt aber auch streitende Grammatiker oder Philosophen und exakte Zitate in seine Texte ein, um Lebhaftigkeit zu erreichen. Tischgesprache und Straßenplaudereien in wortlicher Rede, historische Anekdoten lockern den Text auf
[15]
.
Auf eine bestimmte Ordnung der Materialien wird verzichtet. Gellius exzerpiert die Bucher, wie sie ihm in die Hande kommen, ohne Planmaßigkeit.
Belehrende
Texte,
Wundergeschichten
und Gesprache philosophischen Inhalts stehen in bunter Folge.
[16]
Die Verfeinerung und Bereicherung seiner Sprache hatte fur Gellius einen hohen Stellenwert
[17]
. Er verwendet zahlreiche
Attizismen
in den griechischen ebenso wie
Archaismen
in den lateinischen Teilen seines Werks und lasst so Ausdrucke und Grammatikkonstruktionen aus alteren vorklassischen Dichtungen wiederaufleben
[18]
. Daneben stehen aber auch
Wortneubildungen
, die teils durch Umgestaltung bestehender Worte, teils durch Benutzung griechischer Worte entstehen
[19]
. Insgesamt ist es eine reiche Sprache, auch geschmuckt durch die Haufung von
Synonymen
[20]
.
Gellius ist einer der
Schriftsteller
, die durch eine Ansammlung verschiedenster
Exzerpte
ein Bild ihrer Zeit vermitteln. Hiermit fugt er sich in die
?Miszellanlitteratur“
[16]
ein und gilt damit auch als Vertreter der
Buntschriftstellerei
.
[15]
Seine Exzerpte entnimmt Gellius unterschiedlichsten Gebieten des Wissens, der Grammatik,
Dialektik
, Philosophie,
Arithmetik
, den
Rechtswissenschaften
, der Geschichte usw., mischt dazu aber auch allerhand Begebenheiten und sogar Wundergeschichten.
[16]
Die
Noctes Atticae
haben damit eine zentrale Bedeutung fur die Erforschung der
Rezeption
des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts. Sie vermitteln ein lebendiges Bild der Lese- und Bildungskultur. Dabei wird nicht nur vom Inhalt ausgegangen, sondern auch von der narrativen Einkleidung der Werks, die geistige und kulturelle Interessen des kaiserzeitlichen Bildungsburgertums widerspiegelt.
Das Werk des Gellius wurde selbst vielfach rezipiert. Einige Autoren bearbeiten seine Texte, ohne seinen Namen zu nennen, wie etwa
Nonius Marcellus
, der ihn etwa 100-mal heranzieht.
[21]
Auch bei
Lactantius
konnte die Kenntnis der
Noctes Atticae
nachgewiesen werden,
[22]
ebenfalls bei
Apuleius
,
Macrobius
und mehreren weiteren.
[23]
Der
Kirchenvater
Augustinus von Hippo
zitiert in seinem Werk
De civitate Dei
(IX, 4) bei der Behandlung der seelischen Affekte und Gelassenheit der
Stoiker
einen anekdotenhaften Text aus den
Noctes Atticae
(Buch XIX, 1). Augustinus lobt Gellius dabei als einen
vir elegantissimi eloquii
.
Die Uberlieferung des Werkes durch die Jahrhunderte ist komplex. Der Originalzustand, bestehend aus der
praefatio
und 20 Buchern, kann nur durch Zitate antiker Autoren nachgewiesen werden. Schon bald wurde das Werk in zwei Bande aufgeteilt:
praefatio
und Buch I bis VII, bzw. Buch IX bis XX. Buch VIII fehlt schon hier und ging weitgehend verloren. Teile dieser Textgestaltung sind durch den Codex
Vat. Pal. Lat. 24
(nach umstrittener Datierung aus der Zeit vom 5. bis zum 7. Jahrhundert) fassbar. Im Einflussbereich der
karolingischen
Kulturreform finden sich weitere Textaufteilungen.
[24]
Handschriften, die Buch I bis VII bzw. IX bis XX vollstandig enthalten, bietet erst das spatere Mittelalter, hauptsachlich das 13. Jahrhundert, dann allerdings in mehreren europaischen Bibliotheken.
[25]
Die erste gedruckte Ausgabe erschien 1469 in Rom. 1883 erstellte
Martin Hertz
eine kritisch kommentierte Gesamtausgabe. Auch die einzige Gesamtubersetzung in die deutsche Sprache von
Georg Fritz Weiß
(1875) ist reich kommentiert.
Die
Noctes Atticae
wurden im hohen
Mittelalter
und der
fruhen Neuzeit
sehr geschatzt. Zu dieser Zeit entsprach Gellius mit seiner Vermittlung der
Allgemeinbildung
und seinen
moralischen
Abhandlungen der Wissbegierde der gebildeten Schicht. Einer seiner Leser war der englische Theologe
Johannes von Salisbury
.
[26]
Als sein Nachfolger galt bald der
Humanist
und Buntschriftsteller
Angelo Poliziano
.
[27]
Hartmann Schedel
erwahnte ihn in seiner
Weltchronik
(1493). Schließlich war auch der Essayschreiber
Michel de Montaigne
ein Leser und Nachahmer seines Werkes und setzt sich mit Gellius’ Gedanken auseinander.
[28]
Montaigne ubernahm auch den typischen Dreischritt bestehend aus Vorrede, Erzahlung und Moral und verbreitete ihn. Am 1. Dezember 1641 wurde in
Leipzig
das sonntagliche
Collegium Gellianum
gegrundet. Es fand nach den
Gottesdiensten
statt und beschaftigte sich mit
philologischen
Fragestellungen und Problemen.
[29]
Die
Noctes Atticae
bilden bis heute eine wichtige Quelle fur historische und sprachliche Einzelheiten sowie zahlreiche Fragmente aus verlorenen Werken antiker Autoren.
[30]
Sie sind zudem hochst wertvoll fur das Verstandnis der romischen und griechischen Gesellschaft in der Zeit des Kaisers
Mark Aurel
, in der sich die Gebildeten wie Gellius gerne in einer ?klassizistischen‘ Tendenz der ruhmreichen Vergangenheit zuwandten.
- Lateinischer Originaltext
- Deutsche Ubersetzungen
- Englische Ubersetzung
- Bearbeitungen fur den Schulgebrauch
- Noctes atticae. Accesserunt eruditissimi viri Petri Mosellani in easdem perdoctae adnotationes.
Martin Gymnich, Koln 1549 (von
Petrus Mosellanus
bearbeitete Neuausgabe der ?Attischen Nachte“).
- Josef Feix
(Hrsg.):
Noctes Atticae
. Schoningh Verlag im Schulbuchverlag Westermann, Paderborn 1978,
ISBN 3-14-010714-5
.
- Michael Dronia (Hrsg.):
Transfer 1. Geschichten aus dem alten Rom. Aus Gellius, Noctes Atticae.
Auszuge mit Lernmaterialien. Buchner Verlag, Bamberg 2003,
ISBN 3-7661-5161-4
.
Uberblicke in Handbuchern
Spezialstudien
- Beate Beer:
Aulus Gellius und die Noctes Atticae. Die literarische Konstruktion einer Sammlung
(=
Millennium-Studien.
Band 88). Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2020,
ISBN 978-3-11-069500-7
(
Rezension
bei
Bryn Mawr Classical Review
).
- Julia Fischell:
Der Schriftsteller Aulus Gellius und die Themen seiner ?Noctes Atticae“.
Dissertation, Universitat Hamburg 2008 (
online
).
- Christine Heusch:
Die Macht der memoria. Die ?Noctes Atticae“ des Aulus Gellius im Licht der Erinnerungskultur des 2. Jahrhunderts n. Chr.
De Gruyter, Berlin 2011.
- Leofranc Holford-Strevens
:
The Worlds of Aulus Gellius
. Oxford University Press, Oxford 2004.
- Leofranc Holford-Strevens:
Gelliana. A textual companion to the Noctes Atticae of Aulus Gellius.
Oxford University Press, Oxford 2020,
ISBN 978-0-19-969393-1
(Studie zur handschriftlichen Uberlieferung der Noctes Atticae).
- Joseph A. Howley:
Aulus Gellius and Roman Reading Culture. Text, Presence, and Imperial Knowledge in the Noctes Atticae
. Cambridge University Press, Cambridge 2018.
- Wytse H. Keulen
:
Gellius the Satirist. Roman Cultural Authority in ?Attic nights“
. Brill, Leiden 2009.
- Jens-Olaf Lindermann:
Aulus Gellius, Noctes Atticae, Buch 9. Kommentar
. Weißensee Verlag, Berlin 2006,
ISBN 978-3-89998-097-4
.
- Dennis Pausch
:
Biographie und Bildungskultur
. De Gruyter, Berlin/New York 2004.
- ↑
Noctes Atticae
,
praefatio
, 4.
- ↑
Christine Heusch:
Die Macht der memoria
, S. 51, besonders Anm. 8.
- ↑
Christine Heusch:
Die Macht der memoria
, S. 191.
- ↑
Christine Heusch:
Die Macht der memoria
, S. 52.
- ↑
Peter Steinmetz:
Untersuchungen zur romischen Literatur des zweiten Jahrhunderts nach Christi Geburt
, S. 278.
- ↑
Peter Steinmetz:
Untersuchungen zur romischen Literatur des zweiten Jahrhunderts nach Christi Geburt
, S. 288.
- ↑
Martin Hertz:
A. Gellii Noctium Atticarum libri XX
,
Index Auctorum
.
- ↑
Peter Steinmetz:
Untersuchungen zur romischen Literatur des zweiten Jahrhunderts nach Christi Geburt
, S. 289.
- ↑
Noctes Atticae
,
praefatio
, 2.
- ↑
Aulus Gellius:
Noctes Atticae
, hrsg. von Jens-Olaf Lindermann. Buch 9:
Kommentar
, S. 65.
- ↑
Reinhart Herzog:
Aulus Gellius
. In:
Die Literatur des Umbruchs
, S. 69.
- ↑
Reinhart Herzog:
Aulius Gellius
. In:
Die Literatur des Umbruchs
, S. 70.
- ↑
Dennis Pausch:
Biographie und Bildungskultur
, S. 154, 159 f.
- ↑
Christine Heusch:
Die Macht der memoria
, S. 51 f.
- ↑
a
b
Reinhart Herzog:
Aulus Gellius
. In:
Die Literatur des Umbruchs
, S. 71.
- ↑
a
b
c
Carl Hosius et al.:
Die Zeit von Hadrian 117 bis auf Constantin 324
, S. 177.
- ↑
Christine Heusch:
Die Macht der memoria
, S. 226 ff.
- ↑
Leofranc Holford-Strevens:
The worlds of Aulus Gellius
, S. 49 ff.
- ↑
Leofranc Holford-Strevens:
The worlds of Aulus Gellius
, S. 53 ff.
- ↑
Leofranc Holford-Strevens:
The worlds of Aulus Gellius
, S. 59.
- ↑
Noni Marcelli
De compendosa doctrina
, Ausgabe Wallace M. Lindsay, Hildesheim 1964, Index Auctorum.
- ↑
R. M. Ogilvie:
The library of Lactantius
, Oxford 1978, S. 46 f.
- ↑
Carl Hosius:
Gellius 2.
In:
Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft
(RE). Band VII,2, Stuttgart 1912, Sp. 992?998.
- ↑
Reinhart Herzog:
Aulus Gellius
. In:
Die Literatur des Umbruchs
, S. 74.
- ↑
John C. Rolfe:
The Attic nights of Aulus Gellius
, Introduction, S. XVIII-XXII.
- ↑
Christine Heusch:
Die Macht der memoria
, S. 398.
- ↑
Christine Heusch:
Die Macht der memoria
, S. 399.
- ↑
Christine Heusch:
Die Macht der memoria
, S. 400.
- ↑
Maximilian Gormar:
Das Collegium Gellianum in Leipzig (1641?1679) ? Ein Beitrag zur Gelliusrezeption im 17. Jahrhundert
. In:
International Journal of the Classical Tradition
.
Band
25
,
Nr.
2
, 2018,
ISSN
1874-6292
,
S.
127?157
,
doi
:
10.1007/s12138-016-0427-1
.
- ↑
Christine Heusch:
Die Macht der memoria
, S. 400 f.