Nicole Mary Kidman
AC
(*
20. Juni
1967
in
Honolulu
,
Hawaii
) ist eine
australisch
-
US-amerikanische
Schauspielerin
und
Filmproduzentin
. Bekannt wurde sie mit Filmen wie
Todesstille
,
Tage des Donners
,
To Die For
und
Moulin Rouge
. 2003 erhielt sie den
Oscar
als beste Hauptdarstellerin fur
The Hours ? Von Ewigkeit zu Ewigkeit
.
Im Januar 2006 wurde Kidman zum Companion des
Order of Australia
berufen und ist seither berechtigt, den Namenszusatz
AC
zu fuhren.
[1]
Nicole Mary Kidman wurde 1967 in
Honolulu
als erstes von zwei Kindern von
Antony
(1938?2014)
[2]
und Janelle Kidman geboren. Ihr hawaiianischer Name lautet Hokulani.
[3]
Ihr Vater, ein Psychologe und Biochemiker, forschte anschließend in
Washington, D.C.
, bevor die Familie 1970 ins heimatliche
Australien
zog. Im selben Jahr wurde Kidmans Schwester
Antonia
geboren. Die Kidmans wohnten fortan in
Sydneys
reichem Vorort
Longueville
. Kidmans Eltern waren aktive Verfechter der
Arbeiter-
und
Frauenbewegung
.
Ihre ersten Erfahrungen in der Schauspielerei machte Nicole im Alter von sechs Jahren bei einem Krippenspiel der Schule in der Rolle eines Schafes. Dies war der Anstoß fur
Schauspielunterricht
, zunachst beim St. Martin’s Youth Theater in Melbourne, beim Australian Theater for Young People und schließlich beim Phillip Street Theater in Sydney. Außerdem nahm sie von ihrem vierten bis zum zwolften Lebensjahr
Ballettunterricht
. Bei einem Casting fur Bikinimoden lernte sie mit 14 Jahren ihre auch heute noch beste Freundin kennen, die Schauspielerin
Naomi Watts
.
Im Dezember 1983 erschienen die
Kinohits
Bush Christmas ? 40 Grad im Schatten
und
BMX-Bandits
, die Kidman in
Australien
uber Nacht zum Star machten. Anschließend trat sie in der
Fernsehserie
Australien-Express
(Five Mile Creek)
auf, die weltweit ausgestrahlt wurde. Nachdem sie ihre an
Brustkrebs
erkrankte Mutter gepflegt hatte, spielte sie Hauptrollen im Reiter-Drama
Die Abenteuer eines Rennpferdes
, dem Thriller
Tanz der Schatten
und dem
Fernsehspiel
Vietnam
, fur das die 20-Jahrige den australischen Filmpreis erhielt.
Terry Hayes
, Autor und Produzent von
Vietnam
, engagierte Kidman fur sein nachstes Filmprojekt
Todesstille
, das die Aufmerksamkeit des internationalen Publikums erregte. Mit dem Erfolg von
Tage des Donners
und ihrer
Golden-Globe
-Nominierung fur
Billy Bathgate
feierte Kidman ihren Einzug in
Hollywood
, doch konnte sie sich trotz Kinohits wie
In einem fernen Land
und
Malice ? Eine Intrige
nicht aus dem Schatten ihres Ehegatten
Tom Cruise
losen, mit dem sie seit 1990 verheiratet war.
Anerkennung erhielt sie schließlich fur ihre Rollen in
To Die For
und
Portrait of a Lady
(Regisseurin
Jane Campion
und Kidman waren seit 15 Jahren befreundet). Sie besuchte das
Actors Studio
in New York und begann mit dem Studium des
Method Acting
, bevor sie 1997 an
Projekt: Peacemaker
, der ersten
DreamWorks-SKG
-Produktion, und
Stanley Kubricks
letztem Film
Eyes Wide Shut
(1999) arbeitete. 1998 trat Kidman in
London
und am
Broadway
in
Sam Mendes
’ Stuck
The Blue Room
auf, wofur sie fur den
Laurence Olivier Award
nominiert wurde.
Nach der Scheidung von Tom Cruise gelang ihr der Sprung in die oberste Liga
Hollywoods
: Obwohl ihre Filme bis 2001 weltweit uber 1,3 Milliarden US-Dollar eingespielt hatten, entwickelte sich Kidman erst jetzt zu einem Kassenmagneten. Die Filmprojekte wie
The Others
und
Unterwegs nach Cold Mountain
waren weltweite Kinoerfolge. Dabei bedeutete die Verleihung des
Oscars
fur ihre Rolle in
The Hours ? Von Ewigkeit zu Ewigkeit
den vorlaufigen Hohepunkt ihrer Karriere. Nach ihrem Debut als Sangerin in dem
Musical
Moulin Rouge
landete sie mit
Somethin’ Stupid
, einem Duett mit
Robbie Williams
, den Weihnachtshit 2001. Im Jahr 2002 sollte sie die Hauptrolle in dem Film
Panic Room
spielen. Doch nachdem sie sich bei einem Stunt verletzt hatte, ubernahm Schauspielkollegin
Jodie Foster
die Rolle.
2003 engagierte
Karl Lagerfeld
Kidman als das Gesicht der
Chanel
-N°5-Kampagne. Der 2min 3s lange Werbeclip zahlt sowohl zu den langsten, teuersten als auch besten TV-Werbespots in der normalen Sendezeit. Fur den zweiminutigen TV-Spot fur
Chanel No. 5
von
Baz Luhrmann
erhielt Kidman 7,5 Millionen US-Dollar Gage. Neben dem Spot stand Kidman auch Modell fur die Anzeigenkampagne, die mehrmals verandert neu aufgelegt wurde. Im selben Jahr wurde Kidman mit einem Stern auf dem
Walk of Fame
geehrt.
Nach Rollen in
Anthony Minghellas
Burgerkriegsdrama
Unterwegs nach Cold Mountain
(2003),
Frank Oz
’ Komodie
Die Frauen von Stepford
(2005) oder der Kunstlerbiografie
Fell ? Eine Liebesgeschichte
(2006) konnte Kidman eine Gage von 16 bis 17 Mio. US-Dollar pro Film verlangen. Damit loste sie 2006
Julia Roberts
als bestbezahlte Hollywood-Schauspielerin ab.
[4]
2007 rangierte sie mit einer Gage von 10 bis 15 Millionen Dollar auf Rang vier hinter
Reese Witherspoon
,
Angelina Jolie
und
Cameron Diaz
.
[5]
2008 sollte Nicole Kidman die weibliche Hauptrolle in der Verfilmung des Romans
Der Vorleser
spielen. Da sie jedoch schwanger wurde, sagte sie kurzfristig ab. Die Rolle ubernahm
Kate Winslet
. Weitere Kinofilme folgten, aber auch einige Fernsehproduktionen.
2017 war Kidman in der Miniserie
Big Little Lies
als unter hauslicher Gewalt leidende Ehefrau und Mutter neben Reese Witherspoon und
Shailene Woodley
zu sehen. Die Darstellung der Celeste brachte ihr den ersten
Emmy
in ihrer Karriere ein, nachdem sie fur
Hemingway & Gellhorn
(2012) nominiert gewesen war. Außerdem erhielt sie einen weiteren Emmy in der Kategorie
Beste Miniserie
, da sie gemeinsam mit Witherspoon als
Executive Producer
fungierte.
Big Little Lies
war der erste Serienauftritt fur Kidman seit
Bangkok Hilton
(1989).
Im Jahr 2021 war sie als
Lucille Ball
in
Aaron Sorkins
Drama
Being the Ricardos
an der Seite von
Javier Bardem
zu sehen. Fur ihre Darstellung der hochbelasteten Fernsehkomodiantin und -Produzentin erhielt sie bei der Verleihung der
Golden Globe Awards 2022
ihre funfte Auszeichnung als
Beste Hauptdarstellerin
sowie ihre funfte
Oscar
-Nominierung.
[6]
Die deutsche Synchronstimme von Nicole Kidman ist
Petra Barthel
.
2013 wurde sie in die Wettbewerbsjury der
66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes
berufen.
Von 1990 bis zur Scheidung im August 2001 war Kidman mit dem Schauspielkollegen
Tom Cruise
verheiratet. Das Paar adoptierte zwei Kinder. Nach der Scheidung blieben diese bei Cruise.
Im Juni 2006 heiratete Kidman den australischen Countrysanger
Keith Urban
. Aus der Ehe ging eine gemeinsame Tochter (* 2008) hervor. Eine weitere Tochter (* 2010)
[7]
wurde von einer Leihmutter ausgetragen.
[8]
Kidman und ihre Familie leben auf einer Ranch in der Nahe von Sydney.
Zu ihren Hobbys zahlt das Schreiben von Kurzgeschichten.
[8]
Ihr Name tauchte im Zusammenhang mit den
Paradise Papers
auf, die Steuervermeidungstaktiken aufdeckten.
[9]
Seit Jahren unterstutzt Nicole Kidman verschiedene Wohltatigkeitsorganisationen. Seit 1994 ist sie die australische Botschafterin von
UNICEF
und setzt sich fur die Rechte der Kinder ein. Im Januar 2006 trat sie einer weiteren Organisation der
UNO
bei. Als Sonderbotschafterin (
Goodwill Ambassador
) von
UNIFEM
setzt sie sich fur das Gemeinwohl und die Rechte von Frauen und Kindern ein.
Ende November 2007 rief Nicole Kidman die Internetkampagne
Say no to violence
[10]
zur Beendigung von
Gewalt gegen Frauen
ins Leben. Unter dem Motto ?Sag NEIN zu Gewalt an Frauen“ ladt sie Menschen auf der ganzen Welt dazu ein, sich in eine Art virtuelles Buch einzutragen, um so eine Botschaft an die Entscheidungstrager zu senden und sie dazu aufzufordern, das Ausuben von Gewalt gegen Frauen zu beenden und dies auf die Tagesordnung zu setzen.
Des Weiteren ist Kidman seit 1996 Mitglied des
Women’s Health Fund at UCLA
, eines Programms der
University of California, Los Angeles
, um insbesondere den Kampf gegen
Brustkrebs
bei Frauen zu unterstutzen. Dazu gehort auch die
Breast Cancer Awareness
-Kampagne.
Sie ist außerdem Schirmherrin des
Australian Theatre for Young People
, einer Schauspielschule, die sie selbst auch besuchte.
Fur diese Arbeit wurde Nicole Kidman 2004 von der UNO zum
Citizen of the World
(Burger der Welt) gekurt. Im selben Jahr erhielt sie eine Ehrung des
EIF’s Women’s Cancer Research Fund
und 2007 den hochsten Orden ihres Heimatlandes Australien, den
Companion of the Order of Australia
, unter anderem fur ihre wohltatige Arbeit.
Weitere Lieder
Als Schauspielerin
- 1983: Skin Deep (Fernsehfilm)
- 1983: Flucht in die Nacht / Jagd durch die Nacht (
Chase Through the Night
, Fernsehfilm)
- 1983:
Bush Christmas ? 40 Grad im Schatten
(Bush Christmas)
- 1983:
BMX-Bandits
(BMX Bandits)
- 1984: Matthew and Son (Fernsehfilm)
- 1984: Das Buschkrankenhaus (
A Country Practice
, Fernsehserie)
- 1985: Winners (Fernsehserie)
- 1985:
Australien-Express
(
Five Mile Creek
, Fernsehserie)
- 1985: Wills & Burke / The Wacky World of Wills & Burke
- 1985: Die Abenteuer eines Rennpferdes / Archers Abenteuer (
Archer
, Fernsehfilm)
- 1986: Wind der Liebe
(Windrider)
- 1987: The Bit Part
- 1987: Un’australiana a Roma (Fernsehfilm)
- 1987:
Tanz der Schatten
(Watch the Shadows Dance)
- 1987: Room to Move (Fernsehfilm)
- 1987:
Vietnam
(Fernsehserie)
- 1988: City of Sex
- 1989:
Trendsetters ? Jahrmarkt der Illusionen
(Emerald City)
- 1989:
Todesstille
(Dead Calm)
- 1989:
Bangkok Hilton
(Fernsehserie)
- 1990:
Tage des Donners
(Days of Thunder)
- 1991:
Flirting ? Spiel mit der Liebe
(Flirting)
- 1991:
Billy Bathgate
- 1992:
In einem fernen Land
(Far and Away)
- 1993:
Malice ? Eine Intrige
(Malice)
- 1993:
Mein Leben fur dich
(My Life)
- 1995:
To Die For
- 1995:
Batman Forever
- 1996:
Portrait of a Lady
(The Portrait of a Lady)
- 1996:
Die Stunde des Verfuhrers
(The Leading Man)
- 1997:
Projekt: Peacemaker
(The Peacemaker)
- 1998:
Zauberhafte Schwestern
(Practical Magic)
- 1999:
Eyes Wide Shut
- 2001:
Moulin Rouge
- 2001:
The Others
- 2001:
Birthday Girl
- 2002:
The Hours ? Von Ewigkeit zu Ewigkeit
(The Hours)
- 2003:
Dogville
- 2003:
Der menschliche Makel
(The Human Stain)
- 2003:
Unterwegs nach Cold Mountain
(Cold Mountain)
- 2004:
Die Frauen von Stepford
(The Stepford Wives)
- 2004:
Birth
- 2005:
Die Dolmetscherin
(The Interpreter)
- 2005:
Verliebt in eine Hexe
(Bewitched)
- 2006:
Fell ? Eine Liebesgeschichte
(Fur: An Imaginary Portrait of Diane Arbus)
- 2006:
Happy Feet
(Stimme)
- 2007:
Invasion
- 2007:
Margot und die Hochzeit
(Margot at the Wedding)
- 2007:
Der Goldene Kompass
(The Golden Compass)
- 2008:
Australia
- 2009:
Nine
- 2010:
Rabbit Hole
- 2011:
Meine erfundene Frau
(Just Go with It)
- 2011:
Trespass
- 2012:
The Paperboy
- 2012:
Hemingway & Gellhorn
- 2013:
Stoker
- 2013:
Die Liebe seines Lebens
(The Railway Man)
- 2014:
Grace of Monaco
- 2014:
Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
(Before I Go to Sleep)
- 2014:
Paddington
- 2015:
Konigin der Wuste
(Queen of the Desert)
- 2015: Die gesammelten Peinlichkeiten unserer Eltern in der Reihenfolge ihrer Erstauffuhrung
(The Family Fang)
- 2015:
Vor ihren Augen
(Secret in Their Eyes)
- 2015:
Spurlos: Ein Sturm wird kommen
(Strangerland)
- 2016:
Genius ? Die tausend Seiten einer Freundschaft
(Genius)
- 2016:
Lion ? Der lange Weg nach Hause
(Lion)
- 2017?2019:
Big Little Lies
(Miniserie, 14 Folgen)
- 2017:
How to Talk to Girls at Parties
- 2017:
The Killing of a Sacred Deer
- 2017:
Die Verfuhrten
(The Beguiled)
- 2017:
Mein Bester & Ich
(
The Upside
)
- 2017:
Top of the Lake
(
Top of the Lake: China Girl
, Fernsehserie, 6 Folgen)
- 2018:
Der verlorene Sohn
(Boy Erased)
- 2018:
Destroyer
- 2018:
Aquaman
- 2019:
Der Distelfink
(The Goldfinch)
- 2019:
Bombshell ? Das Ende des Schweigens
(Bombshell)
- 2020:
The Undoing
(Miniserie, 6 Folgen)
- 2020:
The Prom
- 2021:
Nine Perfect Strangers
(Miniserie)
- 2021:
Being the Ricardos
- 2022:
The Northman
- 2022: Roar (Fernsehserie, Folge 1x02)
- seit 2023:
Special Ops: Lioness
(Fernsehserie, auch Produktion)
- 2023:
Aquaman: Lost Kingdom
(Aquaman and the Lost Kingdom)
- 2024:
Expats
(Miniserie, 6 Folgen)
Als Filmproduzentin
- 2003:
In the Cut
- 2010:
Rabbit Hole
- 2011:
Plotzlich Star
(Monte Carlo)
- 2015: Die gesammelten Peinlichkeiten unserer Eltern in der Reihenfolge ihrer Erstauffuhrung
(The Family Fang)
- 2023: Special Ops: Lioness (Fernsehserie)
- Order of Australia
- 2006: Berufung zum Companion des australischen Verdienstordens
[1]
- Laurence Olivier Award
- Oscar
- 2002: Beste Hauptdarstellerin ?
Moulin Rouge
?
nominiert
- 2003:
Beste Hauptdarstellerin
?
The Hours: Von Ewigkeit zu Ewigkeit
?
ausgezeichnet
- 2011: Beste Hauptdarstellerin ?
Rabbit Hole
?
nominiert
- 2017: Beste Nebendarstellerin ?
Lion
?
nominiert
- 2022: Beste Hauptdarstellerin ?
Being the Ricardos
?
nominiert
- BAFTA
Film
- Emmy
- 2012: Beste Hauptdarstellerin (Miniserie oder Fernsehfilm) ?
Hemingway & Gellhorn
?
nominiert
- 2017: Beste Miniserie (als
Executive Producer
) ?
Big Little Lies
?
ausgezeichnet
- 2017: Beste Hauptdarstellerin (Miniserie oder Fernsehfilm) ?
Big Little Lies
?
ausgezeichnet
- Golden Globe
- 1992:
Beste Nebendarstellerin
?
Billy Bathgate
?
nominiert
- 1996:
Beste Hauptdarstellerin (Komodie oder Musical)
?
To Die For
?
ausgezeichnet
- 2002:
Beste Hauptdarstellerin (Drama)
?
The Others
?
nominiert
- 2002: Beste Hauptdarstellerin (Komodie oder Musical) ?
Moulin Rouge
?
ausgezeichnet
- 2003: Beste Hauptdarstellerin (Drama) ?
The Hours: Von Ewigkeit zu Ewigkeit
?
ausgezeichnet
- 2004: Beste Hauptdarstellerin (Drama) ?
Unterwegs nach Cold Mountain
?
nominiert
- 2005: Beste Hauptdarstellerin (Drama) ?
Birth
?
nominiert
- 2011: Beste Hauptdarstellerin (Drama) ?
Rabbit Hole
?
nominiert
- 2013:
Beste Hauptdarstellerin (Mini-Serie oder TV-Film)
?
Hemingway & Gellhorn
?
nominiert
- 2013: Beste Nebendarstellerin ?
The Paperboy
?
nominiert
- 2017: Beste Nebendarstellerin ?
Lion
?
nominiert
- 2018: Beste Hauptdarstellerin (Mini-Serie oder TV-Film) ?
Big Little Lies
?
ausgezeichnet
- 2019: Beste Hauptdarstellerin (Drama) ?
Destroyer
?
nominiert
- 2022: Beste Hauptdarstellerin (Drama) ?
Being the Ricardos
?
ausgezeichnet
- Goldene Kamera
- 2017: Beste Schauspielerin International ?
ausgezeichnet
- Saturn Awards
- 1991:
Beste Hauptdarstellerin
?
Todesstille
?
nominiert
- 1996: Beste Hauptdarstellerin ?
To Die For
?
nominiert
- 2002: Beste Hauptdarstellerin ?
The Others
?
ausgezeichnet
- 2005: Beste Hauptdarstellerin ?
Birth
?
nominiert
- 2011: Beste Hauptdarstellerin ?
Rabbit Hole
?
nominiert
- Bodil
Award
- 2004: Beste Hauptdarstellerin ?
Dogville
?
nominiert
- Russian Guild of Film Critics
- 2004: Beste auslandische Schauspielerin ?
Dogville
?
ausgezeichnet
- Goldene Himbeere
- AFI Life Achievement Award
- Nicole Kidman - Eyes Wide Open
. Regie: Patrick Boudet. ARTE F, Frankreich, 52 Minuten, 2022
- ↑
a
b
Commonwealth of Australia Gazette vom 26. Januar 2006 (PDF).
(
Memento
vom 8. Juni 2011 im
Internet Archive
) Abgerufen am 19. April 2019.
- ↑
Nicole Kidman’s father Dr Ant(h)ony Kidman dies in Singapore
, news.com.au vom 13. September 2014, abgerufen am 15. September 2014
- ↑
Meryl Streep and Nicole Kidman discuss their birth names ? The Graham Norton Show: Episode 3 ? BBC
, abgerufen am 13. Mai 2017
- ↑
Chris Gardner:
Hollywood pay scale.
Reuters, 30. November 2006,
abgerufen am 11. Februar 2015
(englisch): ?Nicole Kidman was Hollywood’s highest-paid actress in 2006, nudging Julia Roberts from the top spot for the first time in five years, according to the Hollywood Reporter’s annual survey.“
- ↑
vgl.
Hollywoods Abstauberin: Reese, die Multi-Millionen-Dollar-Frau.
In:
Spiegel Online
, 30. November 2007.
- ↑
Steve Dove:
Oscar Nominations 2022 List: Nominees by Category
. In: abc.com, 8. Februar 2022 (abgerufen am 8. Februar 2022).
- ↑
Familienzuwachs per Leihmutter.
18. Januar 2011,
abgerufen am 9. Januar 2024
.
- ↑
a
b
vgl.
Nicole Kidman
. In: Internationales Biographisches Archiv 15/2008 vom 8. April 2008, erganzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 03/2011 (aufgerufen via
Munzinger Online
)
- ↑
Josh Butler:
The Australians Embroiled In The ‘Paradise Papers’ Tax Haven Leak
. In:
Huffington Post
. 6. November 2017 (
com.au
[abgerufen am 16. November 2017]).
- ↑
UNITE to End Violence against Women Campaign.
Abgerufen am 9. Januar 2024
(englisch).
- ↑
Chartquellen:
DE
AT
CH
UK
- ↑
Auszeichnungen fur Musikverkaufe:
UK
- ↑
Full cast announced for Kidman led Photograph 51.
(
Memento
vom 5. Marz 2016 im
Internet Archive
)
In: londontheatre.co.uk, 27. Juli 2015.
- ↑
Olivier awards 2016: complete list of nominations.
In: theguardian.com, 29. Februar 2016.
- ↑
Leo Barraclough:
BAFTA Film Award Nominations: ‘La La Land’ Leads Race
In: Variety, 9. Januar 2017.